SZ-<l'«fu«z ««« ber e-.?e« Teile.) vjei«»r UN« an Eßiraaren tinge» «ckt bat «ud dann et» paar Stu»tea fchla fts. da »U «o« di» Kräfte nicht au«gehe»r. Elia«. d»r Stebeokä«, Ist schon halb b,«U, de» V«tft auszugeben." So schlimm war »« »un »« Ende noch »>ch»j doch ließ sich nicht längn»», daß d«r arm« Junge Zeichen großer Ermüdung srheo ließ «od Ernst hätte eher ei» Opfer gebracht, al« daß er den Kaabe» über V«r» «ögrn «»gestrengt hätte. Deßhalb duldet» »r»« auch nicht, al« Elia» »in F»u»r a». zü»trn »nd s»,n« Rolle al« Koch fortsetze» »»Ute. „Net», daran« wird nicht«," sagte avch Peter. „Euer Prasse» u»d Schlemmen hört hier aus und wen» Ihr Euie Kehle» «»feuchten woll», so muß e« au« diesem Bache gejch«h«n." Ta» Fiühpück »ar als» «in kalte«, d»ch wuide e» »nich ihren Appriit und Peter» gute Laune hinreichend gewürzt. Al« sie hatten, forderte ter Ped lar die Ändern ans, sich »em Lchiase zu Ueberraschung drob«. Da» Land war w«l l«niörmig und giößt»nth«il» waldig; doct zog«» sich auch Wiesen und A<ck«r durch die Wälder und über «in«m G«büsch« hob sich in Entftinung «in«r Meile ein« dünne Rauchsäule, welch« auf die Nahe «in«, Plantag« ot«r sonstigen Wohnung hin deutet«. Bon dtksen Entdeckungen befri« dtg». k«brt« P«t«r zu d«n Schläftrn zurück nnd sagt«: „Ich seb« nicht ein, warum ich mich «it Wachen langweil«« soll. Wir sind hi«r nvg'slöi» nnd ich kann deßhalb grad s» gnt den Bnrschru ta Gesellschaft l«i -pen." Mit di«s«n Wort«« l«gt« «r sich zu drv Echläsrrn nnd ««rlor «btnsall« nach kur z«r Z«i» da« Bewußlseia. Si« lagen da t« küblen Echaii«n und ni«rk»«n e« nichl. daß tle Sonn« te« Zeniih erreicht«, daß sie sich merklich gegen den Horizont neigte ta »lötzlich drangen verworren« Töne tn Peiei« Obr und «r schlug tle Aug«» auf. Di» Tön» tau»rten fort nn» Pe»»> fpiäch, nnd zwar tn »tner Nähe, welche »ich»« Gnle« bedeutete. Wa» sprachen sie? welcherPorietgeborlenflean? wahr di«« avw keinen Augenblick. Er lag »er Echläkern so nah, »aß er sie mit ter Hand errechen konnte. Sie fuhren aus un> ter winkte und als sie ihr« Köpf« s«in«>> Obr«n nahgebrach» hatten, sagt« er zu ih nen: „Wenn wir unenttrckt bli«b»n, so wäre da» gut; allein im Falle si» un» finden, so müssen wir auf »ine gemeinsam» Ge Helsen. Vergeßt t<>» nicht; und nun schlaft wi«t«r «in, ot«r tbut »och so, damit N«s«r- Lag« natürlich «rschrint." All« »r«i sanken wieter zurück und hat ten noch kein« Minnle gelegen, al« ei» Rascheln in ten Büschen hörbar wurde, welche« mi» jrte« Augenblicke näher kam. Dem Trio klopfte ta« Herz, weil si« in ih rer Roll« nich» einmal «inen Blick um sich »»rsen turften. Ihr« Aufr»gung wnch«, ai» si« glkich tarauf «in zorniges Knurren hör»»», welche» sogleich in «tn lau»«« B«l -„V«rwün>chIeS Vieh!" murm«l», Peter, „tch woll»«, tch könn»« Dir «in« Kug«l »n D«inen Leid jagen. Richle» Euch nur aus, Kint«r, t«nn Ni«man» wir» giaubrn, daß man b«t solchem Höllenlärm schlaft« kann." Ernst und Elia« richteten sich nnn in d»r Thal halb «mpor un» gewahrten »in»n prachtvollen Hübnerdun», »er sich «tnge diltet zu haben schien, »aß «r wichtige» Wil» gestellt hab« nn» nun seinen Herrn