Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 25, 1872, Page 4, Image 4

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    c?«rlsltzung von ttr t. Seite.)
nem, wohl bet schleuniger Flucht gegen
Willen zurückgelassenen Päckchen, folgende
Gegenstände:
Einßrief von Frauenhand, In welchem
das kleine Käthchen dringend zu bester
Pflege empfohlen und zugleich ein Besuch
der Schreiberin für die nächste Zeit in
Aussicht gestellt wurde. Im Schreiben
selbst war die Empfängrrin „li»be Frau
Barbara" genannt und einer beigelegten
Geldsumme Erwähnung gethan. Sin
Couvert des Briefes aber, aus welchem
Familienname und Wohnort dieser Bar
bara zu ersehen gewesen wäre, war nicht
vorhanden, und eben so fehlte, wohl mit
Absicht, der Wohnort der Schreiber!» im
Briese. Das Datum desselben lautete auf
acht Tage früher und unterzeichnet war
derselbe einfach mit dem Buchstaben „k".
Dann fand sich eine halbfertige vuit
tung, in welcher indessen die im Briefe
erwähnte Summe bereits angegeben war.
Weitere Notizen über Namen oder Wohn
ort waren aber aus den wenigen und un
fertigen Zeilen nicht zu entnehmen. Es
war aus denselben nur zu schließen, daß
jene Frau Barbara die Schreiberin ge
wesen fein mochte, und daß ihr das
Schreiben eine harte und ungewohnte
Arbelt zu fein schien.
Außer diesen beiden Schriftstücken wur
den ferner gefunden:
Eine reich und zierlich gestickte StaatS-
oder muthmaßlich Tauf-Windel, indessen
ohne Wappen und NamenSzug und end
lich eine silberne Kinderklapper, deren
Handhabe eine mit Gold schwer verzierte
Koralle war.
Diese beiden letzten Gegrnstände ge
hörten ohne Zweifel einer früheren Zeit
an und waren muthmaßlich der Kleinen
als Pathengeschenk eingebunden oder wohl
auch von der«» Mutter mitgegeben wor
den, als ste zu Frau Barbara in Kost und
Pflege kam.
Alle Nachforschungen aber, diese Bar
bara oder überhaupt die Angehörigen des
Kindes ausfindig zu machen, blieben
fruchtlos, wohl weil das ZeitungSwestn
und Ltsen noch nicht so ausgebrritet als
gegenwärtig, und da auch von dem flüch
tigen Vater oder Räuber des Kindes keine
weitere Spur auestndig gemacht werden
konnte, so behielt der Pfarrer die Kleine,
atoptirte ste und so wurde Käthchen eine
Doldenfeld.
Wäre es möglich gewesen, so hätte
sich die Liebe de« jungen Mädchens zu
ihren Pflegeeltern noch gesteigert, nachdem
ste erfahren, laß nicht Elternpsticht, son
dern Menschenliebe und Barmherzigkeit
sie also gehegt und gepflegt, und Nichts
wäre billiger und gerechter gewesen, als
diese Steigerung.
Als aber die Pfarrerin, nach den soeben
mitgetheilten Eröffnungen, Käthchen
fragte, ob sie denn nun keine Sehnsucht
habe ihre unbekannten, vielleicht noch le
benden Eltern kennen zu lernen, warf sie
sich schluchzend an die Brust ihrer mütter
lichen Pflegerin und schwur, daß thr nichts
furchtbarer sein würde, als nun einen
andern Vater und eine neue Mutler zu
bekommen.
Freilich meinie das gute Kind das
ernstlich, als aber später ihre beiden
Pflegeeltern gestorben waren, und ste all
ein stand unter Fremden, wer kann es ihr
da verargen, wenn ste bisweilen an die
dachie, welche sie unter ihrem Herzen ge
tragen hatte?
