Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 13, 1870, Page 3, Image 3

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    ! I
Winton und Tunstall,
EckeLackawannaSWyonnngAvenue.
Dry Goodö für Baar.
I«vvichesTarptlS), Otltuch. und Ftdtr« ««» ltbtndtn G ä n s - u von d»r Ostküste.
!sir°"r V°rra.h»°n Kleiderstoffen. B..ch..P°irl-, und «»11-ne Dhawl«.
Spezielle Hinweisung wird gemacht auf da»
Buffalo Fabrikat schwarzer Alpacas,
n denen wir tinin umfangreichen Vorrat» hatt». Uebertrifft dtn importirttn in s-rd» und Glitt.
Burlo cks Diamond Hemden
nnt» wir billigtr als irgtnd »In« ander- Firma iltftrn. Nach Maß angefertigt und garantirt.
Sinaer's „Familien Nähmaschine."
' (Au« der ?!cw-ZZorl „Tribune". 26. Jan. >866.)
Di« n«ut und bttculend verbesserte Familien Nähma
/ schine. welche nach mehr als zweijährigen Versuchen jetzt
rollend« wurde, ist da« jüngste von dieser llomragnie dar
gebotene Erzeugnis. Diese Maschine führt tine feinere
Slatel als irgend eine andere, hat vorzügliche Vorrichtungen
? >um Säumen, Kräuseln, Einfassen, Litzeneinnähen, Band-
aufnäben ie., und ist der ausgedehntesten Leistungen fähig.
» Sie ist ebenfalls einfach, besteht au« wenig Theilen, ist
leicht
Wir verkaufen diese Nähmaschinen a?f m°n°lUcht und geben Instruktionen
,r Erlernung des Nähens auf denselben. EharleS Kaiser, deuticher
wird im Mefchäft deutsch gtsvrochtN. Scrantou, 21. Mai lSKB—ba
Di-
IVlerchcmts 55 IVlechanics
Bant,
von Seranto«, Pa.
Oapiwl, P 250.000.00
Präsident—loh» Haudley.
Vice-Prasident—l. <5. BnrffeS.
Cassirer—Wm. Henry Aullcr.
Sekretär—Joseph H. Günster.
Oireotoieu:
Zoseph H. Giinster, Sol. Peter Burschel,
Daniel B. Brainard, Patrick MeCann,
D. B. Oakes, Edward Jone»,
Daniel Howe», M. M. Kearnes,
David T. Richard», Thema« Moor»,
Job« Handle?.
Sech« Prozent Interessen bezahlt »uf Zeit
deposilen,
Personen, welche in dieser Bank deponiren,
können nach Beliehen Geld ziehen.
LoUekiionen an allen Hauptorlen «erden ge
macht und am Tage der Zahlung zum niedrig
sten Wechsel-Course herichtigt.
Wechsel «erkauft für Niw-Aork und Philadel
phia, Deulschland, Englands Irland, Schott-
Galland's Arcade,
317 Avenue,
Scranton, Pa.»
st ohn« Zweifel das feinste Etablissement für
Fancv 65 Drg Goods,
daS hier gefunden. Ich mache es mir zur be
sonderen Aufgabe, alle meine zu den
Auswahl der neuesten und mode st
Sprecht Alle vor.
Ich offerire spezielle bei Kleideistof
sine Novrlität für diese Saison.
G.deol«»! Zl7 Lackawanna Aoeilue
der Pla», «« ihr kaufensolltet.
ck
WngroS- nnd Detail-Händler in
Eisenwaaren
für Bauhanbwerkee,
Am«»', Old Colonp und Rowland'«
Schaufeln,
Handwerksgefchirr,
Kutsch en-Bolzcn
Farben» Oel, Terpeni«,
Alkohol und Kitt
! Eise«, Blei, Cement und Terra Cotta
Röhren,
Refrigatoren, Wasserkuhler,
Vrft« und Dlechwaaren,
»M. Fcnstergla» zu Fabrikpreisen. "«>
Siianton, t. Juli 1863.
Luch- k Acciden'>-Dmcker
Buchbinder
Gchreibbücher-Fabrikantcn,
Ro. 322 Lackawanna Avenue,
Scranton. Va.
Steuer,
Herausgeber de» täglichen und wöchentlichen
Seeant»», Pa„
wrlcher die grüßte Verbreitung im Inner» dK
Glastet besttzt. tkfS,tj
Damen, sehet hier!
Die feinste Auswahl von
Damenschuben
eder Art und Beschreibung in der Stadt, Wir
verzichten darauf, die Brennung der einzelnen
Arten anzuführen, sondern erklären einfach, daß
wir all. Sorten Damrnschuhen, Stiefelletten.
u. s. «. auf Vorrath hallen und wa«
wir nicht haben, wird in kürzester Frist und zu
dem dilligsten Preise gemacht.