durch ftin starke« Bellen herbnlock«» wollt«. A»ch war fti« Manöv«r nicht «rsolglo», t«nn man hörte «in zw«ite« Rascheln tn t«n Büsch«n und «in« laut« Stimm« sagt«: „Wa« er nur haden mag? Nero! Rero! Kommen St». General, wir müs sen ihm schon den Willen thun und ein mal nachsehen, wa» «» gi«bt." ..Je»« M'». K'»d»r; nur k«in« Schnt tz»r g««acht!" flüstert» Pe»«r »«» An»«rn zu und sah »ann, wi« ,w«i Männ«r h«»> anlra»»«, welch' bei tem Anblicke t«r th »«« ftkmtin Mrnschen Zeichen »e» t«bhaf. testen Erstaunen» von stch gaben. „Ruhig. Nero!" sag»« t«r Eine, un» Ankömmlinge znrück, ohne inteffen »i» ,dm vertüchtige» Perjone« au» de» Auge» zu lussen. ~Wa« s»ll »a« tetevten?" fragt» jetzt d«r H»rr tr« Huvd»«, »tn Vkann ta Et»tl- Vetdslg, während sei» Begleiter die grau» Unissrm ter (ZudlZnter trug, „wer seid Ihr «nd wie ksmmt Ihr hterhrr?" „Da« ist leicht gesagt," »ntgegseke Pe ter, indem er sich «tt s.iorn Begleitern «rh»h. „Wir tomwea voo Dekarur und find unsere« Handwerk« Hauflrer." „3<b sehe keine Waaren." «Die Buschwacker« habe« un« »»«ge plündert." „Aber Ihr setd keine Südländer.' „Ebensowenig wie Nordländer. Wir sind eingewanderte Leute." „Und wober?" „Au« Deutschland." Ein Fluch fuhr über die Li?pen de« „Dann seid Ihr unser» Feinde: diese verdammten Deutschen sind alle Abvlttio nisten." „Die «eisten, da habt Ihr Recht; all ein un« kann dieser Borwurf nicht treffen. Wir leben setd vielen Jahren im Türen, meine Söhn» sind hi,r geboren und wir waren gerade auf dem Weg», u»« der «übarni«« a»zn>cht,»ßen." „Da« triff, stch ja gui," sagt» t»r Re beUeiioifijter. „Mein Eorp« lieg» di»r tn r»r Nah» und Ihr werde» wich begleiten." „Obol da» klingt befehl»hab«riftb-. Ihr muß» zum wenigst«» General sein." „Da« gehört hier nicht her. Euer Er cheinen hier ist verdächtig und ich muß darauf bestehen, daß Ihr mich begleitet." „Ihr rede» sebr bestimmt, Herr General. Wir sind drei zu drei, wenn wir Eurem Hund» di» Ihre anthun wollen, ihn zu rechnen. Da« scheint mir ein hübsch s Verhältniß; indessen wir wünschen nicht« weniger al« Streit, sondern sind gern be reit. mit Euch zu geben, nur möchte ich Euch bitten, die« Papier zu l»s»n, »i«ll«ichi wird es Euer» Argwohn vertreiben." Damit reicht» »r dem Ossizier das «»reiben von Jesftrson Davi«, welche« er Dübel zur rechten Stunde abg-nom men hatte. Der Oifizier stutzte, sah Peter an und dann wieder da« Papi»r tn srinrr Hand und sagt, endlich zu sein»« Btgllt ter, „Freund Loui«, ta« scheint echt zu sein, nicht wahr?" „Die Hand de« Präsidenten, ohne allen Zweifel," entgegnete der Ander», nachdem er einen Blick auf da« Papier geworfen hatte. „Da« ist auch meine Meinung. Ent schuldigen Sie die Rauheit meine« Beneh men«, welche« in den jetzigen Verhältnis sen bedingt ist. E« gieb» so vtele Spione und verräther, daß man nicht vorsichtig genug sein kann." „O mach» doch keine Umstände I Eber ein Biechen zu viel, al« zu wenig; da« ist mein Grundsatz. Uebrigen«, wenn eo Euch gefällig i5t...." Die Gesell chaf» brach aus und setzte unterleg« die Unterbeltuna fort. Peter wußte sich auf eine sehr geschickte Ar» bei »einen Führern