l?°,ise»ung --N »»' "Ii«» Stil«.) »vr, Der Großvater hat sich in den letz ten lahtcn bedeulenv gebessert und wenn wir seinem Gedächtnisse zu Hilfe kommen, gelingt es vielleicht, den Nebel zu durch dringen, der sich darum gelegt hat. Einen Augenblick Gedulv, ich komm- sogleich mit ihm zurück." Sie ging und ließ Frau König und ibre Tochter in einem unbeschreiblichen Ge mütszustände. Furcht und Hoffnung, Schmerz und Freude wogten in ihrer Brust und drohlen dieselbe zu sprengen. Sie sprachen kein Wort miteinander; aber ihr, Augen redeten eine beredte Sprache und sich eng und innig «mschlingend, suchten sie gegenseitig eine an der Andern ein« Stütze gegen die gehabten Gemüthsbewe zungen und gegen diejenige», welche il>- nen noch bevorstanden. Da öffnete sict die Thür und eine kindliche Stimme dran§ in ihre Ohren. „Komm. Großpapa. Tante Mollie sag! so." rief da« Kind und zog an seiner Hand cinen Mann ins Zimmer, welchen wir jchon kennen, aus den aber die Blicke von Frau König sich mit verzweifelter Energie befielen. Hinter dem Paare aber tral die Hauswirtbin herein und sagte, schnell die Vermittlerrolle übernehmend: . Großvater, diese Damen beehren uns mit ihrem Besuche -. Sind dieselbe» Jb nen wohl bekannt?" „Nein, MrS. Klempe," sagte der Ge fragte, »ach einem forschenden Blickt aui die Freuen. „Ich wüßte nicht, daß ich sie schon gesehen hätte. Seien Sie will kommen, meine Domen. Sie sind wohl Freundinnen meiner Tochter?" Frau König war zu aufgeregt zu ant worten. Sie verbeugte sich und bewegte die Lippen, sprechen aber konnte sie nicht. „Das hier ist ihr Sohn, Ernst Dunkel," fuhr der Großvater fort, „ein lieber gute, Kerl: Nicht wahr Ernst, Du bist Groß vaters Baby?" Das Kind nickte und schlug in des Al „Ja. das ist unser Ernst," sagte dii HauSivirthin, „und hier ist das fraglich« Medaillon. Laß einmal sehen, meir Sohn. Welche Buchstaben sollten daraui stehen, Madame?" ~K. und A." „Richtig! und die bedeuten ?" „Karl und Anna." sagte Frau Köich und ibr Blick Ving an dem Gesichte det Mannes, als wollte sie sich tief in feir Verständniß drängen. Ein Blitz der Er innerung zuckle über seine Züge und ei wiederholte mechanisch: „Karl und Anna!" „Kennen Sie die Namen, Großvater?' „Snll. mir ist so sonderbar zu Muthe, mir wird so licht in meinem Kopfe. Dies« Namen! was haben sie zu bedeuten? Ick sehe Bilder, eine Frau, Kinder; ich sebi ein Tampfboot. Da! jetzt! nehmt Euck in Acht! Kinder! Anna!" „Karl, theurer Karl!" rief Frau Kö nig und streckte ihm die Hände beschwören» entgegen. „Horch! diese Stimme! Das ist meine, grau Stimme. Anna! Anna! wo bis Du?" „Hier! hier!" Frau König wollte auf ihn zueilen aber die Kräfte verließen sie und sie fan halbe» Weg«? auf den Boden nieder. Elise »nd die Wirthin eilten ihr z> Hülse, aber der alte Mann kam ihnen zu vrr. Er schien auf einmal nicht mekr alt so rasch sprang er vorwärts, so kräftig hol er die Gefallene auf, so sicher hie» er si an seiner Brust. Suchend senkte sich da. Auge in das ibrige, aus welchem eine se lige Freude leuchtete und je länger e schaute, desto llarer wurde sei» Blick, de sto fester die Umarmung, worin er sie hielt „Ja, Du bist meine theure, meine la»j verlorene Gattin," sagte er endlich. „Wi Schuppen fällt es von meinen Augen, w! ein Sckleier von meinem Geiste. Was ij nur mit mir gewesen? Warum habe iö Dich so lange entbehren müssen?" Allein Frau König konnte nicht ant wollen. Sie lag in seinen Armen, sah z> ihm auf und in ihrem Gesichte kämpfte, Weinen und Lachen. „Ach, es muß lange her fein," hub e