—wie ich oben erwähnt —so schnöde abge wiesen hatte, für mich als Vertlmvi,'er aufgetreten; er hielt einen kurzen Vortrag in.', die Gerichte mögen vielleicht erkläre», daß Sie nicht seine Gattin seien, aber Sie sind gleichwohl das Weib »eines Her nichtig erklärt werden und kein Makel mehr an Ihnen hasten, aber der Makel wird auf einen Andern übertragen wer fleck auf ei» Wesen übertragen, das »ocl> unschuldiger als Sie selbst ist?" Diese Berufung ward verstanden, und er batte Die Ehe ward nicht sür nichtig erklärt rora von dem Abenteurer, der sie aus solch schnöde Weise hintergangen, auf keine Weise belästigt werden dürfe, und es ward jede gesetzliche Vorkehrung und Vorstchls- Verfügung in ihrem Interesse oder jede Einwirkung auf Ainoiens Angelegenhei ten benommen wurde. Nach diesem Vorfall blieb ich nicht län ger in Lyon, wo ich meinen Namen allent halben mit Schmach gebrandmarkt hörte. Ich begab mich mit der beträchtlichen Summe, die mir auf die obenerwähnte Weise zugeflossen war, nach Paris, »ahm dort einen andern Namen an und warf mich mit allen Kräften in's Geschäfts!? den und verfolgte dieses mehr um die Erinnerung an die Vergangenheit zu rer Drängen als aus irgend einem antern Grunde—mit einem Eifer und einer Hin gebung, wie sie vielleicht Wenige unter gleichen Umständen bethätigt haben. Die wildesten, gewagtesten «Spekulationen zo gen mich am meisten an, und das Glück begünstigte mich auf eine merkwürdige Weise. Ich ward der Chef eines blühen den Handelshauses und ehe sechs Jahre vergingen, hatte ich mir ein beträchtliches Vermögen erworben. Aber ich war darum doch nicht glücklich, denn die Erinnerung an meine Frau erfüllte mich oft mit Gram, Neue, Angst und Verzweiflung. Trotzdem aber wagte ich keinen Versuch weiter, mich ihr zu nähern, bis mir ein Zufall Gele genheit gab, eine» ?yoner Bankler in ei ncr Wichligen Angelegenheit zu unterstn hen und dieser in mich drang, ihn mit et nein Besuche zu erfreuen. Nach langem Besinnen und Erwägen, nach mancher Angst und Unbehaglichkeit entschloß ich mich endlich, diese Einladung anzunehmen. Ich fuhr abermals ln pyon ein/aber dies mal in keiner erborgten Equipage, obwohl sie »och schöner war als meine frühere. Als ich meinen Freund, den Bankier, über Aurora's Familien- und persönliche Ver balinisse ausfragte, erfuhr ich von ihm, daß sie noch immer im Kloster leb», und wegen ihrer Bescheidenheit. Anspruchslo sigkeit, frommer Nächstenliebe und rastlo sc», zärtlichen Fürsorge für ihr Kind, ei nen Sohn, höchst geachtet. Er theilte mir serner mit, daß Aurora's Vater vor Kur zcm gestorben sei und so wenig hinteilas sen habe, daß Aurora beinahe ganz von der Wohlthätigkeit der Äbtissin abhänge. Diese Erzählung versetzte mich in die leb hasleste Ausregung, so daß ich mich nur mit Mühe bezwingen konnte, um mich nicht zu »errath,ii. Sodann besuchte ich auch einen der Kupferstecher, welcher mich nach den mit mir vorgegangenen Verän derungen kaum mehr erkannte, mich aber doch auf's Wärmste empfing. Ich bat ihn, die Gläubiger von Aurora's Vater zusaminenzuberufe» und mit den nötbigen Geldmitteln, die ich ihm zu diesem Behuf einhändigte, alle seine Schulden zu bezah len; auch ließ ich durch ihn wieder einige Möbelstücke auslaufen, auf welche Aurora, so v,el mir bekannt war, großen Werth legte. Jede Stunde meines Aufenthalte« In Lyon steigerte meinen