Wochenblatt. ! Arirdn.) Wagner, HrrauSgebrr. Skcranton, den 20. «ktbr. 187». Das Resultat der In Stadt und Count? findet dir Leser an einer anderen Stelle und wen» dasselbe sür die Demokraten auch schlecht ausge- isi, sl,' dikftlle» doi? in einer Ä«flcht mit Bezug ans den ganzen zu sei». In der haben die Demokraten sechs Mitglieder erwählt, deren Stelle» srkhed von Republikanern eingenommen wurden, hingegen zwei Distrikt« verloren; sie erzielen demnach einen Gewinn vo» vi/r. Die Congreß-Delegation, welche jetzt 13 Rads. zu v Demokraten steht, wird im nächsten Congreß aus 11 Demo kraten, 12 Radikalen und einem unad hSilglgen Republikaner, der gegen den regelmäßigen Radikalen mittelst demokra »scher Stimme» gewählt wurde, bestehen. Der Staat Ohio hat sei» republikani sches Staatsticket erwählt, aber zeigt etc»' falls einen Gewinn von zwei dcmvkrati- scht» Congreßmitgliedern. Besonders cr freuend ist es. laß Schenk, ein Radikal.r dir verworfensten Sorte, geschlagen und a» seiner Stelle ein Demokrat erwähl' ist. In Indiana war ein theilweise- StaatSticket zu erwählen. Seit langen Jahren haben dort die Demokraten wie der einmal gesiegt und nebst dem Staats ticket zwei demokratische Congreßrepräsen tanten mehr erwählt. lowa und Nebraska sind, wie ge wohnlich, wieder republikanisch gegangen. Wenn die Gram'sche Administration darin einen Erfolg und eine Bestätigung ihrer Politik entdecken kann, so mag st« triumphiren-, sie darf wenigstens dann in dieser Hinsicht auf Genügsamkeit AnspruS mache», was im Berauben des Volke« nicht der Fall ist. Was die theilweise Niederlage de« de mokratischen Tickets in diesem Couniy an betriff», so «st dieselbe zweierlei Ursachen zuzuschreiben Erstlich nämlich müsser wir mit Beschämung eingestehen, daß ein Theil der demokratischen Drahtzieher si<s mit Geld kauft» ließen und die früheren demokratischen Mehrheiten in Distrikten, welche ihrem Einflüsse unterworfen waren, entweder verkleinerten oder in republika nische verwandelten. Selbst Leute, wie Philbin und Turner, die nur durch die demokratische Partei eine Bedeutung er langten n»d seit lahren sie aussaugten, sollen das ihrige zur Niederlage des Tik ket« beigetragen haben. Der zweitc Grund unserer Niederlage ist in der Abneigung zwischen Deutschen und Jrländer» zu suchen, welche beiden Nationalitäten die Hauptstützen der demo kratischen Partei sind. Diese Antipathie trat in der gegenwärtigen Wahl greller als je früher hervor, verursacht durch die Sympathie der Jrländer für Deutsch lands Gegner—die Franzosen. So lange diese Reibereien zwischen den verschiedenen Nationalitäten in der demo. kratischen Partei fortdauern, kann dieselbe auf keinen merklichen Erfolg rechnen. Wenn die Deutschen sagen: „Wir stim men für keinen Jrländer," so schlagen die letzteren das gleiche Verfahren ein und das Resultat ist, daß sowohl Deutsche als Jrländer bei der Aemtervertheilung aus. geschlossen werden und dieselben mit we> »igen Ausnahme ln die Hände der Ame rikaner gelangen. Die Taktik der Republikaner ist ftb> einfach. Sie säen Zwietracht in die Nei hen ihrer Gegner und schwächen sie da durch; ihierseit« aber bringen sie die voll, Parteistimme für das ganze Ticket ins Feld und dadurch gelingt es ihnen, ein Amt nach dem andern unter ihre Controlle zu bekommen. Wir sind begierig, zu erfahren, was die Führer der demokrattfchen Partei thun und wie sie die wiedrrftrettenden Elemente wieder einigen werten. , Achtb. John L. Dawfon, einer der rechtlichsten und begabtesten Staatsmän ner Pennsylvaniens, starb am löten Sep tember, nahe BrownSville, Fayette Co., Pa., im SB. Lebensjahre. Er war in Brownsville geboren. 1834 gradriirte er in Washington College und in 1337 wur de er als Adookat in Fayette Co. zugelas sen. Nachdem er von 1339 bis 1841 StaatS-Anwalt für Fayette Co. und von 1845 bis 184» V«r. St. Anwalt fSt West Pennsylvanien gewesen, wurde »r 1850 ln den Eongreß erwählt, in dem Somerset- Fayette-Distrikt. In 18K2 bestand der Distrikt au» Fayette, Greene und Wash ington und damals wurde er über A. I. Ogle erwählt. In 18L2 bestand der Distrikt aus Fayette, Westmoreland und Indiana, und Dawson wurde zum dritten Mal in den Cougreß gesandt. 