von der l. Elite.) Nicht dUH Ne ledigen He,rrn gingen folgten ihnen die verde! rat-»!«». e wenigstens nach Tische und de« Abend« sich dort einfanden. Man spielle, rauchte, «rank, alle« aber sein und allstokiatisch, man wickelte den gewöhnli chen Männeiklätsch dort ab, der sich häu fig, ähnlich wie j-ner der Damen, um Mägde und Köchinnen dreht,. wenngleich von anderem Standpunkte au«, und end lich lernte mon sich kennen, ohne sich eben Besuch gemacht zu und dlese vor läufige Bekanntschaft gab dann Anhalts punkte über die Verwirklichung eine« demnSchstigen Besuches, oder über teffra Unterlassung. Radebutzk«, der seinen Büchern lebte, den Erinnerungen seine« viUbewezten Leben», und der sich scheute neue Bekannt schaften zu machen, war ein täglicher Be sucher des Salons, er speiste dort, la« Zeitungen und machte, um nicht ganz menschenscheu zu werden, hier und da eine Partie Ecarte oder Piket, in welchen Spie len er mehr Glück als Unglück halte. Nähere Bekanntschaften hatte er indes sen auch unter diesen seinen Hausgenossen nicht angeknüpft, und es schien als besucht er den Salon Duselmeler« mehr, um nicht in dle Stadt gehen zu müssen, als um mit den Mitbewohnern des Schlosse« in irgend ein sieundschastliche« V.rhältniß zu treten. Auch heute, nachdem er von Jesu von Schnaufer sich verabschied»! hatte, begab er sich dorthin, um zu speisen, und als er nach einigen Stunden sich in seine Stube begab, fand er dieselbe geöffnet und dort SuSchen, eine Mazd Duselmeler«, be schäftigt aufzuräumen und zu betten. Sie besorgte dies Geschäft bei den Miethern beiderlei Geschlechts, welche eben keine eigene Dienerschaft hatten, und als Radebutzki eintrat, sagte sie: „Nur einen Augenblick, gnädiger Herr, ich bin gleich fertig!" Er war eben im Begriff Ihr eine kleine Stubenmädchen-Artigkeit zu sagen und bat!« schon die Hand gehoben, um ihre Wange zu kneiscn, als sein Blick auf ei nen prachtvollen Blumenstrauß siel, wel cher auf seiner Kommode stand. „Alle Teufel," sagte er verwundert, „was haben wir hier?" SuSchen bückte sich, um die Blechschau fel und den Kehrwisch am Boten aufzu beben und schickte sich an die Stube zu verlassen. „Halt Kind," rief Radebutzki, „so schnell geht das nicht, wer hat den Strauß hier her gebracht?" „Ich, ich habe ihn ln das Bla« mit Wass-r gestellt!" „Aber wer hat ihn in meine Etube ge bracht?' „Ich weiß nicht." „Possen! Da Niemand al« Du einen jweiten Schlüssel hat, so mußt Du e« wissen." „Es ist ein Geheimniß!" Radebutzki drehte die Spitzen seine« Lippenbarte« bi« an die Grenzen der Möglichkeit und zeigte, den Kopf eln we jetzt ein mittelgroßes Geldstück ln ihre Hand gleiten ließ, fragte sie: „Soll ich Antwort sagen?" „Ni in," vei setzte Radebutzki, halb Grand Seigneur, halb Don Juan, „nein, der gleichen besorge ich selbst. Fragt man Dich, so kannst Du das ausrichten." SuSchen lächelte verschmitzt und ging und er untersuchte den Strauß, ob nicht »ine Karte oder ein Billet in demselben verborgen. Er fand Nichts, aber dennoch artig er auch zu den Blumen zu sprechen wußte, verstand lhre Sprache nicht. Doch aber sagte er zu sich selbst - „Donnerwelter, das geht verdammt schnell!" Dann trat er, wie vorhin Frau von Schnaufer, an da« Fenster, über die An lagen hinwegblickend, sinnend und gedan kenvoll, und endlich sagte er zu sich selbst „Wenn auch die Pension hinwegfällt, Gulden." Und las war ein Gedanke Im Ge schästsstile. 