Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 30, 1871, Page 4, Image 4

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    fremden Frauen da« eine Bett hekommen
und thre betten ältesten Mädchen ihren
gewöhnlichen Platz behalten. Den Kin
dern schadete e« nicht», wenn sie einmal
auf der Erde schliefen.
Dorette dachte allerding« Anfang« gar
nicht daran, sich zu der Frau Baronin in
ein Bett zu legen, aber da kam sie schön
an. Die jungen Mädchen ließen Ihr keine
Ruhe; sie durste nicht aufsitzen, und ste
hatte nachher das Vergnügen, die ganze
Nacht, aus lauter Respekt, auf die Kante
zu liegen, während die Mosquito« ste In
wahren Schwärmen überfielen.
Und nicht einmal schlafen konnte sie,
denn die beiden alten Leute unterhielten
sich noch wenigsten« drei Stunden lang
über die Fremden: was sie hierher ge
führt, was sie eigentlich wollten, und
wann und wohin sie eigentlich wieder ge
hen würden, ohne natürlich zu einem be
friedigenden Resultate zu kommen.
Es war eine furchtbare Nacht für die
Fremden, denn so wentg eigentlich Ein
heimische, oder vollständig Acclimatisirte
von den Mosquito« belästigt werden, so
unabwehrbar werfen stch diese auf Fremde
mit frischem süßen Blute, und Tausende
getödtet, würde die kleinen Blutsauger
nicht um einen Milltcnenstel Theil ver-
Endlich brach der Morgen an, und die
Männer in der Hütte der Vater und
sein Sohn, Bill waren schon ziemlich
früh munter und auf. Sie hatten näm
lich da draußen vor dem Hause, etwas
sehr ungewöhnliches in dieser Einöde,
Stimmen gehört und fanden auch bald,daß
ein von oben kommendes Fiatboot dort
gelandet war. Bei den Holzstattonen,die
Ihre Klajter an vorbeifahrende Dampfer
Flatboote wußten das und benutzten jede
Gelegenbeit, wo ste an einer solchen anle
gen und ein kleines Geschäft machen konn
ten.
Manche« kaufen die Holzschläger aller
dings von den Dampfbooten selber, an
welche sie Ihr Holz abgegeben, aber dort
Alles natürlich sehr viel höher bezahlen
müssen, und sie benutzen deshalb viel lie
ber derartige Gelegenheiten, um, was sie
von Lebensmitteln brauchen, einzulegen.
Das Boot kam übrigens von Pennlyl
vanien, den Ohiofluß herunter, mit Mehl,
Zwiebeln, Kartoffeln, gesalzenem Schwei
nefleisch, und getrockneten Aepseln und
Pfirsichen an Bord, und kaum hörte der
alte Backwoodsman, daß die Leute, wie
fast alle Pennsylvanier, Deutsch sprächen,
als er in voller Freude Einen von ihnen
unter den Arm nahm und zu stch hinauf
in da« Hau« führte. Da« war eine Hülfe
in der Noth, und jetzt konnte er stch doch
wenigstens mit feinen „Gästen" verständi
gen.
Elfriede war, die ganze Nacht von den
furchtbaren Insekten gepeinigt, erst gegen
schrack sie empor, denn sie wußte ja im er
sten Augenblick des Erwachens gar nicht,
wo sie sich befand und was mit ihr vorge
gangen sei. Fertig angekleidet, wie sie
war, sprang sie empor und hätte laut auf
sie sich verständlich machen konnte.
Mit Hülse de« PennsylvcnierS erklärte
sie jetzt dem Backwoodsmann, welches Un
„General" war es nicht—und bat ihn nm
seinen Rath, was sie thun solle.
Da war freilich fhwer zu rathen, den»
wenn sich der Fremde im Walte verirrt
und den Fluß nicht wieder erreicht hatte,
so sah es um diese Zeit bitterbös mit ihm
aus. Wenn er dagegen den Fluß erreicht,
winde er das erste beste Dampfboot anru
fen und die Reise fortsetzen, um seine Frau
in St. Louis anzutreffen, nie aber daran
denken, hier zu landen, und was dann?