1864 wur de er in demselben Distrikt wiedererwählt; diesmal über Wm. Stewart. Er darf als der Urheber des Heimstäite-GesetzeS betrachtet «erden. In 1867 schlug er die Gouvernörstelle von Kansas Territorium au«, die ihm von Präsident Pierce ange bot«n worden war. IBK7 ernannt« ihn Präs. Johnston zum Gesandten nach Oest reich, allein der radikale Senat «erwars ihn. In Hrn. Dawson «er»««t die Demokra tte von W»st Pennsylvanien «inen ihrer etelslen und fähigsten Staatsmänner. 5 General R. ?ee. G-ncral Nob.rchE.L.e WamM »woch den 12. Ott. in L«pington, Va.. M ivrben. iks würd? schon »or «inigen Tag«' . berich ... °r?v°» .".°m Tausas . beirof ! sei'. dies jedoch Ividerrus« und ob -Ikick mcin zuga?. er sei erns(Ut krankt, so hegten seine Freunde doch- noch Hoff ' „na ai'i seine Wieder.'eN->«-! ~ Inner. bald der letzten Tage jedoch veri.chUmNicrte sich sein Zustand erbeblick untrer ist am Mittwoch Morgen!>s Uhr aN Kongestion res Blut» na<» dem Gehirn «» Atter von w! Jabel». « Msnoten und verschieden. . Robert Edward Lee war der Gen. Henry Lee. des Freundes vo« Waib inaton. Seine Familie war.ine der«.«- MMteste« von wurde im Jahre 1807 geboren w'd erhi.lt i.u.c militärische Erziehung," Wc sipoint Jahr 1835 wurde er Oberlieutenant und 1883 Capitä». Beim AuSbrnch des Krieges in M«r«co wurde er zum Ehef der Ingenieure unter G«ueral Wool ernannt. Nach der Schlacht von Cerro Gordo im Avril 1847, in welcher er sich durch seine Tapserkclt auszeichnete, avanrirte er zum sich noch in rerschiedenen Schlachten in Mexico aus und wurde bei Chapultepec schwer verwundet. Im Jahre 1852 wurde er zum Superintendenten der Militär-Akademie in West Point ernannt, welche» Posten er bis zum Jahre bekleidete. Er wurde hierauf zum Oberst Lieutenant de» 6. Eavallerit-Regiment« ernannt und erhielt am 10. Marz 1»01 sein Patent als Oberst. Er reslgnirte am 25. April 1861 und begab sich sofort na« Richmond, wo er mit offenen Armen auf aenommen und sofort zum Commandan !en der sämmtlichen Streitkräfte von L>r ainien durch Gouverneur Letcher ernann! wurde. Am 10. Mai wurde er zum Ge neralmajor in de, Armee der „Consoderir. en Staaten" und bald nachher zum Ge ieral befördert. Er begann seine activen I Heldoperattonen in den gebirgigen Gegen. > .'en von Virginien. wo er am 2. Okiobei 1361 bei Greenbrier von General I. I Reynolds geschlagen wurde. Nachdeir Meneral Joseph A. Johnson in de, Scklacht bei Fair OakS verwundet worder war wurde Lee nach Virginien zuruckg. rufen und an die Spitze der Armee gestellt die Richmond vertheidigte, in welch" Stellung er bis zum Schluß der Campagm am Cbickahominy blieb. Er kämpfte geger die nnter dem Eommando feines alter Waffengefährten McClellan stehende Po lomac-Armee und warf dieselbe bis an der RappabäAnock zurück. Im August 1862 griff er die Armee vor Virginien nnter General Pope an, war vtesclbe nach Washington zurück, g>nx über den Potomac und drang in Mary land ein. Unterdessen sammelte McClellar die Trümmer seiner Armee wieder, tra! Lce bei Hagerstown gegenüber und zwan« ibn nacb zweitägigem Kampfe zum Nück zuge. Verstärkt durch die Armee „Stone wall" Jackson'S nahm Lee am 10. Sept den Kampf von Neuem auf, wurde abei in den Schlachten bei Sharpsburg unt Antietam (10. und 17. Sept.) geschlagen und gezwungen, den Boden Maryland >u verlassen. Er zog sich nach seiner Nie. Verlage unbelästigt über den Rappahan nock zurück, wo er die ihm von McClellar gewährte Ruhe dazu benützte, sich z» ver schanM. Am 13. Dezember wurde dort vom Generak Burnstde, der unter, dessen McClellan im Eommando gesolg war. in feiner fast uneinnehmbaren St-I lung auf den Hohen hinter Fredericksburs angegriffe». Die Bund.Sarmee würd, mit furchtbarem Verlust zurückgeschlager und zog wieder über den Rappahannoc zurück. Im Jahre 1863 wurde