FruerSbrünste <v alter und ncner Zeit» Die Feuerflamme ist für den Menschen durch alle Zeiten ein helfender Genius und ein zerstörendes Element gewesen. Seitdem Prometheus die Flamme tem Herrscher ZeuS entwendete und ste den Slerbttchen als G.'schenk darbrachte, war ste den Menschen von unendlich großem Nohen, hal aber auch von jeher, wenn ste nicht in Schränken gehalten wurde, die fürchterlichsten Katastrophen herbeigeführt. Schon aus der Sagennacht de« Altern lhum» leuchtet der Brand Trojas zu uns herüber, und im Ansang der hist.rischen Zeilen treffen »ir auf di« Verbrennung Aihen« lurch dle Perser, Roms durch Alexander. Ja einem unermeßlichen Feu ermeere in Trümmer und unter Nero und den spätern Kaisern wurde oft von Frevler« Hand Feuer an die Paläste und Häuserreihen Nom« gelegt, »amenllich wenn die Prätortanerhorten ten Sturz eines Katsirs beabsichtigten. Constantinopel hat unter allen Haupt städte». wohl am meisten roxi Feuer gelitten und es kamen dort ausgedehnte Feuers brünste schon unter Jnstinian. (im sechsten Jahrhundert) vor. In unserer Zeit sind ste dort, Dank den schlechten Feuerlösch »lartchtungen, besonders häufig gewo» Einer der schrecklichsten Biä'nde, die je ton lm Jahre IVLK. Das Feuer brach aus am 2. Sept. Mitternachts bei einem BäaVr in Pudding Lane (in der City). Die Holzhäuser in der Umgebung gewähr tin den Flammen «ollen Spielraum, und da die Spritzen nicht in die enge Gasse bweingelangen konnten, so bieitete sich da« Feuer schnrll aus. Ter Moyor wider sehte sich noch dazu der weisen Maßregel te« Häuserniederreißen«. Der Themse entlang fand das Feuer neue Nahrung »ud ließ sich nicht mehr dämpfen. Am 3. trieb es der Wind über den Norden und der Stadt, die Kathedrale von St. Paul wurde davon ergriffen, und e« konnte von de« Hofgebäuden ln Whitehall nur durch Sprengung von Häusern abgehalten werden. Eist am 5. legte sich das Feuer beim Aufhören des Windel, jedoch nicht, ohne 89 K rchen und 13,200 Wohnhäu ser zerstört zu haben. Ter angerichtete Schaden betrug ungefähr SÜO,VOO,OVO. London erholte sich bald von diesem Un glück, un'> in vier Jahren war die Brand stätt« schon durchweg wieder überbaut. Der Brand Moskaus war scwoh! durch telbaren folgen von großer Bedeutung. Deei Tage dauerte die eritsehlich» Zerstö rung. Der Liverpool»? Brand von 1342 und die großen Lor>ton.er Brände seit 1850 sind von ungeheurem Sckaten begleitet gewesen. Deutsche werden sich noch sehr wohl des Hamburger BraudeS erinnern, der AnsanaS Mai 1842 einen Driltbeil der Stadt in Asche legte und sü> 33 Mill, Thaler an Eigenthum vernichtete. Ham burg ist aber seither schöner aus der Asche erstanden und behauptet uoch seine Stelle Obwohl sich die Feuerbrünste amerika «iss«l ?>ädt kaum mit ten europäischen an Ausdehnung messen iönneii, so haben dieselben doch schon mehrmals beträcht liche Dimensionen angenommen. Das größte Feuer, das je in New-jgork wü thete, brach in ten unteren WardS der Stadt am 16. Dez. 1835 aus. Es raste geuer Einhalt gethan werten. Eist nach »er 1837 eingetretenen Handelskrisis hob sich tte Statt wieder zu neuer Blüthe empor. 183 g vernichtete eine geuersbrunst In New Jork 4t! Häuser mit einem Gesammt werthe von 100 Mill. Dolls. Eine ähn liche Katastrophe zerstörte 1842 in Broad way, Souih William Straße, Exchange Place und Beaveistraße 263 V'ebäude im Werthe von K Millionen. In antern Städten des Staates N<w- Bork sind folgende Brände bemerken«, werth: Ktban.y verlor 184 g 600 Gebäude mit einigt» Dampsbooten, Brooklyn 1845 200 Häuser mit einer Einbuße von über 8800,000, Troy sah 1820 den ganzen S-schästStheil der Stadt in Flammen auf gehe« »atz dasselbe »ieterbolte sich toi» 1824 (300 Gebäute) und 13K2, in wel fielea. San Francisco ist, namentlich zu Ab sang ,'liner Existenz, s«hr häufig von die ser Plage heimgesucht worden, wie nach stehende Ueber»'cht ausweist! 