einzuschmeicheln und al« die Plantag» »rreich» war, von w«'ch«r der vorhin erwäbnte Rauch herrührte, hatte er ihr Vertrauen in ziemlichem Grade ge rege« Leben; sie schien da« Haupiquar'ier eine» General« von Bedeutung zu sein; denn außer »inigen Eompaguien Reiterei, welche in den Ställen und Bußengebäu den ramptrten, sah man ankommend» und abgebend» Boten, welch» alle tn großer Eile zu siin schienen. Kaum kamen die neuen Ankömmlinge in Sicht, al« ein Os fizier auf sie zukam und schon von Weitem rief „General, ter Besebl«baber wünscht Zie augenblicklich zu sprechen. Ich suche .Dann gilt « Eile, Hood." sagte der Besitzer »er Plantag», „mit Bragg ist nicht zu spassen." - - „Kommt nur mit mir," fuhr »r, zu un >er»n Freunden gewendet, fort. „Da« Hau« ist zwar zum Stopfen »011, allein ich will »ersuchen, Euch unterzubringen." Damit aing'« auf da« Wobnbau« lo« und wirklich gelang »« dem Wirth», im oberen Stocke »ine« Seitenflügel» »inen >e«r«n Raum zu finden, der früher als Rumpelkammer gedient zu haben schien. La« Wort leer bezieht sich natürlich nur auf Mens.ben, indem alte« Berumpel jeg licher Art im hohen Grate vertreten war und von unseren Freunten mit eigner Hand enisern« werden mußte, eh» man Ouar»i«r zu benutzen. Al« aber diese Hin dernisse beseitigt waren, al« Peter mit sei nen zwei Söhnen »ine Quantität Stroh deid»ig»schleppt und auf den Fußboden gestreut hatt» da sah dt» Sache schon wohnlicher au«. Die Abenteurer streckten sich gemüthlich aus da« Stroh und kann ten nich» umbin, herzlich, obschon leise über dies« neuen Verwicklungen zu lachen „Da find wir ja, wir Dani«l altrn An ged»nk»n«, in d«r Lötvengrubr," sagt« Ernst. „Et nu«, w»nn »r'« nicht schlim«»r g»- habt hat," »ntg«gn«tk P«»«r, „so war da« g«rad« k«in große« Heldenstück, vi« jetzt haben un« die Löwen nicht gebisskn." ~Si» hab»» jedensall« dt» Zahn» dazu. Ohn» Ihr»n Freipaß wären wir wohl nicht so gut gefahren und der kann sich jete Minut» al, »itel »r«»is»n. Dübel brauch» stch nur einzustellen, braucht »n» zu erkennen un» wir sind geliefert." „Da« ist wahr; unsere« Bleiben« ist hier jedensall» nicht lang». Mi» »er ersten besten Gelegenheit müssen wir turchbren nen." „W«r n wir nur «twa« von den Plänen »ieser Rebellen au«fi»d,n könnten. E» ist ohne allen Zweifel etwa« i« Werk« und wen» »tr »twa« erfahre» »aute», 112» wür» den wir t»n Unsrigtn sicher einen grsgea Dbrnst lePtn." „Vorau«grs«tzt, «an ließ» un« zl«he«, um e« ihnen mitzutheilen. Ich werde übrig«?,» sehtn, was ich thun kann. G«- g»n Du»k>lw«rd«n will tch auf Kundschaf» g«d«n und auch Ihr könnt Euer Glück versuchen. Noch dies« Nacht müssen wir voa hinn«n; tch trau« d«m FeiedeF nicht r«cht und »« ahn» mir nicht« Gute«." Si» brauchten nicht lang» zu warten; still» hatt»», so gu» die« eben anging, trrnn »»n sich Ptler und Ernst mi» der Verabr»- dung, nach Vtrlcuf »iner Stund« wi«d«r aus ihl«m Zimm«r zusamm«n zu »reffen. Elia« blieb bei seinem Herrn und Freund», »heil« au» Neigung, »h«ii« w«il di« An d«in sich «ich» getrauten, d«n v«rhäl»niß mäßig Unerfahs«nen all«in g«h«n zu las ,en. Niemand brachlel« sie und ungestört mischten