Kinderschuhe
halten wir stet« auf Lager und sind dieselben von
vorzüglichster Qualität bei niedrigen Preisen.
ZU« eine Spezialität meine« Geschäft« widm«
Herren-Stiefeln,
nub ich mache Stiefeln von franiosische« Kalb
«der zwei Dollar« billiger, al« irgend «in Ve
chäft in der Stadt.
Ich halte nur Waaren erster Klasse. Sprecht
«r und prüft meine Waaren. tvmz7tl
r Il«erm»08>
Verkaustlolal:
«Uhtliu S-Kiesel. > Sarl D. Neusfll.
Wilh. F. Kiesel S 5 Co.,
Wechsel..
Paffage-undSpeditious-Geschäst,
reu Norddeutschen dem Norddeutschen
Bund, Baiern. Württemberg, Baden, Hessen,
Luremburg, den Niederlande«, Dänemark,
kmw Wilh. g. Kiesel u. Eo.
„Eagle Hotel,"
Ist hiesigen sowohl als auswärtigen Gästen de-
Sjn?' T. M. Steele, Prop'r.
S. W. Keene,
MoScow, Pa.,
fabrizirt und «erkaust Fichten, Eschen, Linden
Hemlock und str Bauzwecke
Wir streben nach Gefallen!
tSlior
(früher Brownell's)
„Marble Block,"
254 Laekawanna Avenue
S er a n t o n, Pa.
Art anzufertigen, wie
Visiten-Karten. FerrotypeS,
IvorvtypeS. AntbrotvpeS.
Kaiser-Karten
anderen üdertroffen werden.
Kommt und beseht die Proben.
II re Karlcn-i!r cvsind einer au»
Photographien.
«om Kleinste» bis zur Lebensgröße, eolorirt mi
Lel, Pastell, Wasser oder Jndirn-garbe, vom Le
ben oder von alten Bildern eopirt.
Alle Platten werden aufgehoben und können
davon jederzeit Abzüge gemacht werden. Auftrag
per Post weiden pünktlich effektuirt. HA" Da!
gewünschte Bild muß genau beschrieben werden.
Alle pbotograpbische Bilder weiden gegen ge
ringe Kostet h,
oder purpurne illeider tragen, da sie sich hell ab
nehmen. In, Empfang- und AnN.'idezimmer ij
stets eine Dame zur Hilfeleißua« anwesend.
Bilder von Frauken und Todten werde>
werd'en'zu den billigste» Preisen unv'sedr gut aus
Nabine» und Quasten in große
Auswahl und billig.
Zf7v I. B. Owen, Photograph!».
Große Preis-Ermäßigung
Ellenwaaren
bei
Gebr. Orr.
Wir vergrößern unseren Vorrath stet« und
besteh» derselbe au« einem Departement für
Kleiderstoffe.
Leinenwaaren.
Spitzen and Bänder,
Fancy GoodS.
Wir machen ferner unsere verehrten Kunde»
darauf aufmerksam, daß wir stet« eine großi
Auswahl billiger Waaren von unserem Agenten
in New-Zjork zugesendet erhalten, welche entweder
durch Wasser beschädigt oder bei Fallissement«
großer Häuser billig aufgekauft wurden. Wi
lassen unseren Kunden den Vortheil unserer aus
gedehnten Verbindungen nach allen Theilen
von fertigen Kleidern.
für Herren «»d Knabe»
besitzen wir »inen ausreichenden Vorrath, um jed
Anforderung zufrieden stellen zu können und ver
kaufen billiger als sonst ein Geschäft.
ES wird deutsch im Geschäft gesprochen.
Gebr. Orr,
l7sS Lackawanna Avenue, nahe Pen«.
Germania
Leben» Versicherung« Eompagnie.
Kapital und Ueberschuß, T 77(I,t<X> A
Jährliches Einkommen I,S(XI,V<X)IXi
Versicherungen 27.lSV,>KX>lXI
ketzlerklärle Dividende, 40 Prozent.
GermaniaAenerßerstchernngs
Gesellschaft.
Baar-Kapital, t
Ueberschuß, b6B,k2t 7S
Total Vermögen O t,0Ä,ö217L
Der Unterzeichnete ist alleiniger Agent füi
Seranton und Umgegend für diese beiden rühm
lichft bekannten deutschen Gesellschaften und gern
erdötlg, jede nähere Auskunft zu "theilen.
Versicherte Personen haben ihre Prämien a«
ihn zu zahlen- M. Gehen,
?!. > I Lfiiee - PittSton A»enue, «eranton<
Mttertabak.
Wir halten auf Vorrath alle Sorten einhei-
Mischer Blätter-Tabacke, rbens- Havanna ui»
Java in Or E»„
imio« ZOS Lack»»«»»« »»«
Stadt und Staat.
