Wochcnblntt. Friedrich Wagner, i>rrnusftcl.cr. den 22. Juni 187 > Tod von <?. L. Nallaiidigliam. C. L. Vallandigbam Ist am Morgen des 17. I»nl achtzehn Min»t?n vor „b" Übr gestorben. Ueber die Z odeSartVal lindlgham'S liefen folgence Details vor: Kr war von Davis» nach Lebanon (Ohio) gekommen, um dort einen gewissen Mc- Gehen zu verlheidigen, der angellagt war, vor einigen Wochen in Hamilton einen Mann Namens MyerS ermordet zu ha bcn. Gouverneur Mcßurney, der eben falls sür die Vertheidigung engagirt wor den war, kalte Zweifel darüber ausge sprvcden, daß MeyerS möglicherweise sich in der von Vallandigham beschriebenen Weise selbst erschossen haben könnte. Darauf rief Vallandighani - „Ich will Ihne» in einer halben Sekunde zeigen, wie das gescheht» sei» kann." Es lag.« zwei Revolver auf dem Tisch; der eine da von war geladen und der andere nicht. Vallandighani griff, ohne es zu wollen, nach dem geladenen, steckte ihn ln die recht« Tasche und ließ die Mündung der Waff, so weit herausschauen, daß stc seine» Kör per berührte. Dann ließ er den Hahn vorfallen. Die Waffe entlud sich und die Ladung drang Ballandigham gerade an der Slelle ln den Unterleib, wo Myers von der tödtllchen Kugel getroffen worden war. Vallandlgham rlef sofort aus, daß er die geladene Pistol anstatt der ungela. denen erwischt habe. Clement L. Ballandigham wurde in Llsbon, Columbia Counly. Ohio, im Jahre 1822 geboren. Er soll von eine, Hugenottenfamille abstammen, dle nach der Aufhebung des Edikts von NanleS sich lm Süden niederließ. Er erhielt seine Bildung auf dem Jefferson College in Ohio und ließ sich im Jahre 1310 zu Daylon, Ohio, als Advokat nieder. Er übernahm im Jahre 16-17 die Redaktion des'l» Daylon erscheinenden Blattes „Empire," kehrte aber im Jahre 184!) wieder ganz zur RechtSprarlS zurück, Im Jahre >854 trat er als Kandidat für den Congreß auf, wurde aber geschlagen, in dem der Nepudllkaiier Campbell eine Ma jorität von 2!>t>s Stimmen erhielt. Zwei Jahre später gelang es ihm, einen Sitz im l! 5. Congreß zu erlangen, wo er schon in seiner ersten Rede sich sür die Souve ränität der Staaten und für die Sklaverei erklärte. Im Jahre IBSB wurde er wle der.rwählt; ebenso im Jahre 18V0. Seine spätere Carriere wird noch Allen in fri schem Andenken fein. l?i„e gute und keine schlechte The orie des Bierbtaner-<^ong>esseS. „Eine schlechte Theorie"—so nennt die Baltim. Sun die Idee unserer deutsch amerikanische» Bierbrauer, wonach der tt'e»»ß gesunder Malzgelränke mit dazu beigetragen hat, oaß dle Deulschen physisch kräftiger sind als die Franzosen »nd fen so gewaltige Hiebe versetzen konnie». Die Su» muß aber selbst zugebe», es sel schon früher der Sah aufgestellt wor den. daß die in den letzten Jahren in Frankreich immer allgemeiner gewordene Gewohnheit des Absynth - SaufenS die physische und geistige Kraft der Franzosen untergrub, und daß die Art des Trinkens der beiden Nationen einen gewichtigen Einfluß auf ihr Verhalten, ihre Ausdauer ,c. auf dem Schlachtseide geübt haben möge, sowie daß die Tollheit der Pariser Commnnisten flck> teilweise aus dem in Paria immer gebräuchlicher gewordenen Genusse hitziger Stimulanzien erklären lasse. Dann stellt die Sun folgenden uns unverständlichen Satz auf: „Es scheint uns, daß das Trinken einer Combination von Bier und Absynth sür die An»ahi»e einer solchen Theorie wesentlich fein würde." (Diese Getränkecomblnalion müßte