sie sich unter dt» Gruppen ter «oidalen, welch» allenlholben campirten. Aus den Btineikungen d»r Lei»« zog Ernst den «chluß, daß sie zur Verstärkung der Armee bestimm» seien, welche llhaitanooga belagerte und daß die Rebellen »ie Hoff nung hegten, Nvsrkranj und fein Heer abzuschneiden und durch Hunger zur Ueber gabe zu bewegen. Besondere Nachrichten tonnte er übrigen» nicht bekommen und als «r nach Verlauf «iner Stund« Ptler wieder aussuchte, fand er diesen nicht klü ger, al« sich selbst. würde. Ich hab« uns«rn G«n«ral gesehen, welcher mir diese tivslltch» Aussicht gestellt Hai." „Dann beißt »« allerding« geeilt," ent gegnete Ernst. „Uebrigens wird in der Lunteldett der Nacht die Flucht nicht allzu schwierig sein. Wir sind aUenthalden umher grwandert und Niemand hat un« etwa« tn den Weg geleg?." „Das war im Lager: die Außenposten passen schon besser auf unv es wird unse rer ganz«» Schlauheit bebürf«n, zu enl- Es mochte jetzt 11 Uhr geworden sein und da alles Meräusch ,n und außer dem Haus« aufgehört hart«, begannen die Drri ihre Arbeit. Au« dem Hause konnten sie zog sich ein« Vrrandah, welche mit dem Erdboden durch «ine Treppe in Verbin dung stand. Sie zogen ihre Stiefel von den Füßen und stiegen so leise wi« mög- iich die Stufen hinunter. Am Fuß« ter s'lben lag der Hühnerhund, wiicher sie den Nachmittag auegekundschaslet hatte; allein da« »die Thier knurrte nichleinmal. Ernst, ein gioßer Liebhaber von Hunden, halte noch vor Abend Bekanntschaft mit Ners geschlossen uns ter Hund vergalt jetzt die pfen re« Bode»« mit dem buschigen Schweife. Einst konnte sich nicht enthal ten. ihm zum Adschiede n>>ch einmal den Korf zu st eichein; dann gingen sie weiter. duiiiei genug, die Beweaunaen der Fluch, linge zu verdergen und unangefochten ge langien sir durch den (»arien in die Fel der. Peter hatte bei Zage schon etwas ricognoocirt und wußte deßhalb,o ziem lich Beicheid. Er wußte, daß der Wald an einer Seite ziemlich nahe bis an die Plantage herantrat und sein» Bewegun gen waren darauf gerechnet, denselben eben dort zu erreichen. Schon war dir mütb überwältigt und »r war den Flücht lingen geisig», ohne daß dies» e« gemerkt halten. Er schien etwa? ,u wittern und in der Tbai rief augenblicklich »in» Stim me vor ihnen: „Wer da?" flüsterte Pe'er Ernst i>'« Odr. „Wenn »r nahe kommt, so springt ibm an den Hal«, während ich ihm tie Muskete »ntreiße. l«reist nur tüch»a zu, damit er keinen Kaum hatt» er ausaesprochen, so zeig „Wer da? zum letzten Mal»; r»d»t oder ich schieße." Der Mann mochte noch zwei b « drei -che,tle von ihnen entfernt fein, da stieß Namen eine« eisernen veidtint». Peter war auch nicht müßig: kaum war Ernst ausgesprunaen, al» auch er den Musketen lauf ergriff un» denselben den Händen der Schildwach» zu »itreißen suchte. Di» Drohung »e« letzteren mußt» doch nicht so »itei gewesen sein, vielmehr hatte wohl ter Finger an »em Drücker gelegen und in dem wilden Ringen ging der Schuß lo«. >,l'ßt ist'« a»«!" schrie Peter, „mach» ihn kal», Ernst, und dann geschwind sola» mir. Wenn nur da» infame Beb nich» wäre; wir müsse» e« am Ende über den Hausen