Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 27, 1871, Page 2, Image 2

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    Wochenblatt.
Friedrich Wagner, Herausgeber.
«eranton. den 27. Juli 1871.
Demokratisches
Für General-Auditor:
Gcn. Wm. MrCandlcß.
Für General-Landmesser:
Capt. James H Cooper,
»on Lawrence Counch.
K-rl S»nrz's Zeitung über Grant'S
Verhalten zur Mvitdienst'Reform.
Die Westliche Post fördert folgende
Ansicht in Bezug auf das Verhalten des
Präsidenten Grant, der Civildienst Re
form gegenüber, an den Tast.
„Wäre es dem Präsidenten um die
Reform des CivildlensteS eyrlich zu thun,
so hätte er Macht und Gelegenheit genug,
dieselbe »raktisch z» beginnen und bis
auf einen gewissen Punkt durch,»führen,
auch ohne die Commission und ihren Be
richt. In seiner Jahresbotschaft, die
Anfangs Dezember IS7O an den Congreß
ging, fvrach sich Grant sür die Reform
de« Civildienste» aus. Warum hat er
nicht, wenn es damit ehrlich gemeint war,
die Reform sofort thatsächlich begonnen,
svweit seine Macht reichte? U d seine
Macht reichte weit. Einem alten Gesetze
aus den fünfziger Jahren gemäß soll
allen Anstellungen in den Departements
eine Prüfung der AppUkanten vorher
geben. Warum wurde nicht in allen De
partements diese Prüfung zu einer ernst
hasten Sache gemacht, statt eine bloße
verächtliche Farce zu bleiben? Es gibt
keine Gesetze, noch eine Rücksicht aus das
öffentliche Wohl oder ein SitllichkeilS
grundgesetz, wodurch der Präsident gebun
den ist, einrn ehrlichen und tüchtigen Be
amten abzusetzen, wenn gierige Lokalpoli
tiker es verlangen. Warum hat der Prä
sident solche Absetzungen in immer steigen
der Zahl vorgenommen? Es steht dem
Präsidenten völlig frei, und er hat die
Mittel dazu, die öffentlichen Beamter» von
dem quälenden Gedanken der Furcht zu
befreien, welche der Terrorismus der
Parteipeitsche ihnen einfloßt. Warum
Hai er es nicht gethan? Nichts in der
Welt nöthigt ihn, Leute in öffentliche
Stillungen zu setzen, deren Hauptgeschäft
es fein soll, nicht den allgemeinen Inte
ressen zu dienen, sondern sich der politi
schen Drahtzieherei zu widmen. Wa
rum haben wir so manche Skandale dieser
Art zu beklagen?
In diesen und manchen andern Rich
tungen bätte der Präsident die Reform des
Civildienstes praktisch anbahnen können.
Und da er es nicht gethan bat, da er viel
mehr das alte Univrse» ruhig ha» fortbe
stehen lassen können wir den Schluß
nicht von der Hand weifen: daß es bei
Herrn Grant in der That mit dieser Re
form keine Eile hat, und daß es ihm früh
genug sein wird, wenn die Commission
vorliegenden persönlichen Zwecke in der
alten demoralisircnden Weise gehörig aus
genützt worden ist.
PrograinnideSbevorstehenden Vnn»
deS-Tnrnfcstcö.
Laut Beschluß der Tagsatzung des
Nord-amerikanislben Turnerbundes findet
das dies-jährige Bundesturnsest in den
Tagen vom 5. bis II). August in Williams
burgh, Long Island, statt, und Fest
Elster Tag.
Samstag, den !>. August.
Offizieller Empfang der fremden Tur
ner durch die Festgeber.—Fackelzug durch
die Straßen der Stadt unter Mitwirkung
Gäste in der Turnhalle. Bewillkomm
ung» ete des Spreche,«. Einquartirung.
Zweiter Tag.
Sonntag, den l>. August.
Des Vormittags Empfang der später
DiscuSsionenturnerischer Angelegenheiten
In cer Halle. —Abends großes Vokal- und
Instrumental Concert unter Leitung des
Dritter Zag.
Montag, tcn 7. August.
Hauptsesttag.—Acht Uhr des Morgens
Hauptstraßrn der Stadt nach dem
Avenue Pari. Festrede. Allgemeine
Freiübungen, Gerätbturnen. —Preisiur-
nen der Zöglinge (Mädchen und Knaben).