jedenfalls eine» schauerlichen Ge schmack haben!) Am Schlüsse meint dle Sun noch: ,Die Teutonen machten sich durch phy flsche Entwicklung und Tapserlelt bemerk llch, lange bevor man Bler braute; und anderer SeitS waren einige der schlimm sten französischen rothen Republikaner so wohl in der ersten als ln der letzten Re volution mäßig im Trinken; Robespiere zeichnete sich durch Mäßigkeit aus." Dagegen ist aber Folgendes zu beiiier ken: Dle Teutschen halten Bler seit den allerältesten Zeiten, worüber die Sun das Nähere von ihrem Parteifreunde Louis Schade in Washington erfahren kann. Diejenigen Pariser rothen Republikaner aber, dle keluen Absynth hlnuntergegossen, lächerlichen Affen des keinen Absynth ver tilgenden Robesplerr.' geberdelen. (B. W.) Dle Ueberschwemmung in New Or, leans hat fast gänzlich nachgelassen. In Washington ti afdaS Ver. Staa ten Kriegtischiff Kansas ein, welches dle Tehuantepel Expedition mit gemacht hat ten. Von der Bemannung von KW litten i'-tt am Fieber, das sie sich während der VermessnngSarbeiten zugezogen halten. In Boston.verhelratheten sich lm vorigen Jahre II weiße Mädck>en an farbige Männer. Warum? Dir Stenern in England n»d de» Ner. Staaten. Dir ..New Aork Ledger", eine gute re pnblikanische '.'lulviilät, stellt üb» die enorme Besteuerung in den Ver. Staaten im Vergleich m!> der i» Englaid sollende trübselige Betrachtungen an: Seitdem wir uns erinnern können, ha ben wir immer von der ungeheuren Na tional-Schuld MrohbrltanienS und der aufreibenden Besteuerung gelesen, welcher jenes unglückliche Volk unterworfen ist. Die Steuern desselben für das gegenwä» tlge Jahr, Alles in Allem. mit Einschluß der National-, County- und Stadt- S euer», erreichen die enorme Gesammt- Summe von Dies macht sür jeden Man», jede Frau und jede» Kind im Königreich, einschließlich der Krüppel und Armen, per Kops K15.U7. Aber selbst das, so schrecklich es auch ist. kommt der Besteuerung nicht gleich, der wir in den Ver. Staaten gegenwärtig unterwor fen sind. Alle unsere Steuern zusammen genommen erreichen nun die beispiellose Summe von sür das gegen wärtige Jahr, was sür jedes lebende menschliche Wesen im Lande mit AuS nähme der nicht besteuerten Indianer tzlv.l!» per Kopf ausmacht. Da es Millionen von Armen, Frauen und Kindern gibt, welche keine Steuern entrichten, so fallen dieselben natürlich mit um so größerer Schwere auf Die, welche sie zahlen. Die nothwendigst« Folge ist die Vernichtung der Geschäfte, die Vertreibung der Capitalisten sowohl wie der Arbeiter von unseren Märkten und die allgemeine Verarmung des Landes. Wie lange soll dieser unerträgliche Zu stand der Dinge noch fortdauern? Die Antwort auf die letztere Frage lieg! auf der Hand und muß jedem mit gesun den fünf Sinne» Begabten von selbst einleuchten. Diese trostlose» öffentlichen Zustände werden fortdauern, so lange lie Partei, welche dieselben durch ihre Ver schwendung. ib-e unsinnige und selbstsüch tige Gesetzgebung herbeigeführt, am Nu der bleibt. So lange keine Aenderung in der Administration eintritt, ist auch an eine Wendung zum Besser« nicht zu den ken. Der große feierliche Einzug der Vertreter der deutschen Armeen und ihrer Heerführer in Berlin bat als mili tärisches Schaugepränge sür alle wahren Republikaner, die zugleich Vertreter des allgemeinen Friedensprinzips sein müssen und die Waffengewalt nur als Mittel zu dessen Durchführung ansehen können, weder