Wunsch, meine Fr.i» ,u sehen und wenigstens meinen Knaben an mein Her, zu drücken. Am Ende ward dieses Gefühl unwiderstehlich, so daß ich mich dem Bankier entdeckte und ihn bat, niir auf irg-nd eine Weise Gele genheit zu einem Besuch in lenein Kloster ,u verschaffen. Seln Erstaunen, i» mir den vielbesprochenen jungen Blasbalg flicker ,u sehen, läßt sich gar nicht beschrei de». Glücklicherweise war er übrigens mii der Äbtissin bekannt, und versicherte mich, es werde ihm leicht sein, mir wenigstens den Anblick meiner grau zu verschaffen. Ehe eine stunde verging, hatte mein Freunv mich vsrthin geführt, ich ward der Äbtissin im Sprach,immer als ein Kauf, mann aus Paris vorgestellt, und sah nun mit unaussprechlicher Rührung mein ar. mes Weib vor mir, das mit dem schlum. iiiernden Knaben auf dem Schooße mii der ehrwürdigen Frau in einem Gespräch begriffen war. Aurora, die nun vierund. , ranzig Jahre alt war. dünkte mir lieb ilcher als jemals. Ich hatte mich absicht lich ziemlich vermummt und so unkennt lich wie möglich zu machen gesucht, und sie erkannte mich nicht, obschon ich sie bei m.ineni Anblick unwillkürlich zusammen beben sah, als ob meine Erscheinung sie an irgend einen bekannten Gegenstand aus früherer Zeit erinnerte. Ich konnte »ich! sprechen, mein Freund mußte alleln die Kosten der Unterhaltung tragen. Der Knabe erwachte bald, sah stch Fremden gegenüber und verließ der Mutter Kniee. Nachdem er mich und meinen Freund eine '.»»eile bet.ach,«, ha„e. kam er aus mich zu, und ich kann meine Gefühle meine stürmische» Empfindungen nich, be' schreiben, als mich mein Kind mi> Lieb kosungen und unschuldigln Küsse» über häufle. In einer Aufregung, die ich nicht bewältigen konnte, sprang ich hastig ans »nd warf mich mit dem Kind auf de», Arm,' meiner bleichen, ,itier»den Gattin zu iwßen. „Aurora, Aurora!" rief ich stammelnd und »nier Thränen, „Dein jtind verlangt vo» Dir einen Laier! L vergib mir!" Ter Knabe umfaßte ihre Knie und schien sür mich zu flehen. Aurora war einer Ohnmacht nahe, ihre Lippen bebten, ihr Äuge haftete starr aus mir, aber endlich machte stch das gepreßte H,rz durch ZbrZne» Lust, »ind sl« sank mir statt aller Antwort weinend tn die Arm». ..Ich weiß nicht, ob Du mich nicht wieder »i»teraeben willst," schluchzte sie. „Aber Dein Kind bittet für Dich: Auro ra Ist DU»'" Mit diese», Auftritt kaiin ich meine sehuug durch mich beschreib und für die Demüthigung ibres Stolzes, durch welche sie ihr Her, gebessert halten. Die F«»-rtai«fe. aber mit crtl.irrndem Z^rt.j^ Nach der Melodie - Der Jäger auo »urpsalz. skouio Napvlron reitet »ilt grinxiuger Miene Truppen entlang, auf dem Sattel sipt Das ist der Wifflampröhr, Der schreckliche Napoleon, Mit der Euschönia Sohn. Jas», jasoh, Ja lustig ist die Kugel sprip', lind auch der Schassepoh! Er fragt den Herr» Frossar: Wo ist die Gegend säuberlich, lind auch nicht kein' Grfahr, Wo ist der Schnrpfcnstrich? Jaju, jajob, Ja lustig ist die Mittraljöo, Und auch der Schassepoh! «ER stritt vor einer Kanone und zeigt dein Lu lu, wie man sie entzündet! dao Aind von Frank reich zittert vor—Angst 1 Da ist die Stadt Saarbruck, Drin springt ein dculscher Trommler —Den nebn,' icb aus die Muck. Schau, Vulu, so maibt's Blink! Jaju, jajob, Ja lustig ist die Kugelsprip, Und auch der Schassepoh! tTaS Turkolieer m.irschirt an; als Snibieme ihrer Civilisation