Nun, diese Zeit war gekommen, die
guten, alten Psarrleute waren eingegan
gen zur ewigen Nuhe, Käthchen war ihre
einzige Erbin, da aber ein frommer und
christlicher Siun die größte Habe des al
ten Doldenfeld war, so reichte die irdische
Hinterlassenschaft nur eine kurze Zeit hin,
sie vor dem drückendsten Mangel zu
schützen und ste fühlte sich überglücklich,
als ste eine Stelle als Gouvernante und
Gesellschafterin bei Frau von Schnaufer
erhielt.
grau von Schnaufer war nicht liebens
würdiger und nicht bösartiger, als hun
dert andere Damen, welch« ihren Kindern
eine Erzieherin und sich ein Geftllschasis-
Fräulein halten, und in Folge dessen war
auch die Existenz Käthch»»s keine bessere
und schlimmere als die von hundert ihrer
Collegtnivn.
Eh« wir indessen die nähere Bekannt
fchaft der Frau von Schnaufer machen,
müssen wir andeuten, wie sich Käthchen
und Albrecht Werthof zusammenfanden.
Nun. einfach auf dieselbe Weife, wie
sich Tausend andere junge Leute zusam
mensinden.
Er war zuerst aufmerksam auf sie ge
worden, als er sie im Hofe mit der Be-
Handlung von f.iner Wäsche beschäftigt
sah, einige Tage später wiederholte sich
das, und dann sah er sie auch an s-inem
Zimmer vorüber und nach der Stadt ge-
Nun wendete er dem Hofe ein« Auf
merksamkeit zu, an welche er früher nicht
gedacht hatte, und da Käthchen da« ganz
zuverlässig bemerkte, so ist kaum ein Zwei
fel, daß sie öfter als es durchaus nöthig
war, Krägelchen, Manschetten, Chemiset
ten und andere» Kleinzeug wusch und im
Hofe zum Trocknen aufhängte.
Vielleicht warf sie dabei auch hier und
da einen zufälligen Blick nach dem Be
obachtenden und dieser folgte ihr hierauf,
als er sie einmal allein zur Stadt gehen
sah, begegnet« ihr ebenfalls zufällig und
sprach sie an.
St« hatt« dann «rfahren, daß er ein
Stück von tinem Literaten, und «in« Art
von Künstler, «igrnllich aber Nichts Hal-
be« und Nicht« Ganzes wäre, sie Halle
ihm mitgetheilt, wa« wir vorhin von ihr
«rfahren haben, und dann erklärten und
gestanden ste sich ihre Neigung ohne ein
Wort von Liebe zu sprechen, und einfach
durch das tändelnde Gespräch, wie wir ste
es an der Bretterwand sühren sahen.
(Fortsetzung folgt.)
Wie <?inc»> das Küssen verleidet
wird.
Auf einem Expreßzuge der 111. Central
Eisenbahn reiste vor Kurzem ein ansehn
licher alter Herr mit seiner Tochter, einem
wunderschöne« Mädchen.
Ein kaufmännischer Jüngling aus
Bloomlnglon—einer von der excentrisch, n
Sorte, welche in der titeln JU>-',ion
schwärmt, dem zarten Geschlecht un'oiler
stehlich zu fein—war nicht sobald der
jungen Dame gewahr geworden, als er
auch gleich sich ihr zu näherr. und eine
Unterhaltung anzuknüpfen suchte. Der
alte Herr schien zu schlummern, wenigstens
hatte er die Augen geschlossen und sprach
nicht. Diesen Umstand benutzte unser
Kandidat teS Mercurins, nm der Schönen
einige Artigkeiten zuzuflüstern, von wel
chen sie indeß keine Notiz nahm. Da er
sich dadurch nicht zurückweisen ließ, so
fragte er endlich geradezu, od ste sich nicht
wohl befinde.
Die junge Dame erwiderte kurz, sie lei
te an Zahnschmerz!«.