Werth »och Interesse. Wichtiger sür die Welt und ihr zukünftiges Heil und Wohl sind die Worte, welche nach dem Kabelberichie Kaiser Wilhelm am Fuße des vor seinen Augen enthüllten Monu mente! seines VaierS, König Friedrich Wllhklm'e N. von Preußen, sprach. Er sagle: „Diese« Denkmal, welches in einer Zeit tiefen Friedens entworfen wurde, wird jetzt zum Gedächtniß eines der glänzendsten, aber zugleich blutigsten Kriege der Gegen war». Möge der so theuer erungene Frie den ei» dauernder sein!" Die» ist ein Wunsch, dem sich die ge sammle civiliflrte Welt einstimmig anschlie Bcu wird, und wen» er ehrlich gemeint war. so ist es es höchst erfreulich, daß er von einer Autorität ausgesprochen wurde, in deren Händen die Macht liegt, das Wesentlichste zu seiner Erfüllung beizu tragen. Das neue deutsche Reich, wel ches am lt!. Juni INI der Welt eine glänzende Schaustellung der soliden Grundlage seiner Mach«, einer großen einigen Nation in Waffen, gab. hat damit die feierliche Verpflichtung übernommen, der Wächter des europäischen Friedens und des durch diesen allein gewährleisteten Fortschritts n»d allgemeiner Wohlfart nnd höherer Gesittung zu werden. Die Lage Europa's, die Verhältnisse feiner vielfältigen Nationalitäten und ih rer oft collidirenden Interessen sind »och nicht der Art, um sich der sangttinischen Hoffnung auf eine für alle Zeiten unge störte Erhaltung des Friedens hinzugeben, und mit weiser Mäßigung sprach.»aiser Wilbelm nicht die Erwartung eines „ewi gen", sonder» »»r de» Wunsch eines „dauernden" Friedens aus; allein so viel steht fest, daß Deutschland durch seine mit vielem Blute erkaufte glorreiche Stellung die Macht erlangt hat, künftige», Blut vergießen in Europa vorzubeugen, oder es wenigstens aus ein Mindestes zu be schränken. Möchten die jetzigen und küns ttgen Haudhaber dieser Macht dieser ihrer hohen Aufgabt immer eingedenk bleiben! Chicago, da» loyale, republikanische Chicago, hat auch seinen Trubel. Dort hat nemlich der Stadtrath mit 20 gegen 111 Stimmen eine Oidinanz passirt, welche das Schließen der Wirthschafte» am Sonntag verfügt. Natürlich hat dies Unterhansen des Stadtraths in den deut scheu Kreisen der Stadt große Entrüstung hervorgerufen. Sofort wurde eine deut sche Versammlung nach der Turnerhalle berusln, die in gepfefferten Beschlüssen ih reu Unwillen über diese» Eingriff in die persönliche» Rechte der Bürger aussprach. Ferner wurde ein Agitations-Eommittee von <>U Mitgliedern, drei sür jede Ward, ernannt. Die deutschen Zeitungen von Chicagc fordern ihre Landsleute auf, den Kampf für ihre Rechte mnthig zu führen und künftig sür keinen Staatsrepräsen tanten oder Stadtrath zu stimme», der sich nicht vorher verpflichtet, sür die Aushebung der Staats und Stadt-Temperenzgesetze z» stimmen. Die Durchsührung eines solches Entschlusses wird am schnellsten zum Ziele führen. Wie es überhaupt möglich gewesen ist, In einer Stadt wie Chicago eine solche Temperenzverordnung zu passlren, das ist uns nicht recht begreif tich. Der Jahrestag der Schlacht von Buuler Hill ist am Samstag in Boston Savannah, Ga, 12. Juni. Gestern Abend Ist Commodore I. Tatual im Alter von 7» Jahre» gestorben. tie Wein-Erndte Californiens wird In diesem Jahre besser auesallen, als se Ebarleston, Süd Carolina, hat seit der Unabhängigkeit der Ver. Staaten blos drei Postmeister gehabt; der erste Bacot, wurde durch Georg Washington ernannt; der zweite Andrew H»ger durch Andrew Jackson und der jetzige durch Grant. Ein Schiff mit einer großen Zahl chinesischer Arbeiter (CoolieS) am Bord, verbrannte am K. Mai d. 1., etwa !