Seiner Meinung nach war es da« ver
kehrteste gewesen, was die „Lady" hätte
thun können, von Bord zu gehen. Jetzt
befand ste sich, wie der alte Mann meinte,
in einer „Fix," d. h. in einer argen Klem
me, und er selber hatte keine Ahnung, wie
ste da wieder herauskommen könne.
Der Flatbootmann war allerding« kein
Aankee, aber ein Amerikaner, und hielt
schon deshalb ein Ange auf sein Geschäft.
Er merkte, daß hicr etwas zuverdienen
Elfriede allerdings nicht die geringste
Auskunft geben, desto besser aber Hr. Mül
ler, der Jäger, der zufällig damals nach
seiner Uhr gesehen und bestimmt wußte,
mung an hierher zu gelangen.
Das war ein ziemlich fester Anhalts
punkt, und daß der Verirrte oder Verlas,
sene schon gute Wacht halten würde, ließ
stch denken.
„Und was zahlt es, wenn Ich den Mann
aufsuche? ' frug der Pennfplvanter vor
sichtig, um stch auch den Lohn für seine
Arbeit zu sichern.
„Baron Rothenfel« wird Euch hundert
Dollar« zahlen, wenn Ihr Ihn hierher zu
mir schafft," rief Elfriede rasch.
„Hm," nickte der Pennsylvanier ver
gnügt vor sich hin, „da« wäre allenfalls
ein Wort, aber wird er'« auch wirklich
thun?"
»Ich stehe Euch hier mit allen meinen
Sachen dafür ein."
Der Flatbootmann erwiederte nichts
darauf —schloß seinen kleinen Handel mit
dem Holzschläger ab, betrachtete stch dann
die vielen und sehr vornehm aussehenden
Koffer, stieg in sein Boot hinab, und kaum
fünfzehn Minuten später glttt er ohne
Elfrteden auch «In Wort des Trostes oder
selbst Adieu zu sagen—den breiten Strom
wieder nieder.
(Schluß folgt.)
AuS dem Fieber-Hospital.
Nirgend« ist die Angst vor dem gelben
Fieber größer als im Osten, wo sich dann
und wann einzelne Fälle zeigen.
So ging Capt. Weston an einem heißen
Tage zur Zeit de« Ftebergeschreies au»
und hatte au« Vorsicht seinen dicken schwe
ren Ueberrock mitgenommen, der ihm auf
dem Heimwege sehr lästig wurde. Nicht
wett vor Ihm ging ein kränklich aussehen
der erwachsener Bursche einher.
Hallo, Jim, willst du meinen Rock tra
gen, bis wir an mein Hau» kommen? rief
der Capitän.
Warum nicht! sagte Jim bereitwillig,
worüber stch übrigens der Capitän nicht
wentg wunderte.
Anfang« hielten Beide Schritt mitein
ander, später jedoch blieb Jim eine gute
Strecke zurück und schien stch nur mit
Mühe fortzuschleppen.
Hallo! rief der Capitän, wenn tu
nicht schneller gehen kannst, will Ich lieber
den Rock selbst tragen.
Sie müssen nicht böse sein, Capitän,
entschuldigte Jim, allein wenn man ebin
erst aus dem Fieber-Hospital kommt, ist
man immer noch schwach.
Fieber-Hospital? schrie der Capitän,
von dem es bekannt war, daß er stch vor
nichts mehr fürchtete, al« vor ansteckenden
Krankheiten. Ich will nicht hoffen, Kerl,
daß du au« dem Fteber-Hospttal kommst?
Erst vor zwet Stunde» entlassen, ent
gegnete Jim ganz gemüthlich. Hier ist
Ihr Rock—er wird mir doch zu schwer.
Will Er mir vom Halse bleiben? zeterte
der Capitän entsetzt. Wenn Er mir zu
nahe kommt, schlage ich Ihn zu Boden.
Kommt so ein Lump aus dem Fieber-Ho
spital und spricht kein Wort davon. Ich
will den Rock nicht, geh weg, sage ich dir,
meinetwegen verbrenne den Rock, will Er
mir wohl vom Halse bleiben. Ich sage
dir, verbrenne den Rock, hier ist meinet
wegen noch ein Trinkgeld, nur bleib mir
vom Halse.