O, da bin ich so glücklich, Ihnen au
genblicklich durch ein sympathetisches Mit
tel Helsen zu können, wenn Sie mir nur
erlauben, meinen Mund auf die schmerz
hafte Stille zu drücken.
halte nichts von Sympathie.
Da unterbrach plötzlich der Vater sei
nen Schlummer, indem er mit kaum halb
geöffneten Augen schläfrig-trocken be
merkte:
Wenn du auch, liebe Tochter, riichis
von Sympathie häist, ich bin sehr dafür
und würde dem jungen Herr» gern erlau-
Acrdcntscht.
Taschenspieler! Sehen Sie, Verein
teste, ich zerschneide diese Kartr, ohne ste ge
sehen zu haben, lade die Stückchen in die
Pistole, drücke sie los, und einer von den
fliegen.
(Schießt die Pistole ab dum)
Dame: I hab's!
Taschenspieler: Sie haben Coeur-Aß?
Dame: O na!
Taschenspieler: Wie wäre das mög
lich! Haben sie wirklich nicht Coeur-Aß?
Dame: Koa' Red', ich habe Herz-
Sau!
Noch bei Verstand.
Junge Frau: Ach, Hnr Doktor, ich
glaube mit meinem Manne ist's nicht rich
tig, er schnappt am Ende über.
Dcktor: Wie so denn?
Junge Frau: Denken Sie sich, vor
gestein Abend bei dem Zweckisse» hat er
»inen ganzen Truthahn ausgezehrt und
Köchin einen Kuß gegeben.
Doktor: Darin sehe ich durchaus keine
Verrücktheit. Wenn aber Ihr Herr Ge
hahn einen Kuß gegeben hätte, dann
würde ich selbst sagen: mit dem Manne
ist's nicht richtig!
Ein Phänomen.
Was ein Phänomen (Naturerschein
ung) sei, erklärte ein Schullehrer seinen
Zweifel schon eine Kuh gesehen. Well,
eine Kuh ist kein Phänomen. Einen
Apfelbaum habt thr auch scho» geseben.
Well, »in Apfelbaum ist kein Phänomen.
Aber ein Phänomen ist es, wenn eine Kuh
auf eine» Apfelbaum klettert, und zwar
mit dem Schwänze voraus, um Aepfel
abzupflücken.
London, 2. Jan. Während das Or
gan der conservativen Partei jüngst seine
Unzufriedenheit kundgab, daß Fürst Bis
marck «inen Erlaß an den Grafen Arnim
in teutscker Sprache versaßt Hut!« und
dem teutschen Reiche für ein? Schädigung
der internationalen Interessen anrechnete,
was England sich schon seit lahrliunler
ten gestattet hat nämlich die Berwen
dung der eigenen Sprache im diplomati
schen Verkehr —, ist di- Times gerechter
in ihrem Urtheil. Die Zeiten sind vor
über, wo Staaten ais Mitgift an die
Schürze einer Prinzessin engeheftet wur
den und wo daber in der Politik wie im
gesellschaftlichen Verkehr ter Nupen einer
gemeinsamen Sprache alle Einwenduügcn
nationalen Stolzes überwog. „Deutsch
land folgt uiiserin Beispiele", sagt das
leitende Blatt, „und andere Staaten wer
den wahrscheinlich ein Gleiches thun, so
daß dem Privilegium der französisch.'»
Sprache ein Ende geniacht wird. In ei
ner fremden Spreche drückt man seine Ge
danken nicht so genau aus, wie in der ei
genen; und im diplomatische» Berkehre
ist gerate die Genauigkeit des Ausdruckes
»Ire unerläßliche Bedingung. Nur wenn
er englisch spricht, kann ein Engländer
sicher sein, day er seln.n Gedanken die be
absichtigte Form giebt. Er steht und fällt
mit dem Terte seines gesprochene» oder
geschriebenen Wortes, im Vertrauen dar
auf, daß seine M.inung keiner grammati
schen Dehnung oder philologischen Tüste
let unterzogen werten kann. Wir wissen
alle, welchen Anstoß in Anerika eine fran
zösische Note erregte, worin das Wort
in dlm einfachen Sinne von
Bedeutung „fordern" zu haben schien."