5. Persönliche Vorstellung der Taute Weilen und des RechtS praktikantcn Simeon Hallinger. In der Ganer'oschast, oder sollte der Ausdruck nicht belieben: ln Schloß Mil tenberg, ist alles in bester Ordnung, alles Zwei Liebesverhältnisse sind eingeleitet, e!ne Feindschaft (Zchleimbach und Weit hos) ist im Entstehen und wird mil Gottes Hilft wachsen und sioriren, und endlich ist vornehm und Gering hinreichend geschie den, physisch durch einen Bretterverschlag, moralisch durch zwei Gasiwirthschasten, den grünen Pantrsfel und den Salon, und wenn wir das Noble hinterher folgen lassen, so geschieht e« einfach au» histori schen Gründen. Wir gedachten der Kneipe eher al« der Restauration. Getrost können wir also die Leute dort sich auf eine gewisse Zeit sich selbst über lassen und wollen jetzt der Tante Weilen, der früheren Gönnerin Albrecht Wert hes», einen Besuch abstatten, um lhre nähere Bekanntschaft zu machen. Neben ihrem hübschen und geräumigen Haus» in der Stadt besaß die Weilen ein Landhaus, »!wa so weit von dieser ent- legen al« Schloß Weltenberg, is?«ss/s gerade am andern Ende der Stadt. Sie bewohnte dasselbe stet» dcu mer über und ia den letzten Jahren dehitte sie tiefe« Aufenthalt iveit In den Herbst htnei« aus, so daß e» den Anschein Hattet al« behage e» Ihr draußen besser und sie zöge nur wieder tn die Stadt, weil sie ihr dortige» Hau« weder gänzlich leer stehen lassen, eben so wenig aber »er miethen wolle. Was da« Aeußere der Weilen betraf, so war »S noch genau so beschaffen, wie wir dasselbe Albrecht schildern hörten und auch ihr Alter, zwischen vierzig und fünf zig, war dasselbe geblieben. Die Tante war eben conservativ und co«ser»irte sich mit alle« gebräuchlichen und erlaubten Mitteln, und wenn ihre Tracht eher für eine ältere Person zu passen schien als ste wirklich war, so wäre diese Berechnung keine schlimme gewesen, indem Nicht« lächerlicher läßt und eben da« Alter mehr hervorhebt, al« »in» allzu jugtndlich« Kleidung. Kaum ab»r dachte die Weilen daran, e« hatte vielmehr de« Anschein, al« hielt sie stch für modern gekleidet, und noch er sichtlicher war da» in Bezug ihrer Ein richtuag und ihrer Meubeln, welche voll ständig den Geschmack von Napoleon l. vertraten. Allerding» ein abscheulicher Geschmack, aber immerhin noch eine Art von St» und da« Bestreben, »ine Einheit zu er zielen, wenn gleich nur durch ein» ge mischte Nachäffung von Römisch und Griechisch. Die Tische in den Stube» der Tante Weilen erinnerten an Altäre und Opser tische, sie waren womöglich dreibeinig, von Hellem Kirschbaumholze, und mit schwarz gebeizten Guirlanden von Holz versehen. Die Stühle glich»« de« Stühle». auf welchen die römischen Senatoren den fehl geschlagenen Versuch machten, den Gal lier» zu twpontren. Die Kommode» waren mit zwei Zoll hohen Messinggallerien »ersehen, ihre Ränder mit runden Leisten von demselben Metalle verziert und die gepreßten Be schläge zeigten di: Form von oder