c?«rlsltzung von ttr t. Seite.) nem, wohl bet schleuniger Flucht gegen Willen zurückgelassenen Päckchen, folgende Gegenstände: Einßrief von Frauenhand, In welchem das kleine Käthchen dringend zu bester Pflege empfohlen und zugleich ein Besuch der Schreiberin für die nächste Zeit in Aussicht gestellt wurde. Im Schreiben selbst war die Empfängrrin „li»be Frau Barbara" genannt und einer beigelegten Geldsumme Erwähnung gethan. Sin Couvert des Briefes aber, aus welchem Familienname und Wohnort dieser Bar bara zu ersehen gewesen wäre, war nicht vorhanden, und eben so fehlte, wohl mit Absicht, der Wohnort der Schreiber!» im Briese. Das Datum desselben lautete auf acht Tage früher und unterzeichnet war derselbe einfach mit dem Buchstaben „k". Dann fand sich eine halbfertige vuit tung, in welcher indessen die im Briefe erwähnte Summe bereits angegeben war. Weitere Notizen über Namen oder Wohn ort waren aber aus den wenigen und un fertigen Zeilen nicht zu entnehmen. Es war aus denselben nur zu schließen, daß jene Frau Barbara die Schreiberin ge wesen fein mochte, und daß ihr das Schreiben eine harte und ungewohnte Arbelt zu fein schien. Außer diesen beiden Schriftstücken wur den ferner gefunden: Eine reich und zierlich gestickte StaatS- oder muthmaßlich Tauf-Windel, indessen ohne Wappen und NamenSzug und end lich eine silberne Kinderklapper, deren Handhabe eine mit Gold schwer verzierte Koralle war. Diese beiden letzten Gegrnstände ge hörten ohne Zweifel einer früheren Zeit an und waren muthmaßlich der Kleinen als Pathengeschenk eingebunden oder wohl auch von der«» Mutter mitgegeben wor den, als ste zu Frau Barbara in Kost und Pflege kam. Alle Nachforschungen aber, diese Bar bara oder überhaupt die Angehörigen des Kindes ausfindig zu machen, blieben fruchtlos, wohl weil das ZeitungSwestn und Ltsen noch nicht so ausgebrritet als gegenwärtig, und da auch von dem flüch tigen Vater oder Räuber des Kindes keine weitere Spur auestndig gemacht werden konnte, so behielt der Pfarrer die Kleine, atoptirte ste und so wurde Käthchen eine Doldenfeld. Wäre es möglich gewesen, so hätte sich die Liebe de« jungen Mädchens zu ihren Pflegeeltern noch gesteigert, nachdem ste erfahren, laß nicht Elternpsticht, son dern Menschenliebe und Barmherzigkeit sie also gehegt und gepflegt, und Nichts wäre billiger und gerechter gewesen, als diese Steigerung. Als aber die Pfarrerin, nach den soeben mitgetheilten Eröffnungen, Käthchen fragte, ob sie denn nun keine Sehnsucht habe ihre unbekannten, vielleicht noch le benden Eltern kennen zu lernen, warf sie sich schluchzend an die Brust ihrer mütter lichen Pflegerin und schwur, daß thr nichts furchtbarer sein würde, als nun einen andern Vater und eine neue Mutler zu bekommen. Freilich meinie das gute Kind das ernstlich, als aber später ihre beiden Pflegeeltern gestorben waren, und ste all ein stand unter Fremden, wer kann es ihr da verargen, wenn ste bisweilen an die dachie, welche sie unter ihrem Herzen ge tragen hatte? Nun, diese Zeit war gekommen, die guten, alten Psarrleute waren eingegan gen zur ewigen Nuhe, Käthchen war ihre einzige Erbin, da aber ein frommer und christlicher Siun die größte Habe des al ten Doldenfeld war, so reichte die irdische Hinterlassenschaft nur eine kurze Zeit hin, sie vor dem drückendsten Mangel zu schützen und ste fühlte sich überglücklich, als ste eine Stelle als Gouvernante und Gesellschafterin bei Frau von Schnaufer erhielt. grau von Schnaufer war nicht liebens würdiger und nicht bösartiger, als hun dert andere Damen, welch« ihren Kindern eine Erzieherin und sich ein Geftllschasis- Fräulein halten, und in Folge dessen war auch die Existenz Käthch»»s keine bessere und schlimmere als die von hundert ihrer Collegtnivn. Eh« wir