Die Wahl am »vrgtstriqei» Tag« verli-f.
sowrit wir erfuhr»», In Ordnung. D^s
Viele vom Stimmen abschreckte. In kie
len Distrikten verursachte der Umstand,
daß man langjährigen wodlb«kannic»
Bürgern die Papiere abverlangte, heftige
Erbitterung. Es ist schon oft behauptet
worden, daß ras neue Ntgistrir- und
Wahlgesetz den Neger faktisch über den
Weißen stelle und da» Verfahren der
Wahlbehörde bat die« am Dienstag be
stätigt. Bei dem Neger ist die Hauptfarbe
Qualifikation —keine andere (vielleicht mir
Ausnahme seiner Sleuerquittung) wird
verlangt. Der Weiße indefsen muß seinen
Bürgerschein vorzeige» und ihn mit einem
Stempel und den Worten „bestimmt"
(nebst Datum) »ersehen lassen, unter dem
lächerlichen Vorwand, die Reinhaltung
der Stiniinkästen erfordere es.
Das Resultat der Wahl in Stadt und
County läßt sich natürlich im Augenblick
noch nicht genau feststellen; wir geben
indessen an einer anderen Stelle die Be
richte, so weit sie bis gestern eingelaufen
waren.
Feuer. Kurz nach 7 Uhr am Donner
stag Abend gerielh der Kohlenbvtcher
Company wurde aber seit Jahren nicht
mehr als Kohlenbrechrr benutzt. In der
Mine unterhalb arbeiteten 14 Mann;
acht davon entkamen glücklich durch den
Slope am Fluß, den anderen aber war
d»r Rückweg abgeschnitten (sie befanden
sich wahrscheinlich in einer höher gelegene»
Kammer.) und sie standen große Angst
werden konnte, worauf sie entkamen. Der
Verlust der Compagnie ist zwischen 830
—40,000.
Unfall. Gegen 5 Uhr am Montag
Abend ereignete sich auf der Del., Lacka.
u. W. RR. dahier ein Unfall, der leicht
die schlimmsten Folgen nach sich ziehen
konnte. Drei niedrige, mit Steinen bela
denc Karren hatten sich etwa 6 Meilen
oberhalb dieser Stadt (bei Greenville)
von dem Zuge losgerissen und donnerten
in rasendem Lause die meist abschüssige
Bahnlinie bis zum hiesigen Depot herab.
Die Wagen der Bloomsburg Eisenbahn
standen zur Zeit an dem Depot und wur
den durch die Gewalt des Stoßes in die
Höhe gehoben und fast vollständig demo»
lirt. Glücklicherweise befanden sich kein,!
Passagiere darin, sonst würde ein größere,!
Unglück nicht zu vermeiden gewesen sein.
Der Verlust der Compagnie belauft fS
auf S2.VVO.
Prämie» erhielten bei der Staatsfal/
die nachbenamten Herren aus dieser E«
gend:
Friedrich Schmalz, zweitbestes 3 Joh?<
alte« Muttersüllen; 1. Prämie.
Wm. Blum u. Co., Providence, vlr
besserte? Spiingwagen; Bronce-MtdaÜlr,
B. Millhauser, Scranton, Cideressig.
Fr. Schräder, Scranton, 2 Dtzd. Wur<
zclbier.
Die Scranton Seifen Manufacturing
Company erhielt für sechs verschieden«
Sorten Seifen Prämien. (Der leitend«
Geist dieser Compagnie ist Freund Augusl
Haiin.)
John Wahl u. Co., Scranton, best«
Ausstellung ron Haararbeiten.
MrS. Sarah Schreiber, Scranton
beste Ausstellung von Oelgemäiden; sil
berne Medaille. Landschaft« Malerei ir
O»l und Blumen in Wasserfarben, je eil»
Prämie.
Wie man aus diesem Verzeichniß er
steht, sind die Prämien sür Deutsche sebi
mager ausgefallen und man muß unwill
kürlich der Ansicht Raum geben, daß eir
guteü Quantum Parteilichkeit und Pro
tektion bei der Vertheilung maßgebenl
war.
Vermischte».—Das hiesige „Journal'
warnt vor einem gewissen W. D. West
lake, welcher im Lande herumreist un>
„Wegweiser" sür Staats- unv County
Ausstellungen ,c. vorbereitet. Er hat hie
sowohl die Journal-Office als auch ver
schiedene Geschäftsleute beschwindelt.
Bier Kühe wurden am Dienste
durch Eiseabahnzüge hier getödtet, zwe
in Hyde Park und zwei in Scranton.