wieder an, „ja viele Jabre müssen darübe verflossen sein, daß ich allein mit meine Lizzv den dornigen Pfad des Lebens ge wandert bin. Und Du? und die Kinderi und die andern Kinder?" Er fing an lebhafter zu sprechen. „Ja, wo sind sie, die anders? Anna leben sie? darf ich sie wiedersehen, ode> bat ein nasses Grab sie an jenem schreckli chen Tag» verschlungen?" Jetzt fand Frau König Kraft, sich auf zurichten. Sie machte sich sanft aus seiner Armen los und ging auf Elise zu, welch in einiger Entfernung eine stumme Zeu gin des beschriebenen Auftritts gewefer war. Widerstreitende Gefühle hatte» ii ibr gekämpft: jetzt drängte es sie, dieser Mann, in dem sie einen todtgeglaubter Vater nicht länger verkennen konnte jauchzend zu umfangen jetzt wiede! fühlte sie sich von einer seltsamen Scher ergriffen und zitternd wurzelte ibr Fuß ar der Stelle, wo sie stand. Als aber db Mutter kam, als die Augen des Vater« forschend aus ibr hasteten, da löste sich de Zauber, da eilte sie stürmisch vorwärts warf sich in rie geöffneten Arme unt weinte und schluchze mit einer Heftigkeit deren sie erst nach langem Kampfe Meist«! „Anna, dies ist unsere Tochter, ich fühl, eS," sagte König zu seiner Gattin; „alleir so süß der Name meinem Ohre klingt, ick «öchte wissen, auf welchen Hamen melne lheure Tochter bört." „Ts ist Elise, unsere Zagste Tochter." König stutzte. „DaS* kann nicht sei«: hab ick dock schon eine Elise, wenn sie gleich nickt hier ist. Wird mein Kopf wieder wüst? Die Kinter können dock nicht beide Elise bei ßen." „O laß das jetzt, Karl-: wozu der Wir ren gedenken? Lebe dock ganz dem Gläcke, "..Du hak» Reckt, Anna; aber hatten wir nicht d>:et Kinder? Warum bringst Du mir nur eine Tockter. wo deren zwei er scheinen sollten?" „Karl." entgegnete Frau König be stürzt, „ich sucke zwei Kinder in Deinen „Du findest nur eins, und selbst die« eine fern; sieh, so ist kein irdisches Glück „Und welches lebt?" „Elise lebt." „Gewiß, Du hältst sie ja in Deinen Armen. Die andere mein» ich." „Auck sie heißtLizzy. Sagte ich's nickt? Mein armer Kopf wird wieder irre. So viel Freude vermag er nicht zu fassen." Frau Klempe sah die Gefahr und lenkte »in. „Es ist genug für diesmal," sagte sie besckwicktigend. „Zu viel Freude und Aufregung ist schädlich. Kommen Sie Großvater, setzen Sie sich. Nehmen Sie meinetwegen' die Gefundene an Ihr« Seite: so! Da« laß ich mir gefallen. Und nun hübsch still und las» mich ge währen. Ich bin eine alte praktische Frau und werde alle diese Räthsel lösen. Komm Ernst. setz Dich aufGrvßmutterS Sckovß." Ter Kleine schaute einen Augenblick zu Frau König aus und bedachte sich. Doch mußte seine Nachforschung wohl nach Wunsch ausgefallen sein, denn er folg!« dreist der Aufforderung seiner Pflegerin und kletterte auf Frau Königs Schoos!. Frau Klempe eröffnete die Verhandlun gen. Und nun gab ein Wort das ander« und langsam löste sich der Knoten. Aber ich will es nicht versuchen, diese Scene» weiter auszumalen. Ich könnte ihnen doch nicht gerecht werden. Eben so wenig wie der Maler hoffen darf, den Wassersah in seiner ganzen Natürlichkeit auf du Leinwand zu bringen, fein rasches endlo ses Ueberstürzen, sein Schäume», Tose», Funkeln, die »»zähligen Reflexe feine, rastlos fallende» Tropfen wieder zu geben eben so wenig darf ich hoffen, mit de, Feder ein Bild von jenen tausendfachen Regungen zu entwerfen, welche die Herze» dieser wieder vereinigten Familie erfüllten. Starke Aufregungen bringen immer eine gewisse Unklarheit hervor, welche auck bei dieser Gelegenheit an's Licht