fremden Frauen da« eine Bett hekommen und thre betten ältesten Mädchen ihren gewöhnlichen Platz behalten. Den Kin dern schadete e« nicht», wenn sie einmal auf der Erde schliefen. Dorette dachte allerding« Anfang« gar nicht daran, sich zu der Frau Baronin in ein Bett zu legen, aber da kam sie schön an. Die jungen Mädchen ließen Ihr keine Ruhe; sie durste nicht aufsitzen, und ste hatte nachher das Vergnügen, die ganze Nacht, aus lauter Respekt, auf die Kante zu liegen, während die Mosquito« ste In wahren Schwärmen überfielen. Und nicht einmal schlafen konnte sie, denn die beiden alten Leute unterhielten sich noch wenigsten« drei Stunden lang über die Fremden: was sie hierher ge führt, was sie eigentlich wollten, und wann und wohin sie eigentlich wieder ge hen würden, ohne natürlich zu einem be friedigenden Resultate zu kommen. Es war eine furchtbare Nacht für die Fremden, denn so wentg eigentlich Ein heimische, oder vollständig Acclimatisirte von den Mosquito« belästigt werden, so unabwehrbar werfen stch diese auf Fremde mit frischem süßen Blute, und Tausende getödtet, würde die kleinen Blutsauger nicht um einen Milltcnenstel Theil ver- Endlich brach der Morgen an, und die Männer in der Hütte der Vater und sein Sohn, Bill waren schon ziemlich früh munter und auf. Sie hatten näm lich da draußen vor dem Hause, etwas sehr ungewöhnliches in dieser Einöde, Stimmen gehört und fanden auch bald,daß ein von oben kommendes Fiatboot dort gelandet war. Bei den Holzstattonen,die Ihre Klajter an vorbeifahrende Dampfer Flatboote wußten das und benutzten jede Gelegenbeit, wo ste an einer solchen anle gen und ein kleines Geschäft machen konn ten. Manche« kaufen die Holzschläger aller dings von den Dampfbooten selber, an welche sie Ihr Holz abgegeben, aber dort Alles natürlich sehr viel höher bezahlen müssen, und sie benutzen deshalb viel lie ber derartige Gelegenheiten, um, was sie von Lebensmitteln brauchen, einzulegen. Das Boot kam übrigens von Pennlyl vanien, den Ohiofluß herunter, mit Mehl, Zwiebeln, Kartoffeln, gesalzenem Schwei nefleisch, und getrockneten Aepseln und Pfirsichen an Bord, und kaum hörte der alte Backwoodsman, daß die Leute, wie fast alle Pennsylvanier, Deutsch sprächen, als er in voller Freude Einen von ihnen unter den Arm nahm und zu stch hinauf in da« Hau« führte. Da« war eine Hülfe in der Noth, und jetzt konnte er stch doch wenigstens mit feinen „Gästen" verständi gen. Elfriede war, die ganze Nacht von den furchtbaren Insekten gepeinigt, erst gegen schrack sie empor, denn sie wußte ja im er sten Augenblick des Erwachens gar nicht, wo sie sich befand und was mit ihr vorge gangen sei. Fertig angekleidet, wie sie war, sprang sie empor und hätte laut auf sie sich verständlich machen konnte. Mit Hülse de« PennsylvcnierS erklärte sie jetzt dem Backwoodsmann, welches Un „General" war es nicht—und bat ihn nm seinen Rath, was sie thun solle. Da war freilich fhwer zu rathen, den» wenn sich der Fremde im Walte verirrt und den Fluß nicht wieder erreicht hatte, so sah es um diese Zeit bitterbös mit ihm aus. Wenn er dagegen den Fluß erreicht, winde er das erste beste Dampfboot anru fen und die Reise fortsetzen, um seine Frau in St. Louis anzutreffen, nie aber daran denken, hier zu landen, und