Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 28, 1870, Page 4, Image 4

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    (S«rtsi,ll»g »»» »ei erste» Ski»«.)
sundbei» des Präsidenten, d«» PedlarS
und ibre eigene zu trinken. Ernst aber
tra» kopfschüttelnd zurück und sagte zu dem
Gesäbrlen»
„Elias, was Haidas zu bedeuten? Hast
Elia« verneinte.
„Aber ich," sagte Ernst, „oder ich müßt»
mich sehr irren. JrdensallS wollen wir
auf der Hut fein und aus Alle« Acht ge
ben, wa« passtrt. Wir können un» zwar
auf unser S»roh legen; doch dürste es
rathsam srln, dtn Schlaf von unsern Au
gen zu halten."
Mit diesen Worten lleß flch Ernst aus
sein Bündel nltder und sein Gesährte
folgie stintm Beispitlt. Sle blieben wach;
allein, selbst wenn fl» halten schlafen wol
len mit jrd»rMinutr wachsrnd» Lärm
der Zecher unter ihnen hätt» »S nicht zu
gkiassen. Ihre Wächter, angefeuert durch
den Geist de« FäßchenS, schrie»«, sangen
und jubelten um die Wette. Eine Stunde
nach Eröffnung drs Gelage« schltn der
tlrsste Still».
Ganz »rstaunt über diesen Wechsel
richtele Ernst fich von seinem Lager aus
und wollte eben unteesuche«, ob diese
Stille ihnen keine Aussicht zur Flucht er
öffnete, als auf einmal »in barirr Gegen
stand durch'» Fenstergitter flog und zu
seinen Füßen fiel. Rasch hob er drnselben
auf und eikannt» »in»n St»in, an welchem
eln Bindfaden befestigt war. Mächtig
war der Eindruck dieser Entdeckung aus
unstrt« Fr»und und tlnt Stkundt lang
droblt di» Ueb»rraschii«g ihn zu übrrman
n»n. Loch »rbollr »r sich schnrll und ge
langl» zur völligen Würdigung ihrer
Lagt.
„Elia«, jetzt gilt'«, mein Freund," flu
sterte er dem Gesäbrten zu. „Hülse ist nabe
und wir werden uns retten. Wir müssen
unsern Freunden entgegenkommen."
Wäbrend er die« sagte, zog er an dem
Bindfaden und fühlte bald einen Wider,
stand, der erst bei stärkerem Zieben wich.
An's Fenster tretend, zog er einen Fuß
de» Faden« nach dem andern in die Höbe,
bis er endlich ein schwere« Bündel süblte,
welche« am Ende desselben angebunden
war. Diese« Bündel durch die Stäbe zu
zieben und es zu öffnen, war das Werk
eines Augenblicks und frischer Mutb ström
te durch die Adern der Gefangenen, als sie
eine starke Eisenstange und ein Hanfseil
»ntdeck'en. Die Stange war ohn» Zwrisel
dazu bestimmt, das Gitter im Fenster zu
entfernen und an dem Seile sollten fle fich
herunterlassen. Zwar schien unten Alles
todt zu sein und fle bätten am Ende durch
dt» Fallthüre und Leiter in's Freie gelan
gen können; allein ihr Befreier schien an
derer Meinung zu sein und Ernst beschloß
ihm blindlings zu folgen. Er machte sich
ungesäumt an di» Arb»it und fand dirsklbe
viel leichter, al« er gehofft halt». Der
Zahn der Zeit mochte schon langt am Holz
und Eisen de» Fenster« gesiessen haben,
denn als Ernst seine Stange als Hebel
einsetzte, genügte ein einziger Ruck, den
Stab au« der Fassung zu zwängen. Ein
zweiter Stab wich ebenso leichl; on den
dritten band Ernst das Seil »nd forderte
nun feinen Gefährten auf, flch hinunter
zu lassen.
„Geben Sie zuerst," flüsterte Elia«.
Ernst so eindrinal'ch, daß Elias keine wei.
stung schwingen» un» den schlanken Leib
durch die Oeffnung zwängend, wollte er
scho» binunter rutschen, als Ernst thm
nachrief:
„Langsam; setze Hand um Hand, sonst
reißt das S»il D»ine Hände blutig."
Tita« nickte und der erhaltenen Wei
sung folgend, erreich«» »r bald und unv»r.
febrt den Boden. Die« wurde dadurch
»rleichiert, daß eine unsichtbare Hand un
ten das Teil von der Mauer entfernt dielt.
