Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 28, 1870, Page 1, Image 1

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    Acranton Nockrnblntt
6. Jahrgang.
Dr. F. Bodeman,
Linden Straße,
zwischen der Penn und Franklin Avenue.
„ —9
In Abwesenheit wird gebeten, Nachricht zu hin
erlassen. 7mz7
Dr. Camill Krejei,
Arzt, Wundarzt «.Geburtshelfer,
dinlr, von l I Uhr BormittagS bis 3 Uhr Nach
ag^^on^l"^orm.''b^s?UH. "Än"'
vr.
Deutscher Arzt,
Wundarzt und Geburtshelfer.
—Z, Abends »on ti—B. Ntß
Deutsche Apotheke,
Hl« Lackawanna Avenue,
»bcn Handlet'S Me.chanlS u. Mechanic« Bank.
i>°"S H. F. L-brck. lj
0. Lctimiät 6c Lo.,
Deutsche Apotheke,
Dr. S W. Aucl^
Gradui.te. der Universität »on Penns»l»anien.
n Philadelphia, ba» seit acht Jabren in diesem
Staate erfolgreich vraktizi.t, und erlaubt sich acht
ungSvoll die Bekanntmachuna, daß er eine Office
hie. eröffnet hat, in No. 2M Adam« A»e., nördlich
de. Methodisten Kirche. Krankheiten der -s.auen
«nd Kinder wird besondere Aufmerksam?«, ge
widmet und dei ersteren strenge Verschwiegenheit >
ln der Meburtehülke ist er sehr erfah- !
"bebend«
verfertigt künstliche Zähne, welche die natürlichen
an «chbnbeit und Dauerhaftigkeit übertreffen,
jedermann ist eingeladen, sich von der Güte und
Eleganz dieser Zähne ,u iiberzeuqen.
Preis: Halbes Mrbiß P?I1. gan,eS Mebiß NN.
z-gen ausgefüllt und schinerzlo« ge-
Office oberhalb Mathews Apotheke, ttog
Gustav Hahn,
deutscher
Advokat und Rechts-Anwalt,
Wilke«barre, Luzerne To., Pa.,
«psickilt sich dcm deutschen Publikum in allen in
ein Nach einschlagenden <»es»äs,e, . AuSstellun
«e» von Bollmachten und schriftliche Arbeite» aller
Art ach Tollektionen, rückständige Löbnung von
Ofjnieren und Soldaten, Pensionen für solche, die
m Dienste Verlesungen trbielicn und arbeitSun
-big wurden, »nd für die Wittwen gesallenerSol
»alen, sowie Sollekiionen gegen die Ber. Staaten
«erden aufs Pünktlichste besorgt.
Pässe für Solche, welche nach dem Ausland
eisen, werden schnell ausgestellt.
Office mit Stanle» Woodward, ESq., Franklin
?traße, der Presbvtcrianischc» Kirche gegenüber,
v. Januar l3kii. ba
<shas. Dupont Breit,
Advokat und Sachwalter,
Käufer »nd Verkäufer von Nrundeigenthum und
Agent für den Berkauf ron Lotten d»s alt»»
„Slocitin.Eigenthum?."
Nerner Agent für die kvcominq Eounty Mutual
«ersiibcrnngs So., iiikorvori.t lÄ». Kapital über
Diese Mesellschaft fährt fort. iu
mäßigen Preisen zu versichern und ist pünktlich in
Bezablunz alle, .h.lichen Ansprüche.
Dfnce in «anderson u. Eo.« Gebäude, gegen-
Kder dcm Wyoming Hau«, Scranlon. tüj.B
Job» G. S'ailer,
Tedarstraße, Scranton,
aben stct« einen gutgewählten Borrath der besten
GrocericS und Proviflonen
,uf Lager, ebenso Porzellan, und Glaswaarc».
Holz- und Korbwaaren, sowie eine mannigfaltige
Ausivabl «on Artikeln, wie sie täglich in Haus
y«ltungen gebrauch, werden.
Uas.ee Preise sind so billig als in irgend einem
andere» Geschäfte, wovon sich da» deutsche Publi
»m gefälligst durch zahlreichen Zuspruch über
eua.n möge. Bedienung prompt uud Waar.n
ret na» jedem Stadttheile geliefert. 2knB
Fischer « Asston.
Grocerien und Provisionen,
Herrn Friedrich Simons neuem Bebt»»», t»
halten immer vorrälbig die beste Auswahl »on
Mehl un» Kutter, deutsche grüchte,
Zucker, «affee, Thee u. s. w. Da« deutsche Pu
blikum ist eingeladen, un« mit seiner Kundschaft
>u beebren «nd sich zu überzeugen, daß wir die
beste Waare zu de« billigsten Preise vrrkauf.n.
lnba Äisch.r u. Assion.