stechen." Wahrend dieser hastigen Worte hatte er Elia« Hand ergriffen und war eiligst davon gelaufen. Ernst war aus »,ese Weise stch selbst überlassen und »inen Au genblick lang wiißie », nicht, wa» er tb»n sollt«. Es widerstredl« ihm, d«n Mann z« Ausweg Endlich war sein Eptschiuk ae- Den Hai» de« Manne« io»lossend, zur Erde fiel. Darauf schien N«r» g«war» ! t«t zu habe». d«no »r sprang j«yt »t« s»t» I «ea B»rd»rrs»ten a«f den Gefakle«»« «nd deute»« durch et« grimmige« Knurre« bet ieder Bewegung de» Manne« a», daß er gesonnen set, diese Situation noch etwa» ist'« reckt. Nero," sagte Ernst sebr erfreut darüber, daß er den Hund «ad die Nothwendigkeit de« Todtschlags ,u glet' cker Zeit lo» geworden war. Dann aber lief er. so schnell er tonnte, «ach der Ge gend. wo er Peter und Elia« vermuthet». AI« er den Saum des Walde« erreichte, stieß er einen leichten Pfiff au« «ad hatte die Befriedigung, denselben tu unmittel barer Nöbe beantwortet zu dören. Noch einige Schritte und er war wiedtr mit den Freunden vereint. „Die verteufelte Bestie!" sagle Peter, „ich bin srob, daß wir sie lo« find. Doch werden sogleich ganze Nest auf dem Nacken haben." Sie eilten davon, so schnell sie konnten; allein die Dunleiheit der Nacht, das dichte Untergcbüsch und die Nolbwendigkeit der Vsrstcht bei Einschlagung de» Weges be binderten ibren Fortschritt dergestalt, daß iie nach Perlaus einer Stunde erst eine »nbedeulende Strecke zurück gelegt hatten ligk-it näherte. Da» Wut starrte den blickliche Erscheinen ib>er Feinde. Unter diesen Umständen gefangen war die Wahr scheinlichkeil ihre» Entkommen» nur sebr gering und unwillkürlich entstand In ihrer wie möglich zu verkaufen und lieber zu sterben, al» flch zu ergeben. Selbst Elias, der jüngste, saßt» seinen Revolver mii Energie und alle drei warteien auf die fernere Enlwicklung der Dinge. ~Wenn wir nur einen Plaß hätten, wo könnten. An Verstecke« ist bei dem Hund,- nicht zu denke»." „Könnten wir den Hund «icht tödten, ehe die Feinde kommen?" meinte Elia». „Das ist ein guter Gedanke. Ha! Wa» ist das?" au» der Tiefe hervor, al» er sagte, „Kommt hierher! geschwind! Die« ist ein gutes Versteck und wenn wir den Hunt töritn können, ehe die Andern hier stnd, l kann noch Alles gut gehen." Weisung und krochen zu Peier unter den Baum. Derselbe hatte am Abhänge einer Schlucht gestanden und bildete nun bei rer Dunkelheit der Nacht eln zlenil che» Versteck. Allein gegen da» Instinkt de» Hundes r>ar Alle» Verstecken eitel und da,' (gortsexung folgt.) Patriotische Lieder. Gruß an die drutschc» Brüder. Du schönt» Land, Du teutsche» Land, Das teutsche Tchwert Ist Motte» Schwert, i,: Du schöne« Land, Du deutsches Land, Wir reichen um die Bruderhand, -,i Im Brieden reift da« Bürgerglück, Der Friede sei Dein Meisterstück; An Deutschland» Krieger. von Addis Strödt««»». Die AriegSdrommeten dröhnen durch'» deutsche Den Ruf «lt laute» Tönen! Auf! nehmt da» und Spott! Steh, aus,»m gel» >um Meere! Hilft euch, so hilft euch Aktt! Mag wieder blutig tosen der Sturm der Völker schlag t, stehn und Aide'». Hei, lust'g« Bair'a «ad Schwaben »on Dona«, Lech und