Vasen. Die Uhren auf diesen Kommoden ruh ten auf Säulen, welche ihnen da« An sehen kleiner Tempel gaben, allenthalben waren an denselben kleine Medaillon« von Biecuit angebratt, «eist blauer Grund mit weiße« Figuren, welche my thologische Darstellungen zeigten, und unter diesen war sehr beliebt der Verkauf von kleinen Amoretten durch alte Weiber, der, gewissermaßen wenigsten«, ia neuerer Zeit »teder zu Ehren gebracht wurde. Zwischen di,s«k Ein'ichtung, wohl an vler Decente« zurückcetKls, be fanden sich hler «od da Eindringling, au« neuerer Zeit, vielleicht Geschenke, Gewinnt irgend einer Verloosung, »tel leicht auch gekauft tn Folg« tintr aug«n blickitche« Laune. lS»r«s-»lli>s folgt.) London, 0. Jan. Heute ereignete sich tn der Stadt Bolton eint sürchtrrliche Scene. Es wurde dort der Thitrbändi ger Moccarte von seine« Löwen auf die gräßlichste Weise zerrissen und umgebracht. E« waren ü Löwen t« et«em Käfig, welche M. wie gewöhnlich ihre Kunststücke machen ließ. Alle« ging gut, al« ihm plötzlich fein großer astatischer (mit der Mähne »ersehener) Löwe die Zähne wieß. Moc carte hitlt ihm stin Schwert entgegen, aber, während «r ihn si gestellt btelt, schlich stch ein junger afrikanischer Löwe (dtest Race hat keine Mähne) hinter ihn und biß ihn in da« Bein. Sowie er sich nach diestm umwandtt, sprang auch d»r tistere r.ß ihm etnea Theil der Kopfhaut ab. Man hat in Menagerien fast immer glühende Eifenstangen für dergleichen Fälle in Bereitschaft, aber diese Vorsicht war hier außer Acht gelassen. S» war der Mann auf sein Schwert angewiesen, mit welchem er de«perat um stch hieb und bei den Löwen Wunden am Mault btibrachtr. Darauf aber sprangen zwei andere aus ihn lo«! der »ine biß thn i« den Arm und zerbrach ihm di» Armknochen, der andere packte thn am Schenkel. Jetzt rtef Mac cart», man solle auf die Tbiere schießen, aber e« muß ein« btispitllost Nachlässigkeit tn dt«s«r Mtnagerie geherrscht haben, tenn nicht tinmal eint glintt war vorräthtg, mit welcher sonst immer, ohn« daß thn das Publikum gewahr wtrd. ei« Wächter htn ter den Käfigen berett steht. Es wurden jetzt Gewehre und Revolver berbetgeschasst und man began« tn den Käfig zu schießen. Aber die Gewehre waren offenbar nur mit Patronen ohne Kugeln geladen, was dt« Thier« nur »ülhtndtr «achtt, ohne ihnen zu schaden. Außerdem stach «.an endlich brachte man mtt glühenden Eisen stangen di« Thi«r« von Maccarte weg und durch eine eingeschobene Zwischenwand seine Nase brachte, trieb man thn von Maccarte und hinter die Zwischenwand. Jetzt erhob sich Maccarte schwankrnd, ab.r ehe er dte Thür des Käfig« erreichen konnte, stürzt« der afrikanische Löwe aber mal« hervor, packte ihn am Fuß und schleifte thn ia die «icke zurück, wo die vier noch übrige« Löwen stch vor den Etsen duckten. Sie packten thu nun gleichzeitig bei allen Gliedmaßen und schleifte« thn vtermal durch de« Käfig ht« und her, während au« einer mit Schlot geladenen Fltnte bald auf de« etae«, bald auf deu andern geftuert wurde. Dits und ntii« bttßt Slsenftaogea, dit man geholt, zwang ste denn zuletzt, tn den leeren Nebenkäfig ,u flüchten, worauf Macearte, noch mtt Maccarte sprach nicht« «ebr al«- „Mit mir ist e« au«" und starb aufde« Tran«- !t»rt zum Kra«kn'.H.Me. Die Knochen! ! beider '.'lrme »>a>en gebrochen, olles fleisch von >,.'