Kaum war dasselbe frei, so folgle Eenii
dem Beispiel» seine« Gefährten un» stand
in weniger als »in»r halbrn Minul» »b»n
fall- auf d»r Erd». Sr sah zw»i Figuren
im Dunkeln; eine derselben ergriff seine
Hand, die and»r» tbat dasselbe mit Elias
und dostig»n Schritt»» »ilte das Doppel,
paar durch die Dunkelheit. Weder Ernst
noch Elias thaten ein» Frage; fle fühlten
so sehr die gebieterisch» Nothwendigkeit der
Eil». Sie wußten nicht, in welcher Rich
tung st» gingen; sl» sah»» nur, »aß die
Lichter »e« Dorfes zu ihrer Rechten blie
ben und daß fle dieselbe in einem Halb
kreise umschrilten. Der Weg war uneben
und südrte über Felder, Fenzen, Gräben
und andere Unebenbeiten, bi« endlich die
Straße wieter erreicht war. Dort blelt
ein mit zwei Pferden bespannter offerier
Wagen und aus die Aufforderung tbrer
Ges-drttn stiegen die besreiien Gesänge
nen binetn, Dte Führer folgten »nd aus
den Rus etne« Dritten, welcher im Wagen
gewartet dalie. srhien sich die Pserde in
schnellen Trab. Dieser Dritte wandt- sich
jeht herum und eine liebliche weibliche
Stimme tönt» tu da» Ohr unser»« Freun
de«:
„Ernst, Sie find frei, »HI ich bin s»
glücklich!"
„Elise, sind Sie e« wirklich? Ich «erde
Schuldner bleiben für diesen
Dienst."
~OH, ich bin e« nicht allein; Peter da,
hinter Ihnen, hat da« Meiste gethan."
„Er ist e« also! Ich dachte doch gleich,
ich hätte seine Stimme erkannt."
„Ja. er ist e«," sagt» P»t»r trockene»
Tone«, „aber j» we«ig»r wir schwätz»»,
»esto b»ss r ist »« sür Alle. Wir flu» not
lang« nicht außer Gefahr; Miß Werner,
laßt dir Pferd» schneller laufen."
Ein Peitschenfchlag und die »dlenThterr
flogen pfe'.lfchoell dahin.
„Jeht haltet an I" erschallte nach eini
gen Minuten wieder Peter'« Sltmme.
„Ernst, steigt au« und sagt Miß W«r»«r
gut« Nacht. Wir müssen fort."
Ernst reichte Eitfen dte Hand, aber zu
Worte ließ Pe»«r thu nicht kommen.
„Keine Worte! Keine Eompiiment«!
Wir haben krine Zeit dazu. Ihr werdet
Euch schon wieder sehen und könnt dann
da« Nöthige nachholen."
Er war bei diesen Worte» zur Erde
gesprungen und Alle außer Ernst und
Elisen waren seinem Beispiele gefolgt.
Uns»r Freund mußt» ind»ß »btnfall« ab
strigtn und nur «in ftstrr Druck d»r Hand
rr auf d«r Erd», so schlug»» dte Männer
schon den Weg durch dte Büsch» ein und
börteu im Vordringen noch dte Räder dee
Wagen«, welcher der Straße folgte. Balr
war die Behausung Scipio'« erreich»!
allein auch hier war de« Biethen« nich»
veter hott» »in» Bl»ndlat»rn» au« s»in»in
Manttlsack», zündete dieselbe an und führte
vel thrrm Schrine die Gtstllschast wtlt«>
i« dit Schlucht. Es war drrselbe Wrg,
ivtlcht» er jüngst mi» Scipio eingeschlagen
datte und der Leser wird ohne Zweifel er
ratben. daß das gkheimnißvolle Thal das
Zitl ihrer Reift war. Mrhr al« einmal
dlt Flüchtlinge über kltlnt« Gt
firäuch und frei litgknd« Baumwurzrln
außer Athkm.
Es war eln schauerlicher Ort zu einer
schauerlich«« Stunde. Von dem Wasser'
falle glänzten nur einige Strahlen tm
Lichte der Latern« und das Rauschen des
geisterhaft tn die Ohren der unetngewetb
ten Lauscher. Ueb«r Ihnen blinkt«« einzel
ne S»ernr; aber von dem umragenden
Felsenkessel starrte all»«thalb»a di» größte
Finsterniß.
Pe»rr zerstört» jedoch gleich diesen Ein
„Die Brückt. Scipio, di» Brück»! Wir
habrn ditst Nacht noch vt»l zu thun."
Dtr Nrgtr bracht» das Brttt, warf r«
übtr das Bassin und wi»d»r führt» Prtrr
beim Schein der Laterne die Gesellschaft
über den schmalen Steg hinter ten Was
serfall in die Fel«fpalt und durch dtese» tn
dir Wassergrotte.
Peter hatte Ernst und Elia« nach d»m
Plag» geführt, welche» «ir als die Vor
ratbskammer krnnen gelernt habe«. Dort
auch einige Wachskerze«, »o» denen »r
eine anzündete.
„So, jetzt gehabt Euch wohl; nach ei
ner Stunde spätesten« werden wir zurück
setn."