führt der ti ine eine» Todten köpf, der Andere hat a»f die Spitze des Bajonett» einen auf dem Tornister de« Das Lulu fürcht sich sehr, Es schlupft dem Papa in den Frack; Das ganze Turkosbeer Rückt an mit Sack und Pack. Jaju, jajob, Ja lustig ist die Mittraljös, lind auch der Schassepoh! tLnlu brennt »or der Nrmu des französischen Hee res eine Kanone IoS; SR schaut mit stolzem Vä cheln zu.) Da kriegt der Prin, Kurasch, Er brennt den Hinterlader los, Grad in die Beletasch, Der Alte ruft: Famosl Jaju, jajob, Ja lustig ist die Kugelspritz', Und auch der Schassepoh! (Ein preußischer und ein bairischer Soldat; Er sterer hat einen Turko über den Knieen liegen und bearbeitet ihm den Unnennbaren; in der A"ne französische Truppen und eine Batterie Mitralleusen, denen der Bayer »ine Nase dreht.) Jetzt aber kommt der Preuß, Jetzt kommt der Baier bimmelblau. Dem Tnrko juckt der Steiß, Gebläut auf grüner—Au, Jaju, jajoh, Za lustig ist die Mittraljös, Und auch der Schassepohl n <ER steht da, allein und verlassen! in der einen Hand halt er ein Büsche! ausgeraufter Haare, m» der anderen streu» er Papierfetzen in den >. Wind, auf denen die Worte Weißenburg, Wörth, d Straßdurg, Metz und Pari« stehen.) Da kriegt der Wifflampröhr Ein WaK, dann aber « Buckelweh, Er gib» den Sarras her. Und rutscht nach Wilhelmshöh'. . Jaiu, jajo!>, Ja lustig Ist die Kugelsprip', Und auch der Schassepohl ' Auch General Ulrich heißen ei. s n«n Verräther. General Ulrich verwahrt flch von Basel i aus gegen die Vorwürfe, welche von fran . iöslscher Seite gegen ihn wegen der Ueber . gäbe Straßburgs erhoben werden. In t dem bezüglichen Brief sagt er , „Ich weiß, daß dicht nebefl dem Capitol > der «arpejische Felsen steht, und erfahre dieß gegenwärtig leider zur Genüge. Wenn man mir Unfähigkeit, Unerfahren heit vorwerfen würde, so könn», ich das begreisen. AberVerrath! Dasistfchmäh lich! Verrath gegen wen? Gegen die Republik und die Negierung der National vertheidigung? Bin doch ich e«, der die eine wie die andere in Straßburg hat an erkennen lassen. Man könnte Verrath be greiflich finden beim Beginn einer Ein schließung; aber nach einer Belagerung von zwei Monaten, nachdem man eine Stadt hat zerstören und verbrennen, ihre Garnison decimiren sehen, was sollte da noch der «errath? Der Weg nach Straß bürg ist offrn. Man gebe bin und sehe die zerstörte Eitadelle, die durchbrochenen Walle, die vernichtete Aitiller>e, die nicht mehr battbarei, Vorwerke und die >wei Bastionen mit klaffenden Vreschen; man betrachte die Ruinen der Monumente und Hau.er der Stadt; man mache sich ein- Vorstellung von dem Eisen-, Blei und »euerb-ge,. der-He- militärische Terrain bedeckte; man untersuche die mächtigen und bis ,ept unbekannten Prosertile wel. che 2t»l Geschütze auf uns warfen;' we.» entfernt, zu sagen, die liebergab« der Stadt sei verfrüht gewesen, wird man nach alledem vielmehr sich darüber wun dern, daß der Widerstand so lange fort- ! Ofkiiliändlcr ° spnrsciilic Hauöhklttr. Aufmerksam wirr liiermit gemacht auf unser gabrikat der nachbenamt.n Kochöfen und es Wirt garaiitirt, daß sie sämmtlich Zufriedenheit geben. Kein «staub mehr in euren Küchen, wenn ihr euch entschließt, den Manchen— de» besten »iid billigsten Drnmofen im Markte, mit drehbarem Noste «ud Staub- Telegraph und Enterprise Aeiißer», mit großen Kaminen und in jeder Beziehung