Sonderbare Hriratden. > Unier den vielen sonderbaren H»irath»n wann gewiß dl» merkwürdigsten die, bei denen es sich später daß der Bräutigam auch „seminint generis" war. So lebte im letzten Jahrhundert eine grau, die sich in Mannskleidtr kleidtte und die fortwährend darauf au«ging, an de» Frauenzimmer zu fesseln, um sich mit ihnen zu verheirathen. Am 7. Juli de« Jahres 1787 wurde sie in London von ei nein CriminalWerichi-hoft wegen dieser Veilleidung verurtheil», da nachgewiesen worden war. daß fl- st» "..'mal mit Frauenzimmern verheirathet hatte, um gleich nach der Ceremonie mit dem Gelde un° dem Eigenthum der jungen Frau da- Die Betrügerin mußte, um den Töch tern London'» Gelegenheit zu g'ben stib mit ihren Kestchtszügen bekannt zu ma chen. drei Tage am Pranger stehen und wurde dann auf sechs Monate in den Kerker geschickt. Im Jahre 1773 machte ein andere« als Mann verkleidetes Frauenzimmer »i »er alten Jungfer den Hof. Der „Lieb baber" wurde mit offenen Armen ausge nommen. Obgleich nun die Dame, de, dies» zarte Aufmerksamkeit bewiesen wurde nicht mehr in den Kinderschuhen stand, fi hatte sie eine andere Eigenschaft, die de» abenteuerlichen Anbeter kitzelte- ein klei ne« Baarvermögen. Doch wurde der beab> sichtigte Betrug rechtzeitig entdeckt, unl wie der Originalbrrichterstatter sagt, dur<t die Angebetete selbst, die ein» zu alte Füch sin war, um auf das Eis zu g»h»n. Ein noch »ig«ntbüinlich«r»r Fall als di> vorh»rgeh»nden, ist d»r von zwei Frau»n> ziinmtrn, dl» volle 36 Jahr» lang nack gegenseitigem Uebereinkommen als Man» und Frau zusammen lebten. Sie hielte« «in Wirthshaus in Poplar, und die Fra» erzählte ihren Verwandten auf dem Tod tenbette ihre Heirathsgeschichte. Der Her auSgeber des „Gentlemen'« Magazine' 177 K, der diese Begebenheit auf die Nach, welt gebracht hat, fügt hinzu, daß beid, in ihrer Jugend Unglück in der Liebe ge habt hätten, und auf dies« Weise am sicher sten allen unangenehmen und unglückli> chen Herzensangelegenheiten au« de» Weg« zu geh»« glaubten. Unt«r gtwöhnlichtn Umstand»« ist «i gewiß s»hr virl, w«nn man hör», daß Je mand dreimal verheirathet g»w»s»n ist; ir alttn Zeiten aber wollten deei Heirath«, nicht vi«! bedeuten. D«r hellige Geroni MUS erwähnte einer Witt««, die ihr«! zweiundzwanzigsten Mann htirath«»«, unl dieser Letzter« war doch schon zwanzigma verheirathet gewesen. Jedenfall« ein au Bergewöhnlicher Fall. Eine Frau Namen« Elisabeth Mast die in Florenz lm Jahre 17«K starb, wa siebenmal verheirathet. Alle ihr« Eh« mann«, überlebte sie, und den siebente« heirathete sie in ihrem slebenzigsten Leben« jabre. Aus ihrem Todtenbette ließ sl noch einmal alle ihre Ehegatten vor ihre« Geiste Revue passlren, und nachdem st genau die guten und schlechten Eigen sckaste» eine« Jeden abgewogen hatte, er klärte sie idren sünsten Mann sür ihre, LieblingSqatte» und sprach den Wunsö aus, an seiner Seite begraben zu werden Im Jahre 1784 starb ein Soldat, de fünfmal verheirathet gewesen war, n»I dessen Wittwe, im Alter von neunzii Jahren, über dem Grab» ihre« viert«, Mannes weinte. lüi Mecklenburgischen starb