Der Capitän lief was er laufen konnte,
um aus Jim'« Nähe zu kommen.
Jim bekam plötzlich wieder flinke Beine.
In einer Hand den Rock, in der andern
das Trinkgeld haltend, behauptete er, ein
Fieber Hospital sei doch 'ne gut« Sache,
zumal wenn einer nicht drin gewesen ist.
Ein Herr in Berlin, im Begriff seine
Wohnung zu wechseln, hatte eine Com
mode vor die Hausthür gestellt und einen
Dienstmann gerufen, um dieselbe forttragen
zu lassen.
„Was will Er für da» Forttragen der
Kommode haben?" fragte zuvörderst der
Herr den Gerufenen.
„Zehn Silbergrofchen!" war die lako
nische Antwort.
„Nein, das ist mir zuviel; mehr als
fünf Sllhergroschen geh' ich nicht!"
„Tet haben Se och nich nöthig," ant
ivoriete der Dienstmann mit größter Nu
he, „lassen Sie se man dastehen und war
ten Se, bis et Nacht ts, da drägt se Ihnen
E». Klos lt. Co..
Liquor-Handlung und Ssfig-Fabrik,
Weine und Liquöre stet» auf Lager und zu nied
rigsten Wholesale Preisen verkauft.
- und
desselben. "
Edward Klo».
Friedrich EpenSpe rger
John Nlencrt.
Früchten ä: Delikatessen,
Brüsseler C er« elatwur st,
Schinkenwurst,
Schweizerkäse,
L i m b u r g e r-,
nste r R ahm- und
Neunaugen,
Erbswurst, u.s.w.
218 Main Strafte,
Stände No. llB,lL»und K 2«,
im Markthaus, Wilke»barre, Pa.
Nebst Früchten und Delikatessen verkauft der
selbe auch im Großen und Aleinen die
Feinsten Groeeries
Bestellungen von Auswärt» werden pünktlich
ausgeführt »>>. billig, a New-Aork
»erkaust "OjI7«
Marschalls Verkauft
von Grnnd-Vigenthnm.
cher Versteigerung in dem Court-Hanfe von
Samstag, den 16. Dezember 1871,
um 10 llhr Vormittag«, da» nachfolgend be-
Alle die Rechte. Titel und Interessen de« Ver-
Südscite von Jacksonstraße. Dasselbe ist vorn
und hinten etwa 100 Fuß Kreith und etw^t^lt
u. Patrick McNamara; T. I. gisbcr
Alle die Rechte, und Interessen des Ver-
Luzerne llountv, Pa.; ist Lotte No. Kim Block
Neunten Straße. Besagte Lotte ist 50 guß
Viktor Thuest.
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver
tu. 1 l und 12 un No. 2t>. Besagte Lotten
Patrick Greidy,
lle die Tilel und Interessen deS^Ver-
Alle die Rechtsmittel und Interessen des Ver
i»i? 2stöckigem Hinterhaus / das Hmiptgebäude
ist etwa 20 guß Front bei lii guß Tiefe, und das
Hinterhaus etwa 30 guß weit bei 20 Fuß Tiefe.
Ward der Stadt Scranton, Luzerne Co., Pa.,
auf Lotte No. 00 im Block No. 7 von Sander
scn'S Zulatz zur Cich Scranton, enthalten in
Front an 2. Straße 50 Fuß bei NO Fuß Tiefe
Alle die Rechte, Titel und Interessen de« Ver
klagten in und auf da» folgende Stück, Strich
oder Parzelle Land, gelegen, liegend und seiend
in der 1. Ward der Stadt Scranton, Luzerne
gemach»^urch und zwischen den Erbe/deS verst!
Pbillip Swarß, Alle» angebaut, nebst Zubehör.
Mit Beschlag belegt und in Erekution genom
men auf die Klage von I. A. Chandler gegen I.
D. Coon und I. B. Coon.
gerner!
Alle die Rechte, Titel und Interissen de» Ver
klagte» in und auf da» foigende Eigentbum,
nemlich - Ein zweistöckiges Gebäude, 2V Fuß breit
und 20 Fuß tt-f, guß^rrue
ist No. 22 Block No. 2
Mit Beschlag belegt und in Erekution genom
men auf die Klage von Hand, Coston u. To, ge
aen James Conner, Eigenthümer, und William
Oloi», Conteaktor.