Mit diesen Worten ging»» Peter und
Scipio von dünnen und ließen Ernst und
man zum mindesten ein»n v»rdutzt»n nen
nen kann. Die« war wirklich mehr als
sonderbar. Sonderbarer w»nig!ien«, al«
Alles, wa« fle in Mährcheu und Erzäbl
ungen gelesen batten. Nicht g'nug, daß
der Krieg in wenigen Tagen sein» vunte
sten Wechsetsölle aus sie ausgeschüttet hatte
sirt, Felsspalten durchschritten worden.
P> ächtige Geotten batten fich ihnen eröff
net, gebildet von Wänden, in denen tau
sende von Edelstetnen glitzerten. Blu
inentevpiche waren sodann unter ihren
Füßen entsprossen, reiche Magazine, «er
sehen mit allen Gegenständen d»r Noth-
Augen geöffnet. Hier saßen fle nun und
d,r Zaubeeee, der sie in di»s»« still» R»ich
d»r U»t»rwelt geführt, war mit feinem
wieder sür fle öffnen würd»? Was dann?
Ernst lachte, nachdem »r ähnliche Ge
danken gegen den Gejährt»« ausgespro
(F»rtseh»»g f»l«t.)
Hitze und Dürre.
Dte große Trockenheit, schreibt der „La
Crosse Nordster»", welche dt« seht herrscht,
scheint «ine Lande« Ealamität werd«» zu
wollen. Nicht blo« Brodsrüchte, sondern
auch die meisten Pflanzen un» Bäum»
Süden von lowa, Jllinoi« und Wiscon
iin soll di» Dürre besonder« arg sei«, da
sie an vielen Orten diese« Frühjahr noch
gar keinen Regen gehabt datlen. Rur
einzelne Gegenden in Wi«consta und
Nord-lowa batten Gewitterregen, dage-
Sei« drei Wochen steigt der Thermomt'
ter jeden Tag aus Zil Grad R«amur—
von IVO dt« It)b Grad Fadrenheit im
Schatten und s-t» 7 Wochen kein Regen!
Die Nachte find beiß, die Hänser find heiß,
die Straße» find beiß. Alle« ist h»:ß »nd
d>» Menichen wissen lau», »>» Küdtuna
suchen, Arbeite» mit Kops oder Hand war
,»>t einigen Woche« et«, schwere Ausgabe.
Brigha« Ijouug, empört über die
falschen Verüchl«. «eiche üb«r ihn im Um
laufe find, er iär» öffeo»ltch, daß er «ich»
mehr al« 16 Wetter und nur 4S Kinder
hat«.
»780 »nd IS7O
Di» jetzt spitlende Kri»g«srag» zwischen
Deutschlaad uod Fraukrrich »ri»n»rt un«
a» dte frühere» Kriege Frankreich« ge
g«n Deutschland, an die Zeit»« d»s fran
zösischen Glanz»« und ter dratschtn
Schmach und Erniedrigung. Ein V«r
gl«ich »on damal« nud jttzt mag dah«r
nicht müßig s»i».' Wa« war D»utschland
und dte Deutsche» zur Zeit, al« die eist»n
beere der franzSstschrn Rrpubiit über vi»
Lauter uud den Rhein zogen mit d»m
Zauberwort auf ihren Fahu»n: „Fniheil
der ganzen W»ltl Tod den Tyrannen!?
E« war ein erbärmliche« Eonglomrrat von
kleinen Fürsttnthümern, Bislhümern,
Herrschaften di» meisten« nur wenige
Dörfer umfaßte»; »in Zustand, d»r selbst
»»rständlich jrd» »tnhettliche mililärische
Führung unmöglich machte. Dazu waren
diese kleinen Tyrann»« stet» in bit!»r»r
F»hde mit eiuauder, wie ihre Vorfahren,
die Rauhrttter. Da« Ländchen z. 8., das
letzt dte bayerische Pfalz heiß», ztrsttl in
nicht weniger, ai« siebzehn »erschievene
Herrschaften. Da refldirle in zwei Län
dern der Herzog Karl, »in »lender Tyrann,
der Nicht« liehtt, als Jagd und Hund».
s»iue Bautru mußten thm di» jungen
vunde fütt»rn, bi« fi» »rwachsr» war»«,
uud dann b»i Hofe abliefern. War »in
Hund grstorbrn, so »rhielt der BauerStock
orügel. Wrnigt Stunden davon, in Pir
masen«, residirte ein noch größerer Narr,
d«r Landgraf von Hessen, der bekannte
Menschenzüchter, der aus alltn Ländtrn
sich dlr größten Leute kaufte, um Soldaten
au« ihntn zu machen und fit dann mi«
den größten Bautrnmädchrn zu vrrhrira
«hen. Er lebt« in bitterer Feindschaft mil
seinem Nachbar.