am Schluss! des vorigen Jabrbunderts ein Mann in Alter von 11k> Jahren. Er hinlerlief drciundzwanzig Kinder, von denen einig« zwischen 8b »nd 90 Jahre alt waren Die Anzahl seiner Tnkel und Urenkel be> lief sich auf 217. Einer seiner SSHni starb im südlichen Frankreich, betrauer! von seinem sechSzehnten rechtmäßiger Wcibe. Im Jull 178 K l«bt« «in Ehepaar ir Essex, das 81 Jahr« verhtirathet geweser war. Der Man» war 107 Jahr» alt unt di» Frau zählt» 103 Jahre. In d«r Kirck« von St. Clement würd, im Kadre 177 k eine Frau in ihr»m BS, Lebensjabre verheirathet. Um die Mitte des vorigen Jabrbunderts statb in Nottingbam »In Sandmann in stinem 207. Jahr«. Drei Tag« nach ihm starb seine 97 Jadr« alt« Frau. Sie hat te» «in« mehr als 80jährige glücklich« Eh« geführt. Fast um diesklb» Zeit starb «in Arbetler in Coal Pit H«at in s»inem 104 Jahr«. Am Tag na» stinkm Bkgräbnisse drückt« auch seine Ilkj-ibrig» Frau di« Augen zu. St» waren 81 Jadr« vtrh«irath«t gewe s-n. Gastronomisch«». Ein Pariser Corr«spond«nt d«r „Time«' hat gastronomisch« B»lagtrung«studte« gemacht. Erschrribtl „In d»r That, man w»iß gar nicht, was man All»« »ss»n kann, bi« ma»'« pro birt. Ich hoff», Ihr» L«s»r nicht zu seh, j« »rschrtcktn und von nun an al« Aus sätziger b«hand,ll zu «erden, ««nn ich g«. ft«h«, daß ich heute t« «in«r d«r b«ft«n R» Bouratioa«» in Pari« Ratte» g»g«ffe« hab«. Bor z««i Monat«« »och hätt» mig d»r»bloße Gedanke dar»», l»g länder. «rschütt«rt. A>»r «nWtzs-tz« er halt«» schon beim Pferdeeffe» »inen harter Schlag, und dann k»«Mt «a» »it Freund»« zusamme«, dt«, «a» al« gan, respek-able Leute keNnt und dt« »ff«,, gest». «own Wtffen nnt wIKM« Jedem schon pWrt tft, der in letzt" Zeit i« Nß»!« „H»s»"»««l«»»gw. Da» gastronomisch« G»»iffe» »irtz »«< und 6ach verhärtet u»t- so ist es kein Wunder, daß, als wir eii e« Morgens um Frühstückszeit ein Freund» begegnete und mich einlud, mit ihm nach Haie« zu gehen, da er Ratten bestellt habe, ich, statt davon zulaufen, oder Ihn niedei zuschlagen, mit ging, dlo« um die Ding« r einmal anjufe den. Sie sahen sehr gut aus, als Ragout aufgetisch, mit Sauce u.id Zwieback, und mein Freund erklärte sie sür excellent. So aß ich oder vielmehr versuchte dav',„ und muß gestehen, daß ick keine Abne'.gung verspüre, da« Experiment zu wie'.trholen. Da«-gleis» w.ir weiß und delikat, wie junge« Kalbfleisch, aber schmackhafter. Aus dem Speisezettel war kein Name angege ben, sondern blos ein Gedankenstrich mit 1 Fr. SV. C. dahinter. Neueste Sonntag«g»setze. 1. Die Halme sollen de« Sonntag» nicht mehr krähen, sondern den Anbruch »es Tage« aus schriftlichem Wege mitthei le». 2. Polizisten, welche da« Mrac wach sen hören, haben die« ihren Vorgesetzten sofort anzuzeigen. 3. Da« Heulen de« Sturme« lud der Hunde ist des Sonntag« streng ver boten. 4. Selbstmord ist am Sonntage bei Tode«strase verboten. 