Um K Übr Rückmarsch nach der Halle.
—Abends Theater undplastischeTableaux.
Vierter Tag.
Dienstag, den 8. August.
Fortsetzung des Festes, Preisturnen
der Erwachsenen, Preisschießen, Fechten
und Singen. Stabspringen, Ringen,
Ger-Wersen. —Mit den militärisch vrga
nisirten Turnern wird des Morgens ein
Manöver ausgeführt.—Le« Abends Ne
union in der Halle, und im großen Saale
komische theatralische Vorträge.
Fünfter Tag.
Mittwoch, den S. August.
Fortsetzung de« Festes und dcs Preis-
Turnens. Abends großer Ball nntPreiS
vertheilung.
Sechster Tag.
Ende des Festes. Eecortirung der
auswärtigen Vereine an di. Eisenbahn
stationen und Dampfer.—Abschied.
Am beginnt vi, >
zweite teutsch-amerikanische Lehrertag,
zu Cincinnati, der diesmal wahrscheinlich
auch au» dem Osten zahlreich besucht wer- !
den wird.
„Wenn der erste Vehrerlag in Louis
ville ein wichtiger Moment i» der Ent
wickiungsgeschichie des amerikanischen
ziehungswesens war, Indem es galt, zu
beweisen, daß das deutsch-amerikanische
Lehrerelen eni staik ü d ge
nug sei, um die Befruchtung des ang>o
amerikanischen Schulwesens zu unter ,
nehmen, so ist der zweite Lehreitag in
Eircir.nati doppelt wichtiger durch seine
organisatorische Aufgabe. In Cincin
niti gilt es, Zweck und Ziel festzustellen,
vie zu Gebote stehenden Kräfte sorgfältig
zu prüfen und zu sichten und sich über
OperaticnSbafiS unb Angriffspunkte ,u!
„Bei der großen Tragweite »er Auf
gabe, die der Lehrerbund sich gestellt ha»,
ist es ralhsam, ja eine Giu»d!edi»gung
des endlichen Erfolges, daß der Lehrer
tag in Cincinnati seine Thätigkeit auf
diese organifalsrische» Arbeite» concen
trire; daß er nicht zu Viele» unternehme
und nicht seine Zeit in der Beantwortung
von Fragen vergeude, welche schon längst
im alten Baterlande abgethan sind, oder
deren Lösung, ohne dem allgemeinen
Fortschreiten zu schaden, auf spätere Tage
verschoben werde» kann. Alle sekundäre»
Fragen sollten den Hauplberathunzen
fern bleiben, indem sie nur dazu dienen,
die Thatkraft des Bundes zu verzetteln
und seine Wirksamkeit durch Verdünnung
z» schwächen. Nur eine ganz -oncentrirle
Säure vermag den verhärteten Conserva
tivismus und das verstockte Mnckerthum
des anglo-amertkanischeu Schulwesens zn
lösen, und jeder Tropfe» Wasser, de» wir
zugießen, ist schädlich."
In Monroe Co., Tenn,, sind Gold
adern entdeckt worden.
Die Hinterbliebenen von Henry
Raymond sollen das Drittel der N. A.
Times an die übrigen Besitzer für ?375,ti0V
verkauft haben.
Die Ver. Staaten haben nach dem
revidirten EensuS J8,54!1,857 Einwohner,
darunter 4,879,353 Farbige, 25.736 In
dianer, V3.19S Chinesen und 55 Japa
— Nahe Castle Garten hat der Umbau
der New Jorker Piers und Docks nach
dem Plane des Gen. McClellan begonnen.
Zwischen deutschen und irischen Ar
beitern der Erie RR. ist es bei Hackensack,
N. 1., zu blutigen Raufereien gekommen,
bei welcher zirei Jrländer tödtlich ver
wundet wurden.
Washington, D. C., 22. Juli. Heute
früh um drei Uhr hat sich in dem kleinen
Magazin des Arsenals, wo Racketen,
Signallickter und andere Feuerkörper für
Explosion ereignet. Sie wurde im nörd
liche» Theil der Stadt deutlich gehört
und gleich nach derselben wurde Feuer
wurde für etwa Sl,ovl>,vvl> Regierungs
Washington, 2t. Juli. Die hiesige»
Deutschen haben Schritte gethan, um sich
zur Förderung ihres Wohles in socialer
und politischer Hinsicht enger aneinander
gen.