>' tLS'ykkK».«dg^rtffe^i^rv R-vv-n l ragte» auo k«r »r 33 Jahre alt, ll. v aus E.'i! tu Irland gebürtig. Ein» curiose Propbejeihung. Wie der „Loulsvllle Anzeiger" meldet, wurde soeben ein interessanter Fund ge macht „AolllerSlilplvu's I'ropvec)" eine poetische Weissagung, welche zu erst l-t33 xubllztrt und von der im Jahre IL4I eine neue Auflage veranstaltet wurde. Der größere Theil der Weissagung ist in Erfüllung gegangen; ob auch der Schluß zur Wahrheit wird, lönnen wir in neun Jahren erfahren. Wir lassen dieselbe in ker Übersetzung de» „Anzeiger«" in gut gelungenen deutschen Reimen hier folgen: „Ohne Pferde werden Wagen geh'n, Viel Unglück wird in der Welt entsteh'«, Gedanken fliegen dann unverweilt Um die Welt rasch, wie der Blitzstrahl eilt. Durch Wasser werden Wunder gescheh'n, 'S klingt seltsam, aber man wird e« seh'n, Die Welt wird dann kopfüber gekehrt, An Wurzeln der Bäume Gold bescheert. Durch Hügel hindurch der Mensch dann säh-j Und braucht dazu nicht Esel noch Pferd. Es wird dann unter'm Wasser spaziert, Man fährt und schläft dort und converslrt, — In den Lüsten wird man schweben dann In »erschied'nen Farben angethan. Da« Eisen schwimmt dann auf Wasser stolz Und leicht, als wär es ein Boot au» Holz, Gold wird man finden in einem Land', Das jetzt dem Menschen noch unbekannt. Biel' Wunder Feuer und Wasser dann thut, S« wird in England geshrt ein lud'! Zu Ende wird mit der Welt es sein Eintausend achthundert achtzig ein." Die Kölnische Zeitung über de-l Waffenschacher. Diese vor einigen Tagen vom Kabel er wähnte Stellt kommt in einem L-itartikel der Kiinerin vor, wprin ste die von ihr selbst al« meisterhaft anerkannte Vorlage der Washingtoner Regierung für's Gen fer Schiedsgericht bespricht. Die Stelle lautet! „Was endlich die innere Berechtigung j-ner Ansprüche betrifft, so haben die Eng länder jetzt allen Anlaß, die Amerikaner zu fragen.- „Ihr moralische» Leute, wa rum legt ihr denn nicht an un« den Maß stab der Nevlralisaticnspflichten an, den ihr selbst durch euer Verhalten während de« deuisch-franzSstl'chen Krieges aufge stellt habt? Habt ihr etwa nicht vor ei nem Jahre Schiffsladungen von Waffen und Munition nach Frankreich verkauft, ziehen kannte!'' jlns Deutschen steht die Erhaltung d»K Weltfrieden» ynd die Wohlfahrt aller Völker Höver,' als die Be friedigung eines schadenfrphen Gelüste«; sonst würden wir uns am Ende eioig»r Genugthuung nicht erwehren lönnen, tax die beiden Länder, welche allein unter al len andern um schnöden Verdienste« wil len unsern Feinden die Mittel zur hart uäckigsten L?flängerung de« Kampfes in die Hand gegeben habest, Bb-r ähnliche Schachergeschichte» einantLr In dje Haare gerathen find.'? Nach den Nationaliiäten vertheilt, zählt Europa 52.200.000 Slaven, davon hat Rußland pl Mtll. Russen, Ruthenen und <700.000 Polen, vesleeiK Z 6 Mill., dar unier 2,350,000 Polen, 0 Mill. Tzech«». 