Der Common Council hielt a«
Donnerstag Abend seine Schlußsitzung
und verwilligte 51.5N0 zum Bau eine
Brücke über den Lackawaniia bei Dodge
townz ein Beschluß, 8ö,l)0l) für ein
Brückt über die Roaring Brook (an Wash
ington Avenutk) zu bewilligt»,
dem Straßen- unv Brücktn-Committ»!
lugtwitsen. Die AbschiedSrede für dil
alten Mitglieder hielt Hr. H. B. Rockwell
Das Material für die eiserne Brückl
an den Sand Banksist endlich angelang
und wird so rasch al« möglich zusammen
gefügt. Es wird die« die billigste unl
hübscheste Brücke in der Stadt geben.
Die übtrlebendtn Mitglieder dt«
17. Pa. Eavallerie Regimentes werden
am 12. Oktober 1870 in Scranton ein«
sogen. Wiedervereinigung (Re-union)
feiern, bei der Eol. Durland den Vorsitz
führt.
Utb«r die Jefferfon Eisenbahn fah
ren bereit« Züge von Sarbondale bis La
— Zwei dtr hübschesten und kostspie
ligsten Gebäude werden gegenwärtig hier
errichtet, nämlich das Gebäude der zwei
ten National Bank, Ecke der Lackawanna
und Penn Avenue, und das Bankgebäudt
ver Scranton Trust Compagnie an Wyo
ming Avenue. Klein's Opernhaus an
Lackawanna und die ntue Episcopalkircht
an Wyoming Avtnue gereichen der Stadt
ebenfalls zur Zierde.
Frau Sarah Miller von Petersburg
trug am vorigen Donnerstag schwere Ver
lrtzungtn davon, indem sie von einem
Schuppen aus »inen sog. Pfahlzaun siel.
Man hofft, daß sie ihre Verletzungen über
lebt.
Peter Scheid, ein Fremder, starb
vorletzten Dienstag plötzlich in PiltSlon.
Er hatte in Geld bei flch.
Die Depositen i» der PiitSton
Sparbaak belaufen flch bereits auf L 60,-
voo.
Ja der Synagoge aa öindenstraße
dahter werden am kommenden Sonntag»
eine Anzahl Kinder coafirmirt.
KL" I's'lU der Wahl >v,rr» a!r mit
Nrb.-it vi: aufgesch.'kcn
' werden konnle, s» daß manche ..Jobc"
auf cie Sclt« gelegt werden mußien.
Ti'selden werken letzt ras» als mög
lich vollend-r. Wir bitten wegen der
Vtrzöeerunji um Enischuidignng.
— Franklin Hotcl, i» der 11.
! L'ard, schnitt am Samstag Abend Wm.
Dippre dem Peier PbilippS während eine«
Screile» ad.
Thomas W. Jone» und Arthur
Mo.ga» warre.i am Montag in der Ta?-
lorville Mine durch eine vorzeiligc
Sprengung schwer verletzt, doch glaubt
man, »ah sie sich wieder erholen.
Am 1. Okt.. gegen 1 Uhr Morgen«,
brach in den „Noveliy Eisenwerken der
Jones und Ninnick Manufaktur-Compag
nie" zu Pitt«burg Feuer aus, welche» ei
nen Schaden von nahezu S3öO,VOO an
richtete. AI« die Mauern des Gebäude«
einstürzten, wurde ein Mann unter den
Trümmern begraben und zwei Männer
trugen schwere Verletzungen davon.
Ein Frauenzimmer von schlechtem
Rufe, Namens Dills, starb am Donner
stag Morgen plötzlich an einer Herzkrank
heit. Sie lebte mit einer Anzahl anderer
„Shoo Fiy's" in einem Hause in der
Alle? hinter der Kalhedrkie. Sie soll eine
Schwester iu Millvilie, N. 1,, und einen
jungen Sohn in einer Schule in Allen
town haben.
Pferde-Diebstähle sind gegenwärtig
allerwärts zahlreich, besonders in den
Landdistrikten.
Dennis Sharkey wurde in der
Samstag Nacht von dem Frachtzuge der
L. u. 81. Eisrnbahn nahe Bellevue über
fahren »nd sogleich gelödtet. Der Ver
storbene war in angetrunkenem Zustande.
Der Herbst hat sich eingestellt, das
ab, und vie kun-nTage und langen Nächte
des Winters kommen schnell herbei.
WilktSbarrc. Hr. E. B. Sollings
starb am Freitag Morgen plötzlich an ei
ner Herzkrankheit. Der Verstorbene war
i einmal Clerk der Courten und unter Bu
! chanan Postmeister von Wilkesbarre; er
erreichte ein Alter von 50 Jahren. —Die
Deutschen von hier haben weitere KZöö
für den den deutschen HilfSfond collektirt
und sogleich an Consul Rösing nach New
Jork befördert. Wenn die Commütee ihren
lobenswerlhen Eifer noch einige Zeit fort
setzt, so mag sie wohl an 5510W zusam
menbringen.—
aus dem Osic» j'ilückgekehrt mit einem
j Borrath von Stiefeln, Schuhen, Neiscta-
schen u. s. w., welche ihres Gleichen sucht.