Karl, und Letzterer ließ flch eine eigen»
Straße bauen, damit er nicht durch Pir
mafen« zu fahren brauchte. Al« die fran
zöilschen Ohn»bos»n »tne« schönen Tages
üder da« Gebirg kameo, nahmen beide ei
lig Reißau«, und dte geplagten Untertha
nen sahen in den Franzosen nur idre Be>
freier »on der Skla»»r»i. Da« Volk ju
bklte; da« zahlreiche Wild ln den Park«
und Wäldern wurde freigeg»b»n, und der
erste unter der Herrschaft der Freiheit ge
schossene Hirsch wurde, mit Blumen und
Eichenlaub bekränzt, durch die Straßen
Zweibrücken« unter dem Jauchzen des
«olkeS herumgefahren. Unter dieser
Stimmung des Volkes war es den Fran
zosea leicht, d»n Rh»tn h»runt»r und drn
Main h»rauf bi« Frankfurt «orzudringrn.
Hätte Castin» durch f»in» Erpressungen
das Volk nicht erbittert, so hätte er noch
weiter vordringen können. Kurz, die
Franzosen stießen im Anfange nirgends
auf ernstlichen Widerstand von den Kiein
staaten, und selbst dte Oesterreich« mußten
die Niederlande aufgeben, wo das Volk
die Franzosen ebenfalls mit offenen Arme»
tmpfing. Au« dieser Jämmerlichkeit der
deutschen Kleinstaaterei entstand unter
Napoleon der verhängnißvolle Rheinbund,
dec für ein ganze« lahrzebnt da« Instru
ment zur äußersten Erniedrigung Dentsch
land« wurde, die deutschen Fürsten «ett»t
sertrn in Srrviiität gegen den sranzöst
schen Kaiser, bi« endlich in dem Kongresse
»on Erfurt dte deutsche Schmach die ttesste
Stufe erreicht hatte. Dort tagten 14 Tage
lang, im Herzen von Deutschland, seine
beiden größten Feinde, Napoleon unv
Alexander (27. Sept. bis 14. Okt. I8VS)
und vier Könige de« Rheinbundes nebst
34 Prinzen machten tbnen den Hof. Au
ßerdem waren noch 24 Staatsminister und
etwa 30 Generäle anwesend. Aber von
dort an schien der Stern drs Erob»rrrs zu
finktn. In Spani»» v»rlor »r mrhr Leute,
al« in allen seinen früheren Kriegen. Im
folgen»»« Jahre rettet» ihn nur »ln Zu
fall von s»in»m Unt»rgang» bei Aspern.
Endlich vollendet» da« Schicksal in Ruß
land s»in Werk; da« d»utsche Volk erwachte
wiedir?'di» ged»aiüihigien Fürsten rief,«
»« zu den Waffen, uai »« nach d»m Si»ge
über den ausländischen Feind abermal»
zu »errathen; aber den Geist, den fle ge
rufen hatten, konnten fle nicht Hannen,
al» er idnen lästig wurde. Er lebte fort
»on der LZoriburgvrrsanimlung an bis zu
d»r Brwegung »oa 1830 und bi» zu 1848,
und deute ist das deutsch» Volk der Ver
wirklichung der Jd»» nab», di» 1830 noch
al« »in Traum und ein Hirngespinst be
trachtet wurde, volle dreibuntert Jahre
bat Fraukrrich« Politik mit Erfolg an der
Z»rftückrlvngD»ulschland» gearbeitet, und i
rennoch stebt e« heute al» ein respectable«
Ganz» in Krirgsbkreitschaf», getragen von
einem l»ben»kräftigen nationalen Gedan
ken, dem die Freiheit zur Bafi» dient. Und
wa« können ihnen die heutigen Franzosen
mit üder die Grenze bringen? Wenn
auch »er erst» Napol»»» D»ulschland un
t»rjocht»,soz«rtrü»m»ri»rr»ochd»nSchund
de« F»udalwesen«; d»r jetzig», »in hinfäl
liger Grei«, kann nicht einmal ein Schlag
wort finden, um srine eigenen Soldaten
zu heg«istern, geschweige da» »eutsche Volk
für flch zu stimm«».
Da« jetzige Frankreich ist der Idee der
di« btst«rtsch« Ausgabe der Zukunft ist an
Deutschland übergegangen. Mag sein °
Heer noch so gut sein, mögen seine Ehas
sepot- und Kugeljpritzen noch so furchtbar
wirke»—»« fehlt ih«eu d»r btlebende, be
fruchtende Geist, den ste »or 80 Jahren
durch Zuropa trugen; dte Marseillaise ist
zur Ironie geworden für dies»« Geschlecht
der Börsenspekulant»» und »»« Eau-Ea»;
die Plätze jener großen G«ist«r, Danton,
Merl«», Eorno«, Laplace »nd hunder» >
Rudere» st«h«» leer, uud ei»e Madame i
Rolaud oder Staet habe« die Heldinnen
der Demi-Monde zu Nachfolgtrinne«.
Kurz, die heutigen Franzosen find, so »ie>
sie auch »on dem Tapitaie der historischen
Erinnerungen zehren mögen, nicht mehr
die von 93, uud dte hrutigen Dratschtn
sind andtre, al« die von Erfurt und von
Jena. Die erster»» sind herabgestiegen
und di» zweiten haben fich durch eine laug«
Schule de« Leiden« und der Zersplitterung
»hoben zu einem ganze«, mächtigen Vol
ke, da« im Begrifie steht, seiue thm gebüh-
Deutschland und Frankreich zur
See.