Völkers Heuwage
Ich Unterzeichneter empfehle meine neue Heu
waaae den Singern vo» Scranton. Da ich täg
lich Beweise in meine Hände bekomme, daß ein
großer Schwindel mit dem Heu getrieben wird,
welch,« nicht hier gewogen ««rden ist. und man
che. Mann an einer einzigen Ladung um l—S
Dollar« bettogen wird, so «arne ich jeden Bür
ger, lein Heu ,u kaufe», außer e« ist hier gewogen
««.den. Nähere Auslunft bei
lujrk« ckb.iftian BSlkee,
Venn st»e„ nabe Munster'« Mödelstore,
Versicherung,
Tp-dition—und—Wechsel.
P 01,.. (Nachfolger von M,
, w die Persicher-
..Coming Sounl,
Vlulual." ferner «arn, für alle»u.oväii-iien
Passaqescheink auf Dampf,
»nd <?egtlichiffen nach und von Hamburg, Vre
«en und alle -»deren Hafen werden verlauft.
Wechsel «erden nach allen Theilen de» alten Va-
Am» Skalen ausgestellt.
Office, 21)5 Lackawanna Avenue (Zeidlere
>lock), Zimmer N». t, »benauf. zg^z
O. «7. A (Zo.,
Tapeten <K Wandpapier,
Fenster-Vorhänge,
Schul-, Plank- «nd Schreibbtcher,
Schreibmaterialien.
Letnwand-B«rhSngt werden «uf Befiel
lung in kurze.Zeit anaefertiat und placirt. Taf.
sein un» anderen Zubehör immer »orrälhig.
bM Lackawanna Avenue sEcke »on Lackawanna
Sprecht bei uns vor.
Die Deutsche» «erben finden, daß uns». Be
sch äf, gerade der Ott ist, w» sie promp, und reell
beHandel» «erden. (ZtoS)
Karl D. Neuffer,
Kappen
be di» erg».
ti.ten Lager «on Hüten und Kappe» aller
Art auch Wollwaa.en, Spielsache», Bü
cher >c. halte. Best.llungen auf deutsche und
englische Bücher, hiesige und in Deutschland er
scheinende Zeitschriften und Pamphlet« »«du,
schnell und billig besorgt.
Um zahlreichen Zuspruch bittet
tBap7 «arl D. Neuffe»,
2te Tbü.k neben dem Tourthause.
Günfter St HuU,
Großes Mobilien-Lager.
Lackawanna Avenue, Scranto». P«.
Alle Lettin großer^Auswahl vorräthig, Bu-
AuSzieb-Mche, Bettstätten ,'ede. Ärt° Managen
kel- und andere Stühle, Kinderstühlchen, Mar
inor-Tische, Ruhbetten, Sopha'S, Spiegel jeder
Große; kurz, alle in unser stach einschlage»de Ar-
solid und billig, als die Zeitumstände »« »».
Kommt und beseht Such unsre Waare»t
Scranton, 10. Jan. tBÜK. da
Lotal-Beränderung.
Möbeln! Möbeln!
Grießer St Co.,
506 Lackarvanna Ave., »ahe Washington Ave.,
zeigen biermit de« deutschen Publikum an, daß
,ie ibr Meschäft nach ihrem eignen neuen Gebäude
nächste Thüre von ihrem früher»» Platze verlegt
Dem geehrten Publikum für bisberlaen Zu
srruch dankend, geben wir zugleich die Versicher,
ung. daß^ wir unsere Kunden auch in Zukunft
Reparaturen vromp, ausgeführt.
Ebenso empfehlen wir un« als t!cichendesorger.
Scranton, 28. gebr. 18KK.
Zeichnen-Schule.
Den verehrten Eltern diene biermit zur gef.
Nachricht, daß die Zrkchnenschule von »un an in
den, Saale de« Harmonie «lub, über Herrn I.
Newhous«'« «leider-Magazin, geH ilten wird.
linierricht wird im Maschine»-, Bau- »nd
Hreihand-Zeichnen erlheilt. Da« Schulgeld be
trägi 75 Ten» für die erste und einen Doli, für
die zweite Klasse. Unterrichtszeit jeden Sonntag
»on bald 9 bis Haid l I Uhr des Morgen«.
Scraaia», den 30. Juni 1870.
I. Merz, Lehrer.
Instrumental Unterricht.
Nach dem 4. Juli beginne ich meinen neuen
Eu.siiS in Biotin-, Biola- und Cello-Unterricht.
lernbegierige mache ich darauf aufmerksam mit
dem Bemerke», daß die nöthigen Instrumente
u. s. w. dei mir immer ,un> Berkauf vorräthig
sind. Zw A. Conrad, Musiklebrer,
zwischen Penn und Wyoming Ave.
SteneS
Etablissement.
Die Unter,eichnelen machen die deutschen Ei»,
wohne. von Scranton und Umgegend aufmerk
sam auf che aeue«
Kleider-Geschäft,
<n I. Zetdler'S Gebcknbe,
! und qa.anti.en di, defft und »illl«Se ve»ie»«na
j und den eraklesten Schnitt in dn Stadt.
Ihr Deutsche, iibrrzeug, euch und sprecht „r,
so werdet ihr befriedigt werden.