Lee von General Hooker bei EH'ncellorSville an gegriffen und errang einen entscheidender Sieg. Ermuthlgt durch diesen Erfolg be. schloß er einen Einfall in das Gebiet de« Nordens zu mache«. Er drang in Penn« sylvanien ein und wurde in der blutiger Kchlacht bei GetlySburg von General Meade geschlagen und nach Virginien zu- 1864 hatt. Lee die Hauptstadt der südlichen Consöd«. ration. Rickmond, gegen Grant zu ver theivigen. Er hielt sich bis zum Frühjahr, 1865, indem er vergeblich versuchte, dil gebrochenen Streitkräfte der Eonsöderirter ,u sammeln und die furchtbare Linie zu durchbrechen, welch« sich um die Hauptstadi zusammengezogen. Nachdem er noch ei nen letzten und verzweifelten Versuch bei BurkeSville gemacht, sah er sich gezwungen, am ». April 1805 seine Niederlage an anerkennen, und übergab sich und seine Armee bei Apomattox Court House dem General Grant, unter den von diesem dic tirten großmüthigen Bedingungen. Am 2. Oktober 1865 wurde er zum Präsiden ten der Washington Universität in Lexing ton, Va., ernannt, welche Stellung erHiS zu seinem Tode inne gehabt. Der »8. Oktober. Dienstag vor 57 Jahren wurde das Schicksal des ersten Napoleon auf dem blutige» Schlachtftlde bei Lkipzig besiegelt. Von jenem Tage an ging feine Macht im mer mehr abwärts. In der Neujahrsnacht 1814 rückte Blücher m<t seiner Armee über den Rhein, am 31. Mär, hielten die Allitrten ihren Einzug in Paris und am 11. April entsagte Napolepn zu Fontai neblau dem Throne. Die siegreichen Herr scher spielten die Großmüthigen aus Ko sten ihrer Völker. Nicht einmal die Ruck-, erstattung der von den Franzosen aufer legten Contributionen wurde verlangt. Jetzt ist es anders. Deutschland hat mit eigener Macht die sranzSsiscken Heere, welche auf abermaligen Länderraub aus gezogen, niedergeworfen, und zum großen Theile gefangen genommen, oder ver sprengt. Teutschland hat jetzt keine miß günstige Alliirten, die e» um die Fruchte seiner Siege berauben können, es wird allein den Frieden diktiren, und Sorge dafür tragen, daß dem dritten Pariser Frieden nickt wobl ein vierter zu folgen braucht. Eine Sckoiiung'FrankreichS wie I» 1814 oder noch selbst in 18,5 wurde jetzt ein Verbrechen an dem deutschen Volke sein. In Wamego im serne» Westen ist eine Hütte, welche die Aufschrift führt! „Hier könnt Ihr eine Mahlzeit bekommt», wie sie Eure Mutter Euch zu geben pflegte." Die einzige Erfrischung, dir dort verab reicht wird, besteht au» Milch. ! Der Präsident bat sämmtliche ver ! urtheilte Fenier mit Einschluß von Gene ral O'Netl begnadigt. Po» 20,694 Schüler» der öffentli chen Schulen in Cincinnati studiren 11, 233 die deutsche Sprache. V Kritftslierichte. Versailles, 12. Okt.. via Berlin und London. 13. Okt. Gestern wurde die kxanzöfische Armee der Loire nach einem neunstündigen K-rwpfe aus Orttans her ausgetrieben und Orleans dann erstürmt. Die Preußen machten über 10,000 Gesa», genel Ihr eigener Verlust war gering. Di- Baicrn beiheiligten sich a» dem Ge fechte. Berlin, 12. Okt., via London, 13. Okt. Die der Fortschaffung und Aufpflanzung der preußischen BelaacruugSgeschützr eut gegenstehenden Hindernisse find nunmehr so weit überwunde«, daß man mit jedem Augenblicke die Eröffnung der Kanonade vor Paris erwarten darf. Berlin.lZ.Okt. Der,. Staatsanzeiger" veröffentlicht einen langen Artikel, aus welchem hervorgeht, daß eine baldige An nahme von Paris nicht erwartet wird, so wie, daß ein Winter-Feldzug in Aussicht steht. Ostende, 13. Okt. Die französische Flotte ist nach der Nordsee zurückaekehrt. Man nimmt an, daß stc die Blockade der deutschen Häfen zu erneuern beabsichtigt. Die Deutschen haben die Leuchtfeuer an der Küste wieder entfernt. Neu Dreifach ist vollständig von preu ßischen Truppen eingeschlossen. Die preußische Regierung wird in Folge ihrer gespannten Beziehungen zu England, welches von ihr der Verletzung der Neu tralität beschuldigt wird, dem norddeut schen Botschafter Graf von Bernstorff Ur laub auf unbestimmte Zeit ertheilen. Nur