Main, Hei, wackre Sachsen, Hessen, Bruder vom Rord seestrant. Wollt ruhmvoll jetzt euch messe- im Kampf für« Bateiland! Last ruhen Zwist und Hader de« alten trotz gen Mutb« Ist deutsch in jeder Ader doch jeder Tropfe« Blut«! Der Zwietracht Schatte» schwinden, sobald der Kein Deutschn ist s« finden, der Deutschland je »errciht! Wa» koaservatlvf Wir Alle find heat konser vativ. Weil an» zu« Schutz vorm g lle ta« Vaterlaad berief! AI« g»rtschritt«mäaner stürmen wir «orw-rt« Bi« hoch »«» alle» Thürmen da« Siegesfeier stammt! Nicht «her sei beschieden an« froh,r Willkomm». grüß. Bi» wir de« Feiad dea Ariern, tietirt a« Tei nefiuj! E« bliake» Schwert und Speer,! Zum Rdein und über Rdei»! Vttt G»U flu D«»tschla»d» Ehre ia Arankreich« Di» ««cht am «heiu. Ä« braust ein Ruf «ie Donnerhall. Wie Schwertgetiirr und Wognrprall r Zum Rbetn, zum Rdtln, zum deutsche Ahetnt Wer all! de» Strome« Hüter sei»? Lied' Vaterland, magst ruhig sei». Fest steht und treu die Wach« am Rhein. Durch Hunderttausend zuckt e« schnell. Und aller Auge» blitzen hell > Der deutsche Jüngling, fromm und park, Beilbirmt die tzeil'g« Landetmark. Vieh' Vaterland, magst ruhig sein, gest steht und treu die Wacht am Rhein. Und od mein Herz im Tode bricht, Wirft du noit drum ein Walscher nicht, Reich, wie an Wasser Deine gluth, Ist DiUtschliind ja an Heldenblut. Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wach» am Rhein, Auf blirkt er in des Himmels Blau'n, Du Rhein dlsidst deutsch, «ie meine Brust l steht und treu die Wacht am Rhein. Betritt kein Feind hirr Deinen Strand. gest steht und treu die Wacht am Rhein. Der Schwur erschallt, die Woae rinnt, Zum Rbein, »um Rdein, zum deutschen Rhein ! Wir Alle wollen Hüler sein. gcst steht und treu die Wacht am Rhein. IS" Earrier'« pat«nlir»e«, tragbare» 32 t Lackawanna Avenue, Scranton, Pa. zu baden. 2lji2w Da« neue photogiophisch« Atelier in Hyv« Park ist am End« der Straßen- Eisenbahnlinie. Di» beste» Bilder werden daselbst angefertigt und für Zusri«d«»be>> garantirt. Sprecht bei ihm vor. 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Scht'd/, Restauration, stet» die besten Wein», Bier, Ale' vd ar^rr Auf seine Restauration erlaub» er I!» »elen der» aufmerksam zu machen. AuNern auf >',»« Art »übereil»; Gesellschaften und Zamilien " er den in Privatjimmern bedien». !/tds N.B. Dinner« und Souper können >» ieder Zeit servir» «erden. 2öap9 >. ». Tch> lim dach, Wi>ke»barre, Pa. Wirth»- «nd Koftban». sonstlaß», obtrdalb der Main. Hobe ne» Vokal, wo sie stetö die besten Getranle «orsin- Solide Veule können sed»ririt gul» Lost uich daseid erbalien. Lactawanna Il?auö Cigarren, «arme und kalte Speise» > düstern, ai> jede Ar» i»b»r«it»t. Ei» f»t»«r Saal für Dame» und Familie». «da», i e o»». tiermanla »»ige. daß «big»«, aaoe d»m Depot gelegene??ka neu eingeeichte« und bedelltend verschönert worden Die Zeit «er formelle» Em»eidung'«>'r« fpt l»r bekannl gemacht. Da« au»ge,eichuele „Qichellri«»" undek» durchgreifende Ventilation mache» «ieie« r-kal l» dem ang«e»«Se» «usenihalioori In Uta«. ZotznZtidl»^
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