Die obige» Kochöfen sind seht versehen mit dem verbesserten, beweglichen „Ziln'wn drsscn Portheile jedermann einlenchtcn, der den mit dem generriitteln verbundene» Stand vermri Wir sind in Wlde bereit, Muster zu liefern von dem .Our ekoiee" Kochofen, und bewilligen Händlern erelusivc Perkauft'rechte f»e Städte und Ortschaften. Wrr zuerst kinnint, wird zurrst brdirul. Unser Fabrikat von Oese» ist ,»», Perkanf in Scraiito». H»ee Park, Providenee, Aarbondale, Ärchbalo, Puisto», Wilke»>ba>re, Plvmoutb, wugotou, !unli>au,io.t Mesliovvcn, vacvville, Wvalu„ug, Caniptown, l«reat Bend. Nicholson, New M,ln>rd "'.'onlroie' Towandi, und Athens Pa., Vingbamtou, i weg.v Waverl», R. „ud »ielen anderen ' Puiikliche Aufnicrlsamkeit schenken wir alten Best,Hungen f>n .wistcr Gesimse. »luM»e und reu Aufsicht eine.' baltischen U'i.ße.o und cs.u .jabeikanteii von I! l lah- Man sende für Preise und Muster an die - in.w gesetzt wurde, daß man 38 Tage iin) Nächte ein Bombardement aushalten konnte, wie ein solches bis auf diesen noch nicht dagewesen. Die Lage war seh, verschlimmert worden durch den Perluj! von ZS,<lo<) Metallzündern, die mit dein Arsenal der Citadelle verbrannt »raren und nicht mehr ersetzt werde» konnten. Glelchwohl konnte» wir uns halten, sc lange der Besestigungskörper noch intaci war; aber in den letzte« Tag.» hatte» die AnnäberuiigSarbeile» des FeiiideS eine überraschende Schnelligkeit gewonnen; er krönte unsere bedeckten Wege, schuf Blend werke zum Schutze der Truppen, welche zum Stürmen bestimmt waren, öffnete zwei Breschen, die eine praktlcirbare bei Ba stion 12 und die andere, weiche ein zwei stündiges Feuer praktikabel machen konnte, bei Bastion 11. Wir waren nicht im Stande, den Sturm auszuhalten. Die Wälle »nd die Zugänge, bestrichen von der gewaltigen Artillerie des geindrS, konnte« von den Verihrtvtgern der Bresche, die in einer halben Stunde zusammenge. schössen worden waren, nicht begangen werden, und der Feind konnte ohne einen Gewehrschuß den Wall besteigen. Svllten wir oder vielmehr sollte ich unter solchen Umständen, wo wir keine einzige Chance de« Widerstands mehr besaßen, die un glückliche Stadt, welche bereits so viel ge Sturm preisgeben? Mein KriegSrath-- und der ist, was Thatkraft anbelangt, durchaus unangreifbar—war einstimmt anderer Anficht, und beschloß: da der Sturm nicht mit irgend weicher Hoffnung auf Erfolg auszuhalten fei, so sei der Moment der Capitulation gekommen, vas übrige ist nachgefolgt; aber ich darf mit Stolz sagen: die mtlitärtsche Ehre ist ,«rettet." Nach einer nochmaligen energischen Prostetatio» gegen das Wort „Verrath" und den Hinweis auf eine 2-ijährige mi litärische Laufbahn ohne Tadel schließt der General mit folgender beveiituiigs schweren Bemerkung- „Ich könnte reden von der Sorglosigkeit, mit d.r man Straß bürg ohne Besatzung, ohne genügende Artilleristen, ohne das kleinste Genicdeta chement im Stich gelassen hat; ich könnte noch ganz andere Wahrheiten enthüllen, aber ich mag mich nicht vom Boden mei »er persönlichen Vertheidigung entfernen." »Wir sind keine Franzosen mehr!" Das jetzt in Tour» erscheinende Blatt „La France" läßt folgende» Schrei der Entrüstung und des patriotischen .Zornes ergebe»! „Wir sind keine Franzosen mehr, denn unsere Soldaten »ebmen die Gewohnheit a», sich zu Gefangenen machen zu lassen, unsere Armeen