Er hat im Einkaufen die richtige Zeit ab»
gewartet und die niedrige Goivprämie
sich zu Nutzen gemacht und ist natürlich
auch Willens, den Profit mit feinen Kun
j den zu theilen. Wer i» feinem Geschäfte
! vorsprecht und die Waare» prüfet, wird
! sich von der Wahrheit überzeugen.
Herr Anton Ivos besorgt, wie bisher,
auch in der Zukunft sowohl neue Arbeit,
Freunden und Landüleuten bei ihren Ein
kaufen gerne behülflich sein.
Vergeht nicht: die zweite Thüre von
i Sandersons Vank. 28ap
! »iL» Wer seine Zimmer gut und billig
tapezirt zu habe» wü«scht, der übergebe
! seine Bestellung an Aler. Hay. Aufträge
! können in Füllers Apotheke oder in Ams
s den'S Tapetengeschäst hinterlassen wer
i den. 19mi
> Vergeht nicht, daß Herr Chitten
j den, Eigenthümer der Apotheke gegenüber
! dem Courtbause dahier, Rezepturen aus
das Gewissenhafteste ausführt und alle in
sein Fach einschlagenden Artikel vorräihig
hält. E« wird deutsch daselbst gefpro
che». 2w
«K- DaS neue photographische Atelier
j in Hpde Park ist am Ende der Straßen-
Eisenbahnlinie. Die beste» Büder werden
daselbst angefertigt und für Zufriedenheit
l garantirt. Sprecht bei ihm vor. 14ap70
»K- Die beste und größte Auswahl
von Wasserkühlern verkaufen die Gebrü
der Leonard sehr billig. Gegenüber dem
Eourthause. 26mi
SV» Der Sommer kommt und Jeder
mann verlangt ein Glas frisches kühles
Lagerbier. Gebrüder Leonard sind die
einzigen Fabrikanten von Lagerbier-Pum
pen. Jeder, der Lagerbier verkaust, sollte
eine derselben haben; das letzte Glas Bier
bleibt dadurch ebenso gut und frisch, als
das erst« Eine der Pumpen ist in ihrem
Ofen- und Biechwaarengeschäft, Sacka
wanna Avenue, gegenüber dem Court-
Hause, ausgestellt und wir empsehlen den
Wirthen, sich dieselbe anzusehen. Llimi
«H. Wenn ihr gute Messer, Gabeln,
Löffel, Lichter, Laternen und allerhand
Blech- und Eisenwaaren, Wasser- und
Brunnen-Eimer oder ander« dem Haus
> halte nöthigen Gegenstände braucht, so
! geht zu Heinrich I. Ziegler, Cedarstraße,
welcher zu den billigsten Preisen ver
- kauft. L9,3m
Wenn ihr einen neuen Ofen
brauch», so geht zu Heinrich I. Zieglei
(Nachfolger des verst. George Pfeffer/
welcher euch zufriedenstellen wird. Er hal
eine gute Auswabl von Oese», die er zu
den billigsten Preisen verkauft. Kauflu
stige werden wohl thun, bei ihm vorzu>
sprechen und seinen Store nicht verlassen
ohne befriedigt zu sein. 29s3in
«KS- Habt ihr «in neues HauS anzu
streichen oder ein all«» zu verschönern, ft
übergebt die Arbeit an Alex. Ha«, weicher
euch zufriedenstellen wird. Aufträge wer
den in Amsden's Tapetenstore oder Fül
lers Apotheke entgegengenommen. Ivmi
IM» Gebrüder Leonard, gegenüber dem
Courtbause, halten auf Lager einen gro
ßen Vorrath von Gummischlauch zum
Spritzen der Straßen und Gärten und
verkaufen billig. 26mi
Louis Bianc hat einen Brief an das
französische Volk geschrieben, welcher letz
ten Samstag im „Journal Officiel" er
schien. Er sagt, die Belagerung von Pa-
sei ein monströse« Phänomen, welches
der Geschichte zur Schmach gereichen wird.
Die Civilisation sei in Paris einem Ge
fangenen gleich eingeschlossen, (vielleicht
Turco'«, Späht« ».)
Sowohl die Kölnische Zeitung als die
Jndependense Belg« behauptet, »daß eine
»ollständige ualerirdische Communication
zwischen Pari» und Tour« besteht.