Die „Times" hebt ferner hervor, daß die
Diplomaten, wenn sie sich nicht mehr mit
der französischen Sprache begnügen dür
fen, einen großen Nußen daraus ziehen
machen, denn was kann man von einen,
Gesandten erwarten, den» die Volkssprache
ein versiegelte« Buch ist»
Zerstreutheit.
Claviltlchrer. Also nochmals, mein
Fräulein, die Noten mit einem Strich
sind Achtel, die mit zwei Strichen Sech
zehnte!, dle mtt drei Strichen Zweiund
dreißiqstel. Was sind also die mit Ei
nem Strich?
Fräulein (zerstreut). Li«ute»ants!
(in's Gerichtszimmer
tretend)! Assessor, ich möidte Un
terthan«,ist unv gehorsam fragen, ob meine
Entlasse.ig au» dem Staaisoerband, nebst
den nö lhigen Papieren behufs meiner Aus«
Wanderung noch nicht fertig sind."
Assessor! „Nein! aber, Herr Maser,
ich möchte Ihnen nochmals von Ihrer
AuewanderungS Idee abrathen, sehen
Sie, Sie können nebst vielen anderen Un
aniiehmlichkciten Sturm bekommen oder
ausgehungert werden."
Schulmeister: Was! ich ausgehun
gert werde»? tch bin zehn Jahre Schul-
Der Verfasser der „Cameliendame" hat
einen Barbier, der stark auf die roman
tische Seite neigt. ..W?,» haben Ste
diesen Morgen, August?" fragte ihn Du
mas; „Sie scheinen mir sehr melancho
lisch zu sein." „Mein Herr, ich habe
durch meine Berechnungen etwas Schreck
lickes herausgebracht."—„Das wäre?"—
„Die Weit geht in den ersten Tagen des
nächsten Jahres zu Grunde."—„Unsinn."
iiuar." „Welche Verlegenheit! Wer
Marsch all's Verkäufe
von Grnnd-Eigcnthnm.
Samstag, den It>. Februar 1872,
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver-
Alle die Rechte, Tilel und Interessen des Ver-
Cigenthum, »emlich: Ist Lotte 5» im Block
No. !!!>; hesagte Lotte ist 2ii guß 8 Zoll weit und
I >i> guß tief. Gelegen an der Ecke von Bale und
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver-
Benjamin, Cigenthümer :e. Ferner TbomaS
Wdiie gegen C. O. Benjamin, Cigenthümer >r.,
nnd R. S. Benjamin, Contraktor,
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver
klagten in und auf die gewisse Parzelle Land,
gelegen an der nordöstlichen Ecke von Stone und
Maxle Straße, in der 12. Ward der Cit» von
Srranton. Luzerne Co. Pa. Besagte Lotte ist 40
Fuß in Front und dasselbe hinten, und NO guß
tief, und ist bekannt als Lotte No. 8 im Block
No. Alles angebaut, mit einem zweistöckigen
Alle die Rechte. Titel und Interessen des Ver
klagen in und aus die gewisse Strecke oder Par
zelle Land, gelegen in der «>, Ward der Sit» von
»emlich! Lotte No. 26 im Block No. üt/von
Plan
Alle die Ncchtk, Titel und Interessen des Ver
klagte» in und auf die gewisse Strecke oder
Parzelle Land. bekannt als holten No.!». 11,
15, 17 uiid 19, gelegen an Butlerstraße in der
Dunmore, wie per.«arte in der Penn-
Klvania Kohlen Co. Ofüre. Besagle Lotten sind
se A) guß dei Is>» Fuß lief. Alles angrbaut,
mit ei-cm zweistöckigen Wohnhause
Mit Beschlag belegt und in Ereeution genom
men auf die Klage von ff. B. Hamlin gegen H.