capituliren, unsere "i.ne räle habe» z» siege» verlernt. Wir sind nicht mehr Franzosen, denn zu Paris weicht ein Regiment vor dem Feinde, odne eine Patrone verschossen zu haben, zu Or leans laufen unsere Soldaten, die für di« ersten der Welt galten, davon, nur die Mvbilgarde und die Freiwilligen des We stens ,eigen gute Haltung und geben ei» Beispiel, welches nicht betolgt wnd. Wir sind nicht Mehr Franzosen, denn unsere Offiziere stndiren nicht mehr den Krieg, «nd folglich verstehen sie nichts davon. Diese große Kunst des Krieges, worin es unsere Väter so weit gebracht hatte», ha- ben ste vergcff,». I!»scr militärisches A». sehe» ist verlort». Wir sind nur noch ein Volk von Schwätzern, von Gennstmenschcn und Schönrednern, welche im Theater und ans den öffentlichen Plätzen Demonstra tionen »lachen, über Regierungsformen v.-rhandel». eifersüchtig aufeinander, ge genseitig überwachend, uns «heilend, wenn der Feind uns das Schwert an die Kehle setzt. Wir sind nicht mehr Franzosen, nicht mehr, wie die Griechen zur Zeit Pbl lipps Griechen waren, nicht mehr, wie die Römer zur Zeit der Völkerwanderung Rö mer'waren. Die neuen Macedonicr wer den uns behandeln, wie Philipp und Alexander die Athenleiiser behandelten, oder vielmehr, wie Alanch die Römer be handelte und die Türken Constantlnopel. Sie werden nicht nur die Einheit Deutsch, lands schaffen, sonder» Europa unterjo chen, ohne uns, trotz uns und gegen uns." Dil Ertravagan,en der Mode überbie ten gegenwärtig Alles, was je zuvor Ir New Aork an Putz und kostbarem Schmuck, zur Schau getraue» wurde, und liebt e< eine gewisse Klasse uuserer Geldaristokra tle, bei besonderen Gelegenhelten »och ei» Uebriges zu thu». Bet der neuliche» Vermählungsfeler der Tochter'eines Ex- Collektors wurde die Braut mit Geschen ke» im Werthe vo» mindestens 88tt,V«II bedacht, darunter figurirtc ein prachtvoll ausmöblirter Landsitz am Hudson nebst Pferden und Wagen; ein Check von §l«>,. VW; eine Kaffeekanne aus solidem Golde wofür 52VW be,ahlt wurden, ein Dia mantschmuck, kostbare Spitzen und eine Unmasse wrrthvoller Artikel. Ein Spitzen schleier im Preise von S5OO-SISON wird in gewissen Kreise» ähnlich wie der Perlo bungsring als ein bei der Verheirathung unumgängliches Bedürfniß angesehen. De» Importeuren kostet es kein kein Augenzwinkern, jetzt für ein schwarzes Seidenkleid S4OU zu fordern, wenn gleich es mit klv» reichlich bezahlt wäre und im Gedränge des Broadway sich kam» eine flüchtige Beachtung erringt. Sin »ich, weniger dreistes Gewissen gehört aber dazu, für das Stück Bantschleise zum Kopfputz wie es geschieht, öü bis S 8 zu verlang.». Die wohl allerliebst, auf der grain, läßt sich kaum etwas Gefchmackvol leres denken, und lassen sie sich mittelst kunstvoller Ringe sehr bequem und esfekt? soll im Haar befestige»—aber 7 Dollars! llneihört! , Alle feineren französischen Schmucksa chen in Imitation Gold, Perlen »iib Emall, geschnitzte, gemalte und mit Edel steinen verzierte Zacher erleiden im Augen blick eine colossale Preissteigerung, und lieben es die ve,schiedenen Firmen, ihre» Kunden zu erkläre», balH sel der ganze Lorrath zu Ende »nd nichts «Nescknnack volles dann mihr auszutreibe». Vlaee- Handschuhe sind bei der Preissteigerung dinier den anderen Modeartikeln niibl zu rückacbliedkn. Die Hindschiibe mit 2 und "> Knöpfen von louvuz, Alerandre »nd Be-lin fanden