5. Die Th'irmuhre» dürfen die Zeit nur mit Zeigern anzeigen, und die Glo cken sich dabei nicht in Schlägereien ein lassen. GutcS Rezept. Ein reicher Ungar, welcher bei einem Besiiche in Wien krank wurde, war wie der auf dem Wege der Venesung. Der Doktor sagte zu ihm „Fahr»n"Sie nur mit diesem Rezepte fort, so werden Sie ganz gesund." Der Ungar nahm das Rezept und fuhr damit nach Preßburg, dort ließ er wieder «inen Doktor holen, dieser las da« Wiener Rezept und sagte: „Ich weiß kein besseres Rezept, fahren Sie mit diesem nur fort." Der Ungar fuhr nach Pesth und so sort bis nach Keiskemet, seinem Wohnort, wo ihm sein Doktor das „fahren Sie fort" erklärte. Die New Jorker „Handelszeitung" schreibt über die Wiederaufnahme der Baarzahlung! „Es unterliegt keinem Zweifel, daß man mit größerem Ernste als bisher die Wege und Mittel zu diesem Ziel» suchen wird; ob mit größerer Fähig keit und mit wirklichem Ersolg, ist abzu warten. Eine starke Majorität der Volks- Volksvertreter und sind fle Willens, die Hindernisse zu beseitigen,- welche jetzt die Entwickelung unseres Handel« und di« Ausbeutung unserer reiche» Hülfsquellen erschweren, so wird da« nächst» Jahr, bei gleichem Erndt'segen wie in diesem, sin senlose Spieler ausgenommen, ein srhl glückliche« werden. Vergeudet aber dei Kongreß, wie das zum Nachtbeil der Na tion in den letzten Sitzungen gescheben die Zeit mit zwecklosen Debatten, ode, widmet er seine Kräfte ver Förderung von Einzel-Interessen, versäumt er gar die Herstellung eine» stabilen Valuta, so wer den Handel und Industrie ihre Fesseln noch länger zu tragen haben, der Unter nehmungsgeist wird dann in seiner jetzt gen Erschlaffung verharren, europäisches Capital sich nickt herüber wagen, und Spieler-Cliquen werde» nach wie vor auj die soliden Elemente unserer Bevölkerung Als untrügliche« Heilmittel gegen Rheu matismus wird der Bienenstich gepriesen. In der Frankfurter DidaSkalia erzählt ein Einsender einen Fall, daß ein Mann von deftigem Rheumatismus im rechte« Arm geplagt wurde, so daß er die Hand kaum bi« auf den Kopf heben konnte. Trotzdem mußte er eine nicht aufzuschie bende Operation an einem Bienenstöcke vornehmen und erhielt einen sehr empfind lichen Stich unter den Daumen de« kran ken Arme«. Rasch trat die gewöhnliche Geschwulst ein und verbreitete sich von der Hand auch bi« in den Arm. In dem Maße aber, wie sie fortschritt, ja, fast noch schneller, verschwand aller rheumatischer Schmerz au« dem Arme; binne» einer kleinen halben Stunde war derselbe völlig davon befreit. Nach Verlauf »on einigen Monaten litt derselbe Arm de« Mannes »ach einer heftigen Durchnässung wieder an Rheumatismus; derselbe ließ stch nun mehr absichtlich auf die Oberhand stechen. Der Erfolg war ganz derselbe - alsbaldig» Beschwulst und verschwinden d»s rheu matische« Schm«rzeS «ach kaum lb Mi aut«». Au» St«g«n in W,ftfal»n wird berich tet! Bei dem Siegesjnbel unserer Jugend hat mancher Nein» Patriot wohl seinen Mtttagsttsch v»rg»ss»n. Etn»r dieser v«r fch««, »in geweckter 7jährig»» Knab«, kommt »«» lang be«»d,gter Mahlzeit athemlo« »«O S«fe. setzt sich a« den Ttsch. «rgreist »«» u«d »M di« schon erkaltete Supp« schleimigst zu sich nehmen, ,ls ihn di» Mutter aus sein. Tischgebet aufmkeydm «acht." Muz» soll« »r die Hände „nd spricht mit «„dacht! „Du magst ruhig sei«, fest st»ht Hle «ach» am Rhein. Amen!" Aus dem „Etoile belge" entnehineit wir die ebenso überraschende wie int' Nachricht, daß Frankreich neutralen Nachbarstaat Belgien sa- Et senbahn Beirieb-ma' „ aus den Nünzvst' Bahnen zu miiitai rtschen benutzt hat, resp, »och be nutzt. jxz waren nämlich vor dem Kriege k'?' n 2509 Wagen (die Zahl ist unge wöhnlich hoch. D. R.) mit Getreide u. s. w. von Belgien nach Pari» spedtrt wor den, aber die leeren Wage» sind nicht zu- Fabriken in Belgien ihre Arbeit einstellen der Kohlen fehlt. Man würde die Mi schen „Moniteur" bestätigt würde. Da« ist die Art, wie Frankreich die Neutralität die französische Regierung protestirt, da gegen findet sie es ganz in der Ordnung, dem neutralen Nachbarstaat einen Theil seiner Betriebsmittel zu rauben, um ihn lu kriegerische» Zwecken zu verwenden. UebrigenS zeigt diese Thatsache recht schla gend, wie gerechtfertigt die Begeisterung des belgischen Pöbel« für Frankreich ist, Essen, 2». Nov. In diesen Tagen >s aus dem Krupp'sche» Etablissement, wii die „Ess. Ztg." schreibt, ein Geschütz ein ziger Art und zu seltener Bestimmung ab gegangen : ein Gußstablgeschütz von j Zoll Durchmesser im Seelenraum und etwa Z Fuß Länge, welches auf einer Säule ruh! und sich nach jeder Richtung hin drehen und abfeuern laßt. Zweck desselben ist: zu« Beschießung der von Paris aus abgelasse nen Luftballons verwandt zu werden, da die Tragweite und Sicherheit diese« leich ten Geschützes eine außerordentliche sein soll.. Unglücklich ist der Mann, der in Ame rika mit einem Haus voll „fashionabler" Töchter gesegnet ist. Unter „fafhionablen" Töchtern verstehen wir solche, die nicht ge lernt haben, zu arbeiten, oder stch irgend einer nützlichen Beschäftigung zu widmen, die aber gewohnt sind, sich stet« nach der neuesten Mode zu kleiden und dem größ ten Luxus zu fröhnen. Der Unterhalt solcher Töchter erfordert nachgrade in Amerika ein großes Kapital und gar manchen Familienvater beschleicht die bange Sorge, wenn ihm dir langen Sto rerechnungen vorgelegt werden. Ein junger Mann, selbst wenn er einen guten Gehalt bezieht, oder der Anfänger eines Geschäfts, kann eigentlich eine solche theuere Puppe gar nicht heirathen und wenn er es thut, dann läßt die Reue nicht lange aus sich warten. Ga?bald nach der Hochzeit entdeckt er, daß er stch eine Last auf den Hais geladen bat, die ihn bei jedem Schritte am Vor wärtskommen hindert und ihn ver urtbeiit, ewig in einer unabhängigen Vag» zu bleiben. Die junge Lad? will das Le ben nicht ansangen, wie es die Mutter that; iie will vielmehr dort anfangen, wo ihre Eltern nach einem Leben voll Mühe und Arbeit aukhörten. Wenigstens ein Gesellschafterin. Tbutir's nicht von selbst, so wird der arme junge Mann so lange geplagt, bis er Pserd und Wagen anschafft, oder sich in Unkosten stürzt, die seine Ver hältnisse gar nicht rechtsertigen. Das Re sultat ist, daß die Ausgaben die Einnah men übersteigen; der junge Mann verliert alle Lust voran zu streben, da es ja doch nichts nützt, denn was er ln einer Woche mühsam verdient, das wirft ein fashio nableS Weib oft in einer Stunde zum Meld