A. Dupu», und N. Woshburn u. So. gegen
Horatio A. Dupup.
Mt die Rechte, Titel und Interessen deS Der-
Busch, östlich von PreSrollstraße, südlich von
Norlhweststraße und westlich von einer Alle,.
Alles angebaut, mit einem Ijstöckigen hölzernen
Wodnhause darauf.
Mit Beschlag belegt und in Crekuiion genom
men auf die Klage von John CummingS gegen
John Miller.
Alle die Rechte. Titel und Interessen des Ver
!iigcnchu"m^'iien^ick: Ist Lotte No. 22 im Bleck
No. 81, und ist 5» Fuß weit vorn u»d 38 Fuß
hintea und I ii» guß tief, getegen in der 12.
Alle die Rechte, Titel und Interesse» des Ver
klagten in und auf das nachfolgend beschriebene
Kcegan durch Derd datirt Aug I.<>,>,
Patrick von da entlang' besagien
Collin»' südlich 5,9 Grade, westlich 275 Fuß zu
einer Ecke in der Originallinie und Linie von
Oliginallinic südlich 5,1 j Arade, östlich ->2 guß
lang^G^i^
Peter Keegan. S i>
Ferne:
Alle die und Interessen de» Ver-
Il>>) guß zu einem Pfosten und Ecke, von da süd-
gehörend, guß zu Pfost.n und
da entlang besagtem Wege i l 8)12 Fuß zum
AufangSplaye; enthaltend 7,4k>!> Fuß. fei das
selbe mehr oder weniger, nnd ist Lotte Ro. U! im
Block No, >1 auf der »arte der Parker Addition
zu dem B^ orou^h^v °" ' MeS an-
Ferner:
Alle die Rechte, Titel und Interesse» des Ber
lind ist Lotte ?!o. > im Block Ro/li, Ecke von
Marschalls ? A. V.^Steveilö,
Marsches verkmlf
vou Grnndeigentbnni.
ton und an mich gerichtet, werde ich am
Mittwoch den 7. Februar 1672,
um II) llhr v ormittags, in drm Courthause drr
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Bcr»
klagten
W. Wvkoss, von da in südlicher Richtung ent
lang besagten Wvkoss'S Land 217 guß zu einem
Eckpfosten von Land des Wm. Silkina», von da
Land der Hinterlassenschaft von Peter Campbell,
an dem Hochufer des Mühltcichs, KD guß zu
Henry Roberts, von da entlang besag.
Fuß zu besagtem Wege, von da westlich besagien
zum Anfangsplahe; enthaltend 21,70t>
ufi^a^d,eh^^o t^ire^g er^u nd ist d^S
?l, B. StcvenS,
Marschalls Office, Seranton, > Marschall.
15. Zanuar 187 Z. j
Auditors Nachricht.
Der Unterzeichnete ist ernannt, um die aus
dem MarschaUSverkaufe des persönlichen Cigen-
R. C. Moctt Gleason
Glan; Knblcr's
Enston Lalzcrbicr.
täglich frisch
im
Ncitioiicil Gartc»,
dp» P. Rohling.
Adam Heblich,
Bier und KvfthauS,
?ie besten Erfrischungen jeder Art stets vor-
Der Play eignet sich ausgezeichnet zu AuSslii
gen für FamililN und Gesellschaften. Bjn7l
Znm Verkans oder zu
verAiethen:
Grocerie-Geschäft
Hcrm. Schurliolz,
kurz Alles, was in einer wohlcingerichteien Haus
haltung nöthig ist. jZjl7l
Willst sein prompt und fein,
verknusen.
SuSquehannä und dem sog. Nigge'r Hill,
CS besteht ans LotS. Tic ZablungShedingun
gen find sehr leicht und die Lage ist ausgezeichnet.