Boston. Mass., 24. Juli. Heute und
morgen findet das jährliche Schützenfest
des Sckützenclubs „Germania" zu Spy
Pond statt. Es nehmen Schützengesell
schasten aus Hartford, New Häven, Me
ridan, New Brita», Norwich, Bridgeport,
Providence und Taunlon a» dem Feste
theil.
Mauch Chunk, Pa., 2(>. Juli, Auf der
Lehigh Valley-Bahn tstheute de, Kessel d'er
Locomotive Vulcan, Nr. 41, explodirt,
wodurch sünf Personen getödtet und eine
und Nuß, hat man gesunden, indessen hat
man die Leiche deS Locomotivsührers Haf
ncr und des Heizers Kener bis jetzt noch
nicht finden lönne» ; man glaubt, daß diese
zwei Leichen durch die Gewalt der Er
ploflon in ten Canal geschleudert worden
sind und man wird in dem letzteren nach
denselben suchen. Die Verwundungen des
Bremsers Gerhart sind so schwer, daß der
selbe wahrscheinlich nicht mit dem Leben
davonkommen wird. Es ist noch nicht er
mittelt, wodurch die Explosion herdeigc.
führtwuide. DieLokomotiveistvollständig
zerirümmext; ein Theil derselben wurde
300 Zlards weit fortgeschleudert. Die
Theil 125 Aarts von der Stelle gefunden,
wo die Explosion sich ereignete.
Harrisburgh, Pa., 20. Juli. Ein
Reifender, der die Unvorsichtigkeit hatte,
beim Anhalten eines Trains den Waggon
zu verlassen, um Etwas zu essen, und der
eine Tasche mit 815», VW unter seinem
thaten aller Art nehme» neurerer Zeit in
den Ver. St. dergestalt zu, daß es einem
nicht täglich und in Riesenformat erschei
nenden Blatte unmöglich ist, milde» Er
eignissen auf diesem Gebiete Schritt zu
halte», wen» e« nicht wenigstens die Hälfte
seiner Spalten zu diesem Zwecke opfern
will.
sche» den Insurgenten und den Spaniern
fort. Einem Telegramme zufolge ist es
dem bekannte» Bandenführer General
Ouesada gelungen, mit einer Schaar von
2VN Venezuclaern auf der Insel zu lan
den und eine Verbindung mit den üb
rigen Jnsurgentenfübrern zu bewerkstel
ligen. Spanien ist augenscheinlich un
fäbig. den Ausstand zu unterdrücken,
während die „Patrioten" lbrerfeits nicht
im Stande zu sein scheinen, nennen»-
werthe Fortschritte zu machen. Die Folge
ist, daß die „Perle der Antillen" einer
immer größere» Verwüstung en'gegengeht.
Skö" Der vierte Band des deutsch ame
rikanischen EonversalionS-L,r cons ist jept
ander» auch Vrrckhaus und My:r) fällt
d.iS Endender crst.n Werkes in
ung, welche von einigen Seiten der ans
gesproch Ii ist, daß das Lexicon, um gleich
mäßig zu Ende g>führt zu werden, wenig
stens I! 5 bls 15 Bd'. umfassen müsse, ist
also unbegründet. Wen» auch die Seite»
fest, daß ,S nahezu zur Halft, vollend,l
An reichhaltiger und zuverlässiger Be
lehrung über alle am,r-kanischen Gegen
stände überragt das Lexicon bei weitem
alle ähnlichen Werke in deutscher sowohl
wie in englischer Sprache. Vergleicht man
z. B. die wichtigen Artikel über die Staa
ten der Union, von denen im Conversa
tions Lexicon bis jetzt Alabama, Arkan<
fas, Conncciicut, Delaware, Florida und
Georgia behandelt »psrden sind, mit an
deien Encyclopädien, so zeigt stch, daß die
selben in keinci» ander» Werke mit einer
auch nur annähernd gleichen Giündlich
keit und Ausführlichkeit bearbeitet worden
sind.