ei» Charge d'AffaireS wird in London bleiben. Eine Spe;ialdepeslbe aus dem Haag sagt, groß.' Aufregung sei Ent- Begriff stehe, Preußen den Krieg zu erklä Im holländischen Cabinet ist eine Sval tung ausgebrochen. Der Prinz von Ora nien erklärte den Ministern, daß, wenn sie nicht jetzt Partei ergreifen würden, es in Kurzem zu spät sein und Holland die Folgen zu tragen haben würde. Von al len Seiten kommen Petitionen, daß das Recht zur Kriegserklärnng nicht vom Kö nig allein, sondern nur mit Zustimmung der Generalstaaten ausgeübt werden dürfe. Die kriegerische Stimmung des Königs wurde hierdurch merklich abgekühlt. London. 14. Okt. Aus dem deutschen Hauptquartier vor Paris wird gemeldet, das Bombardement der französischen Hauptstadt werde am 13. oder lö. d. M> beginnen. Außerdem operlren in Frank reich noch drei große Divisionen der deut schen Armee. Im Osten scheint da« Gros der Streitkräfte, welche gegen Straßburg verwendet und nunmchr durch neue Zu züge aus Deutschland verstärkt wurden, in südwestlicher Richtung da« Tbal der Doubs entlang vorzugehen, um dann mii Macht gegen Lyon vorzurücken, welches seiner Bedeutung und Bevölkerungszahl nach die zweitgrößte Stadt Frankreichs ist. Im mitlleren Frankreich operirt eine zweiie Armee im Thale der Loire gegen Orleans, Im Nordwesten hat ein weniger starke, Truppenkörper St. Ouentin bedroht und zieht jetzt gegen AmienS. Er operirt of fenbar im Vereine mit einem starken Ca valleriedetachement, dessen Bewegunger der Eisenbahn gelten, welche AinienS nn< Ronen verbindet und beide auch mit Pa ris in Verbindung bringt. Berlin, 14. Okt. Es ist eine königlich, Proklamation erlassen worden, welche an> kündigt, daß vom heutigen Tage an dii nördlichen Festungen von Frankreich ir Belagerungszustand erklärt seien. Jede, Verkehr mit den Belagerten ist verboten und wird als Act der Feindseligkeit ange sehen. Von Metz stnd neuere Nachrichten ein> gegangen. Ruhr, Scorbüt, Bronchitl« und andere Krankheiten herrschen in dei Stadt. Alle körperlich tauglichen Bürger werde« mit zur Vertheidung der Stadl Folgende offizielle DepMe aus dem Hauptquartiere des Königs zu Versailles ist heute hier veröffentlicht worden: „Die Franzosen haben ohne die geringste Provocation den Palast von St. Cloud, welchen wir verschont haben, bombardirl und in Brand geschossen. Ihre Bataillone machten einen Ausfall, den wir jedoch mit leichter Mühe zurückschlugen." TourS, 14. Okt. Eine von gestern Nachmittag dattrte Depesche von Spinal meldet, die Preußen seien daselbst einge zogen. Die Bürger leisteten hartnäckigen Widerstand, waren aber nicht im Stande, der Artillerie des Feindes zu widerstehen. Die Stadt wurde durch die Kanonade be deutend beschädigt. (Epinal ist eine Stadt von etwa 15,0»0 Einwohnern und liegt an der Mosel im Departement der Boge sen.) Garibaldi'« Söhne Menotti und Ric eiotti find heut« hier durch pafsirt, um zu ihrem Vater zu stoßen. London, 14. Okt. Offizielle Berichte lassen ersehe», daß die sranzöfischenKriegs schiffe seit dem Beginne des Krieges 32 Prisen genommen haben. Berichte aus Rvuen melden, die Deut schen hatten Breteuil genommen. Die Mobilgarden schlugen den ersten Angriff ab, die Deutsche» kamen aber mit Verstär kung zurück und nahmen die Stadt. Der Präsekt von Colmar berichtet, die Belagerung von Neubreisach dauere fort. Die Stadt ist von starken deutschen Deta chementa, welche mit Artillerie wohl ver sehen find, vollständig ti»geschlv»en. Sie halten das benachbarte Land zu ungeheuern Lieferungen für ihr Tommissariat an. Florenz, 15. Okt. Prinz Amadeus hat mit Genehmigung des Königs Victor Emanuel die ihm angebotene spanische Thronkandidatur angenommen. London. IS. Ott. Nachrichten aus Pa> ris, die bis zum 12. reichen, ergeben, daß die Partei der Rothe» unter Führung det Agitators Blanquine im Bell'villeviertel Nnruheu anzustiften suchte. Sie hatten jedoch kein Erfolg, da da- Militär recht zeitig etoschrilt. De», entschiedenen Austreten der Be hörden uuddem Einfluß von