was dann? Seiner Meinung nach war es da« ver kehrteste gewesen, was die „Lady" hätte thun können, von Bord zu gehen. Jetzt befand ste sich, wie der alte Mann meinte, in einer „Fix," d. h. in einer argen Klem me, und er selber hatte keine Ahnung, wie ste da wieder herauskommen könne. Der Flatbootmann war allerding« kein Aankee, aber ein Amerikaner, und hielt schon deshalb ein Ange auf sein Geschäft. Er merkte, daß hicr etwas zuverdienen Elfriede allerdings nicht die geringste Auskunft geben, desto besser aber Hr. Mül ler, der Jäger, der zufällig damals nach seiner Uhr gesehen und bestimmt wußte, mung an hierher zu gelangen. Das war ein ziemlich fester Anhalts punkt, und daß der Verirrte oder Verlas, sene schon gute Wacht halten würde, ließ stch denken. „Und was zahlt es, wenn Ich den Mann aufsuche? ' frug der Pennfplvanter vor sichtig, um stch auch den Lohn für seine Arbeit zu sichern. „Baron Rothenfel« wird Euch hundert Dollar« zahlen, wenn Ihr Ihn hierher zu mir schafft," rief Elfriede rasch. „Hm," nickte der Pennsylvanier ver gnügt vor sich hin, „da« wäre allenfalls ein Wort, aber wird er'« auch wirklich thun?" »Ich stehe Euch hier mit allen meinen Sachen dafür ein." Der Flatbootmann erwiederte nichts darauf —schloß seinen kleinen Handel mit dem Holzschläger ab, betrachtete stch dann die vielen und sehr vornehm aussehenden Koffer, stieg in sein Boot hinab, und kaum fünfzehn Minuten später glttt er ohne Elfrteden auch «In Wort des Trostes oder selbst Adieu zu sagen—den breiten Strom wieder nieder. (Schluß folgt.) AuS dem Fieber-Hospital. Nirgend« ist die Angst vor dem gelben Fieber größer als im Osten, wo sich dann und wann einzelne Fälle zeigen. So ging Capt. Weston an einem heißen Tage zur Zeit de« Ftebergeschreies au» und hatte au« Vorsicht seinen dicken schwe ren Ueberrock mitgenommen, der ihm auf dem Heimwege sehr lästig wurde. Nicht wett vor Ihm ging ein kränklich aussehen der erwachsener Bursche einher. Hallo, Jim, willst du meinen Rock tra gen, bis wir an mein Hau» kommen? rief der Capitän. Warum nicht! sagte Jim bereitwillig, worüber stch übrigens der Capitän nicht wentg wunderte. Anfang« hielten Beide Schritt mitein ander, später jedoch blieb Jim eine gute Strecke zurück und schien stch nur mit Mühe fortzuschleppen. Hallo! rief der Capitän, wenn tu nicht schneller gehen kannst, will Ich lieber den Rock selbst tragen. Sie müssen nicht böse sein, Capitän, entschuldigte Jim, allein wenn man ebin erst aus dem Fieber-Hospital kommt, ist man immer noch schwach. Fieber-Hospital? schrie der Capitän, von dem es bekannt war, daß er stch vor nichts mehr fürchtete, al« vor ansteckenden Krankheiten. Ich will nicht hoffen, Kerl, daß du au« dem Fteber-Hospttal kommst? Erst vor zwet Stunde» entlassen, ent gegnete Jim ganz gemüthlich. Hier ist Ihr Rock—er wird mir doch zu schwer. Will Er mir vom Halse bleiben? zeterte der Capitän entsetzt. Wenn Er mir zu nahe kommt, schlage ich Ihn zu Boden. Kommt so ein Lump aus dem Fieber-Ho spital und spricht kein Wort davon. Ich will den Rock nicht, geh weg, sage ich dir, meinetwegen verbrenne den Rock, will Er mir wohl vom Halse bleiben. Ich sage dir, verbrenne den Rock, hier ist meinet wegen noch ein Trinkgeld, nur bleib mir vom Halse. Der Capitän lief