Während zu Lande Deutschland und
Frankreich flch so zirmlich di» Waage hal
len und Deutschland eher noch überlegen
ist, steht diese« in Betreff der Seemach«
seinem Feinde allerdings bedeutend «ach.
Die französische Flotte galt immer al« dlr
>wei»t der Welt und ist kaum hinter den
Fortschritten der Zeit zurückgeblieben,
während die norddeutsche Flotte, das
Werk weniger Jahr», zwar in krästig»r
Entwickelung begriffen, und hinsichtlich
e»s l»b»ndigen wi» de« todten Matertale
oorireifltch, ab», noch zu kl»ln ist, um »t
n»u »rsolgreichen Kampf mit Frankreich»
Marin» »ingeben zu können. Di» norr.
d»u»sche Flotte zähl» süns Panzersregatten,
oette, zwei eiserne Dampfer, fech« Doppel
oeck Eorvelltn, fünf Glattdeck Corvetten,
oier Avisos, n»bst tin»r Anzahl Kanonen
boottn und Segelschiffen. Die Schiffe
sin» fast »urchgedenvs erster Klaffe, und
namrntlich der „König Wilhelm" gilt für
das gewaltigste Schaff, da« in irgend ei
nem Me»r» zu flndtn ist. Di» oben auf
gezählten Schifft fübrrn zusamm»« ttwa
Ltistung zulrauen dürfen, al« daß stt dir
Ostst» vom Feinde freihält; e« ist sehr
fraglich, ob fit im Stand» srin wird, dir
dtutschtn Nordsrthäsen blvckadtsrti zu ma
cht», wa« gleichwohl die Abfichl der preu
ßischen Regierung zu sein scheint, da sie
Bremen als Zufluchlshafen für deulschr
Schiffe empfiehlt. Da« System der Kü-
Nord- und Ostsee ist indessen so beschaf
fen, daß eine Landung an irgend einem
wichtigtn Punkt« ftiltn« de« Feinde« ein
äußerst gewagttr Versuch sein würde.
Der Kriegsschauplatz.
Der Milt»lrheiu und sein Flußgebiet,
d. h. der südlichste Tbeil d»r pr»ußischen
Rbetnprovtnz.dir bairisch«Rl>»inpsalz und
das Großberzogtbum Baden auf der et
nen und die französischen Departements
der Mosel und »es Niederrbein» auf der
andern Seite werden, sowelt sich bi» jetzt
urtbeilen läßt, zuerst den Schauplatz bie
ten, auf dem die ersten Acle de» gegenwär
tig begonnenen Kriege» sich abspielen
werde» und auf dem vielleicht für lange
Aus französischer Seite bildet den Stütz
punlt der Operationen die formidable Fest
ung Metz an der Mosel, mit Tbionville
an dem selben Flusse und Straßburg, wel
che starke Flankenveckungen liefern. Dte
deutsche Seite »agegen ist fast noch stärker
geschützt, »ie Festungen Rastatt, Germers
beim, Landau, Mainz, Eoblenz und als
großer Waffenplatz und Rückzugsdeckung
Köln bilden eine weit stärkere Stellung,
als die französische ist. Die Mosel mit
der Saar »nd ibren anderen Nebenflüssen,
und die Nahe auf der einen, der Main
und der Neckar auf der anderen Seit» be
wässern dikse Landstriche, welche, da die
Ausläufer des Hundsrück, »rr Har»t, der
Vogesen und de« Schwarzwaldes sich da
bin erstrecken, ein sehr coupirte« Terrain
bieten.
Zwei Eisenbahnen, dl» »in»
»ittlang sübrend bi« Saarbrücken und sich
von dort aus französischem G»bi»t über
Metz und Nancy sorlseßend, dt» ander»
von Matnz übrr Ludwig,dasen und Lan
dau, bei Wetßenburg in Frankreich »tntre
irnd, und den Elsaß von Norden nach
Süden »urchschneiven», führen auf »em
linken Rh»inuf»r durch dl» »rwähnten
Gegenden.
i'enbadn und zwar ganz nabe der preußisch
französischen Grenz»! Dte Stadt ist berr
lich gelegen und nichl ohn» ein» gewisse
kriegerische Vergangenheit. Die Ruinen
eine» EasteUe« au» dem Mittelalter stnd
beute noch auf dem Schloßderge del der
Stadt sichtbar und !5S!i schlug Karl
als er Mep belagern wollte, seln Lager
in dieser Gegend auf.
Erster deutkcker Lehrertag in
Louisville. Ay.
Damen und Herren au« den östlichen
Staaten, welche den am I—S. August
pagnie" flch dereit erklärt bat, Besucher
des Lihrertage« jum Halden Preise zu be
fördern.