Tie in Sedan' gemachte Kriegsbeute
iffeint Nuiit Hügel, nein,
Berge von Ehassepot.' liegen in der Stadt
cmgeschichtet. Von den erbeuteten Mit
raiilcusen (einige siebzig) sind viele arg
zerschossen e,n neuer Beweis von der
Iresflichen Wiikut>g unserer Artillerie,
Die Kuge'.spritze» haben sich übrigen? bei
Seran unzweiselhast bewährt. Zur Ver.
theldlgung einer Position und bei Mas
senan-renrung werden sie stcü ausgk,eich
nete Dienste leisten. Die moralische Wiri
ics spiüdenre« lichten
Kugelregens wird von allen Seiten als
eine gewaltige geschildert, wenn es ande
rerseilS auch nicht zu leugne» ist, daß die
positive Wirkung einer gut gezielten Gea
nate ebeaio verderblich ist. Ebenso hat
sich das Ebassepot-Gewelir bewahrt; wenn
es auch nicht, wie bei Montana, Wunde,
gethan bat, so wird doch selbst von pre»'
Bischer Seite anerkannt, daß cS den Er
folgen des Chassepst-Gewehre« gegenüber
nothwendig sei, die Tragkraft der preußi
schen Schußwaffe zu vergrößern.
Ein Schreiben Perstgny'S an den
Kaiser, welche« kein Datum, aber da?
Postzeichen .Straßdurg den 7. Dez. 13IZL
trägt, sagt, das« man in Frankreich über
die Reorganisation der Armee berathe
daß Preußen Vorbereitungen zu eine,
Invasion von Frankreich treffe. Preußen
sei im Stande 000,000 Mann schlagfertig
ins Feld stellen könne. Es unterliege tei
nein Zweifel, daß es In kurzer Zeit zuw
Begenden zahlreich und weit weniger fran
lösisch gesinnt seien, als man gewöhnlich
ninehme. Es seien dies die Enkel de,
Männer von >Bl5, welche Deputationen
n das Hauptquartier des Feindes sandte»
nid baten, daß das Elsaß wieder an
Leutschland kommen möge.—Diese That
achen sei?» geeignet auf die preußischen
Pläne Licht zu werfen. Drei Monate voi
öeginn des österreichischen Krieges hätten
>ie Preußen dasselbe Verfahren in Bob
nen und Oesterreichifch-Schleslen beobach
et.
Der König hat die Forderung der
>uS Frankreich vertriebenen Deutschen, sü>
hre hieldurch erlittenen Verluste entfchä
igt zu werden, gut geheißen. Auch die
Schadenersatz, indem sie ausführen, daß,
bwolil ihre Schiffe rer Wegnahme durch
kindliche Kriegs schiffe entgingen, der Scha
eii, weichen der Seebandel durch den er
wungenen Aufenthalt in fremden Hafer
rlitt, sehr bedeutend war. Frankreich se
ein Fortschritte !er Civilisation entgegen
getreten, indem es Privateigenthum aui
»oher See eonsiscirt hätte. Eine Entschä
igung müsse schon deshalb verlangt wer
cn, um der allgemeinen Anerkennung des
NrundsatzeS, daß das Privateigenthum
luch in KriegSzeiten unter allen Umstän
eil unverletzlich sei, den Weg zu bahnen,
Welche gewaltigen militärischen
Hilfsmittel noch Preußen zu Gebote stehen,
lericbtetdie „Wiener Fr. Presse." kann man
innähernd aus der Zahl der Truppen er
eben, welche in Berlin bemerkbar sind. Die
Straßen wimmeln von Soldaten und Of
tzieren, als wäre kein Mann ausgerückt
)a die Zahl der anwesenden Militärs er
cheint fast größer als in FriedenSzeiten.
ilnd alle Mannschaften sind frische, kräf.
ige Gestalten, denen man anfleht, daß fl,
>or Ungeduld brennen, vor den Feind zu
Aminen. Es sind Soldaten, welche zu drei
»euen Armeekorps gehören, die au« den in
Reserve Cavallerie Regimentern gebildet
verde». Ihre Ausbildung ist nahezu voll
!»det, so daß sie alsbald als Reservecorp«
lusrücken können. Zwei Armeecorp« aus
Landwehren stehen bekanntlich bereits in
Zlsaß und in Lothringen zur Besatzung
ver Etappen. Sie haben nach dem Aus
rücken der ersteren mithin—G>nz abgesehen
oon den GarnisonStruppen iin'Lande
incl. der südteutschen Truppen und des
ArmeecorpS zum Schutze der Küsten, 22
Armeeeorrs im Felde, alles militärisch
durchgebildete Soldaten. Ihnen gegen
über die Nationalgarden und Mobilgar
den. Da» Faeit ist leicht zu ziehen; nur
die Franzosen sträuben sich vor dem un
erbitterlichen Resultat de« Rechenexem
pel».
Berlin, 24. Sept. AuS glaubwürdiger
Quelle wird uns Folgende« mitgetheilt!