trat. Aus rufe des Erstaunens, der Freude und de« Schmerzes, Geberden, welche diese Aus rufe theils begleiteten, theils unterbrachen, Pausen der Erschöpfung und Erwartung alles dies wechselte in der bunteste» Unordnung und erst als das wilde Wogen der Gesüble sich gelegt, als der Verstaut wieder unbestrittenen Besitz von den Ge müthern ergriffen hatte, nahmen die ge genseitigen Mittheilungen den geregelter» Eharacter eines Zwiegesprächs an, dessen Wiedergabe die Feder schon »her sähig ,st „Also meine Tochter Elise ist nicht mei ne Tochter Elise?" sagte König halb zu den Ander», halb vor sich hin. „es wirl mir seltsam vorkommen, sie Marie nenne» zu sollen." „Und mir, zwei Töchler statt einer zu rufen! Könnte ich doch nur bald de» Blick auf ihre lieben Züge weifen! Wei hätte ahnen können, daß die berühmti Sängerin, die wir bewundert, die wir liel gewonnen, meine eigne leibhaftige Tochtei sei? Wahrlick, nicht ohne Grund Hai sich mein innerste« Herz in warmer Nei> gung ihr zugewandt. Und Ihr habt keim Ahnung, wo sie fein kann?" „Nicht die geringste. Plötzlich, ohni alle Andeutung hat sie uns verlassen. De, Brief, welchen si- hinterließ, enthielt auße, ihrem Lebewohl die Weisung, hierher zu gehen und das Versprechen, sich frühe, oder später uns wieder anschließen zu wollen." „Ach! Damals trübte noch da« DuN' kel meinen Geist. Hätie mein Auge klar geschaut, wie jetzt, Elise—ich wollte sagen Marie hätte nicht so eigenmächtig ge „Und ihr Gatte! schon so früh mußie die Aermste Wittwe werken?" „Auch darüber kann ich Dir keine Re chenschast geben. Ein Dunkel liegt aus der Sacht, welches nur Elise aufklären „So laß es ruhen. Ich nehme vorläu fig in diesem theuren Kinde ein Unterpfand für die Mutterfreuden, welche mir aus der neuen Tochter erwachsen sollen. Ach! daß es statt der einen nicht zwei sein kön „Wie ungenügsam das Glück macht!" sagte Frau Klempe. „Versündigt Euch nicht durch vermessene Wünsche. Wer weiß, wo die arme Lizzy jetzt wandern ,Me haben Recht, grau Klempe," sagte König, „allein ich bin noch gar nicht so gewiß, daß unser drittes Kind nicht mehr am Leben ist. In die wieder erwachle Erinnerung jener Tage mischt sich wenig stens ein ferneres Bild, für welches ich mir keine Rechenschaft geben kann, sehe mich auf dem Krankenlager, verzehrt von gieberglut und zwei weinende Kinder gesichter beugen sick über mein Lager, lieber sie weg aber schaut ein männliches Gesicht mit haßlichem Ausdruck in den lauernden Augen." „Also zwei Kinder sahst Du, h-s Fr-u König eifrig, „o sinne weiter t-ack>; was wart aus diesen beiden." König schüttelte den Kops mit schmerz ,. S«ist vergebens." sagte er, „ich muß sebr krank gewesen sein. Eine leen Seite steht in meinem Gedächtnisse, welche wohl nie beschrieben war. Auf der nächsten folgt ein anderes, ein bäßlickes Capitel, das ich erst beute zu lesen gelernt babe. Anna, erspare mir die Aufgabe, es zu deuten." „Denk nicht inebr daran, tbenrcr Karl. Laß uns lieber der süßen Hoffnung leben, »aß das gute Geschick, welches uns die eine Tochter wieder gab, uns auch auf die Spur der andern leiten wird." Man fing an, Pläne zu machen und zcdachle dabei des Führers, welcher immer noch draußen wartete. Man rief ihn her ein, man labte ihn mit Speise und Trank, man belohnte ihn für seine Dienste besser, als er erwartet hatte und empfing ihn endlich unter die Zahl der Diener, da e, nicht undeutlich merken ließ, daß er ein« solche Versorgung für ein großes Glüö erachten würde. Vor allen Dingen mußt, er nalürlich das gemiethete Fubrwerk