indessen die nähere Bekannt fchaft der Frau von Schnaufer machen, müssen wir andeuten, wie sich Käthchen und Albrecht Werthof zusammenfanden. Nun. einfach auf dieselbe Weife, wie sich Tausend andere junge Leute zusam mensinden. Er war zuerst aufmerksam auf sie ge worden, als er sie im Hofe mit der Be- Handlung von f.iner Wäsche beschäftigt sah, einige Tage später wiederholte sich das, und dann sah er sie auch an s-inem Zimmer vorüber und nach der Stadt ge- Nun wendete er dem Hofe ein« Auf merksamkeit zu, an welche er früher nicht gedacht hatte, und da Käthchen da« ganz zuverlässig bemerkte, so ist kaum ein Zwei fel, daß sie öfter als es durchaus nöthig war, Krägelchen, Manschetten, Chemiset ten und andere» Kleinzeug wusch und im Hofe zum Trocknen aufhängte. Vielleicht warf sie dabei auch hier und da einen zufälligen Blick nach dem Be obachtenden und dieser folgte ihr hierauf, als er sie einmal allein zur Stadt gehen sah, begegnet« ihr ebenfalls zufällig und sprach sie an. St« hatt« dann «rfahren, daß er ein Stück von tinem Literaten, und «in« Art von Künstler, «igrnllich aber Nichts Hal- be« und Nicht« Ganzes wäre, sie Halle ihm mitgetheilt, wa« wir vorhin von ihr «rfahren haben, und dann erklärten und gestanden ste sich ihre Neigung ohne ein Wort von Liebe zu sprechen, und einfach durch das tändelnde Gespräch, wie wir ste es an der Bretterwand sühren sahen. (Fortsetzung folgt.) Wie das Küssen verleidet wird. Auf einem Expreßzuge der 111. Central Eisenbahn reiste vor Kurzem ein ansehn licher alter Herr mit seiner Tochter, einem wunderschöne« Mädchen. Ein kaufmännischer Jüngling aus Bloomlnglon—einer von der excentrisch, n Sorte, welche in der titeln JU>-',ion schwärmt, dem zarten Geschlecht un'oiler stehlich zu fein—war nicht sobald der jungen Dame gewahr geworden, als er auch gleich sich ihr zu näherr. und eine Unterhaltung anzuknüpfen suchte. Der alte Herr schien zu schlummern, wenigstens hatte er die Augen geschlossen und sprach nicht. Diesen Umstand benutzte unser Kandidat teS Mercurins, nm der Schönen einige Artigkeiten zuzuflüstern, von wel chen sie indeß keine Notiz nahm. Da er sich dadurch nicht zurückweisen ließ, so fragte er endlich geradezu, od ste sich nicht wohl befinde. Die junge Dame erwiderte kurz, sie lei te an Zahnschmerz!«. O, da bin ich so glücklich, Ihnen au genblicklich durch ein sympathetisches Mit tel Helsen zu können, wenn Sie mir nur erlauben, meinen Mund auf die schmerz hafte Stille zu drücken. halte nichts von Sympathie. Da unterbrach plötzlich der Vater sei nen Schlummer, indem er mit kaum halb geöffneten Augen schläfrig-trocken be merkte: Wenn du auch, liebe Tochter, riichis von Sympathie häist, ich bin sehr dafür und würde dem jungen Herr» gern erlau- Acrdcntscht. Taschenspieler! Sehen Sie, Verein teste, ich zerschneide diese Kartr, ohne ste ge sehen zu haben, lade die Stückchen in die Pistole, drücke sie los, und einer von den fliegen. (Schießt die Pistole ab dum) Dame: I hab's! Taschenspieler: Sie haben Coeur-Aß? Dame: O na! Taschenspieler: Wie wäre das mög lich! Haben sie wirklich nicht Coeur-Aß? Dame: Koa' Red', ich habe Herz- Sau! Noch bei Verstand. Junge Frau: Ach, Hnr Doktor, ich glaube mit meinem Manne ist's nicht rich tig, er schnappt am Ende über. Dcktor: Wie so denn? Junge Frau: Denken Sie sich, vor gestein Abend bei dem Zweckisse» hat er »inen ganzen Truthahn ausgezehrt und Köchin einen Kuß gegeben. Doktor: Darin sehe ich durchaus keine Verrücktheit. Wenn aber Ihr Herr Ge hahn einen Kuß gegeben hätte, dann würde ich selbst sagen: mit dem Manne ist's nicht richtig! Ein Phänomen. Was ein Phänomen (Naturerschein ung) sei, erklärte ein Schullehrer seinen Zweifel schon eine Kuh gesehen. Well, eine Kuh ist kein Phänomen. Einen Apfelbaum habt thr auch scho» geseben. Well, »in Apfelbaum ist kein Phänomen. Aber ein Phänomen ist es, wenn eine Kuh auf eine» Apfelbaum klettert, und zwar mit dem Schwänze voraus, um Aepfel abzupflücken. London, 2. Jan. Während das Or gan der conservativen Partei jüngst seine Unzufriedenheit kundgab, daß Fürst Bis marck «inen Erlaß an den Grafen Arnim in teutscker Sprache versaßt Hut!