Ferner:
Alle die Rechte, T'tel und Interessen des Ver-
Ei/entbnni, nemllch - Sin zweistöckige» Gebäude,
18 Fuß weit und 2t Fuß tief, gelegen auf einer
Lotte oder Grundstücken der 2. Ward der Stadt
schrieben wie folgt, nemlich: ist Lotte No. 13 im
Block No. i auf H> P. Rockwell s Karte von e!
nem Tb'ile von Scranton, früher Providenee
Alle die Rechte, Titel und Interessen de» Ver-
No!"" im""/lcck
Karte von Hvde Park; ist 50 Fuß Front an
Neunter Straße und etwa 75 Fuß (mrbr oder
weniger) tief an Sechster Avenue. Gelegen in
der 5. Ward der Stadt Srranton, Luzerne Co.,
u n
Bead».
men auf von N. Washburn u. 110. ge
gen Mattbew Fallen.
Alle die Rechie, Titel und Interessen des Ver
klaglea in und auf da« folgende Eigenthum, nem
lich : All die gewisse Dorflotte, gelegen in der 2.
Waid der Etidt Scranton, (früher Providenee
Borough) anfangend an einer Ecke, 15 Fuß von
der nord-weftlichen Ecke einer Lotte des lame»
O'Bovle an der Südseite von Maplestraße, von
da 50 gnß entlang Maplestraße in westlicher
Richtung ,u einer Ecke, von da südlich 5l Gra
de, westlich etwa 133 Fuß zu einer Alle» (IKS
Fuß von der Nordsrite von Willowstraße), von
da südlich 52 Grade, ostlich entlang einer Alle»
50 Fuß ,u einer Ecke, von da nördlich 5i (grade,
östlich etwa 133 guß zur Maplestraße, dem An
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver
nemlich- Gelegen in dem Gilten Hpde Park
Dasselbe sind Lollen No> 16 und 17 im Block
oder Quadrat No. Ist auf Price u. Pancoast »
je 25
behör.
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver-
in und
Alle die Rechte, Titel und Interessen de» Ver
llaglttt in und auf da» nachfolgend beschriebene
Ist die westliche Hälfte von Lotte No. 5 im Qua
lrat oder Block No. 203, und ist etwa 30 Fuß
Front ungefähr 168 Fuß
Anleihe-Verein» von Scranton gegen Bryan
Hall?.
Ferner -
Alle die und de« Ver
5, No. 7. Ist ,'>U guß an Zcb».
lo'hnÄ. GrWh! «'S"'
Alle die und Interessen des Ber
ten Wege» nördlich !«Grate, östlich l2lj ?»ß
einer Ecke, von d,i südlich 8l Grate, östlich 103
südlich I Grad, östlich »<> I »ß, südlich 2!« Grade,
nem Eichau» und anderen Außengebäuden dar-
Mit Beschlag belegt und in Erekution genom
men auf die Klage des Germania Bauverein«
Wuensch.^"""°"
zu einen, Pfahl und (zcke an Pa'rkerstraße, von
da westlich entlang besagter Parkeestraße ItiO I'uß
zu einer Ecke von Pirkerstraße und der Cardon
«end 7,3 M Quadratfuß Land, sei es'mehr oder
weniger, Ist dieselbe Lotte, die B> H. Troop
kaufte, Lotte Block Kohlen und
Mit Beschlag belegt und in Erekution genom
men auf die Klage von John Leevi gegen William
Treathan.
Alle die Rechte, Titel und Interessen de» Ver-
Nagten in und auf da» nachfolgend beschriebene
Eigenthum, neinlich - sind Lotten No. 33 und 34
im Quadrat oder Block No. 22 in Price u. Pan
coast'» Anhang zur Sit» von Scranton. Besagte"
Lotten sind je 25 guß d'ront und 15t» b üß lief.
el un^nte r-ssin d Ver-
A. B. Stevens, Marschall.
Marschall» Office. Scranton, >
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