Um diesen Vortheil benühen zu können,
ist eine Anmeldung bei« Ort»au»schuffe,
Präsident W. N. Hatlman in L»Ut«v>llr,
nöthig, der eine Td»>l»ad«»-K«ri» au«-
steUt. Gegen Abgabe dieser Karle stnd an
der betreffenden Ttcket-Ossic» „Errurfio»-
Ticket« ' zu bald»« Preise zu bekommen.
Bus alle» Bahnen stnd „Return Ticket«"
bi, zum IS. August gittig.
grete» Ouarner für all« Taste ist be
sorgk.
Dem noch nicht ganz 17 Jabre al
ten Franz Beck in Eaglewoo» bet New
Kork, der bereit» acht Menschen das Leben
gerettet hat (darunter im Juli I»KZ drei
Schwestern, die im Begriff waren, zu er
trinken,) hat dte Lebeniretlungegtsellschast
ein« silberne Medaille und eta Geschenk
»oa 100 Dollar« zugeserttgt.
An das deutsche Volk.
Ei« Sr»tz »»S Amerika.
So stehst Du uun zum Kampf gerüstet.
Zu zücht'gen fränk'schen Uebermnth,
Dem es nach Dtintm Rbeiii gelüste»,
Nach Deiner Söhne Ehr' und Blut;
Zu zücht'gen jenen Knrcht dtr Schande,
Der seit Jahrzehnten Dich bedroh!,
Uad der schon in so vitle Lande
Trug Krieg und Elend, Noth und Tod.
Vergiß e« nicht! in Deinen Sitgcn
Ruht j»ßt Europa'S künfl'gt« Glück;
Vena folltrst Du j»tzl unl»rli»g»n,
K»hrt Frird' und Eintracht nicht zurück.
Nun laß' den deuts.hen Zorn enlflam-
men,
Und schlag' mit deutschem Grimm dar'
eln;
De« Räuker« Zwingburg brtii zusam
men,
Dana wird Europa glücklich setn.
Nicht halb tbu'sl Diplomatiflren
öerrückl Dir leicht de« Kampfes Ziel;
Und «u« dem Ernste würd' eiu Spiel,
Mit deutschem Ernst, mit deutschen
Hieben
Muß Du in diesem Kampfe stedn,
Gl« „Er" vollständig a»fgerieden
Und nimmer «teder tan« eistehn.
Zerschmrttern mußt Du diesen Götzen,
öerlilgen seine ganze Brut.
Lea Kaisermantel reiß' in Fetzen —
Ou gibst Dein Bürgerdlu«!
Oann bäng' ihn, der Europa's Schande,
jLie er's vrrdient, am Galgen auf.
Va« ist der Platz, der ihm gebühret—
ikein Elba, kein Sanct Helena!
Siel böse Tbat bat er vollsühret,
L» flucht die Welt id-n secn unv nah.
Oich aber wird Europa segnen.
Und jeder Welttbeii stimmet ein.
Und Fried« schließt den Wohlstand ein.
New Jork, den 20. Juli 1870.
Friedr. Gerhard.
Gegen da« Schuid»nmach»n von
volttischen Gemeinden entdält di» neue
Verfassung von Illinois zwei vortreffliche
Bestimmungen:
Erstens darf di» Schuld»nlast eines
den V»in»inde nicht übersteigen.
Zweitens dars kine politssch» Gemeinte,
(kein Eounty, ktin» Stadt, keiu Kirchspiel
>c. » P»Aktien in einer Eisenbabn- oder
In San Francisco soll ein Bischofs
sitz der russisch-griechischen Kirche gegrün-
Go lang wer fingt, ist d Kirch
V n«t an»;
!4jl Juli»« Wellner, Maler.
Bekanntmach««^.
tbcilt.
2tapZm lt. Warb.
Wer hat alte Cente?
gangen
t sich in der Tr.ebMo.i
Serantotz..ßnns,
Victor Koch, Eigenthiimer.
7a»7t> Victor !l»ck, Prov'r.
William Bak»r s
Weinu.Liqllor-Geschäst,
Mai» Straßlk, Hark.
Hält auf V»rratb. im Kroßen unb Kleinen,
alle in sein Fach einschlagenden Artikel, sowie da«
brfte Bier in Hpre Park, kalle Speisen unb
O»«t»r«, welche auf ba« Feinst» tUberciiei wer-
Freunde und Feinde, so auch Bekannt« »er
sichere ich, daß sie einen feinen Borrath und alle
denkdare Bequemlichkeit bei mir finden.
William Laker,
„Manfion Ootel,"
S.S. Battenberg, Eigenth.,
Aredbatd. Va.
Hiesig«» nid a»l>«är»ige« Zeeunben die erge
ben» Anzöge, daß »big« Hotel im besten «l,ie
ei»g«rich»et und mir allen modernen j>erdesserun
ge» »ersehen ist. Reisende finden daselbst gute
Herberge. Ein großer Kaal für Lalle »nd Er
' Wap7o «!'«.^au^llber».