4,200,000 Serben. Gegenüber den 32 Mtll. Slaven stehen 97,500,000 Roma nen und 93,500,000 Einwohner ger manischer Rae», von denen V 2 Mill. Deutsche sind. Von Letzleren kommen auf Deutschland 30j Mill., auf die öst reichisch ungarische Monarchie 0,160,000, auf Belgien 2611 (Flamländer), auf die Schweiz 1,333,000 und auf Rußland I Million. Marschalls Verkäufe voll Grund-Eigenthum. Scranton am Samstag, den 10. Februar 1372, um Udr Vormittag», WS nachfolgend be- Alle die Alle die Rechte, Titel und Interessen de« Ver klagten in und auf das nachfolgend beschriebene Eigenthum, nemlich: JA Lotte ?ro. 33 im Block Ro. besagte ist und nebst El' Alle die Rechte, Tittl und Interessen des Ver ungefadr lüo besagten drei^Wod^ <lill-rad«deilung nebst Kohlengewölben in ffront. Dt» e,iiea Stockwerke mit Halle und Aescll- KdaslSjtinmeru und ei»er Il.'inl» Pibliotbek oder Tchiafjwimern ebenso die Oachsiu- in ParlorS ic., nebst Zu- ! Raymond Elanghor» pegen R. S. und 2. O. ! Benjamin, Eigen tliiimer >c. Ferner Tbomas Si>d>!e aeaen E. O. Benjamin,Eigenthümer ie.. Alle die R.ch'e, Titel und Interessen des Ver klagen i» und aus die gewisse Parzelle Land, pele.ien an ter nordöstlichen Ecke von Ltone und Marlc Straße, in der I? Ward der Eil» von Sirantou, Luzerne Co, Pa. Besagte Lotte ist i» Fuß lii Front und dasselbe dintrn. und Nt> Fuß tief, und ist bekannt als Lotte No. 8 im Block No. 3S. Alles angebaut, mit einem iweistöckigen Mit Beschlag belegt und in Erekution genom- Maper. Ferner: Alle die und Interessen Ner der Sit» von Seranton, Luzerne Eo., Pa., aa der Südleite von lacksonstraße; ist etwa IVO Fuß breit g^ti^f. Alle die^Rechte,^ Titel de« Ber nemlich: Lotte No. 26 im Block No. Sil von gellow» Plan Alle Ue^Rechtes Titel und Interesse» de» ver» Nagten in und auf die gewisse Strecke oder Parzelle Land, bekannt als Lotten No. 9, 11, IZ, 15, 17 und >9, gelegen an Bullerstraße in der s»lvania Kohlen Co. Ofiiee. Besagte Lotten sind je > Fuß tief. Ä. lupu», und N. W-'shburn u. Horatio A. Lupuv. Ferneri Alle die Rechte, Titel und Interessen de« Ple in »er lii. War» der Eil» Luzerne Eo., Pa ; ist etwa 5» Fuß an PreSrott straße, dasselbe hinten, und ungefähr INI Fuß tief. B'g'cnzt nördlich von Land de« Eonrad Busch, »Aich »o» südlich yon Northweststiaße und westlich vvn einer Alle». Alles angebaut, mit einem Ijstöckigen hölzernen Wobnhause darauf. Mit Beschlag belegt unb in Erekulion genom men auf die Klage »on John SummingS gegen John Miller. All« dif Nkchie. und Interessen des Ver klagten jn und auf das nachfolgend beschrieliene Eigenthum, nemlich - Ist Lotte Np'. 22 stn Oleck ?ko. 81, und ist 50 Fuß weit vorn und 38 gnß > geigen in^dci^?. men auf d.« Simon Riet g gen John Alle die Rechte, TÜcl und Interessen des v-r -klagten in und auf das nachfolgend beschriebene Eigenthum, nemlich! All die gewiss- Strecke oder Parzelle Land, gelegen in lefferson Town» tkwa P> se! oder weni- nebst gerner: Alle die Rechte, Litel und Interessen des Ver flaaten in und auf das nachfolgend beschriebene EiA'iiiibum, «ersauf! xssi Beniamin Leach an Pcier Keegän durch D,ed dallrt' N. Aug. eingetragen August IBsö im Deedbuch Nö! K 7, Seite 13 is., gejegsn in Providenc? Town sbip und begrenzt und beschrieben wie folgt, nem lich: Anfangend an einer Ecke an dem alten Land, 'verkauft an rit». v,n dg