« und dem teutschen Reiche für ein? Schädigung der internationalen Interessen anrechnete, was England sich schon seit lahrliunler ten gestattet hat nämlich die Berwen dung der eigenen Sprache im diplomati schen Verkehr —, ist di- Times gerechter in ihrem Urtheil. Die Zeiten sind vor über, wo Staaten ais Mitgift an die Schürze einer Prinzessin engeheftet wur den und wo daber in der Politik wie im gesellschaftlichen Verkehr ter Nupen einer gemeinsamen Sprache alle Einwenduügcn nationalen Stolzes überwog. „Deutsch land folgt uiiserin Beispiele", sagt das leitende Blatt, „und andere Staaten wer den wahrscheinlich ein Gleiches thun, so daß dem Privilegium der französisch.'» Sprache ein Ende geniacht wird. In ei ner fremden Spreche drückt man seine Ge danken nicht so genau aus, wie in der ei genen; und im diplomatische» Berkehre ist gerate die Genauigkeit des Ausdruckes »Ire unerläßliche Bedingung. Nur wenn er englisch spricht, kann ein Engländer sicher sein, day er seln.n Gedanken die be absichtigte Form giebt. Er steht und fällt mit dem Terte seines gesprochene» oder geschriebenen Wortes, im Vertrauen dar auf, daß seine M.inung keiner grammati schen Dehnung oder philologischen Tüste let unterzogen werten kann. Wir wissen alle, welchen Anstoß in Anerika eine fran zösische Note erregte, worin das Wort in dlm einfachen Sinne von Bedeutung „fordern" zu haben schien." Die „Times" hebt ferner hervor, daß die Diplomaten, wenn sie sich nicht mehr mit der französischen Sprache begnügen dür fen, einen großen Nußen daraus ziehen machen, denn was kann man von einen, Gesandten erwarten, den» die Volkssprache ein versiegelte« Buch ist» Zerstreutheit. Claviltlchrer. Also nochmals, mein Fräulein, die Noten mit einem Strich sind Achtel, die mit zwei Strichen Sech zehnte!, dle mtt drei Strichen Zweiund dreißiqstel. Was sind also die mit Ei nem Strich? Fräulein (zerstreut). Li«ute»ants! (in's Gerichtszimmer tretend)! Assessor, ich möidte Un terthan«,ist unv gehorsam fragen, ob meine Entlasse.ig au» dem Staaisoerband, nebst den nö lhigen Papieren behufs meiner Aus« Wanderung noch nicht fertig sind." Assessor! „Nein! aber, Herr Maser, ich möchte Ihnen nochmals von Ihrer AuewanderungS Idee abrathen, sehen Sie, Sie können nebst vielen anderen Un aniiehmlichkciten Sturm bekommen oder ausgehungert werden." Schulmeister: Was! ich ausgehun gert werde»? tch bin zehn Jahre Schul- Der Verfasser der „Cameliendame" hat einen Barbier, der stark auf die roman tische Seite neigt. ..W?,» haben Ste diesen Morgen, August?" fragte ihn Du mas; „Sie scheinen mir sehr melancho lisch zu sein." „Mein Herr, ich habe durch meine Berechnungen etwas Schreck lickes herausgebracht."—„Das wäre?"— „Die Weit geht in den ersten Tagen des nächsten Jahres zu Grunde."—„Unsinn." iiuar." „Welche Verlegenheit! Wer Marsch all's Verkäufe von Grnnd-Eigcnthnm. Samstag, den It>. Februar 1872, Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver- Alle die Rechte, Tilel und Interessen des Ver- Cigenthum, »emlich: Ist Lotte 5» im Block No. !!!