Auch über alle andern amerikanische»
Verhältnisse sind gründliche Original
artikel gegeben, di« nicht »ur über Vieles
Weiken gar nicht findet, sondern auch in
manchen wichtigen Fällen aussührlichere
und eingehendere Belehrung enthalten,
als die in englischer Sprache erschienenen
amerikanischen Encrclovädicn. Artikel
dieser Art sind unier vielen andern« Ge
sellschaft der Freunde (Quäker), Evange
lische Gemcinschast, Gemeine Gottes,
Freimaurer.Genossenschaft, der Ortender
Good FellowS, Freidenker, Freie Gemeinde,
Fieibodenpartei, Freniont, Garrison, Gid
dingS, Girard, Grant, Greeley.
In dem nicht-amerikanischen Theile ent
hält de? vierte Band vicl interessante Ar
tikel über Tagessragen, wie cie Frauen
srage und den Freihandel und die Ereig
nisse der neueste» Zeit, wie den französisch
deutschen Krt?g. De» in letzterem berühmt
gewordenen Generälen und Orte» sind
eine große Anzahl von Specialartikel ge
widmet.
Ausländische Berichte.
London, 18. Juli. Von Wien trifft
soeben die Nachricht ein, es sei dort am
Sonntag ein furchtbarer Krawall vorge
kommen. Die Socialisten sollen die 11l-
Iramontancn angegriffen haben und es
sollen dabei viele Leute verwundet worden
sein. Die Polizei war machtlos und es
mußte Militär aufgeboten werden, um
den Aufruhr zu untercrücken.
S'erlin 18. Juli. Die kaiserliche Re
gierung hat schon feit einiger Zeit mit
Mißbehagen d n Versuch der katholischen
Die amtlichen Blätter erkläre», die Mit
dies dem Civilgesetze zum Trotze und setz
ten i!»e Pflichten gegen die Negierung
ihrer Ergebenheit gegen de» heiligen
Stuhl nach. Die „Norddeutsche Allge
meine Zeitung" iiisbeiondne tadelt die
Kuholiken Deutschlands wegen ihrer
Paris, 24. Juli. Es sind bedeutende
Abschlagszahlungen an der zweile» halben
Milliarde der Kriegsentschädigunq erfolgt.
Berlin, 2ö. Juli. Es wird offiziell be
reich -IW.KUi.I)!)» Francs Kriegsentfchä
digung eilntgangk», wovon 12 Millionen
in Silber bestanden. Seitdem stnd aber
mals 52,200.VW Francs angekommen.
Madrid, 21. Juli. Das svanische
Ministerium bat gestern ill torpvie dem
König Amadeus seine einge
reicht. Dieselbe wurde anaenommcn und
Bildung eines neuen Ministeriums be
treut.
Die Eortes haben sich unter tuinultua
lische» Scenen und unter dem Proteste
St. Petersburg, 21. Juli. Es sind
hier KZ Mitglieder der internationalen
Gesellschaft vor Gericht gestellt worden,
Fahrzeuge, au» denen das kaiserliche Ge
leite bestehe» wird, sind schon in Bereit
schaft gesetzt
London, 21. Juli. Depeschen aus dem
Oriente lasse» ersehen, daß in Persien die
Cholera l» beunruhigender Weise windet
und furchtbare Verheerungen anrichtet.
Man hat Sanitätsmaßreael» gegen Ihre
weitere Verbreitung ergriffen.
London,' 21. Juli. Dem Vernehmen
nach wird demnächst eine Eonferenz aller
europäische» Mächte zusammentreten, um
sich über ein Erstem gleichmäßigen Ein
fuhr,olles z» einige».
Die Großfürsten Constantin, Nikolaus
und Michael, Brüder des Ezaren von
Rußland, werken demnächst zu Besuch der
löniglichen Famille von England in Lon-
Paris, 21. Juli. Die deutschen Trup
pen haben von Berlin aus de» Bef.bl er
halten, die Städte Amicns und Nouen
und die Departements Somme, Seine
Jnferieur und Eure zu räumen.
London, 20. Juli. Da» Lothringer
Museum und der Palast des Herzogs von
Lothringen zu Nancy sind durch eine
Feuersbrunst zerstört worden. Das Mu
seum umfaßte ein reichhaltiges Natura-
Neu Cabinet und eine» botanischen Gar
te», beide von bedeutendem Werthe und
mit den seltensten Exemplaren ausgestat
tet. Der hierdurch entstandene Gesammt-
Verlust wird auf k>W,WI) Pfund Sterling
geschätzt.