dkM N)ege entlang nördlich 22 Dr,, westlich 40 Fuß iu einer Elfe »on Land, »erkauft an Patrick Eoslins, »on dg entlang besagten Eollin»' südlich 53 Brade, westlich 2f5 Fuß zu einer Ecke in der Originallinie und Linie von Oiiginaltinie südlich ülj Grade, östlich 42 Fuß lang Garril!» nördlich ü!1 Grade, östlich 26(1 Fuß etwa Beerte! Originallinie, da dieselbe für den «iiibrauch be sagter "otte nöthig ist, nebst Zubehör. Mit Beschlag belegt und in Erekulion genom- Peler Keegan. gerner» de» Kemmerling Ik!I Fuß zu und Ecke an da entlang desagtem Wege 44 8.12 Fuß zum Ankanzsplahe, enthaltend 7,45i> Fuß, sei das Alle die lnlttessen des Ver- und ist Lotte No. 4 im Block No. Z, Ecke /»» Borough; besagte Lotte ist etwa kil Fuß 8 Zoll Front bejahten Trinker Tuinpike. Alles Marschalls Office, A. B.^StevenS, Glanz Kiibler's Eastoil Lagerbier, tätlich frisch »e,z«»f> iw National Garte», Zum Verlaus ider zu Groecrie - Geschäft Herm. Tchnrbolz, der Ar! al/auch LuruSgegenst nde, hallung nöthigist. 13j17l Willst du bedient sein und fein, verkaufta. Susquehanna R. R. und dem sog. Nigger Hill. E» besteht ans 24 Lots. Die ZahlungSbedingun- Es ist nicht zu bezweifeln, diese^Lot^in^kur-' fragen beim Eount» oder Peter Räder, Kap7l Wilkesba Neues Möbel - Geschäft cin°^''l^^ John Nlenert, Frusten ä: Delikatessen. Brüsseler Eer»elatwurst, Westp h äUsch e Schi nke nw u r st» Mü Ra b m- und Handkafe, >! Sardinen, Anchovis, Ca »ia», Neunaugen, 218 Main Straß e, Stände No. 118. II» und 12V. Im Marschaus, Wilkesbarre, Pa. Feinsten Groeeries verkauft ' ° >M7»"' Luther Sk Blatter, Deutsche Wirthschaft, vorzügliche Getränke und die testen kalten Speisen stet» »orrälhig. 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Accident, New-Zork, <1 o^m °nw l!pira> ive, MasSintn k bis ll> Übr Adcnd« in der Office von Will« und Watre», Ben. Kenten, 224 Lackawanna Avenue gegenüber der inen. Bs7U Sha». W. Vene» «gent.^ „Eagle Hotel," „Scranton Ist hiestgen sowohl al» auswärtigen Gästen be sten« zu empfehlen. 2jn7 T. M. S t eele, Prop'r. Wer hat alte Cente? gangen t 792,^7!»?/1799,^18(U, «erden gute Preise bezahlt. Ebenso für halbe Wer solche besitzt, melde sich in der Zrpeditio» diese« Blatte». 3dB „Mathsion Hotel/" T. E. Battenberg, Eigenth., 28ap70 E. L. Battenberg. William Bakers Wemu.Liquor-GeschSst, Main Straße, H»de Park. im Großen und PUlia« Valer, Gemüthlichkeit. und Tetränk« vorfinde«. Ferner wird derselbe fein bi«hertge« Veschäft und Orna m e nia l- M a lere^i, Tapezieren, Anstreichen »on Häu sern u. s. w. dem verebrten deutschen Puhliluv besten«. !5M ? üliu « W«Nn «r. I. Ä. Ä. Vurschel. Dunmore, l. Juli 1871. ba Philip Nobinson, Bierbrauer, ?»hgr Ttr»«k. Seranto«, Pa. ?h?len'Wirthen lojrv Friedrich Schräder, Fabrikant »on sprudelndem Sron? Bier. Aarlapariüa und Miaeraiwasser, Fabrik in Mulberrvstraße, jwischen Penn u. Wpo- Vorter, Ale und Lagerbier. IN glaschen, wird zu den niedrigsten Preisen im liefert. Ein« Erfahrung »on 25 Jahren In meinem De chäste befähigt mich, einen Sarsaparilla zu lie- P?undhett"srhr!u^ unter meiner persönlichen Leitung, nnd »olle Zu friedenheit wird garantirt. 'dl b geben «der durch die Post mir zugesandt »erden, findcn prompte Bcrückstchtigung. 