>N Meilen von der Küste China'S. Ueber «NN Personen sollen bei diesem schreckt! chen Unglücke das Liben v.rloren haben. In der Legislatur des Distrikts Co lumbia brachte F>ed. Douglaß eine Bill ein, die verlangt, daß, wenn der Unter richt in der deutschen Sprache in den Schulen für Weiße eingeführt wird, ein Gleiches auch in den Negerschnlen geste hen soll. Gouv. Lindsay von Alabama soll dem KnKlur Committec des Eongrrssei! erklärt haben, daß die Nachrichten übe, politische Gewaltthaten und Morde In stinem Staate aus der Lust gegriffen seien. Chattanooga, Tenn, 12. Juni. Di« Stadt ist von Arbeitern der Alabama« und Chattanoogabahn überfüllt, die nach ihren rückständigen Lohnen schreien. Di, Arbeiter, über INNN Farbige und!»NN Chi nesen. lassen keine Züge pasflren. so lang, sie nicht bezahlt stnd. Dle Eisenbahn Ge sellschaft schuldet SSNO.NO» und Ist den. Bankerott nahe. Hr. B. F. Gempp, ein reicher d?ut scher Kaufmann von St. Louis, bat de> Stadt Hermann, Mo., wo er feine Schul bildung erhielt, ein nobles Geschenk ge macht; er kanste die dortige „Musikhalle' an und ließ dieselbe auf feine Kosten zv einem Schulhause für eine deutsch kanische Realschule umgestalten, welche am I September d, I. eröffnet werden so». Ausländische Bucharest, 1!». Juni. Die Deputlrlen- Kanrmer hat gestern nach einer kurze» De batte eine Adresse an die Krone votirt, wort» sie ihr Vertrauen in die Regierung des Fürsten Karl ausspricht. Rom, IK. Juni. Zur heutigen Feie, des 2!>jährige» Jubiläums des Papste« Pius 9. ist eine Unmasse von Fremden hierher gekommen und ans allen Theilen der Welt haben sich Deputationen von Geistlichen und Laien eingefunden, um dem heiligen Vater zu dem Ereigniss- Glück zu wünschen. Verschiedene von ih nen haben bedeutende Geldsummen mit gebracht und dem Papste überreicht. Di« Kirchen sind verschwenderisch mit Blumen und Grün geschmückt. Die sinnde» Ge sandten u»d besonders hierher geschickten Botschafter der verschiedenen Monarchen haben dem Nach'olgkr P.tri in corpore ihre Aufwartung gemacht und il,re Glück wünsche dargebraii't. I» allen Kir-ben wurde feierlicher Gottesdienst abgehalten und religiöse Prozessionen zogen mit der päpstliche» Standarde durch die Straßen der Stadt. Berlin, t 7. Juni. Eine Depntation aus Elsaß und Lothringen hatte eine Un> lerrednng mit Fürst Bismarck, um sich über die Absichten desselben in Betreff der Anwrndung res Systemes der allgemei nen Wehrpflicht aus ihre Provinzen zu vergewissern. Der Reichskanzler theilte seine». Besuchern mit, es sei noch nicht be stimmt, wann das System in Elsaß und Lothringen eingeführt werden solle, gab j" doch duS Versprechen, im Falle des Aus bruchs eines neuen Krieges sollten die Be wohner der beiden Provinzen nicht ge zwungen werden, gegen Frankreich zu kämpfen. Im kaiserlichen Schlosse wurde heute ein großes Festmahl gegeben, welchem 7NN Gäste beiwohnte». Kaiser Wilhelm brachte einen Toast aus, worin er dem Volke des nunmehr vereinigten Deutschland's und dessen Monarchen und Fürsten Lob und Dank aussprach sür die Unterstützung. die ihm und der Armee in dem Kriege mit Frankreich zu Theil w»>de. Wien, 13. Juni. In der gestrigen Sitzung des Abgeordnetenhauses sprach Reichskanzler von Benst von den Bezieh ungen