zu rückbringe» und kaum war er fort, so ginx es wieder ans Planmachen. Man konnt, unmöglich daran denken, sich jetzt, nachden man sich gesunden, sogleich wieder zu tren nen. Die Villa war ja groß und sowoh König wie Frau Klemxe »erlangten fes ein vorläufiges Bleiben der Gaste unl ihre baldigste Uebersiedeliing. Da dieß Gäste selbst nichts sehnlichster wünschten als eine solche Anordnung, so macht- sich die Sache fast von selbst. Noch am setbi gen Tage wurde ein Brief au die Riek< abgeschickt, beladen mit der Weisung, die auf weitere Ordre die Wohnung zu hüten und mit einigen Fonds, nm während dei Zeit Leib und Seele zusammen zu halten In einer eignen Nachschrift band Eiisl der Castellanin noch besonders auf dii Seele, etwaige angekommene Briese an die bezeichnete Adresse zu befördern. ' „Ei! was wird Li,zy sagen," bemerkt« Frau Klempe hundeUmal des Tages „wenn sie nach Hause kommt und finde! die Mutter und Schwester und siebt der. Vater so verändert. Aber ach! das mas lange dauern. Wo es nur steckn mag. dac arme Ding!" Solche Reslectioncn wurden auch bei den Andern mit jedem Tage häufiger unl warfen jetzt einen leichten Schatten übei die sonnigen Gesichter. Elise hatte außer dem noch einen andern Grund der Trau rigkeit. ES kam gar kein Brief von Ernst! Zwar wußte sie die Ursache, er batte ihi dieselbe ja selbst schriftlich mitgetheilt! aber das machte die Sache kaum wenige, unangenehm und Elise betrübte sich unl malte sich aus. was ihrem Ernst Alles aul dem schrecklichen Streiszuge passiren könnte Das arme Kind! Bald brauchte sie sich nichts mehr auszumalen, denn die trüb, Wirklichkeit verscheuchte alle Bilder dei Pbantasie. Man hielt und las die Zeit ung im Hause und eines Tages kam ein« Nummer, die enthielt die Beschreibung je »es Kampfes, dessen Augenzeugen der Le ser und ick waren. Ernstens Name Iva, genannt. Man ließ seinem klugen, tapfe ren Benehmen volle Gerechtigkeit wider fahren und bezeichnete ihn als einen dn boffnungsvollsten Osfiziere des Tages aber man verhehlte auch andererseits nicht daß die Compagnie ohne ihn zurückgekehri war und daß man »ich! wußie, ob er ge fallen oder gefangen. Arme Elise! FiittsteS .Kapitel. Arme Elise! So sblossen. so beginnen wir ein Capitel und mächen dabei in Ge danken einen Sprung von vielen hunder! Meilen. Mit den Schlußworten, bedauer ten wir Frau Königs Tochter, mit den Ansangsworten zeige» wir unsere Svm pathie sür Elise Werner, die Tochter re- PslanzerS. Zwar scheint augenblicklich Alles mit ihr gutzustehen; zwar ist dii Befreiung TrnstenS gelungen und der lä stige Werber hat sich zur großen Besriedi gung ElisenS zurückgezogen; aber der Le ser ist ja Zeuge eine, neuen Verschwörung gewesen; er schaut in die Zukunft, er sieht wie sich kleine Wölkchen am fernen Hori zonte ausschickten und den Funken dee Gewitters in sich tragen, das bald, Ver derben bringend, über den Häuptern de, Pslanzersamilie dahin rasen kann. E> sühlt sich unruhig, er möchte eingreifen, warnen, rathen und sieht sich doch zu müf sigein Zuschauen verdammt. Nicht» will ihm mehr recht munden, der Witz erschein! ihm schaal, Munterkeit wie Leichtsinn, Zuversicht wie Hohn. Lebhaste Schilter ungen lassen ihn kalt—kurz, er erfährt an Andern, wie übel der Mensch dran wäre, wenn nicht ei» undurchdringlicher Schleier die Zukunft bedeckte. Drum weg mit An deulunge», weg mit Winken. Stürzen wir uns lieber in das bunte Treiben der Menschen, welche wir kennen gelernt ha ben und vergessen wir in dem lebhaften Interesse, welches sie uns einflößen, daß