London. LZ. Juli. Eine Deputation
deutscher, holländischer und österreichischer
Bankiers ist von Europa nach den Ver.
Staaten abgereist, um die Linie der Nord
pacific Bad», den Stand der Arbeiten
und die finanziellen Aussichten derselben
zu prüfen.
Nom, 22. Juli. Es wird aus offizielle
Quelle hin behauptet, im italienische»
Parlamente werde demnächst der Antrag
gestellt werden, Italien z» einem Kaiser'
reiche zu machen.
Berlin, 2". Juli. Zvie angeknndigt
tische Resultate.
Auskunft bat, wo die tNMMMiite sei,
Haupt, hielt st' an die Hintere Hälfte
meincs Leibes und rielh mir, solche zu
dem augedeuleten Zwecke zu benutzen.
Ich, nicht faul, versetzte meinem gebilde-
und jener Li'mmel bikam statt » einer acht
Baiern, welche die Weisung erhielten,
mit diesem Kameraden altbaierisch zu
gewüthet, wobei 32S Fischerbole strande
ten, KI Häuser zerstört und 9? Personen
geiödtet wurden. Der Verlust beträgt
Sl,k>oo.ooo.
erste Weltstadt; »ach dem letzten Census
zählt es nicht weniger als ü,383,092 Ein
wohner, was mrhr ist als New-Aork,
Philadelphia, Brooklyn, S.. Louis, Cl>i°
cago, Baltimore, Boston, Cincinnati,
New Orleans, San Francisco, Buffulo
und AUeghany Citp zusammen genommen
haben,
Wie aus Berlin mitgetheilt wird,
viele Opfer gekostet. Die Zahl der in
Folge der Hitze und Anstrengungen Ge
storbenen viele Regimenter inusjten
schon Morgens 4 Uhr antreten beträgt
Nette Anzeigen.
deutscher Friedhof.
äen 7.
!i>» c .
20. Juli Präsenten.
Verlangt wird:
Frele Musikalische
Vorstellung
in I. Zeidler'S
Germania Hallt.
Prof I a S- Fish und Job» Fielding
Ouvertüre», Solo's u. s. >v.
weiden vorgetragen:
Solo's ajif j?rgel-^oiicerto,
pausen/ 2G
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welche durch die Lirektoren der B>nk gebot n
wird. Dies beweist die Tbatfache, daß, obuhon
es weniger als ein Jahr ist, seit wir Geschäfte
begannen, wir jetzt einen größeren Geldbetrag
als Depositum haben, als alle die Sparbanken
von diesem Connlp. Wir gehen nicht zu weit
wenn wir sage«, daß unseren Depositoren so
große Sicherheit geboten wird, als irgendwelchen
anderen Spar-Deposi«oren auf diesem Conii-
sprecht in der Bank vor und Ihr erbäl
dort Zirkulare, welche über alle Regeln und Be
dingungen Such Auskunft geben.
Jos. H. Scranlon, Mösts Taylor, H. S.
! Pieece, W. W. Winton, Thomas Lickson, Sa
muel -loa». John Brisbin, Ira Tripp und H.
B. Phelp» sind die Direktoren. l»mz7l
H. B. PHelpS, Schatzmeister.
Thomas Dickson, Bize-Präsident.
Deutsches
Arbrils-NachweiS-
Paul Naniuiittfte»,
Jvku Nitter,
Hans- Tchild- n. AreSco-Pinnlcr
»nd Tapezirrcr,
Scranto», Pa.
An verkaufen:
sen.
Näbcrc^luStunft ertheilt CbaS. Venn
Wnrnnng.
?)?c!n Sohn Wilhelm hat sich seit tcm 17.
2»jl6iv Petersburg.
Ädam Oeblieb,
Bier und KvsthanS,
German
Jtlsurauee (kompaun,
AulorisirteS Capital, . . . ? S,WMO.(X>
Baar-Capital, 2<D.l>(»>.l>l>
M. Schlaudecker, Präsident.
P. A. Becker, Schatzin.
G. ff. Brevillier, Bize-Präf.
D. H. Klein, Sekretär
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