zwischen Oesterreich und Deutsch land und bemerkte dabei, die österreichische Regierung hege keine geheime Feindschaft gegtn Deutschland, sonder» die gegensei tigen Beziehungen der beiden Länder seien friedlichster und freundlichster Natur. Ferner erklärte er, er betrachte den jetzt herrschenden Frieden als einen dauernden. London, 19. Juni. Eine von Paris an die diesige „Times" eingegangene Spezialdepesche berichtet, die deutschen Truppen hätten Rouen geräumt und auch von St. Denis und Gonesse seit» Mann abgezogen. Herr Rouher wird in Berlin, 18. Juni. Die deutschen Trup peii wurden gestern von den Municipal behörden von Berlin bewirthet. Festlich keiten und Festmahle waren allenthalben an der Tagesordnung. Abe»dS waren die Häuser der StaatSwürdenträger glänzend illuminirt; innen huldigte man dem Tanze und anderer fröhlicher Unterhaltuug und außen bewegte sich dte Volksmenge hin und her und laiischte der Musik, dte aus den Fenstern In die kühle erfrischend« Abendlust hinaus erscholl. Lyndon, 19. Juni. Der Historiker Geo. Grote ist gestern im Alter von 77 Jahren gestorben. London, 19. Juni, Abends. Hr. Schenck, der amerikanische Mesandte, wird am Freitag Auditnz bei der Königin ha ben uud dabei feine Beglaubigungsschiel bei, als Gesandter der Ver. Staaten überieicheu. - London, 19. Juni. Dte hiesige „Post" enthält eine Spezialdepesche aus Berlin, welche meldet. Kaiser Wilhelm begebe sich morgen nach Bad Ems, um dort mit dem Czaren Alexander von Rußland zusam menzutreffen. Der Kaiser reist heute nach Baden-Baden ab, woselbst er einige Stunden verweilen wird, bevor er sich nach Bad Em» begibt. i London, 20. Juni. Eine Specialde pefche der hiesigen „Daily Nervo" cnibält die Zlachricht, von Berlin aus sei der Be fehl „theilt wollen, den Abzug der deut scher, Truppen ans Frankreich ein>usttllc» und mitAuolieserniia der »och in eutsch land befindlichen französischen Gcsa»ge- Paris, 2N. Juni. Die Anzeichen, welche auf eine Erneuerung des Ausstand des schließen lassen, mehren sich. Die Ar beiter tnsultiren öffentlich die Solvalen. Mord undßrandstistungSversuchcdauern fort. Eligius Franz Joseph Freiherr von Münch Bellinghaufcu, der berühmie Ver fasser von „Grifeldis", „der Sohn der Wildniß", „der Fechter von Ravenna" und vielen anderen Dramen, ist am 22. Mai In Wien einem schweren Blasenlei den erlegen. Er war am 2. I'.iril IBt>6 in Krakau geboren und entwickle schon frühzeitig ein schönes poetisches Talent, welches durch eine sorgfältige Erziehung zur schönsten Blüthe entfaltet wnrde. Aus Frankreich. 4. Juni. Die Stil», mung in Paris ist leider keine gute und MacMahon thut in Verbindung mit de, Reaction und der National Versammlung Manches, »m die Erbitterung zu vermrh re». „Die Erschlaffung der Besiegte»," schreibt die Independance Beige, „und dl« Erschlaffung der Sieger schuhen zwar für den Augenblick die Stadt vor dem Bürger kriege; aber man hat das Vorgefühl, daß ei Äber Kurz oder Laug wieder zum Ausbruch« kommen werde. Die Heftigkeit der über reizten Leidenschaften bat liefen Haß und einen Rachedurst zurückgelassen, wie nach keiner der früheren Revolutionen, die Paris durchgemacht hat. Während di« Besiegten in dumpfer Erbitterung Nach« brüten, erhebt sich unter den Siegern de> wilde Schrei der Niedeifchmeiierung bii auf's Atußerstt. Ei» Korrespondent der London Ti> meS schreibt nnter dem Mal von Ver sailles, „Die Militärgerichte der gemeinen Classe der Insurgenten sinv in vollem Schwünge. Fünf derselben siheu in Per manenz in den Feldställen von Satory, Sie gehen mit ihrer Arbeit mit über raschender Schnelligkeit zu Werke, wenr man nach der Anzahl der Gefangenen bei der Geschlechter urtheilen darf, die letzt, Nacht und diesen Morgen von Versailles nach Brest gefchaff wurden, auf dem Weg« nach Cayenne.