wir mehr als Zuschauer, daß wir privile girt sind, zuweilen hinter die Coulissen zu Ernst und Elias hatten den ersten Tag ibreS Einsiedlerlebens ziemlich angenehm verlebt; die Neuigkeit ihrer Lage hatte als Würze gegen die Langeweile gedient und ihnen so rasch über die Stunden hinweg geHolsen, daß die Dunkelheit sie unbe merkt beschlich. Sie zündeten ein Licht an und zogen sich in die Grotte zurück, welche ihnen in der eisten Nacht als Schlaskam» mer gedient hatte. Elias hatte als Koch das Abendessen bereitet und wartete jetzt als dienender Genius seinem Herrn und Meister auf. Er war in der allerglückllch- sten Laun«; wäh?«nd dt« N«uh«ir der Lag« Ernst «b«n vor Lang«w«ile bewahrte, schien sie rem Knaben alle Bedingungen zur Glückseligkeit z» liefern. Er plauderte, er lackte, er sang—d. h. er summte leise Me lodien, wenn Ernst nickt zuhörte und schaute sich dann besorgt um, zu sehen, ob er es nicht bemerkte. Er lag seinen Pflich ten als Haushälter, Verwalter, Koch und Kellermeister mit einer Emsigkeit und Ge schicklichkeit ob. als wäre das sein bestän diger Berus gewesen oder als habe die Ge legenheit schlafende Administrationstalente ersten Ranges in ihm geweckt. Seine gute Laune, sein glücklicher Humor blieben nickt ! obne Einfluß auf seinen Gefährten und verkürzten ohne Zweifel die an und füi sich kurzen Stunden noch mehr. „Ich muß wirklick an ein Fatui» glau den," sagte Ernst, als er nach der Mahl zeit auf seiner Decke lag. „an einen gute, Geist, welcher Dich anleitete, den anschei nend so dummen Streich des Mitlaufen' auszuführen. Was sollte ich wohl anfan gen ohne Dich in dieser Unterwelt?" Elias lachte und sein Auge ruhte mi ! einem Ausdrucke zärtlicher Befriedigung auf den Zügen des Andern. „Sie überschätzen mick, Capitän. lii bin Ihnen eben ein bischen und jeder Andere thäte dieselben Dienste Was dem Crusoe sein Hund, seine Papa geien waren, das bin ich Ihnen." „Lästere nicht, Elias. Vergleicht Dein treue Anhänglichkeit nicht mit der de unvernünftigen Thieres. Seltsam genu ist sie allerdings und, Gott weiß, was D für einen Narren an mir gefressen hast aber lch weiß Dich zu schätzen, nicht wi die Treue eine« Thieres, sondern wie di bewußte, intelligente Freundschaft des Ca meraden, der gute und böse Tage mit mi getheilt hat. Laß uns nur wieder an de Oberwelt, aus dieser salalen Lage herau sein, dann werde ich Dir zeigen, daß 16 ' kein Undankbarer bin. Was meinst Du ! wenn wir das Ende dieses Krieges erle den, so bleibst Du bei mir, ich adoptir ! Dick als Sohn, oder jünger« Bruder un wir liefern eine neue Auflage der Geschickt von Orest und Pvlades. Bist Du ein Elias woll!« antworten, aber es ging nicht. Die warme Anspracke des Gefahr ten hatte sein Blut in seltene Svallun> gebracht. Seine Brust hob sich, die Färb wechselte in seinen Wangen, Thräne, sprangen in seine Augen unv er rettet j sich nnr durch rascke Flucht in'S Freie vo einer eklatanten Kundgebung von Schwä > che. Ernst blickte ihm verwundert nach wurde aber durch Peters Stimme voi ! weiterem Nachdenken über das seltsam ' Benehmen des Knabe» abgehalten. Rasli aufspringend trat er in's Freie und begeg ! ncledortPeier, welcher mit warmen Druck z feine Hand schüttelte. ! „Nun wie gehtS, Capitän?" fragte er ! „Seid Ihr nock nickt gestorben vor Lange ! weile in dieser Einsamkeit?" „Wie Sie sehen, nein. Indessen wenn', lange dauert, so möckle doch wohl etwa- Gefahr vorhanden sein." „Das ist schlimm, denn die ersten 1, Tage ist an ein Entkommen gar nicht z» denken." .Was? 14 Tage?" rief Ernst gedehnt „hilf Himmel, bis dahin setzen wir hiei „Besser Schimmel, als Moder. Capi i tän Dübel hat geschworen Euch lebeudij oder todt zu sangen und seine Anstalt?