181 g, 24. Dez., mit einem Schade« »on «1,000.000. 1850, 4. Mai, mit einem Schaden »on 5 3.000.000. 1850, 14. lui.i, mit einem Schaden von »3,000,000. «7,000,000. 1851, 22. Juni, mit einem Verlust »on »2.000.000. Die damalige Bevölkerung, die nicht den zehnten Tbeil vom heutigen Chicago Ktgenthum I<! Millionen Dolls. Gold. Washington wurt» im Artrg» von 1812—1814 von den Briten angezündet und 18!ill brannte das Posttepartement und die Patentosfice vollständig n eder. In Plttsburg zerstörte eine Feuer«, brunst im Jahre 1345 I00l) Häuser, wo mit ein Verlust von wenigstens V Mill. Dolls. verbunden war. Philadelphia verlor durch Feuer 1850 4l)v Gebäude und St. Louis (1849) 413 Häuser und 25 Dampfboot», wobei sechs Mill. Dollar« an Eigenthum in Rauch aufgingrn. In dem großen Brande zu Porlland (Me.) im Juli 18i!L verbrannten 16l>0 Gebäude ml einem Werthe von S Mill Dolls.; dle Versicherungen beliefen stch höchstens auf 4 Mill. Dolls. In den britischen Besitzungen waren die wichtigsten die von LZuebec im Jahre 1345 und die von St. John tn N-ivfoundland, welche letztere die ganze Statt tn einen Aschenhaufen verwandet'» (134(Z). rinrS Valtimorer Deutsche» durch den Waldbrand in Michigan. Generalagent der Baltimore- und Ohio öahn, bereist gegenirältig den Westen, und entwirft im „Baltimore Wecker" von East Saginaw im nördlichen Michigan Wälder in Michigan, Er schreibt: „Der ganze Staat Michigan steht von der Grenze bei Toledo bi« hier an den Huron See (230 Meilen) und vom Michi gan See bi« an den Detroit River tn Flammen. Eine schwere undurchdringliche Rauchwolke hängt über dem ganzen Staat und reicht bis weit «ach Ohio hinein. Schon von Toledo an brannte der Wald auf beiden Seiten, doch in solcher Ent- Bahn, daß keine Gefahr beim Passtre« vorhanden war. Aber es kam noch an cer«. In Detroit erfuhr ich, daß die Bahn zwischen Flint und Tast Saginaw un vasstrbar sei. Doch ivnrle diese Nachricht telegraphisch widerrufen und der Zug ging um 4j Uhr Nachmittag« ab. Mtr, ter ich sonst gewohnt bin, mich mit der Sorglosigkeit eine« Murinelthiere« im Einschlafen doch eiwas „fchwupperlsch" zu Muthe. Es wird stch sogleich herausstel len, daß meine Befürchtungen nicht ganz unbegründet war.n. In Hol? traf die telegraphische Nach richt ei», daß die Fiint- und Perr» Mar luettebahn zwischen Fltut und Äaginaw anpassirbar sei. Wir lagen dort 7 Slun cen; da traf gegen 12 Uhr Nachts dir Lxxreßzug von Hast Saginaw »in, den Slweis liefernd, daß die Bahn passirbar st. Wiederum ging e« los aber in ten Nach-n der Höüe hinein. Dieses Schauspiel zu beschreiben, verlangte eine zewandtere Feder wie die me «ig». Men lelsobn Barlholt? hätte »in solches Schauspiel erleben müssen, er hätte noch rlwa« Brsserec gelilsert al« selne berühmte Walpurgisnacht. Einen fabelhafteren hexen sabbaih kann stch dt» kühnste Phan wett über ta« Feld ter Verheerung. Auf beiden Stil»» ter Bahn prasselt» e» wie in »>n»m Hexenkessel; doch immer voran schnaubt» ta« Dampfroß, imm»r weiter in die Hölle hin»in. Auf einmal stand der Zug stille. Was nun? Dicht vor uns hatt» »in Holzstoß von mehreren Taufend Klaftern, deren entlang al« Heizung«mitttl für Lokomo tiven