Jules Favre, Emanuel Arago und Henry Rochefort ge lang es die Bewegung zu unterdrncken, so daß die Eintracht aller Parteien wieder hergestellt ist. Berlin, 17. Okt. Bon Versailles gin gen gestern folgend» Nachrichten hier ein: D»t Deserteure von der Armee in Pa- Is entkamen wohlbehalten nach den deul chen Linien, find dabei aber nur mit N«h«d»m Tode entgangn, Sie gl hören ?er ?IZobllgard« an und find noch „»ein kxexcirt» Leute. Sie berichte», es sei in Varls schon zu gefährlichen Tumulten ge kommen, welche noch leicht mit kinen, Zu sammenstoße zwischen Militär und Volk enden könnten. Die Stadt leide zwar nach keinen Mangel an Lebensmitteln, die annen Vorlassen Hütten aber durch die schlechte Verwaltung bei V-rtheilung der Nahrungsmittel schwer zu leiden, und die Anzahl Derer, welche hinsichtlich ihrer Existenzmittel aus die Mildthätigkeit de, Regierung angewiesen seien, nehme mit jedem Tage tausendweis zu. Da» Fleisch wcrd>c immer schlechter und man hege Be fürchtungen vor dem Ausbruche einer Seuche unter dem in der Stadt befindli chen Vieh. Pari« sei noch aus etwa zwei Monate verprovianlirt und die einzig« Hoffnung der Belagerten bestehe darin die Offensive zu ergreift» und die Belage rer in einer regelmäßigen Schlacht zr schlagen. Die Bewohner von Elsaß und Loth ringen leben ganz zufrieden unter de, preußischen Herrschaft. Das Land kehri schnell zu seinem früheren Züstande zurüc und die Bauern heimsen ihre Ernte ein bei welcher Tabak eine große Nolle spielt Auf die preußische Korvette „Elisabeth' wurde von der französischen Flotte, welch« kürzlich nach deutschen Gewässern zurück kehrte, Jagd gemacht, es gelang derselbe, iedoch, wohlbehalten in die Elbe einzu Brüssel, 17.Oktbr. Neuere Nachrichtt, aus Metz bestätige» die früheren am preußischen Ouellen stammenden Dipe vefchen, wonach Bazaine den Genera Boyer von seinem Commando mit eine Mission an König Wilhelm zu Versailles betraut haben soll. Man nimmt nunmeh an, er habe Capitulationsbedingungen ii Vorschlag bringen lassen. Gerücbtswetse verlautet hier, die fran zösifche Regierung mache ernstliche Ver suche, mit Deutschland einen ernstliche, Frieden aus Grund der Abtretung von El saß und Annexion von Luxemburg a, Deutschland abzuschließen. Es soll i> dem Betreffe zwischen Graf Bismarck unl JuleS Favre eine llnterredung stattfinden Am Freitag de» 14. d. M. wurden vo> Bellevue aus drel Schüsse auf Paris all Eröffnung des Bombardements abgefeuert De, Herzog von Mecklenburg-Schveri, meldet, durch die Capitulation von Sp's sons seien den Preußen 4000 französisch Gefangene in die Hände gefallen. Dil preußische Armee sollte am Sonntage i, die Stadt einziehen. TonrS, I?. Okt. Alle Departement« denen der Feind bis auf 100 Kilometre« nahe ist, sind in Belagerungszustand er klärt worden und haben einen Milltärver theidignngS-Ausschuß zu organisiren. Der „Moniteur" vermerkt mit Mißbe Hage», daß bis jetzt »och keine Anstren giingen gemacht wurde», die Eisenbahn Verbindung hinter de» Preußen abzuschnei den, um so ihre Verstärkung auf's Spie zu setzen. Es sei nur eine kleine Diver sio» irgendwo zwischen Paris und den Rheine nöthig, »>» den plötzlichen Rück zug der deutschen Armee vor Paris zu er zwingen. (Ja wohl.) - London, 18. Okt. Eine Wiener De pesche meldet, England habe es abermals abgelehnt, dle Initiation zu Vermittelt ungsversuchen zwischen den kriegführen de» Mächte,, zu ergreife». Nußland ist zu freundschaftliche» Diensten bereit und Oe sterxeich ist Willens sich Rußland anzu schließen. Berlin, 18. Okt. Da« Corps de« GroßherzvgS von Mecklenburg-Schwerin welcher SoissonS belagerte und 20,V0L Mann stark war, ist getheilt worden, um gegen die Festungen im Norde» zu operi ren. Niniens, Lille und ValencienneS sol len angegriffen werden. Eine starke Trup peumncht wird in SoissonS bleiben, u» »ine neue preußische Commnyicattonslt nie nach Parts herzustellen. Minister Dellbrück und Bevollmächtigt« der Regierungen von Baitrn und Wür temberg werden in Kurzem in