was er laufen konnte, um aus Jim'« Nähe zu kommen. Jim bekam plötzlich wieder flinke Beine. In einer Hand den Rock, in der andern das Trinkgeld haltend, behauptete er, ein Fieber Hospital sei doch 'ne gut« Sache, zumal wenn einer nicht drin gewesen ist. Ein Herr in Berlin, im Begriff seine Wohnung zu wechseln, hatte eine Com mode vor die Hausthür gestellt und einen Dienstmann gerufen, um dieselbe forttragen zu lassen. „Was will Er für da» Forttragen der Kommode haben?" fragte zuvörderst der Herr den Gerufenen. „Zehn Silbergrofchen!" war die lako nische Antwort. „Nein, das ist mir zuviel; mehr als fünf Sllhergroschen geh' ich nicht!" „Tet haben Se och nich nöthig," ant ivoriete der Dienstmann mit größter Nu he, „lassen Sie se man dastehen und war ten Se, bis et Nacht ts, da drägt se Ihnen E». Klos lt. Co.. Liquor-Handlung und Ssfig-Fabrik, Weine und Liquöre stet» auf Lager und zu nied rigsten Wholesale Preisen verkauft. - und desselben. " Edward Klo». Friedrich EpenSpe rger John Nlencrt. Früchten ä: Delikatessen, Brüsseler C er« elatwur st, Schinkenwurst, Schweizerkäse, L i m b u r g e r-, nste r R ahm- und Neunaugen, Erbswurst, u.s.w. 218 Main Strafte, Stände No. llB,lL»und K 2«, im Markthaus, Wilke»barre, Pa. Nebst Früchten und Delikatessen verkauft der selbe auch im Großen und Aleinen die Feinsten Groeeries Bestellungen von Auswärt» werden pünktlich ausgeführt »>>. billig, a New-Aork »erkaust "OjI7« Marschalls Verkauft von Grnnd-Vigenthnm. cher Versteigerung in dem Court-Hanfe von Samstag, den 16. Dezember 1871, um 10 llhr Vormittag«, da» nachfolgend be- Alle die Rechte. Titel und Interessen de« Ver- Südscite von Jacksonstraße. Dasselbe ist vorn und hinten etwa 100 Fuß Kreith und etw^t^lt u. Patrick McNamara; T. I. gisbcr Alle die Rechte, und Interessen des Ver- Luzerne llountv, Pa.; ist Lotte No. Kim Block Neunten Straße. Besagte Lotte ist 50 guß Viktor Thuest. Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver tu. 1 l und 12 un No. 2t>. Besagte Lotten Patrick Greidy, lle die Tilel und Interessen deS^Ver- Alle die Rechtsmittel und Interessen des Ver i»i? 2stöckigem Hinterhaus / das Hmiptgebäude ist etwa 20 guß Front bei lii guß Tiefe, und das Hinterhaus etwa 30 guß weit bei 20 Fuß Tiefe. Ward der Stadt Scranton, Luzerne Co., Pa., auf Lotte No. 00 im Block No. 7 von Sander scn'S Zulatz zur Cich Scranton, enthalten in Front an 2. Straße 50 Fuß bei NO Fuß Tiefe Alle die Rechte, Titel und Interessen de« Ver klagten in und auf da» folgende Stück, Strich oder Parzelle Land, gelegen, liegend und seiend in der 1. Ward der Stadt Scranton, Luzerne gemach»^urch und zwischen den Erbe/deS verst! Pbillip Swarß, Alle» angebaut, nebst Zubehör. Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die Klage von I. A. Chandler gegen I. D. Coon und I. B. Coon. gerner! Alle die Rechte, Titel und Interissen de» Ver klagte» in und auf da» foigende Eigentbum, nemlich - Ein zweistöckiges Gebäude, 2V Fuß breit und 20 Fuß tt-f, guß^rrue ist No. 22 Block No. 2 Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die Klage von Hand, Coston u. To, ge aen James Conner, Eigenthümer, und William Oloi», Conteaktor. Ferner: Alle die Rechte, T'tel und Interessen des Ver- Ei/entbnni, nemllch - Sin zweistöckige» Gebäude, 