« so gut getroffen, daß an eigentliche Fluch nicht zu denken ist." „Ader wie entgehen Si« seiner Wach samkeit?" i lich t b ihm angeschrieben und er recknet auf mick wie einen halben Bundesgenossen. Di, Werners dagegen beehrt er mi> dem äu ßersten Mißtrauen und läßt jedi Beweg ung auf der Plantage sckars bewacken ' Ick erwarte jeden Augenblick einen Ge> waitstreick gegen sie." „Der Sckurke und ick muß mühig sitzen und kann ihnen nicht helfen. Wie geh es Miß Werner?" „Gut genug unter den Umständen Euer Schicksal macht ihr mebr Kumme, als das eigne und sie quält mich Tag unt Nacht, sie zu Euck zu führen, damit sii Euck trösten und unterhalten kann." „Gutes Kind! und Sie?" „Augenblicklich ist nicht daran zu den ken. Sie kann nicht vom Haus« gehen ohne zwanzig Spion« auf ihren Fersen zr haben und statt Euch zu nützen, würde sii sich und Euch verderben." „Teremtete!" sagt« Ernst, welcher Un garisch sprach, wenn «r fluchen wollte „Hätte ich diesen Dübel nur unter meine, Faust hier. Ich wollte ihm seinen Stand punkt schon klar machen." „Daran zweifle ich gan, und gar nicht,' sagt« Peter kaltblütig. „Ihr würdet dem Henker wenig übrig lassen. Aber Jhi habt ihn nun einmal nickt." „So lassen Si« mich g«b«n und ihn ho len. Ganz allein will ick ihn seiner Höbli entreißen und ib» zappeln lassen, wi« ei nen gefangenen Fuchs." „Nichts da! Keine Abenteuer, die nach dem Ritter de la Manch« schmecken. Eue, Leib ist nicht kugelfest und wenn Euch was zustieße, wäre seine Abfertigung theuei bezahlt." „Aber Peter, was soll ich beginnen? Ich kann doch nickt Tag für Tag hier bo cken und Luftfckiösser bauen. Geben Si« mir was zu thun und ick bin zufrieden." „Nun, da könnte am Ende Rath wer den," sagt« Peter und sali Ernst von der Seite an, als ob er nicht recht wisse, wie seine näcksten Bemerkungen aufgenommen "".Wie so?" fragte Ernst lebhaft, „heraus mit der Sprache." „Ja so! Nun, ich habe so einen kleinen Pl'aii, weiß aber nicht recht, ob er Euern Beifall hat." „Das ist mehr als wabrscheinlick, wenn «r Arbeit versprickt. Außerdem haben Si« «intn prakti,ck«n Blick, Pelrr, d«r Si« m«istrns das Ricktig« trrfftn läßt. Also, Peter kratzte sick hinter de» Obren. „Ick müßte also weit ausholen, um mich verständlick zu machen. Indessen Jdr versteht ja Politik, also will ick's kurz macken: Woraus gründet sich Eurer An sicht nach diese Rebellion?" (Fortsesung folgt.) SS« Q»» si>a» Zt«».- »»* dillig !apezirt zu haben wünscht, der überrede 'ein» Bestell»»« an Aler- Hav. Aufträge !on»e» in Füller» Apotheke oder in Am», sen's Tapetengeschäst hinterlassen wer »n. löini SN- Habt ihr rin !ie»>'!' >?aus anzu streichen over ein alle» ,» vkrschviikr». so übergebt die Arbeit an Alex. Hay, welcher euch »ufrierenstellen wird. Aufträge wer den in Amsden's Tapetenstore oder Ful lers Apotheke entgegengenommen. ISmi Musqiiito Netz, unentbehrlich in jetziger ->eit, ist in AleranderS „Spiegel-Depoi," 32i Lackawanna Avenne. Scranton. Pa. zu haben. Lljl^w SN" Das neue photographiscbe Atelier in Hyde Park ist am Ende der Straßen- Eisenbahnlinie. Tic besten Bilder werde» daselbst angefertigt und für Zufriedenheit garantirt. Sprecht bei ihm vor. 14ap70 SV" Der Sommer kommt und Jeder mann verlangt ein Glas frisches kühles Lagerbier. Gebrüder Leonard sind die einzigen Fabrikanten von Lagerbier-Pum pen. 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