König Wil- Helm's Hauptquartier zusammen treten um über die Vereinigung von Nord- unl Süd-Deutschland zu beralhen. Die Nordd. Mg. Hg. enthält heute ei ne» Artikel, in welchem der Vorschlag dei Times Frieden zu schließen auf der Basis daß die Festungen in Elsaß und Lvthrtn gen geschleift werden u»t die neutralem Mächte sich verpflichten, wenn eine der jetz! kriegführenden Mächt- künftig dje ander« angreifen will, sie der letzteren Beistant leisten, auf das Nachdrücklichste zurückge- London, 18. Okt. Carl Granville iß gestern Abend hier mit einem Spezialzug, angekommen, um mit Herr« Laurter Gam betta's Sekretär, welcher mit einer wich tigen Mission hlerhergesaadt worden ist eine Conferenz zu halten. Seranton Marktbericht« (WocheuUich füriaS „Wochenblatt" corngirt-) Mehl-Extra-Waizen, per Naß, 4 5<,00 „ Frütij'S per Faß, 7.00 v.ot „ per Faß, 0.50 7.ht Futter —Gemischte Kleie, „ 2.25 2.0^ „ T Horts, „ 2.20 2.5«, Frucht —Wintrrwaizcn, per Bashel 1.5>0 i.ill „ Frühj'r „ t.30 l.!>? Roggen, .90 l-A „ Wel>ch<»m, „ .05 I.l< „ z) j h 45 zx Käse —Gewödnlich dis gut „ lü—22 Eier—Frische, per Dutzend, 30 —Z 5 Fleisch—Todte Schweine, per Pf., .1t —17 Schinken, per Pfund, —29 Pöckclfleisch, per Faß, W.vv Aepfel—Per Büschel, 1.75-2.»v „ Schnitze, ver Pfund, l0 —12 Aartoffeln—per Bsh. 1.10 1.25 Heu —Timvth« u. Elover, per Tonne, 15—25.00 Ballen-Heu, »er Zentner, 1.50—1.05 Stroh, per Tonne, 412.0» —14.00. per Bündel, 10—15 SentS. gegenüber dem Eisenbahn-Depot, Scranlou, Pa. Victor «o». Eigenthümer. Wird »ach europäischem Plane gefuhrt. Buchführung. Rechenkunst und Schönschrriten, Uo,erricht ertheilt am Tag und Abends in Gardner'S College. 20olm Neue Anzeigen. EnglischeSpraehe Der Unterzeichnete wird mit dem 1. nächsten Mt«. einen Abend Eursur z»r ErlerniMg der .ngl. Sprache eröffnen. Die Unterrichts Abcnte sind! Montaa. Mittwoch und Freitag vo« 7----,> Ul'k. Da« Schulgeld detragt 51.50 Ce««S per Monat bei-. Solche die daran Tb'« »» nehmen wünschen, be lieben sich nächsten Sonntag den 23 Okt. I 1 Uhr im Saale de» Harmonie Club, über Hrn. I. Newhau« Kleiderstore einschreiben ,» >»«-». - mi, die nothwendigen Büch« znr Ze.t anacschani werden können. Mws, Scranton, 19. Oktober 187t>, Der Fronzosenkrieg im Jahre lB7t>, oder »Deutschland s Feuerprobe." Historisch-romantische Erzählung des dcutschen NationalkampfeS gegen Frankreich von Ferdinand von 48 Seiten z» 12 Cents z» ha ben bei 3- M-rz. WtlkeSbarre Boxvufth, Luzerne Count», Pa., Stadtraths-Zimmer, 17. Okt. L!?7t>. ZVcgbringitng'vo» Leichen a«ö de»> alten Kirchhofe betreffend. Nachricht wird hiermit gegeben, daß ein Com nu'ttce des Stadtrath« auf dem Grnnde des neue» NirchhofeS am Dienstag, Mittwoch und Donner stag. den 1., 2. und 3. November nächsten», um IN Uhr Morgens, »u dli» Zwecke sein wird, um solchen Personen, die in dem alten Kirchhofe An ! gehörige und Verwandte liegen haben und deren Ueberreste wegbringe» wollen, Platze anzuweiien. Um Confusion zu vermeiden, ist der alte Zlirchvol in Abtbeilungen von IVO Fuß Wette, mit de» Front an Marketstraße, eingetheilt und durch Pfähle bezeichnet worden. Der Dienstag ist sui Anweisung von Plätzen für die Ueberreste auf den ersten IKV Fuß, an SanalstraHe anfangend, be stimmt; Mittwoch für die nächsten I«> Fuß und Donnerstag für die Seite an der Wafhlngtonstraße. Kotten und Halde Volten werden Familien zu gewiesen, wenn sie es verlangen, unter der Be dingung, daß sie eingefriedigt und verbessert wer den nach den Kirchb°f»-Regeln, von denen eine Covie jedem Loose beigefügt wird. Persans» wird bis zum nächste» 2!. gegeden zur Wegschaffung 'der UebcrreiN, nach welchem Datum die noch übrigen Ueberreste, Grabsteine und Monumente in der an die Canal straße stoßenden und zweihundert und fünfzig Fuß au der Marketffraße zitrüellaufenten Sektion unter der Aufsicht des Stadtraths in der Ordnung ihrer Beerdigung hinweggebracht wer den, um den Grund in Uebereinstimmung mii einer Akte der Gesetzgebung davon zu befreien, Sollte irgend einer der oben festgesetzten Tagt stürmisch sein, so wird die Tommittee am ersten folgenden schöne» Tage nach dem 3., Sonntag, ausgenommen, sich versammeln. Im Auftrag des Stadtralh», Edward H. Chase, 2t>«3« Sekretär, Knabe Verlangt -Ii in Owen'sphotographischemMelier, im Alter von 13—18 Jahren; muß deutsch frre che» und englisch lesen nnd schreiben können nnt gut empfohlen sein in Bezug auf Ehrlichkeit unt Arbeitfantkeit. 