genug auszubringen, um die über triebenen Bedürfnisse der jungen „Lady" zu befriedigen. In jedem Fall ist es mit dem ehelichen Glück verbei und die schönen Wünsche, welche die Vettern und Basen am Hoch zeitstage aussprachen, gehen schmählich in die Brüche. Ist die Dame nicht zu „sashio nabel," um den Kindersegen auszuschlie ßen, dann gebt die Trübsal erst recht los und die armen Kinder haben noch unter den Folgen der thörichten Erziehung ihrer Mutter zu leiden. Zeitgemäßes Vaterunser. Napoleon, nicht vergönnt sei Deiner blut durstigen Seele die Ruhe des Himmel«, Kebrandmarkt in der Geschichte sei dein unselkger Name, Im Blute errangst Du, im Blute verlierst Du wieder dein Reich; Dein Wille, den Du stets durch die ver worfensten Mittel durchzusetzen wußtest, geschehe sortan nie mehr auf Erden! Gieb nun Deinen von un« gesangtnen afrikanischen Mordbrennern ihr tägli ches Brod. Vergib uns, corstkanische« Ungeheuer, un sere deutsche Derbheit und Freiheit, daß wir Dich in Deiner eigenen Höhle abthun. Und wenn wir mit Dir so rechnen, daß Du ewig bleibst unser Schuldiger. Du führst schwer die deutsche Treue in Versuchung, Dvch »erden wir un« erlösen von Dlr, denn Du warst unser Uebel größte«, Und dadurch verwirktest Du z» regieren «in Reich und Deine erborgte Herrlich keit. Denn bald wird's heißen: Marsch mit Dir i« die Verborgenheit, ln Ewigkeit, «sd wir stugen Hollelujah, Awenl Zur Beachtung. Alle diejenigen, welche mir seit einem Hahr »nd darüber schotten, werten ersucht, binnen »-chlin, widrigenfalls ich «la«e 17«7 t» , Dr. ««bemann.'^ Keller Sf Schürholz. Schreibbuch Fabrikanten Buchbinder. 20! Lack a. Avenue, Zeidlers Block. Vollständige Maschinerien und Werkzeuge, ausgewähltes- Male. seyen uns in den Stand, aNcn Anforderungen aufs Beste, Schnellste M entsprechtti. Wir rin- Schreibbüchern, Blank BookA, Orberbüchern, Receipt Büchern,c.» Bibeln, Gebetbücher. Mufkk, Gartentaube. Novell enfchatz " <lhn«. Fred. Keller, Seranton, den i. Dtjbr'l^o?—lbd7>/' lohnßechtold. 225 Penn Adenve, Srranto«, Besten Groeeries auf Vorrath W>lt und macht speziell die folgenden Artikel namhaft: Zucker, Thee und Kaffee Arische Butter, Cier und Schmalz Holz-. Korb- und Glaaswaaren. Getrocknete Früchte jeder Ar», deutsche Zwetsch gen. Reis, Gerste, Erbftn, Bolmen, deutsche und Besen, Bürsten, Bettstricke, Waschltinen. Kinder-Spielwaaren. Um einige CentS billiger Sprecht vor und übeyengt euch! Lcrantou, '24. IB7Y. Colvin Lehr, Hyde Park, über der neu«, Brücke, Nachsolqer von A. B. Steven« u. Eo. beehren den a^nzuzeigen^ rantie guter Arbeit ist. 2706« Cäsar sagte: „Vovi! Viäi! Vivi!" (Ich kam, sah und siegte.) Kommt, sehet Und Ihr werdet kanfe« Denn e« ist ohne Zweifel der billigste Gchnitt waaren-Laden in der Stadt; sie haben soeben nen ungeheuren großen Vorrath von Herbstwaaren der alerueueste« Mode« bekommen und da ihr Motto: „Schneller Umsah und kleiner Prosit" ist, s» ist ihr kaden immer mit Kunden angefüllt, welche« gut für die jung» Firma spricht. Salie-5 und MnSlin >u Rew-Z>»r» Preisen. Schwarzen und eol. AlpaeeaS n> 25 den«. ShawlS, Tücher von