18 Fuß weit und 2t Fuß tief, gelegen auf einer Lotte oder Grundstücken der 2. Ward der Stadt schrieben wie folgt, nemlich: ist Lotte No. 13 im Block No. i auf H> P. Rockwell s Karte von e! nem Tb'ile von Scranton, früher Providenee Alle die Rechte, Titel und Interessen de» Ver- No!"" im""/lcck Karte von Hvde Park; ist 50 Fuß Front an Neunter Straße und etwa 75 Fuß (mrbr oder weniger) tief an Sechster Avenue. Gelegen in der 5. Ward der Stadt Srranton, Luzerne Co., u n Bead». men auf von N. Washburn u. 110. ge gen Mattbew Fallen. Alle die Rechie, Titel und Interessen des Ver klaglea in und auf da« folgende Eigenthum, nem lich : All die gewisse Dorflotte, gelegen in der 2. Waid der Etidt Scranton, (früher Providenee Borough) anfangend an einer Ecke, 15 Fuß von der nord-weftlichen Ecke einer Lotte des lame» O'Bovle an der Südseite von Maplestraße, von da 50 gnß entlang Maplestraße in westlicher Richtung ,u einer Ecke, von da südlich 5l Gra de, westlich etwa 133 Fuß zu einer Alle» (IKS Fuß von der Nordsrite von Willowstraße), von da südlich 52 Grade, ostlich entlang einer Alle» 50 Fuß ,u einer Ecke, von da nördlich 5i (grade, östlich etwa 133 guß zur Maplestraße, dem An Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver nemlich- Gelegen in dem Gilten Hpde Park Dasselbe sind Lollen No> 16 und 17 im Block oder Quadrat No. Ist auf Price u. Pancoast » je 25 behör. Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver- in und Alle die Rechte, Titel und Interessen de» Ver llaglttt in und auf da» nachfolgend beschriebene Ist die westliche Hälfte von Lotte No. 5 im Qua lrat oder Block No. 203, und ist etwa 30 Fuß Front ungefähr 168 Fuß Anleihe-Verein» von Scranton gegen Bryan Hall?. Ferner - Alle die und de« Ver 5, No. 7. Ist ,'>U guß an Zcb». lo'hnÄ. GrWh! «'S"' Alle die und Interessen des Ber ten Wege» nördlich !«Grate, östlich l2lj ?»ß einer Ecke, von d,i südlich 8l Grate, östlich 103 südlich I Grad, östlich »<> I »ß, südlich 2!« Grade, nem Eichau» und anderen Außengebäuden dar- Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die Klage des Germania Bauverein« Wuensch.^"""°" zu einen, Pfahl und (zcke an Pa'rkerstraße, von da westlich entlang besagter Parkeestraße ItiO I'uß zu einer Ecke von Pirkerstraße und der Cardon «end 7,3 M Quadratfuß Land, sei es'mehr oder weniger, Ist dieselbe Lotte, die B> H. Troop kaufte, Lotte Block Kohlen und Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die Klage von John Leevi gegen William Treathan. Alle die Rechte, Titel und Interessen de» Ver- Nagten in und auf da» nachfolgend beschriebene Eigenthum, neinlich - sind Lotten No. 33 und 34 im Quadrat oder Block No. 22 in Price u. Pan coast'» Anhang zur Sit» von Scranton. Besagte" Lotten sind je 25 guß d'ront und 15t» b üß lief. el un^nte r-ssin d Ver- A. B. Stevens, Marschall. Marschall» Office. Scranton, > 2t. Noveniber 1871 ) verkaofelt oder M vkimiethen, Geschäftsstand. Die Einrichtung wird ebenfalls verkauft. (9n7t) Jakob «chimpff. Jncvrportrt 18 Sl». Capital K 2»0,000. Die Peoples^ Feuer-BerflcherungS-Gesellschaft in Philadelphia, Pa., Offl ce, N 5, l j Walnut Straße, Zu verkaufen: Eine deutsche Wirthschaft, nebst Einrichtung Feuer! 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