— Zwei Kriegsschiffe, „dii Stadt Bordeaur'' und der „Napoleon,' liegen bereit, um mit den besiegten Eom innnisten von Brest aus abzusegeln. Um den Bedürfnissen der unruhig wer denden frischen SträflingSbevölkernng, dii nach Cayenne strömt, zu begegnen, gehl Herr Thiers damit um, Keratry zum Gou verneur der französischen Antillen zu be stellen. Keratry ist kein Organisator, wi> Eonlie bewiesen hat. Aber er ist ein fehl entschlossener Mann. Das fürchterlichst« bei dieser Transportation nach Cayenni ist die Gewißheit, daß kein Versuch gemachi werden wird, die Horden menschlicher We sen, die als „Kolonisten" dorthin gehen zu erheben." —Humanität des 19. Jahr hunderts, wo bist du? —Ueber die treffliche Art, wie Bismarli dieser Tage de» Herzog Ernst von Coburg- Gotha abfertigte, berichten deutscht Zel „Der Herzog von Coburg tadelte kürz lich gesprächsweise beim Reichskanzler Bismarck die gar zu reichliche Verlheilung des Eisernen Kreuzes. war je doch nicht seiner Ansicht. Dr« Verthei lung des Eisernen Kreuzes, bemerkte er, erfolgt aus zweierlei Gründen; entweder es haben die damit Geschmückten dasselbe verdient, darr» läßt sich gewiß dagegen nichts einwenden, oder es wurde lediglich au» Courtoiste gegebe», wie Eurer Hoheii und mir, dann läßt sich auch nichts dage gen einwenden. Dem Herr» Herzog soll diese Erklärung so eingeleuchtet haben, daß er von weiteren Bemerkungen ab stand." Man schreibt aus Hessen, daß dieses Jahr ganz besonders viele Leute »ach Amerika auswandern. Die vor Kurzem verbreitete Nach richt, daß die deutschen Cvusulale mit der Vertretung der Schweizer im Ausland« betraut werden sollen, bestätigt sich, rvi« aus nachstehendem, an die deutschen snlate gelangten Circular ersichtlich ist: Berlin, de» 21. April 1871. N.'chdem der Schweizerische BundeSrath I den Wunsch ausgesprochen hat, daß den im Auslande sich aufhaltenden Schweizern auf ihren Antrag der diesseitige Consular schrch ertheilt werden möge, so werden die Konsuln hierdurch ermächtigt, denjenigen I Schweizern, welche den dentschen Eons»- larfchutz nachsuchen, solche» zu gewähren niid zwar auch dann, wenn die betreffen den Personen bisher unter andere»! Schutz gestanden haben. Der Reichskanzler. Unter de», Titel „Eisenbahnscizzen aus dem lebten Kriege" entwirft der Ma fchienennieister Nevilly gelungene Schil derungen in der „Vereins-Zeitung der Deutschen Eisenbabnverivaltnng." Neu dürfte Manchem Folgendes fein: „Ein weiterer wichtiger Factor des Belingens war die Züchtigkeit und Solidität des ge fammten deutsche» rollende» Eisenbahn materials, das Erzeuguiß dcutschen <Ne werbefleißes und deutscher Industrie. Man milßtc Fachmann sein, »m die Ue berraschnng zn fühlen, welche von vorn herein der Vergleich de» französischen Ei fenbahnmaterials mit dem unfrigen her vorrief. Leicht, lzfe und klapprig wie die ganze französische Wirthschaft, so waren auch die französischen Lokomotiven und Wagen. Vergeblich lauschte das Ohr beim langsamen Fahren einer Locomotive nach dem prächtigen metallischen Klange, mit dem