„Vor einigen Tagen ging einer unserer
Officiere als Parlamentär zu Bazaine,
um Aufhören des mörderischen und völlig
nutzlosen Vorpostengepläntel« anheimzu
geben. Die« wurde sofort verabredet;
und Bazaine gab die runde Erklärung,
daß er die Armee und die Festung dem
Kaiser zu erhalten strebt und von der Re
publik nichts wisst." Man hört auch sonst
von Rtgungtn dt« Bonapartismu«, und
ganz unmöglich ist t« also nicht, daß die
napoltonische Dynastie au« den bevorste
henden Wirren in Frankreich noch einmal
als Sieger hervorgehe. Schon in Pari«
dürfte es, wenn es nicht bald in unsere
Hände fällt, bei zunehmender Noth leicht
zum Parteikampfe kommen. Wenn die
Krippen sind, beißen sich die Pferde.
Uns gehen diese tnneren Streitigkeiten
nichts an, von denen so viel gewiß ist, daß
sie Frankreichs Widerstandskraft nicht er
höben werden. Die Regierung in Tour«
hat übrigen«, nachdem sie Preußen« For
derungen vernommen, diese al« unannehm
bar verworfen und zum Volkskriege auf
gefordert, mit dem e« hoffentlich nicht viel
werden wird.
In Rom und den übrigen Theiler
de« Kirchenstaate», welche bls jetzt untei
der Herrschaft des Papstes verblieben wa
ren, fand »ine Abstimmung darüber statt
ob die Bewohner dieses Gebietes sich deni
Königreiche Italien, unter der konstitutiv
nellen Regierung Victor Emanuel'S, an
schließen wollten oder nicht. Die Abstiiw
In Rom fielen 46,000 Ja gegen 4L Nein
der Bereinigung gar nicht stimmten, ds
sie sahen, Widerstand sei unnütz.
Die einlaufenden Telegramme melde«
ein fortwährendes Vorrücken der Preußen
von dem Osten und Südosten von Frank
reich aus dem Marsch nach Lyon.
Die Freimaurer von England haben
670,000 Sterling zur Unterstützung re,
Familien der deutschen Soldaten herze
geben.
I Bersln, 6. Okt. General von Olleck.
rer sejtherigi Mtii:Zr-Gouv«rn«ur von
Eoblrnz, tst in dersrlbt» Sizenschift nach
Straßburg ??rs. !>, worden Der Regle
rungsttz der Provin, Elsaß wu e von Ha
genau nach Straßen, verleg». Die Be
lagerungsarmee ve,i Straßburg >-«-» dl:
N'serveii «?n Freib , Kaden das
Elsaß nebst den Städten Mülhausen und
Colmar und deren Umgebung zu besetzen
und Belfors, Schlcüst-?, „nr Nenbe.'isack
ju nehmen. Ist die» vollführt, rann sol
len sie nach dem Innern von Frankreich
Die Anhänger des französischen Kaisers
sind in England sehr thätig. Rouher und
öaron lerome David wodnen dort unli
begeben sich häufig »ach Chialehurst, um
mit der Er Kaiserin Eugenie zu rsnseri
re».
In Slraßburg sind 500 Häuser in Folge
oes BombaidementS durch Feuer zerstört.
10,000 Einwohner sind um ihre Wohnun
gen gekommen. Das preußische Eommissa
ciat versieht sie mit Lebensmitteln. Die
Obdachlosen sind in Zelten untergebracht.
Lon Berlin und Earlsruht aus werten
»ie Nothltidenden durch Geld und Lebens
mittel unterstützt.
Ein Beispiel von Unverdrossenhe!«
zab ein Soldat aus dem Lippischen in
einem der letzten großen Gesechlr. Durch
einen Schuß an den Lippen verwundet, daß
Zaa Blut strom reise niederrann, wurde
Km vom Hauptmann besohlen, sich hinter
Zie GefechtSlinit zurück,»ziehen, worauf
jedoch der Tapfere erwiederte: „Net, Heer
Hauptmann, ick liebve den Kerl sehn, de
t dohn bet. de Düwel fall en holen, wenu
ick en krieg."
Tours. Diese Stadt, welche setzt so
-st als der Sitz eines Theiles der franzc-
Ischen Regierung genannt wird, ist eii «
ser ältesten Städte Frankreichs, und »r
-nnert ihr Name an eines der wichtigste?,
v-ltgefchichtlichen Ereignisse. Hier war
s, wo im Jahre 726 Karl Martell die
Sarazenen schlug, und hierdurch ihreiü
vetteren Vordringen in Europa ein,»
Lamm enigegensetzte. Die Stadt war
chon den Nömern bekannt und hieß bit
hnen Cäsarodonum. Uebrigens ist ««
richt das erste Mal, daß Tours der S h
ine« Tbelle« der französischen Regierui g
st. 1543 verlegte König Heinrich 3. das
Parlament und die anderen hohen Gerick
te hierher, wodurch es bedeutend wuche,
dis König Heinrich 4. das Parlament
oon hier wieder zurückrief. Auch die frar.