>; hesagte Lotte ist 2ii guß 8 Zoll weit und I >i> guß tief. Gelegen an der Ecke von Bale und Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver- Benjamin, Cigenthümer :e. Ferner TbomaS Wdiie gegen C. O. Benjamin, Cigenthümer >r., nnd R. S. Benjamin, Contraktor, Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver klagten in und auf die gewisse Parzelle Land, gelegen an der nordöstlichen Ecke von Stone und Maxle Straße, in der 12. Ward der Cit» von Srranton. Luzerne Co. Pa. Besagte Lotte ist 40 Fuß in Front und dasselbe hinten, und NO guß tief, und ist bekannt als Lotte No. 8 im Block No. Alles angebaut, mit einem zweistöckigen Alle die Rechte. Titel und Interessen des Ver klagen in und aus die gewisse Strecke oder Par zelle Land, gelegen in der «>, Ward der Sit» von »emlich! Lotte No. 26 im Block No. üt/von Plan Alle die Ncchtk, Titel und Interessen des Ver klagte» in und auf die gewisse Strecke oder Parzelle Land. bekannt als holten No.!». 11, 15, 17 uiid 19, gelegen an Butlerstraße in der Dunmore, wie per.«arte in der Penn- Klvania Kohlen Co. Ofüre. Besagle Lotten sind se A) guß dei Is>» Fuß lief. Alles angrbaut, mit ei-cm zweistöckigen Wohnhause Mit Beschlag belegt und in Ereeution genom men auf die Klage von ff. B. Hamlin gegen H. A. Dupu», und N. Woshburn u. So. gegen Horatio A. Dupup. Mt die Rechte, Titel und Interessen deS Der- Busch, östlich von PreSrollstraße, südlich von Norlhweststraße und westlich von einer Alle,. Alles angebaut, mit einem Ijstöckigen hölzernen Wodnhause darauf. Mit Beschlag belegt und in Crekuiion genom men auf die Klage von John CummingS gegen John Miller. Alle die Rechte. Titel und Interessen des Ver !iigcnchu"m^'iien^ick: Ist Lotte No. 22 im Bleck No. 81, und ist 5» Fuß weit vorn u»d 38 Fuß hintea und I ii» guß tief, getegen in der 12. Alle die Rechte, Titel und Interesse» des Ver klagten in und auf das nachfolgend beschriebene Kcegan durch Derd datirt Aug I.<>,>, Patrick von da entlang' besagien Collin»' südlich 5,9 Grade, westlich 275 Fuß zu einer Ecke in der Originallinie und Linie von Oliginallinic südlich 5,1 j Arade, östlich ->2 guß lang^G^i^ Peter Keegan. S i> Ferne: Alle die und Interessen de» Ver- Il>>) guß zu einem Pfosten und Ecke, von da süd- gehörend, guß zu Pfost.n und da entlang besagtem Wege i l 8)12 Fuß zum AufangSplaye; enthaltend 7,4k>!> Fuß. fei das selbe mehr oder weniger, nnd ist Lotte Ro. U! im Block No, >1 auf der »arte der Parker Addition zu dem B^ orou^h^v °" ' MeS an- Ferner: Alle die Rechte, Titel und Interesse» des Ber lind ist Lotte ?!o. > im Block Ro/li, Ecke von Marschalls ? A. V.^Steveilö, Marsches verkmlf vou Grnndeigentbnni. ton und an mich gerichtet, werde ich am Mittwoch den 7. Februar 1672, um II) llhr v ormittags, in drm Courthause drr Alle die Rechte, Titel und Interessen des Bcr» klagten W. Wvkoss, von da in südlicher Richtung ent lang besagten Wvkoss'S Land 217 guß zu einem Eckpfosten von Land des Wm. Silkina», von da Land der Hinterlassenschaft von Peter Campbell, an dem Hochufer des Mühltcichs, KD guß zu Henry Roberts, von da entlang besag. Fuß zu besagtem Wege, von da westlich besagien zum Anfangsplahe; enthaltend 21,70t> ufi^a^d,eh^^o t^ire^g er^u nd ist d^S ?l, B. StcvenS, Marschalls Office, Seranton, > Marschall. 15. Zanuar 187 Z. j Auditors Nachricht. Der Unterzeichnete ist ernannt, um die aus dem MarschaUSverkaufe des persönlichen Cigen- R. C. Moctt Gleason Glan; Knblcr's Enston Lalzcrbicr. täglich frisch im Ncitioiicil Gartc», dp» P. Rohling. Adam Heblich, Bier und KvfthauS, ?ie besten Erfrischungen jeder Art stets vor- Der Play eignet sich ausgezeichnet zu AuSslii gen für FamililN und Gesellschaften. Bjn7l Znm Verkans oder zu verAiethen: Grocerie-Geschäft Hcrm. Schurliolz, kurz Alles, was in einer wohlcingerichteien Haus haltung nöthig ist. jZjl7l Willst sein prompt und fein, verknusen. SuSquehannä und dem sog. Nigge'r Hill, CS besteht ans LotS. Tic ZablungShedingun gen find sehr leicht und die Lage ist ausgezeichnet. 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