aufspeichert. Feuer gtsangen. Mäch- Itg» Feuerwolken wälzten stch quer über da« Schieneng-leis, den Wald aus d»r an dern Seite tn Brand fetzend. Wa« nun? Nun folgte »in» Scent wilden Entsetzen«. Als stch ter Zug wieder In Bewegung s.tzte, um stch Bahn durch die Feuergasse zu brechen, erscholl ein Schrei wilder Ver zweiflung durch vie drei Waggons. Wei ber heulten, Kinder schrleen, Männer fleh, ten den Contukieur an, umzukehren, loch umsonst. „Fenster zu!" hieß e«, und lang sam gtng der Zug an dem etwa 500 Jart« lang»» brennencen Holzstoß vorbei. Ist hier et« Wunier geschehen? Ich weiß e« nicht. Die Flammen, dt» vorher über die Schienen schlugin, neigte« stch betm Her annahen de« Zuge« auf die and»r» Siit». Wt« immens jrdoch bi» Hitze war, können Sie darau« schloßen, daß di» Fenster sprangen und der Lack an ter Außenieitt «er Waggon« Blase« zog. Diese« Schau spiel wieterholte stch bi« Bridgeport noch drei Mal, toch ir.iren die Holzhaus»« schon so weit nielergebrannt, daß dt» Gtsahr de« Brande« unserer Woggon« «tcht mehr so augenscheinlich war. Glücklich hatten wir diese Prüfung überstanden ; aber bi« an mein letzte« Lebensende «erde« mir die Schrtcken ti»s»r Nacht frisch im Ge dächtniß bleiben." brannte« Pferd in eine Kirche nnd brachte d»n Pr»d!g»r an« dem Conzept. Ein« merkwürdige Kolonie. Dem englischen Parlamente ist in Form eines Blaubuches ein Bericht über die ivalltsische Eolonie am Flusse Chupat tu Patagontrn vorgelegt worden, der sich wie ein Neman liest. Unter Führung eines Independenten Geistlichen hatte sich im Jahr IBKS eine Gesellschaft von 150 Walltsern, Männer, Frauen und Kinder, nach diesem unbekannten Lande begeben. Die Leute sind mit Ausnahme der vatego nischen Indianer von der ganzen Mensch heit getrennt, und da ihr gelegentlicher Handelsverkehr mit BuenvS-A?re« in Fol ge einer zweijährigen Dürre, welche d> Reise unmöglich macht, unterbrochen ist, wurde im April a. e. das britische Kano nenboot „Cricket" nach der Mündung des Ehuxat gesandt, um zu ermitteln, ob diese abenteuerlichen Leute sich noch im Lande der Lebenden befinden und wie es ihnen geht. Der Besuch kam höchst gelegen, und nicht «inen beträchtlichen Theil seiner Vor räthe entbehre» können, so hätte es zur Zeit schlimm mit ihnen gestanden. Seit zehn Monaten halten sie nur von Brod, Butter, Milch und so viel Guanaco und Straußfl-tfch, als sie durch Jagden sich ges Hornvieh (?W Haupt) viel zu weith. voll für sie war, um vorläufig als Nah rungsmittel gebraucht zu werden. Land mirlhschasl und Viehzucht sind die Be ichästigungen der Einwohner aus der Colontr, welche sich in einer Ausdehnung von etwa zehn Meilen längs eines Thales von reichlich angeschwemmtem Boden, der nur geringer Drainage bedarf, erstreckt. Oer zweijährigen Dürre folgte eine un heilvolle Ueberschlvtinmung; unter günsti gen Verhältnissen trägt aber der jungsräu »che Boden dr«iß«gfalligen Ertrag an Weizen. In dem bergigen Lande, wo der Evupat entspringt, ist Aussicht auf Mtne raigewinn vorhanden. Kleine Fahrzeuge können, den Fluß hinauffahrend, bis zur Volonte gelangen, aber die Einfahrt ist schwierig, und der Veikehr mit New Güls geschieht hauptsächlich Lande, das aus einer Strecke von 40 Meilen auf und«, schlagenen Pferden pafsirt werten muß. Die Colomsten entbehren bis jetzt vieler Dtnge. Es mangelt ihnen an Garderobe und an einem Arzte. Ein Handwerker, der die Kiäuterkunde ein wenig versteht, versieht bis jetzt dt.' Stelle des Letzteren. St« haben keine Armen, keine Steuern und außer Straußenfedern keine