>ösischen Stände versammelten sich hi,r
»st; so uiiler Ludwig 11. 1479, Karl ?.
1484, Ludwig 13,1200, Ludwig 11. hielt
sich größtentbrils in dem festen königlich »
-chlosse zu Tours auf und starb auch da
selbst im Jahre 1441.
Tours liegt am Einflüsse der Eher in
sie Loire, im Departement Inder-Loire,
>0 französische Meilen von Paris. Ol»
eans liegt auf demselben Wege zwischen
lours und Paris. Die Einwohner, abl
son TourS beträgt ungefähr 400,000
Zeelen.
ES ist König Zvilhelm und Bismarck
vahrltch nicht zu verarge», daß sie mit
-er gegenwärtigen sogenannten provisort
schen Regierung nicht gern in Unterhand,
lungen treten wollen. Frankreich hat au
,enbltckiich faktisch gar keine Regierung.
Irochu regiert in Paris, ein Comite in
lours, die roihe Demokratie in Lyon, der
Bonapartist Bazaine in Metz und dir
Präfecten in den einzelnen Departements
liessen ihre Maßregeln nach eigenem Er
messen und unabhängig von teder Een«
ralbehörde. Nachdem die Wahlen zu der
onstituirrnden Versammlung auf unbe
limmie Zeit hinausgeschoben sind, ist nicht
»bzusehen, wann diese Zustände ein Ende
!rreichen sollen.
—Das Gefecht bei Mendon am 30.
Zepttmler, welches mit dem Rückzüge dir
Zranzostn unter beträchtlichem Verluste
kudigte, war von größerer Bedeutung für
lies« und für die Stimmung in Pari«,
>ls man anfangs voraussetzte. Eine De
utscht von dort sagt:
„Das Gefecht bei Mendon vom 30.
bracht« tinc Btstürzung in dtr Stadt
hervor, drnn es endete ohne Zweifel
mit der vollständigen Niederlage der
Franzosra, weiche davon zuversichtlich
die Vtrtrribung drr Preußen aus den
Positionen, die sie »innthmen und zu
vtrschanztn anfingen, erwarteten. Die
Blüthe der Armee, die sich jetzt in Paris
befindet, selbst war zu dem Sturman
griff auSersehen worden, und das Zu
rückschlagen dieser Truppen scheint jetzt
' alle Hoffnung auf Erfolg künftiger An»
gr,ff»bewegungen zu vernichttn."
Man steht, die sanguinischen Pariser
iich wird wohl die Ernüchterung eintre
itn, und mtt ihr die Geneigtheit, den
Mahnungen der Vtrnunft Gehör zu ge
ben. Für manche Leutt mit kindlichem
Fassungsvermögen giebt tS nur ein Argu
ment. welches Eindruck zu machen fähig
ist. E« heißt —Schläge.
Der Feldwtbtl (bis zum Ftldzuge
noch Sergeant Bohne) bei der Feldartil
l«rie (Garnison Grandrnz), gtrietb, wie
die Ostpreußischt Ztg. m«ldet, a« 14. Au
gust in der Schlacht bei Metz in dit Lagt,
daß, nachdem von zw«i Geschützen die Of
fictrre und sämmtliche Beditnungsmann
schafttn kampfunfähig gewordrn waren, er
sich allein nur «och auf dtm Platze er
blickte. Trotzdem nach Kurzem auch die
Pserde fielen und die feindlichen Kugeln
wie Hagel um ihn einschlugen, bedielt er
drnnoch Kaltblütigkeit genug, fein Geschütz
allein zu bedienen und eine Position zu
ballen, die nach seinem Ueberbiick von der
höchsten Wichtigkeit war. So feuerte er
über eint Viertelstunde mit Kartätschen
und vtrhinderte zweimal da« Anstürmen
einrr seindlichen Coloune, bis ihm endlich
ein Bataillon Infanterie zu Hülfe eilte
und den Feind mit dem Bajonette angriff.
Tages daraus empfing Bobne die öffent
liche Anerkennung seiner Vorgesetzten und
am 7. Sept. da» tistrnr Krtuz.
Baargrld ist au« Frankreich verschwuu
den. Die Städte drr Normandie bereite»
sich zur Ausgabe von Papiergeld vor.
Di« Hannoversche Reikrei, hochbe
lühmt von Alter« her, hat sich am IS.
August b-i MarS la Tour mit neu«» Lor
beeren bedeckt. Nachdem da« 4. Kuiras
fler-, da« 13. Ulanen- und da« 3. und 10.
Dragoner-Regiment fast de» ganzen Tag
im Feuer gkiiandtu, griff«» sie gegen Abtnd
die französische Garde.-Rttt«r«t an und
warf«» dirstlbt nach hart«m Kamps«,
trotzdtm dir Franzosen noch «iamal s»
stark »ar«n.