l—tvo Dollar«. Wollene Unterröcke für 1 Dollar. Reifrocke für nur ä» Cent«. Flann-ll- «ot> 20 Sent« an. Steppdecke» «d Blanke« billig, vt» heft«» Sedern nvr eine« Dollar. Teppiche von W Sent« Mft-iirt«. SorsettS sSchn»rkibrr>i» ->» «">'«- DerPtoh ist l« «»»NU«, t» John Zeidler« Bleck, ' M Metz « (50, < v. 5 Proze»» Rabatt M Sch«llehrer «nd Vrediaer. Feuer! Dem verehrten Publikum von Scranton und Umgegend diene zur Nachricht, daß ich von den folgenden Feuer-und Ladens BersicherungS-Com- Eompanien. AssrttS. North America, Philadelphia, P 2,7tX),IXX) Franklin, ~ 3.tX19.0w Niagara, New-Zlork, l.üw.iXX) Manhattan. .. .. l.»tX>.»oo North-Americ-, „ „ BiX>,t«o Hanover, ~ „ 75t),(XX) ZonkeeS u. Net»-Z>ork, „ „ Aw.tXXI Wvoming, Wilkesbarre, 2ItMXI Lancaster. Pa., 2S».Ut)O Farmers Mutual, Zjork, „ Norwich, <lonn., IravelerSLifeu.Accidtnt, New-Zlork, Wedaudi, Möbeln, KaufmannSgüter >c. werde ich ,u den niedrigsten Ratcn versichern,^ jeder Hinsicht zufrieden zu stellen, und überhaupt mein« Geschäfte gewissenhaft und pünkllich zu er fülle«. Zu sprechen jeden Tag im Tliff Work Maschinen Shop und von V bis Uhr Abends in der Office von Wells und WatreS, Gen. Agenten, 22-t Lackawanmr Aveuue^ge^nüber^der Applicationen für dieselben Compagnien aufneh men. Bs7i> ThaS. W. Netter- Agent. W. Leiffarth, Thierarzt, bietet hiermit seine Dienste dem deutschen Publi kum von Scranton und Umgegend bei allen Krankheiten der HauSthiere unter der Zusicher ung rascher Hülfe Eh s. Och« Union Restauration, 31» Lackawanna Avenue. anderen Erfrischungen freundlichst ein Robinson u. Menzel. Scranton, 2t. Nov. lS7t). Gregory Snover, Lekk u. ?evQ Scranton, Va.. haben da« großartigste Lager von Schnupf-, Kau- Rauch-Taback, Cigarren, Pfeifen, und Alles in diese« Fach einfchlaaende, was in einem Geschäfte erster Klasse gefunden werden kann. Auftrag« »on Auswärt« «erden prompt essektuirt und t» a>en Fällen Zufriedenheit ga rantirt. (2dS) Gregor» u. Snover. Orchestrion. ?auer, Hrn. E. Melde, reparirt und mit einer das Publikum in der Zukunft wieder bei einem schäumenden Glast Bier den Genuß einer klas sischen Musik had«n. Sprecht gefälligst vor. Jodn Zeidler. Charles Müller, Uerckavt lailor, (früher in Wilkesbarre,) macht hiermit bekannt, daß er sich in Scranton niedergelassen und ein Geschäftsiokal in Pen» Avenue, unterhalb der Mulberrv Straße, eröffnet hat. Sr wird stets eine gute Auswahl vom besten Tuche jeder Sorte vorräihig halten und dasselbe nach dem modernsten Styl« zu Anzügen verar beiten. Reparaturen und alle in mein Fach einschla genden Arbeiten «erden prompt und billige tvheelcr 6? tvilson I,»ek tttitek Nühmaschine. Erhielt die höchste Prämium - Gold - M daille über alle conkurrirenden Nähmaschin der Welt in London !BK2 und Pari« 1867. Ueber 450,000 derselben find jetzt im Gebrau che, etwa tiXI.iXXI mehr als von irgend einer an deren eristirenden Maschine. Thatsachen beweisen mehr al« Behauptungen. Tausende der Wheeler «. Wilson Maschinen sind im Gebrauche, worauf für die Dauer von lk Jahren nicht ein«» «rat für R«parature» verkauft auf monatlich« Abschlagszahlungen von Otv per Monat. Sprechet »or und überzeugt euch, ehe ihr ein andere Maschine kauft. IV«H7O ?störsoQ L. Z2t Lacka»a»»a A»e«u«, in «wander'« Bild«»- und Spiegel-Geschtfl. „Manfion Hotel," Va. eingerichtet und «>t alle« «»derne» Verbesserun gen «rsthen ist. Retsende flndt» daselbst gute Herb«», «in großer Saal fiir Bälle und Er iHrsiopen steht zu T «nch die «tillun» «ich« "^^-.