zu K 575 bis S 3 35 eine» reißende» Absap, »nd nimmt man an, daß jetzt »!cht eine einzige Firma in New Aoil mebr vollständig assoriirt ist; das pandschnd Departement bet Stewart ist jeden Morgen von einer gierigen Menge belagert und würde ei» Maler dort Stu dien machen können an den Phystogno- mleu. wie sie erregter kaum an dem Pda raotifche zu treffen flnd. Die Ungewißheil bezüglich der Wendung der Dinge in Eu ropa. die Möglichkeit eines raschen Frie d nsfchlusses bat unsere Kaufleute bewo >!'». nill't zur Ab:rar!»ng noch höhercr Preise mit ihr.-,, Aiti.ln ,!irü.i,»l,.'lle». fürchie» init <>>,ui,d. der Friede» »'erde der Industrie zabllofe Hindc zurück.,, l'e». dir Ailrilslöhiie hcr a.'drüiirii und somit das Fabrikat billig mache». Aua der Kaserne.--Fr.m lmelirere fl,>rre fragend)! Wo ist den» mei Mi Affilier: Was will Sie denn von Jb rem Mickele? l Solval Offizier: Laß Tie ihn „ur da, Frau, wir sind ja auch Soldaten. Frau: Ja. lbr Heira bent guet schwätzen «br hent nir gelernt, aber mel Micheleist Schuhmacher. Hausmittel.—„Aber, meinFräulein, de, Nerensent in den» Morgknblatt bat Si« wirklich schauderhast heruntergerissen!" dem Kerl einmal gehörig das Maul stopfen!" „Sie wollen ihn doch nicht prügeln las sen?" ' „Nein, Ich werde Ihn zum Nachtessen einladen." WaS eS für Leser gibt. Coleridge theilte die Leser in vier Clas. je»: 1) Tie Schwämme, welche Alle< aussaugen, was sie lesen. und eS—nnr et was trüber und schinuhiger—auch im sel ben Zustande zurückgebe». 2) Die Saud uhren. welche gar nichts zurückbehalten, und die froh sind, wenn ihnen »ur di, Zeit verrinnt. 3) Die Filtrirsäcke. in de nen nichts als d<r Bodensatz Dessen zu, ri'ickbleibt, was sie lesen. 4) Die Solitaire rar und kostbar, fein gefchliff->n, welch, das Lilbt in sich aufnchmen und aus An dere geläutert zurückströmen lassen. Zu verkaufen: Ein Haus und zwei dazu gehörende Kotten gelegen in Petersburg, I». Waid. Ebenso eine Anzahl Lotten in tt>icen Ridge verschiedener Lage und zu aniiehmbaren Prei Nähere Auskunft ertheilt Ehas. Ochs, Pci» Bett^Htusigswerth Keampfadern in jedem Stadium, Flechten je der Art werden geheilt Dr. I. Amman», Spezialarzt, Scranton, Pa Derselbe entdeckte eine sichere, schmerzlose »icldode für »r.nnpf.i-ern <V»ri,vn, Krampf ädern, Ztrampfaderbruch, ll»>„. Bcncnstein»Varicojit.itc» jeder Art, welch so» Entartung der Vciicn licrrübrrii! Die Entstchiing dieses äußerst lästigen u»I mcutciiS auch schmerzliaftcu Leidens gcschiel. diivb einzelner Vene» und ihrc> verzweigunge». tiirvorgegangen durch bestänti gen Druck des stagnirendrn Blutes. Jnsolgr die ses Druckes erschlafft die Elasticität der Venen wände, ia selbst gefährliche Blutungen oder lii» l>»lxn, welche das Leben ernstlich in Gefal» bringen, werden leider nur zu oft beobachtet. DcSglcichc» bietet Dr. Amman» gegen Flech teil jeder Art, von der gewöhnliche» Kopfstechte, bis zu dem hartnäckigstc» liin^ krankhciten aller Ar! sichere Hülfe? '' "" Ebenso wird spezielle Aufmerlsamkeit allen von Jahre» gcgrbcn, sowii Tumore», «'.schivulstm in ?c?t gefuhrt und geheilt werden. Ich füge von vielen blos über einige de, schwierigsten Fälle Zeugniß bei. Zeugnisse: Unterzeichneter bezeugt, daß er an einem Krampfadrrbruch iibrr 9 Jahre gelitten, all, möglichen Doktoren zu Rathe gezogen, jedoit nicht geheilt wurde. Auf Anrath«» meine, Freunde wollte ich das Lebte versuchen, den» ich war der ewigen Medicasterei herzlich satt, und ging noch zu Dr. Nmmann. Wider Erwartung schnell kam ich zur <!