Besondere Stachricht.
Nachricht wird hiermit gegeben, baß dtr Unter
zeichnete. „Verferiiger und Bciläufer von Mi
uerallvasser »>d fouilige» Hctranlcii in Naschen,"
ef»e i!lkr dir v»» iß» qedr-»ic!ii>n Mafchen in
t«r Amtsstube des Staatssekretär« von Pennfpl
vanirn dkponirt ba», und gegen irgrnd eine Per
son ober Personen, der so bezeichnet» Flasche» mit
Mineralwasser oder irgend elnim andere» be
tränke füllt, oder sie »auf,, verkauft »der auf i».
aend eine Ar« bami« handelt, oder sie benutzt, um
Obst darin zu halten oder zu irgend einem Zwecke,
wird gesetzlich »trfadren werden.
Kriedr. Schräder,
Man beachte nachstebende» «yesetzerlaßi
„Es wird hiermit als ungeseplich erklärt für
Flaschen mit Mineralwasser ober sonstigem Ge
trönke zu füllt», zu verkaufen, zu v«rgkben, zu
kauft», oder bannt zu Handel», wenn solche Ala
sche nicht »om rechten Eigenthiimer gekauft wird;
und irgend lemanb, der sich so »ergeht, ist halt
bar fiir eine Strafe von fünfzig Cent« für jebe
solche Flasche, 112» gefüllt öder »erkauft, gebrauch»,
vergebe», gekauft ober bami» gehandelt, für da«
erste Vergehe» und fünf Dollar« für jedes weitere
Vergeben, jii erlangen »or irgend einem Alder-
An verkaufen:
Aechien importirten Wein-Sßig zu l», tS uud
A> Erms dg« Quart, bei
I. «pp»»t,
3"k9 No. 927 Ptnn Avenue
Der
öoovekklinp of NagZ-Litter.
. Dieser berühmte Bitterliqueur. welchem alirnt
dalbrn, besonder« aber in reiiischland und Eu
lvein 55 Liquor-Handlung
»on I. Appert,
No. Prnn'^Av cnu Gcranton.
,ät. ' andert ähnl ch« Arlikel Hefter Qual,
„Keystone Halle,"
Peter Burschet, Prohrietor,
Ztk- »«d La^rrdi>^-Dra»ktti^
srine» Sonimeraartr», mit Musik und Spielen
aller Ar». Zu Wagen, zu Pserb an» in Schlitten
Komm« zur Kk«st<mr Halle geritten!
Dunmore, li>. Januar IRiti. da
M. Green,
Wrillkn, Cigarre«, örr.,
""l uu"
Lknles Ikdinsov,
Lackawanna Avenue. Srranton, Pa.
Weine, Liquöre, Bitters.
Die Firma lenkt die Aufmerksamkeit de,
Weine» und Liquoren,
Unser Vorraid besteht au/importirlen beut-
Bier» unb Wein.Miäser, jtorbftaschen, und alle«
tlfgba
Philip Robmson,
Bierbrauer,
Friedrich Schräder,
gabritani v»n sprudelndem Eronk Bier,
Larsaparilta »ad Mirraiwassrr,
Porter, Ale «nd Lugerbier,
IN Flafch«,, wirb zu den niedres! en Preise« im
>ern der alle anderen Fabrikate übertrifft und bee
ttesunbdcit sehr zuträglich ist. Da« Geschäft steht
Auftrage, weicht bei Herrn Job» Zeidler abge
geben »«er «ir >ilg«sa»»t »erd»»,
' Schräder.
S ch nls
berühmte« Newark
Lager-Bier,
wirb »on je», ab bestäabi« frisch »erzapst, bei
Vdarlvs l'ropp,
2l t Lackawaan» «»enue, »ab« d«« Depot.
Delikatessen »eeschiedenee Art im Groß n »nd
Kleinen. smzS
Jackson Haus,
Franklin Avenue, »ade de« Eisenbabn-Dev»«,
L»ren, Zeidler, Eigentümer.
Da« Hau» ist neu und in vollkommenster Weis»
eingerichtet und lisch unb Kell e liefer» an Spei
sen und Getränken da« Beste, wa« t» baden ist.
Solide Veule tonnen «oft u»d L»g>« beim Tag»
»der der Woche erhalten. .. ."f7v
i»r»u, Z-ibl»».
«l »zeige.
Die U»lrr,tichntt«n habt» in
R». 52 iiöackawanna Avenue, a en
td«e de« Tourrbause,
uxtrr t«r «ie»»
» e«.
»lue Wholtsalr und Rttail
Wein^Liquor-Handtung
a» bruligtn Tagt eröffn»,.
«i» »»hl aff»rtir«e« V-ger der besten deuffchen
französischen und spanischen Weine, imrorl.rle
und einheimischer Liquiire ,c., sowie dte, »nie
dt» nitdrigea Goldcoursr» grmachlen billige«
Einkäufe ermögliche« un», durch die
»»rzüglichste unb billigst» Waare
jeder S»nkmei>z zu spotte».