Geld- Währung. Die Ev>VNi« gehört der Argen tinischen itonsöderaiion, und in Abwesen heit eine« Repräsentanten der National regierung wählen sie alljährlich vermittelst Ballotoge Gemetntebeamlt. Gefängniß und Verbrechen sind bei ihnen unbekannte Dinge. Mit den Indianern stehen sie auf gutem Fuße und veikrhren mt ihnen. Auch treiben sie gelegentlichen Handel mii Buenos Ayres «ine Landreise, wählend welcher wenig oder gar kein Wasser zu finden ist wohin sie indianische Pro dukte, Felle, Straußenfedern u. s. w. >en den. Das .Klima ist sehr gesund und die Colonie braucht weiter nichts für ihren Erfolg, als Vcikehr mit der übrigen Welt. In Zukunft soll das nach den Faiklands lnseln gehende Kriegsschiff alljährlich In New Gulf anhalten, die G üße der Au ßenwelt überbringen und sich nachdem kundig«». Die verschwundene Vrant. Vor mehr als zebn Jah-en erregte ein b'S Aussehen ; durch etnen Zufall ist das seibeerst vor Kurzem, irie «i.i englisches Blait berichiet, zur Ausklärung gekommen. Fräul, Nichter feierte in dem ihrer Fami lie gehörigen, nahe bei Edinburg gelegenen Landhause ihre Hochzeit. Es war Nach mittags süns Uhr, an einem schönen Som merabend, als das Fest unter Theilnahme zahlreicher Gäste aeseiert wurde, und man beschloß, dle Stunde bis zum Festmahl» mit Verstecken spielen auszufüllen. Alle Gäste verihitlien sich in den Gärten, um Verst?ckplätze zu suchen, und man begann das Spiel. Nach einer Stuude fand sij> die Gesellschaft im großen Saale wieder zusammen, doch oie Brau« fehlt«, und weder der Bräutigam noch irgend «in Gast hatt« sie b.'im Sp!«l auffinden können. Man waitete eine, zwei Stunden, durchstöberte das ganz« Hau» bis aus die geheimsten Winkel, vergeblich. Die Braut blteb verschwunden, und setzt fing man an zu muthmaßen, sie set aewailiam «nt führt worden. Nach allen Richtungen wurden Bolen zu Pferde ausgesendet, doch sie kehrten alle zurück, ohne auch nur die leiseste Spur von ihr entd«cki zu haben. Sie blieb veischwunden, und die Familie verließ endlich die Villa, um sie nie wieker zu seht» und sie bli«b s«itd«m unbtwobnt. Kürzlich kam nun das Gebäude durch Erb schaft an einkn and«rn Eig«nthüm«r, d«r fogltlch zu d«n erforderlichen AuSbesser unqen schritt. Da geschah es, daß die Maurer im obersten Stockwerk in einem abgelegenen, sonst ganz leeren Zimmer e «en großen Koff.r be.reekten, d.n sie aus Neugierde öffneten, und zu ihrem Entsetzen fanden sie in demselben ein weib liches Skeleit, in vermodkrt« Lappen ron Frauenkliitern gehi llt und mit Ge schnieite behangen. Man erkannte als bald, daß es dte Ueberresie des unglück lichen Fräuleins Richter waren. Wahr schetnlich hatte sie leu Koffer zum Veist.ck platz gewählt, der Deckel war ins Schloß gefallen, und da sie dens«tb«n von Inn«» «rstickt. Di« unglücklich« Braut' hatte sich selbst in ihr«n Sarg eingeschlosstn. Der deutsch« Congrrß Repräsentant D«g«n«r ist in d«r letzten Wahl in Texas unttrlrgkn. Er war R'publikanrr und mußte mit für den Unwillen büßen, den dte Bürger gegen die Mtlitarivtrihschaft Wranl's bei ter Wahl zum Auedruck —ln Peo.ia, 111., tst im Alier von 78 Jahren der in 1810 nach Amerika «ing«. wand«rt« G-o. Fr. Müller, der erst« deut fche Anstebler in Ptvria, sei, 1830 dort wohnhaft, gestorben. Derselbe hatte zu gleich die erste Bieibrauerii in Illinois ang«l«g». 3»»» Verkauf: Sin« Bauerei von AI Ackern, woron -tü Acker klillivirt, drei Meilen von Nicholson, an ter Vi »ie d-r r»I.. l'acka. u, W Eisend.,hu. 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