jede in gutem Zustande befindliche Vorsig'sche Maschine unser», Ohr schmei chelt, und die Illusion hervorrnft, als fei das aus so vielen Tausend bestehende „mirtuin composilttin" ein ganzes Stück aus einem Gusse. Von de» vielen Vor zügen unserer Wagen nnd namentlich der Personenwagen vor den französischen ha ben sich wvhl auch sämmtliche Reisende überzeugt, welche oceupirte französische Li nien befahren habe». Die Solidität un seres rollenden Materials siel denn auch schwer in die Waage, denn bel den schwa chen und provisorischen Arbeitskräften, die in Feindesland zu erreichen waren, würden bei schlechterem Material erheb liche Schwierigkeilen für den Betrieb er wachsen sein. Am 22. Mai starb der 77jährige regierende Herzog von Anhalt, und der Erbprinz trat die Regierung an. Durch diese» Todesfall ist Kais«, Wilhelm jepl der Nestor der europaischen Hürstea. Nette Anzeiften. Der 4. Juli National Garten, Cedar Straße. Wenn auch nicht Amerika»» durch Geburt, so stehen die Deutschen doch keiner andercn Ratio nalität in der geier des UnabhängigkeilStageS nach. Der »nterzrichncte hat daher großartige NnterhlKitttng zu l.ett.,w,e,.e noch ttl.e» b.er . w.id.u und Tcl>iefift»i»d Prächtig beleuchtet Herrliches Fcuerwerl abgebrannt werde». Auch ist siir höfliche Be- Wirthuna »nd dir beste» Erfrischungen gesorgt. Sonnt ladet Alle ei» Peter Rabling. Atlantic Garten. ZttU Kroße Festlichkeit! Anfang t llbr Mittag?^ (<ouzc»t- Tanzmnfik! und Sci'iefistant»! Der im schönste» Blallerschmiick prangend! Klagte» ist init («artenhäuSchen, Tischen un> Banken ausreichend versehen und siir Hederinani beguein gelegen. Die Providenec <W»omin> Avenue) Passagierbahn befördert Besucher halb dides enerwe r k abgebrannt; und da für die besten Getränke unl Erfrischungen und gute Ordnung selbstveiständ lich gesorgt ist, so erlaubt sich zu zahlreichein Be suche einzuladen Jr. Locher. Cröffnnng des Harmonie Garten, bestens gesorgt. Ks/ Der „Harmonie Garten" steht Berri ncn und titesellschasten jederzeit zu Diensten und sind die näheren Bedingungen zu erfragen be >«e briider Wählers, i» der Office dieses Blatte» oder bei H. Wählers in Dunmore. Liederkranz. freundlichst erinnert, am Soniitag den 2', Abends Uhr, in ZtieferS Halle die lepti MonatSversammlung dieses Halbjahrs stattfindet. Der Sekretär. Harmonie Club! Eine Versammlung obigen Vereins findet am 6on 25>. ,s»»i 1871, Abend« 7 llbr statt, und es wird um so mehr auf pünktliches und zahlreiches Erscheinen gerechnet, da M-schäfte von großer Wichtigkeit der Erledig nng wart,», bei drur» alle Mitglieder anwescnd sein sollt-n, Peler Hat ti». Präs. AtSantie Gnrten. Daselbst findet jede» Sonntag ei» Sarred Soneert statt, unlcr Leitung eines tüchtigen Mn sikers. Sodawassrr, Crcnk Bier nnd ähnliche Erfrischungen wirden scrdirt. Berauschende Getränke werden positiv nicht weggegeben. Zu zahlreichem Besuche wird rin geladen. Dttittger. Dchnbu, acher, benachrichtigt hiermit seine frühere» Kunden »nd ei» vrrebrteS Publikum, daß er im Basemenl des Hrn. E. Schreifer. drei Thüren und fich durch pünktliche Ausführung aller Aufträge auszeichnen wird. Neue Arbeit im beste» Style und alle Reparaturen werden mit bekannter Meisterschaft gemacht. 