2kba Fr. Schräder. Gregory Snovcr, Lclce u. «an Scranton, Pa.. haben da« großartigste Lager »oa Schnupf-, Kau- Rauch Taback, Cigarren, Pfeifen, Auftrag« »on Auswärt« werden promp effeltuirt und i» «>«« gällr» Zuftiedenheit ga rantirt. t2»S) <Sr«g »r» «. So«»«». I. Griefer «.Co., Aufmerksamkeit und tonnen behaupten, daß sie für Uesen ILeschaftSzweig des fer eingerichtet, als irgend eine girma in Sera». ton. llmida svein 65 Liquor-Handlung »°n I. Apeprt, No. Pcnn Avcnue. Srr» und viele andere ähnliche Artikel bester Quali- B. Simon's S 2« Lackawanna Avenue. Beste WhiSkie« verschiedener Marken, ilsqnae, Zwetschgenwasser, Berliner Wetreide-Äummel, Abspntd, Euraeao, Maraschino und überhaupt teste Auswahl imrortirler und einheimischer Rheinweine^Srotch Diller'L Lackawanna Avenue, unterhalt W»« min« Ave., im Basemen», ist der Ort, de« Za^e N 7» ' Der Professor. Wilhelm Ka«mer, ll»rw«iilv 8»I««ii, Penn Avenue, Scranton, P«. Exte, billige Melränke, all« Sorten kalte Vp« vorraldiq. zo. J«U IBKS -b-^ "tirikder II«»««' t. Ward (früher H«de Park) Seranton, Pa Diese« im besten Shle einiitrichtete sotel jedttzeit Aufnahme bereit. Scranton, ü. Jan. t 872. da WilhelmTeÜHanS 207 Penn Avuiue, Tcra»t»n Pa. Wilhelm Henfcl, Eigen.hümer. lndem Unterzeichneter die Uebernahme ob^en daß er sich bestreben feine «äste ree und pünktlich zu bedienen. Zu zahlreichem Zuspruch ladet lift ll5p») N«. He»s»«. Minnich s Salon, Auch macht derselbe darauf aufmerksam, d»ß »i mit gvtrr Stallung für Pferde versede» ist, SZjlg e»ui» Mtn»<». <z«^s7öÖtts' Wein- und Bter-Wtrtb^cha't. Unterzeichneter macht hiermit se<nen greunde» und den Deutschen dekan, t, das er i» der Venn in dem früher »in vd»'«r» Günster bewohnten Vokale, eine Wirthschaft croff net hat und ladet Alle freundlichst zum Be,u H ein. iv.tränke frisch nnd Speisen schmackhaft. (9sg) Ehorle« Och«. Chas. H. Schodt, Restauration, halt stet« die besten Weine, Bier, Ale > »d an»«' der« zu machen. Austern auf je»« Art »übereilet; Gesellschaften und ga«tlie» »er den !n Privatzimmern bedient. 2td>j WirthS- und KostbauS. Solide Leute können jederzeit gute Koß u>» Logt« daseid erhalte». Auch «erden in dem alle i» Lackawanna Hans Lackawanna Avenue, nahe dem Depot, Sha«. Zropp, Prop'r. Da« obige, in bester Weise eingerichtet«^a»t kung und Erfrischung nöthig ist. Bute« Vier, die feinsten Weine, Liqulre ««» Cigarren, warme und kalte Speisen, Austern, «m An zubereitet. d g lii Zuipru» Vermaiilil Üilllv. Einem verehrte» Publikum di« ergebene An» >eige, daß obiges, nahendem Depot gelegen, Lokal deutschen Publikum jexi^ wieder offen steht. Die Zeit der formellen Einweihung «lrd spä ter bekannt gemacht. Da» ausgezeichnete „Lrchestrion" »nd ew» durchgreifende Ventilation machen diese« Loka» >u dem angenehmstln AusenlhallSorl ln de» Stadt. (ti,j»> NobnZi.dler Jackson Hans, Franklin Arenus, nah: de« Lorenz Zeidler, Eigenthümer. Da« Hau« ist neu und in vollko»m<«ft»r Weis« eingerichtet und Tisch und .'lellcr liefern an »»«<- Solide Leute können Kost und Logi« bei« Zage »der »er Woche erhalten. t7f?U Lorenz Zeltler.
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