>enes ung, so daß ich ohne Krücke, ohne welche ich b» rcits 4 Jahre das Haus nicht verlassen konnte, Meilen weit marschi'rc» kann, ohne daß ich die geringste» Nachwehen in dem Fuße bemerke. Ave. O. E., N. LI., Z. Mai 18K7. Valentin Finster. Bonnrville, Lewis So., N. A. Dies sei Jedermann kund gethan, daß Dr. Amman» mich von einigen Phlebolithen, welche beständige Vcrschwärungcn meines linken Unter schenkels verursachten, in j Wochen heilte, wah rcnd ich vor dieser Zeit Alles versucht hatte, um geheilt zu werden. Wittwe Magdalena «kbeneter. -v . EM' Bischosszell IBKS, IZD. Herr Doktor! Diese Zeilen der Dankbarkeit Ihnen zu senden, fordert mich mei» freudig erregtes Herz auf, da Sie mich von meinem Solzsluß geheilt, den weg zubringen ich iwei Jahre meinen sämmtlichen Arbeitslohn anfopfcrte. Daniel Wettach. Srranton, Juli 1870. .Ich Unterzeichneter bezeuge hiermit, daß mich Hr. Dr. Ammann von rinn» mehrjährigen Lei den. welches durch die Krampfader» vcrursacht war, in kurzer Zeit vollständig geheilt bat. George Klcinschrodt. lluterzeichnetc bezeugt dankbar, daß ich l volle Jahre an einem sehr schmerzhaften Uebel, verur sacht durch Krampfader» am rechte» Fuße, gel» te» und nach ««»brauch aller möglichen Mittel endlich durch die Methode von Dr. I. Amman» in kurzrr Zeit geheilt wurde. Scranton, Li. August lBti<>. Katharina Bafchnagel. De», Hrn. Dr. Aminanu statte ich für dir Be. Handlung meines mit hartnäckigen Krampfanfäl. lcn bchaftctrn KindcS und dessen rasche Heilung meinen innigstcu Dank ab und rnipfcble ilin Freunden und Bekannten. >Bag7«) A. Motschina nn, Dodgetown Schrumpft, Wemtt.Liquor-Hlindler, Stc Straße, zwischen 5. und <!. Avenue, un terhalb Fellows Horner, Hvdr Park. Unsere Wcine und Liquöre sind sämmtlich er st>'> Qualität und wir verkaufen di.'sclbe» so bil ,Vn Verbindung daniit ballen wir oder liffrrn zu den billiastcn Preise» Flasche», ttiläser, Krüge >r. Ein Versuch wird Jedermann überzeugen. 4ag?tl B. Schrumpfs. „Mausion Potel," C. ?. Battcuberg, Cigrnth., >u - 2zjap7(> t. S. Bat e»berg. Besondere Nachricht. gkg.btn, da« dir Unter ztlchnete. „B.rf.rtla.r und Verkäuflr von Mi neralwasser und sonstig.,, Getränken In Flaschen," bcr von Ihm gebrauchten Flaschen in der Amtsstube des Staatssekretärs von Pennsul vanien deponirt hat. und gtgen irgend ein. Per son oder Personen, der so bezeichnete »laschen mi, oder irgrnd eiiiein andrren Ge tränke füllt, oder sie kauft, verkauft oder auf ir gcnd k»ic Art damit bandelt, oder sie de»»«, um Lost dann zu halten oder zu irgend einem Zwecke, w»d gejeKtich »erfahren werden. Friedr, Schräder, _» . . Seranton, Pa. Man beachte lochst.hrnde» Mcseperlasi - „Es wird hiermit als ungesrhlich erklär! für Irgend welche Pirsou oder Personen, obne Er laubniß des Eigenthümer.! irgend so bezeichnete Flaschen mit Mineralwasser oder sonstigem Ge tränke zu füllen, zu »erkaufen, zu «ergeben, zu kaufen, oder damit zu handeln, wen» solche Na sche nicht vom rechten Eigenthümer gekauft wird; und irgend Jemand, der sich so vergeht, ist halt e Strafe von fünfzig Cents für jede solche tzlasche, so gefüllt oder verkauft, gebraucht, flaust oder damit gehandelt, für das erste Vergehen und fünf Dollars für jede« weitere vergehen, zu erlangen vor irqend einem Alder mann oder Friedensrichter, wie Strafen geseßlich zu erlangen sind für den Staat." 