22>n ?lnsftelöStcGeschästö Sierbindnns,. )u»i I^7l mit grqenseitigcr Zustimmung auf gelöst, indem D. H. Lord'zurücktrit». Alle Per sonen, welche Forderungen gegen dieselbe liaben, werden diese zur Abrrchnung in drr Ossicc ein- D. H. Lord u. E o. Deutscher Vnuverein, Ao. 3 Regelmäßige Einzahlung - Montag den 2<i. I»»i. AblndS 8 Übr, in John Zeidler'S Halle. An verkaufen: Ei» »nd zwei da,» gedörende Lotten, gelegen i'n Petersburg, ll>. Ward. Ebenso elnc Anzabl Lotten in Mreen Ridge, in verschiedener Lage »ild zn annebmbaren Prei- Aäbere A»Sl»»st ertheilt Eha S. Och S. Penn Franklin Hotel. Sedarstraße lt. Ward. 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An die deutsche Bevvlkernn«; Die s!<»ii>>. s>pn> I»!u>Ii lenkt Enre Aufmerksamkeit auf die sehr liberalen Anltressen, welche sie an Depositoren bezahlt, au die Bedingungen, unter denen Geld zmückbezab l wird, und besonders auf die große Sicherheit, welche durch die Direktoren der Bank geboten wird. Dies beweist die Thatsache, daß, obschon es weniger als ein Jahr ist, seit wir Geschäfte begannen, wir jext eine» greßere» «Geldbetrag als Depositum haben, als alle die Sparbanken von diesem Eounlv. Wir gehen nicht zu weit wenn wir sage», daß »»seren Depositore» so große Sicherheit geböte» wird, als irgend welche» andere» Spar-Deposiioren aus diesem Conti "Äme. sprecht in der Bank vor und M rrhäl dort Zirkulare, welche über alle Regeln und Be dingungen Euch Auskunft gebe». Los. H. Scranton, Moses Tavlor H, Pirree "v. W. Winton, Tboma» O>M»i>, «>a muel Sloa». Job» Brisbi». ..ra Tripp >»> d B PhelpS sind die Direktoren. I'anz.t /v S. Piere e. Peäsitent. . L,. B. Pbelps, «chahmeister. Th 0 inas Dickson, Bize-Peäsident. Lots M bn'kimsctl. frage» lem> «.n»,,,' (Hrosicr Zs«rk,i«f vv» Baulotttn. Ein hübscher Landstrich von i»N Ackern ist von Schlager und Tropp in Banlolten auogelegt und Heidelberg, suicrnc Coiinly. benannt worden. Derselbe licgl »uterbalb Plea sanl Balle», -in dir Vel'igb n. >-u.g. in der Nachbarschak« sind bereits grosiartigc lcnwerkc de, VU'i.,l' Ball.v 60. in '!>. >neb und diese.! .»ihr wird im großes »ohleniver! »Nf drm Eigen»'»». erbaut. lausende» wird wer linc >i»l- Eapitalanlage ui Bai'lotteu geboten; leicht. <">ofl »arte» tonne» »> der Ossice von EbarleS l er! p eingcscbe» werden. Z7ffieestnndti!?l'ontaa, Mittwoch undFre>tag j. ter Woch«'. ttiiuz7l Schläfer «. T r o p p. Zss verlttöisen: Mehrere Baulotten, gelegen in Petersburg Ward.) Billige Bedingungen »od aunebM' da« Termine. Wege» des Näheren wende >»an sichan Philipp Schneider in Petersburg. Seranto», den At. April l^7l—^!»>o S. W. 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Itorwich, Eon»., .!M«.»t»> IravelersVisc n.Aceidc»l,Nkw-?>orf, I,I>M,NI>N iconimonwealth kooperative, „ Mebände, Möbeln, Kanfniannsgiitcr ie. werd' ich z« den niedrigste» Raten versichern. werde mich bestreben, meine Cöniier in i-der zufrieden ,» stellen, und überhaupt nieineÄrschäfte gewissenhaft und pünktlich »»er fülle». !» sprechen jeden Tag im Eli» Wort 'Nafchine» Sl'op und von ti bis I>> llbr Abends in der Ossiee von Well» und Watreö, Me». Slgkuten, S'.'l Vaikawanna Avenue gegenüber der Wasbiugton Hall, eiue Treppe hoch. Heer Tbeo dor wird in der 11. und > Wart Appliiatione» für dieselben isompag«ien anfnel»- men. EhaS. W. VeNer Agent. Vitt Hvci,: für Deutschland Htaiser Will,e!m! Drv Äoods St^»re Einen außergewöhnlich große» Vorratt, von Herbst und Winter EIItNWNMtN Tuch, <5 etS. L>clti,cl, d!c., «c ,» Preisen, die mit New ?lork den vergleich halten. Harmonic Club. 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