2twba Deutscher Ball, (ZolutltEii UM KnmswF 92. Okt., im Saale von Nie. Christian, Scranton FlatS. Der Unterzeichnete wird an obigem Tage einen deutschen Ball in feinem Lokale abhalten und la det dazu alle Freunde und Bekannte ergebenst eii,, Gute Musik und Erfrischungen. Nikolaus Christian. Wchnunksveränderung. Die Unterzeichnete macht die ergebenste Zlnzei ge, daß sie nun in der PittSton Ave. wohnt und bietet ibre Dienste den verehrten Frauen in Scranton aufs gewissenhafteste und verschwiegen- Deutscher Bauverein, No. 3 Regelmäßige Einzahlung! - Montag den Ottbr., Abends 8 Uhr, in John Zeidler'S Halle. Charles Müller, Uerckant lÄilcir, (früher in WilkeSharre,) macht hiermit bekannt, daß er sich in Scranton niedergelassen und ein GeschäftSlokal in Penn Avenue, unterhalb der Mulberrv Straße, eröffnet hat. Cr wird Nets eine gute Auswahl vom besten Tuche seter Sorte vorräthig halten und danelde nach de», modernste» Style zu Anzügen verar beiten. ..... , Reparaturen und alle ,n meiu Zach einschl.,- gendln Arbeiten werden prompt und billig be- Mt- lZ»70 Stiefeln u. Schuhe! 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North America, Philadelphia, -5 2,71 Franklin, .. ~ 3.OWM» Niagara, New-Zork, Manhattan, „ « North-America, „ ,/ " Hanover, ,< ~ 75it^,kXXi AonkcrSu.New-Zlork,., „ itIXUXX' Wpomina, WilkeSbarre, ?Il,tt<>v Lancaster7 P»-. LÜC.'XIV Farmers Maluak, Jork, ' iXX>,t»tll Norwich, Sonn., UijU.tttXt TravelerS Life u, Aecideni, Nev-Kork, Commonwealth Cooperativ«, „ IW.tXD Gebäude, Möbeln, jtaufmamiSgütrr .e. werde ich zu den niedrigen Raten .ersichern.^ jeder Hinsicht zufrieden <u stellen, m>d überhaupt nieine Geschäsi- gewissenhaft und pünktlich ,u er füllen. sprechen jeden Tag im Clin Work Maschinen Shop und von k bis 1«> Übr Abends in der Office von Wells und WatreS, Gen. Agenten, 2Ä Lackawanna Ave»»« gegenüber der zKasdington Hall, eine Treppe hoch. Herr Theo dor Hessinger wird in der 11. und 12. Ward' «p»lirati°nen für dieselben Compagnien aufoeh ine». Bs7» Cha«. W. Bett", ««ent- V.WNSkl7?ör»an. (Nachfolger von Link u. Jordan,) Drnggisten und Apotheker, Ecke Pelln Avenue und Sprueestraße, Aci>tliche Rezepte liiit Ächts.nn!.l« zubereitet jU jeter Stunde der Nacht und an Sountagen. <«e„erat Agenten für Pfoutz'Sc)nn<livonl>o»- Ser» und Pratt'S VN. IZo Dt? erma n i a Halle sumstag Abend, den l. Qktober, ,u»r »sun Wale auftreten und das Publikum durch Ihre beliebten Leistungen in V»e«t» ««» Die Gesellschaft besteht auS: Prof. I. H. Bauer, Miß A » gusta E. Bauer, Master Robert I. Bauer, Master Benj. Franklin Baiser, Indem ich dem Publikum die Versicherung gebe, daß ,S auch.ferner mein Bestreben sein wird, meine Mäste gut-zu unterkalten, ladet zu ! fleißigem Besuche ei» John Zeldle». «ijöL. B—>>-!«» M !k ! -<! "M 0l—8«-'« > -mias bvx ul„> u,Ucz -piiiinb u-m -mau-S V«vj»luz»» ?>v iy>lvqui-ai e,»-z> uaa MUvuam »vq iZiitch? »»qiuPjui? un»<l ljql»jvq Pnv ' 'q lgtjcz l! >«v >uu>t> .zq äHzui-D '«!" »zH»äjnUoa 'u-g,» »»>,«» »»»!