^.rg. Besondere Nachricht. Nachricht wird biermlt gegete«, da? der Unter zeichnete, „Berfertiaer und Verkäufer von Mi neralwasser und sonstigen Getränken in Flaschen," vanien deponirt hat, und gegen irgend eine Per son oder Personen, der so bezeichnete glaschen mit Mineralwasser oder irgend einem anderen Ge tränk füllt, oder fle kaust, verkauft oder auf ir gend eine Art damit handelt, oder sie benutzt, um Obst darin halten oder zu irgend einem Zwecke. Wer hat alte Cente? gangen lA^und^ÄlS Tente gewisser Jahrgänge. Wer solche besitzt, melde sich in der Trpeditton diese« Blatte«. ZdS Zu verkaufen: Aechten importirten Wein-Eßig zu tv, t 5 und 20 Cent« da« Quart, bei I. Appert, 3(>s9 No. 227 Penn Aven üi William Baker's Wein u.Liquor-Geschäft, Main Straße, Hpde Park. Halt auf Vorrath, im Großen und Kleinen, alle in sein Fach einschlagenden Artikel, sowie da« beste Bier in Hyde Park, kalte Speisen unt OpSterS, welche auf da« Feinste zubereitet «er den. Freunde und Feinde, so auch Bekannte ver sichere ich, daß sie einen feinen Vorrath und all, denkbare Bequemlichkeit bei mir finden. William Baker, liwiz Proprietvr, tvein A Mquor-Handlung von I. Appert, - Ro. 227 Penn Avenue, Geranton. Hat ein wohlassortirte« Lager von deutschen, französischen und spanischen Weinen, importirtl und einheimische Liquöre, Schweizer, Limburger, Kräuter und amerikanische Käse, Gläser, Flaschen und viele andere ähnliche Artikel bester Ouali tät. Funcke S 5 Noll, 121 Penn Avenue, Srranton, Pa., Weine, Liquöre, Bitters. Herren Wirthe und von Privatpersonen auf ihl vorzügliche« Lager von unverfälschten Weinen und Liquoren, und wird e« stets ihr Bestreben sein, durch reell« und pünktliche Bedienung da« in sie gesetzte Ber kauen zu rechtfertigen. Unser Vorrath besteht au« importirten deut schen, französischen und spanischen W'inen und Liquören, einbeimischen California und Eatawba Weinen, R?e und u. s.^w. „Keystone Halle/ Peter Burschel, Proprietor, Ile- und Lagerbier-Brauerei, hält zu jederzeit die besten Getränke und ander, Erfrischungen. lm Winter ein angenehmer Absteigeplatz füi seinen Soininergarten, mit Musik und Spielen aller Art. ?u Wagen, zu Pferd und in Schlitten * ziomnU zur Ha lle geritten ! M. Green, Händler in importirten und einheimischen Weinen, Liquoren, Cigarre», Lrc., 428 Lackawanna Avenue. Der beste Bourbon in der Gegend. Imvortir Weine und BrandieS. Die beste AuSwabl soeben nvs dem ollhause erhalten und zu Preisen ver kauft, die seder Konkurrenz spotten. Ebenfalls ein großer Borrath importirter und einheimischer Cigarren, die mit geringem Profit verkauft werden. Porter und Ale, in ganzen und halben Fässern, immer vorräthig zu dem niedrigsten Marktpreise. Waaren werden kosttnfrei nach jedem Theile der Eil, abgeliefert. Dankend für da« bisherige Zutrauen, bittet e um Erhaltung desselben in der Zukunft. 