2^f7,lj Wer hat alte Cente? Für amerikanische alte Tente von den Jahr gangen 1792, 1793, 1799, IMt, 18W und 181 S werden gute Preise bezahlt. Ebenso für halb. 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Gutes Wer und Wein, feine Viquore warm, und kalte Speisen zu jeder Zeit! .'lupern, roh und gekocht; lee Eream und Sodabrunnen, mi dni Svrups. Ei» elegant/r Saal für recht zahlreichem Besuch ladet leine Fremde Seranton, l». lan.°Ä«. ' ' ''' Wilhelm ans 207 Penn Avenue, Seranto» 'ja. Wilhelm Hinsel, Eigen,humer. Indem Unlerzeichneter die Uebernahme obigen Hotels sowokl dem wie auswärtigen Pi, bliknm hierin,, anzeigi, giebt er die Versicherung daß er sich bestreben wird, seine Gaste »> >s ree und pünktlich zu bedienen. Zu zahlreichem Zuspruch ladet Mm. Hensel. Kinstles Hotel, Hvde Park, Pa. Besucher flndrn daselbst stkts die besten Spei sen und '«etränke aller Ar». Solide i!eute können gute Kost und hübsche Logis daselbst erhalten. Aaliliba Philipp Kinstle. Minnich s Salon, Dunmore, Pa. Meinen Freunden und Bekannten hiermit die ergebene Anzrige, daß obiges Vokal neu euigerich. tet und bedeutend vergrößert worden 's». Warm und kalte Speisen zu jeder Zeit. Die Straßen- Eisenbahn von Seranto» führt bis zum Haufe. Auch macht derselbe darauf aufmerksam, daß er mit guter Stallung für Pferde versehen ist. Louis Minnich. OOttS' Wetu- und Nier-Wirthschast. Unterzeichneter macht hiermit seinen freunden und den Deutschen überhaupt bekam t, daß er in der Penn Avenue, in dem früher vcn Edward Gunster bewohnten Lokale, eineWirlhjcha» eröff net hat und ladet Alle freundlichst zum '/'.suche tw.Getränke frisch und Speisen schinaekbaft. tSN) Eh-rles Och«. Chas. H. Schadt, Restauration, Ecke Wvoming Ave. und Eominereial Allep, stets bestni Weine, Bier, Ale ind ar.de» Auf seine Restauration erlaubt er sich beson ders aufmerksam zu machen. Austern auf jede in P"iva!/imm!'m beÄ'" »amili«, Irer- Koro! KH«. Der Unterzeichnete hat die bisher von MrS. Sq'ua " Restauration No. l! 7 Publie chung von nur den besten Weisen un/Geträn ken sich das der frühern FirMa geschenkte Wohl wollen des Publikums zu erhalten suchen. N.B. Dinners und Souper können zu jeder Zeit servirt «erden. 2öapö A. v. Schlümhach, Wilkesbarre, Pa. WirlyS- uud KosthauS. Der Unterzeichnete empfiehlt seinen Freunden und den reutschen überhaupt sein an der Jack tonstraße, oberhalb der Main, HydePark, aelege d » >v°^d' bie beste» Getränke vorfln- Solide Leute kinne.i jederzeit gute Kost und LogiS daselb erhallen. Auch werden in dt!» Gebäude nebenan alle in das Sattlerfach einschlagenden Arbeiten angeser tigt oder reparirt. Laekawanna Hans EhaS. Tropp, Prop'r. DaS obige, in bester Weise eingerichtete Hau« ist mit Allem veH. lkn,, »>>> S dem Körper zur Stär kung »nd Erf«S«ch! i»ö,dig ist. (»Utes Bier, die fci'üilcn Steine, i'iguöre und Eigarren, warme und lalle Speisen! Austern, au «cde Art zubereitet. Ein feiner Saal für Damen und Familien. Um zahlreichen Zuspruch ersucht seine Freun d Ith,,«. Tropp. t!«riiiiuiii, II»II«. Einem verehrte» Publikum die erarbene A» durchgreifende Brutilalion machen diese« l» dem angenehmsten Aufenthaltsort innoa S»ad«. (,«in' IdhnZeidl
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