« «q, ,Pi>« 'ui„ ->N u>v>uölit>> Zchnjii »ojja SI »I« Ab »loa il'isn»V« Svq gvq >-bi,?iw „mmq'ftu uuqui? ' --VD "u-q - S'lw'iD 'mH ZjnvS u>> '^NIpUvNIZMZW -4oa,a^ Freie Couzerte. Hierdurch erlaube ich mir, meinen freunden sowie dem anzuzetgm, daß Jeden Abend »»««laiische Vorträge Äes bekannten Piano-Bir- Herrn Gustav E ossa in meinem Lokale stattfinden werde» und außer dem jeden Sonnabend Abend von jetzt ab ein solennes Tankränzchen bei freiem Eintritt abge kalten wird, wozu ich hiermit freundlichst einlade. H ohii, Horn, Penn Avenue. An verkaufen: Ein zweistöckiges Doh'nhauS' in Dodgetown, enthaltend 7 Zimmer, nebst Lotte;'die letztere iß ü» Fuß Front bei !25 ttef, Die Verbesserungen bestehen aus gutem Brunnen. Backofen und an deren Angtl'äuden, sowie hübschen Obstbäumen. An der Front der Lotte ist noch Platz für ein wei teres Hans. Zu erfragen bei M. Zwald, aus dem Platze. Grundcige»th»i» ;>l verkaufen: Ich ofterire verschiedenes Grundeigenthum er ster Rlzssc zu den mäßigsten Bedingungen, sowohl Wohnungen als auch Geschäfts platze. Personen, welche im Herzen der Stadt Seranton zu kaufen wünschen, thu» woblda»»»,. »st bei mir vorzu sprechen, e . ,te on o . Griindeigenthnm-Bgent, 8s7«1 Ossiee mit dem City Marschall. Zum Verknus: Heimstätten! für die Arbeiter und Handwerker. Die Lotte» liegen an den Jefferson, AdamS. Washington, Wooming, Penn, Franklin, Mon s«v, V«vvlde»ce. «ew.?>ori «. Marion 'Avenue« und an der i>., 5., >. und 3. Straße. Alle Stra ßen sind ausgelegt und geebnet. Die Grundstückt werden auf billige Bedingungen verkauft. Dies, Lotten sind bekannt nnd gelegen an der Milmori Landstrecke, ans dieser Seite von Green Ridgi nnd deßhalb viel näher zu Seranton, als irgend welche Lotten, die jetzt zum Berkauf angeboten werden. . , Die Lebigh und SnSquchanna Eisenbahn und die Seranton u. Providenee Straßen-Eisenbahn fahren gerade durch nach der Monfe« und Pro videnee Avenue, und dir Dunmore Straßen Ei senbahn passlrt innerhalb vier Square« an den Lotten am oberen Ende vorbei. An der unteren Seite beqeänzt der Lackawanna Fluß das Land. Der Besitztitel für diese Lotten ist unbestreitbar und dieselben variireu im Preise von AXI bis zu M» Dollar». ' . . >. . - Für Bedingungen, Plan >e. frage man nach bei Iol,» Handle», ZZM Rechtsanwalt. Peter »Hattieh, Nhrmacbcr ~ud Juwelier, Hält anhand >i,l von Taschen- und Wanduhren und «»oldwaaren. Ebenso »ine große Auswahl von IÄ-ld.. Silber-, Stahl- u»d.»lattr«en Brillen .»nd.fmren Augeu gläsern. Indem ich mit einem »ratusche« Optikus in Berbindung stehe, so bin ich im Stande, irgend einem Mge die passenden Gläser zn v-lichM-n, Ä«. eingesetzt. 4s9ba Laekawaun« Mvenne, kaben soeben ihre > Herbstwaaren, bestehend aus eine« immensen Botvalh von - Sebuhen «tnnd Jedes Alter h«rÄ>ch«ßÄ^bertchligt ist. B. Schrumpfs. M. Andres. Scraiiton, 4. Okt. lB7<>—'Zw V sagte: Vic-i!" (Ich kam, sah und siegle.) NisBB 00., Kommt, sehet Und Ihr werdet kanfen ! Denn es ist ohne Zweifel der billigste waarin-Laden in »er Stadt; fi« haben soeben ei nen ungeheuren großen Vorratb von Herbstlvaaren der allerueuesten Mode» bekommen und da ihr Motto: „Schnelles Umsatz und kleiner Profil" ist, so ist ihr Laden immer mit Kunden angefüllt, welche« gut für die junge Firma sprich». UialicoS und MuSli« zu New-lork Preisen. Schwarzen und col. AlpaccaS zu 25 EentS. Shawls, lücher »on I—IM Dollar«. Wollene Untrrröcke für l Dollar. Reisrvcke für nur -ii) Cents. Jlannelle von ?» Cents an. 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Co., . Fabrikanten «on Feinen Cigarre^^ Schnupf-, Rauch- uud Kau-Caback, Pfeifen ,e. Alleinige Eiaenthümer des berühmten „Natz- Aug" Rauchtaback«. -> 308Lackawanna Avenue. Deutsch «ird »on Hrn. John S. Schor» gesprochen. Smikm Äheeler Wilson Nühmaschine. Erhielt die höchste Prämium - Gold - Me daille über alle conkurrirenden Nähmaschinen du Well in London IBK2 und Pari« 1867. Ueber derselben sind letzt im Gebrau che, etwa mehr als »on irgend einer an deren rristirendrn Mnschi»«. Thatsache« beweis«« mehr alt Behauptungen. Tausende 'ter Wheelcr u. Wilson Maschinen sind im Gebrauche, worcuf für die Dauer »on u> Jahren nichi rine » Cent für Reparaturen Pkil.ruft auf ,n»».«.>.j« Abschlagszahlungen Tprechet »oe «nd iidcrzeugl »uck. »!>r ihr «<n ander« Maschine »aus». ltl«i70 ! ?eterLvn L. La^xsutsr, 321 Lackawanna »»«nui, ' in Alerander« t>ileer> und Spiegel-Geschäft. Klc»derme»eherin Fabrikation von Haararbetteu. j Zimmer VI«. lt, Z.idler'« Block, obrnauf, Vac?lnv.«»iia Nve. 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