«»sonder« aufmertfam mache» wir auf unfe
„Prussian Vegetable Bitters." dessen auSgezetch
ne»e Wirkung bei Magenkrankbeiten, DiSlrersia
Verdauungsschwäche ie. selbst von medizinischen
Fak Utäten anerka»nt unb empfohlen wirb.
Scrant»», l. März 187».
B. Simon Sk E^o.
v. Simon. I Geo. Kaiser.
A» Butzbach,
Harmonie tisrteo,
uud Hotel,
Northampio» Straß», zwischen Washington u»
Eanal, WilkeSbaree.
Mute Beherbergung für Reisende und reell
Für genügende gut» Stallung für Pferde i
«»sorg«. AiflS
Düler'L keLts.urs.tion
ming Ave., im Baseinent,
ist geradr der Ort, wobin der von be« Tage«
Mühen sich au«rudenbt Geschäftsmann unb Ar
schäumknbt« Bier, perlenden Wein unb «orzüg
lich« Dtlikgttssen!" Zu einer Probe labet ei»
3f?t) Der Professor.
Gdward Günfier,
llsi-moniv 8»!««»,
Penn Avenue, Srranton, Pa.
Gute, billige Getränke, all« Sorte» kalte Spei
sni immer »»rrätbig.
Zahlreichem Zuspruch entgegensehend, zeichn«
sich Eduard Günster.
30. Juli!BSB.—ba
"Vribker »««>« ',
t. Ward (früher Hpde Park) Srranton, Pa
Dieses Siple eingerichtrte Hotel ist
Gute« Bier und Wein, feine Liguöre, warme
»nd kalte Speise» zu jeder Zeit-, Austern, roh
u»d gekocht; Ire treani und Sodabrunnen, mit
den feinsten S?rups. Ein elkganter Saal für
Zu recht zahlreichem Besuch ladet seine Freunde
ein George Gräber, Prop'r,
Srranton, lv. Jan. tBSS. da
WilhelmTellGaus
Wilhelm Hensel, Elgeiuhümer.
Indem Unterzeichneter die Uedernabm« »bigeu
H»»el» sowobl dem hiefigeu «ie auSwartigeo Pu
blikum giebt er die Versicherung,
daß er sich destreden wird, feine »äst« stet« reell
und pünktlich zu bedienen.
Hensel.
Philip KinMle,
Hyde Park Walou,
Ausgezeichnete« Bier unb die besten Weine dal!
a» Hand. Kalte jeder
zum Besuche eingraben, »at«r Z»i>cherung pü»k
ltcher Bedienung. , Naa^i»,
Mnmich s Salon,
""sH«" »"u?« M?nnich.
Wein- und Bier-Wirtbfchaft.
und d«?Lttitsche» überhaupt bekannt, in
Günster bewohnten t!»kale, eine Wirthschaft eröff
ne« hat und freundlichst
(9s»l «h»rle« Och«!
Sbas. H. Schabt,
Restauration,
E6e W»»«i»g ?»«. nnd E«mmercial Allep,
hält stet« di» defttn Weine. Bier, Ale u»d ander
Ger ank«, f»»ie Cigarren.
der« aufmerksa» zu «ach«». Auster» auf jed»
Art zubereite»; Gesellschaften und Familien wer
den t» Pri»a»it»«»r» brdient. !^ldi.
Btop liore!
Der Unterzeichnete hat die bisbee «o» MrS.
Wanger gefubrte Restauration R». 67 Public
Zeil servirt werden.
ZAapS A. ». Schlümbach,
Wiikesbarrr, Pa.
Wirth»- und Koflhau«.
«o sie stet« die besten «Sei»inte vorsin-
G»libe Veute können jederzeit gute Kost un»
daselb erhalte».
da« Saulersach einschlage»»«« Arbeite» anaeser«
tigt »der reparir». ZönÄ
Lactawanna Haus
iiackawanml S»e»»e, «ahe de« Depot,
Eh««. Tropp, Pr»»'».
Da« »bige, in bester weise eingerichtete Hau«
ist »t, Allem »ersede«, »a« de« «irrper zur Stär
kung und Erfrischung «»tbig ist.
Gute« Vier, die feinsten Weine, Liquöre unb
jede Art uibereitet. >
Ei« seiner Saat für Damen »nd Familien.
Um lahlreichen Zuspruch ers»cht s«,»e Freund
ZSj»S «da«. Trop».
t!erw»alit Halle.
Eine« »erehrten Publikum die ergebene An
zeige, daß »bige«, nabe rem veno» grlcgene Vota
deutschen Publikum je»? wieder offen steht.
Die Zeit der formellen Einweihung wir» spä
Da« au«ßtjeichoe»e „Orchestrion" unb eka
durchgreift»»« Ventilat!»» machen diese« L»kal
zu dem angenehmsten A»fei»halt«»rt in
Stadt. Z»h»Z«tdt«r.