ES ist nicht zu bezweifeln, daß diese LotS in kur
zer werden und mögen deßhalb
fmgeii beim Coiintv
t>ap7l Wilktsba
Neues Miibel - GcsGst
Pete r a u st,
John Nlencrt,
Delikatessen,
We^stPhaUsche Schi nke ilw u r st,
PNi» r R ahm- und
Mmu Strotze,
Stände No. II«. I,s> und I2V,
im MarkthauS, Wilkesbarre, Pa.
Flüchten und Delikatessen verkauft der-
Femsten Groeeries
Bestellungen von Auswärts werden pünktlich
ausgeführt ebenso billig, » New-?lork
Luther A Blatter,
Deutsche Wirthschaft,
Geschäft
Rauch-, Kau- und Schnupftaback, Pfeifen
u. s. w. 27ap7l
Hauer Li Wauke,
(Hrveerieen und Provisionen,
Mainstraße, Hyde Park,
lassen.
Jakob Hauer. I Friedrich Wanke.
Jncvrpvrirt
Capital K 200,000.
Die P e op l e ' S.v
Fcner-AcrsichcruiigS-Gescllschast
in Philadelphia, Pa.,
O ffi ee, No. 5> l 4 Walnut Straße,
Peter Fühler,
Weinen und Liqnören,
lich ausgeführt. I>ün>7)
Peter Füdlee
An die deutsche Bevölkerung
Pierre, W. W. Winton, ZdomaS tickson, Sa-
B. PhelpS sind die Direktoren. Itimz?!
H. S. Pier ec, Prästrent,
H. B. PhelpS, Schatzmeister,
Thomas Dickfon, Vize-Präsident,
Conrad Wenzel,
Händler In
Viech-, Eisen- und Kupser-ivaarcn,
bat m einschlagenden Artikel in be-
Alle meine Arbeit ist nach echt deutscher Art
Bestellungen nebme» entgegen die Herren
Wm. Hcnsel, Pen» Avenue, und Fricdr. Wei
(Gcschäftslokal in Peter Schäfers Haus, ge
genübcr von Friedrich gaber.) 2»ap7l
Fsnev!
Dem verehrten Publikum von Seranton und
Umgegend diene zur Nachricht, daß ich von den
folgenden Feuer-und Lebens-VersicherungS-Coin
pagnien die Agentur übernommen hade:
Companien. AsseltS.
North Amerika, Philadelphia, S 2,7i!»,»«!t
Franklin, „ „
Niagara, New-lork, 1,50t>,W0
Manhattan, „ „ t,t«X>,«»i»>
North-Ameriea, „ „ Blw,t>A>
Hancver, „ „ 7A>,llU<>
SlonkerS n. New-lork, „ „ !»«>,o>w
Wyoming, Wilkesbarre, 211,000
Lancaster. Pa., 25>i>,000
Farmers Mutual, Jork, „ !>00,0!I0
Norwich, Conn., MO.tttV
TravelersLifcn.Accitcnt, Nev-Aork, 1,M>,000
Commonwealth Cooperalive, „ 100,000
Ich werde mich hestreben, meine Gönner it.
jeder Hinsicht zufrieden zu stellen, und überhaupt
meine Geschälte gewissenhaft »nd pünktlich zu er
füllen. Zu spreche» jede» Tag im Cliff Work
Maschine» Shop und von 0 dis 1» Übr Abends
in der Lksice von Wells und WatreS, Gen.
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Applikationen für dieselben Compagnien aufneh
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gälten 1792^17!n/t7!>^
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Ar ch bald, Pa.
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lOmz Proprietor.
Z » r
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bestens. löd7i> Julius WeN» er.
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nnd B icr^W^i rtr>scbas<>
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2SjnB Cha«. Tropp.
iil rmzlnüz
John -Zi,vier
JacLsou Saus,
DaS HanS ist neu und'in vollkommenster Wei^e
oder »er Woche erhallen.
Lorenz Z«idl«r.