12. Juli l6k6—da Philip Robinson, Bierbrauer, Eedar Street, Seranton, Pa. Empfiehlt sein ausgezeichnete« Fabrikat de« ver ehrten Wirthen bestens. t»jrk Friedrich Schräder, Fabrikant von sprudelndem Eronk Bier» Sarsaparille und Mineralwasser, Fabrik In Mulberrpstraße, zwischen Penn u. W?o- Vorter, Ale und Lagerbier, tn Flaschen, wird zu de» niedrigsten Preisen im Großen nach allen Plätze» der Eich kofteufret ge liefert. Eine Erfahrung von 25 lahren tn meinem Ge chäfte befähigt mich, einen Sarfaparilla zu lie fern, der alle anderen Fabrikate übertrifft und »er Gesundheit sehr zuträglich ist. Da» Geschäft steht unter meiner persönlichen Leitung, nnd volle Z»- kriedenheit wird aarantirt. «ufträge, welche »ei Herrn John Zeidler abge gebe« oder durch die Post mir zugesandt werde-, finden prompte Berücksichtigung. 2bba Fr. Schräder. Schalks berühmte« Newark Lager-Bier, wk» »o» jetzt ab teftSidig frisch verzapft, bet Oksrlos l'rvpp, 2t l Lackawanna Avenue, naht dem Depot. Delikateste« verschiedener Art im Großen und Kleine». 5«, S Jackson Haus, Franklin Avenne, »atz»ch« Eis«Aqh»-PW»t. Lore»» Zeidler, Ei««M«er. Da« Hau« ist neu und in vollkommenster Wett« eingerichtet und Tisch und Keller liefen, a» Spei- oder der Woche erhalte«. I7fiv r un, ». w.. eine Wholesale und Sietail Scränton, l. März tS7i>. B. Simon St Vo. A. Butzbach, Ililrmoniv Vsrtv», uud Hotel, Northampton Straße,zwischen Wafbingtoli un gesorgt. lj»tI8 villör's schäumendes Bier, perlenden Wein »nd Vorzug liche Delikatessen!" Zu einer Probk ladet ei» Zf7t) Der Professor. Edward Giinster, karmonjv Raison, Juli lB«B.—ba un^ter. "krzvbvr Ilv»8v t. Ward (früher Hpde Park) Seranton, Pa Dieses Schle Hotel und Wein, feine Liquore irarm und kalte Speisen zu jeder Zeit; Austern, ro und gekocht; Ire Cream und Sodabrunnen, mi ""Seranton. 10. " WilhelmTellOnus blikum hiermit anzeigt, giebt er die Versicherung daß er sich bestreben wird, seine Bäste stet« rec und pünktlich zu bedienen. Hrnstl. Kinstles Hztel, Besucher finden daselbst stets die besten Spei sen und «Betränke aller Art. h bsch Philipp Ainstle. Minnich s Solon, mit'guter^ Stallung für Pferde verseke» ist. 2ZjlB Loui« Minnich. 00«8 Chas. H. Schad«, Nestnnratson, Zeit servirt «erden. 29apg A. ». Schliimbach, Wilke»barre, Pa. WtrthS« und KostbanS. Solide Li«te können jederzeit gute Acst und Loai« daselb erhalten. Auch «erden in dem Aebäude nebenan alle in da« Sattlerfach einschlagenden Arbeiten angefer tigt »der reparirt. Lackawnnna Haus Lacka«an«a Avenue, aihe de« Depot, Sha«. Tropp, Prop'r. Da« obige, i« bester Weise eingerichtete Ha»« ist mit Allem »ersehen, «a« dem Körper zur Star kung und Erfrischung nöthig ist. Gute« Bier, die feinsten Weine, L'quöre und Zigarren, «arme und kalte Speisen; Austern, au jede Art zubereitet. Em feiner Saal für Damen und Familie«., Um zahlreichen Zuspruch ersucht feine greond 25juS SH-«. Trop». iiermauia llallv.
Significant historical Pennsylvania newspapers