Zahlreichem Zuspruch sehe» achtungsvoll n»t
gegen
vimxeldo?» Sedaekki',
207 Lackawanna «»»»»», M?
Zetdler'« Block.
Scranton, 29. April IBK9.
Wir zeige» nicht au,
sondern »erlassen uu« auf die Gilt» und «reise
unsere, Waaren, weiche d» «bsa» sichern sckffen.
HexÄrßek<ill»rrlB,
Da» billigste Proeerie-Geschckst im Staate,
LAS I La«kaw«»una Ave., > TSV
in Ja«,» «chl-»er»
Ecra»!«», V«
Scranton, Luzerne Connty, Pa., Donnerstag den 28. Znli >B7O.
Gold!
Gold!
Gold!
Wer welche« haben »ill, gehe zu
2lax Od.,
Neuem deutschen Store,
Sl». ISS Lackawanna Avenue,
gerate gegenüber dem „Scranton Hau«."
Sie haben soeben eine» großartige» Borrath
«on
Frühlingswaaren
erhalten, welche alle für Goldpreise einge
kauft sin» und da der Laden neu ist, habe» »ir
keine» »orjahrigen Vorrath an Hand, können
deshalb billiger al« irgend «in Haus in Scran-
Beste Ealico«, von k-tlj Cent«.
Deutiides Tischlinnen für Z 5 TeutS.
Deutsche Bettüberzüge sü. 27j lkentS.
Bute. schwarze. Alpacca, nur 3S Cent«.
Tibet« für nur 2» CentS.
Teppiche »on allen Sorten »on 30 SentS auf
wär,«.
Die besten Federn nur einen Dollar.
Schullebrer und Prediger bekommen alle Waa
ren noch 5 Proz. billiger.
M. Rietz « Co.
No. 199 Lackawanna Avenue, in I. ?,Idler'S
Block. tiog
Oefen! Oefen!
Billigsten Preisen.
Hält immer vorrätbig ein gute Auswahl »on
neuen Koch- »nd Heizöfen, Zu jedem Kochofen
wird einer »»n Leonards patrntirte» ungelö,Helen
Waschkesseln deigeaeben. gerne. Schlösser, Bän
der und ähnliche Artikel, sowie Blechwaa.cn jeder
Art. Preise eben so billig al« anderswo und die
Waare gut. SZagkba
Hen.» I. Zieiier,
Nachfolger »on Geo. Pfeffer, Tedarstraße.
Joseph Ober,
32l Penn Avenue,—Fabrikant »on
Blech-, Kupfer- ä- Eisenwaaren,
hält stet« eine gute Auswahl »on Koch- und Heiz-
Oes«i, sowie alle dem Hau«halt nöthigen Gegen
ständ», als Messer, Gabeln, Löffel, Bügeleisen
bester Qualität.
Besonder empfiehlt er seine aufs dauerhafteste
gemachte Blechdächer und Dachrinnen.
HvdrantS, Bleiröhren und Wasst.leitungen
jcder Art. 2«im,B
Neues
Möt»el-Geschäft.
Unterzeichnete, macht hiermit bekannt, daß er
setn Möbelgeschäft in seinem neuen Hause
in der Tedar Straße,
eröffnet hatt und stets einen Borrath der besten
Möbeln zu den billigsten Preisen halte. Repa
raturen weiden prompt und zur Zufriedrnh»it de
sorgt.
Begräbnissen wende ich meine spezielle Aus-
zu und übernehme alle damit »er
bundene» Nedkna.deikn. Ehrist. Slorr.
Scranton, 2. Dez. >B69—da
GefchäftS-Anzetge.
Indem die llnlerieichneten das friiher von
Koch u. Sallowa» geführte Möbelgeschäft in der
Penn Avenue, oberbalb Mulberrv Straße, käuf
lich übernommen haben, geben sie die Vrrsicher
ung, daß sie alle in das Möbelgeschäft einschla
genden Artikel stets auf Vorrath halte» und zu
den niedrigsten Preisen »erkaufen.
Auf Leichenbegängnisse wird besondere
Rücksicht genommen und alle« dazu Behörige
prompt besorgt.
23oZm Schönfeld u. HauSmann.
Joseph Becker,
M öbelhändler,
früher »on Port Jen>i«,
macht hiermit seinen Freunden und dem deut
schen Publikum »on Scranton und H,d» Park be
kannt. daß er in Merrisield'S Block, Mainstraße,
ein Möbelgeschäft eröffnet. Nicht nur hält er Mii
bei» jeder Art vorrätbig, sondern auch Bettieuge,
Matratzen, Teppiche uub ähnliche Waaren.
Wtt Baargeld hat, kann hier a«ßer»rde»tlich
Begräbnisse pünktlich b»s»rgt.
(lös?) Jos. Becker.
An Raucher.
Der Unterzeichnete, »elcher durch jahrelangen
Betrieb seines Geschäftes sich alle Bortheile im
Einkauf»»» Taback augeeignei ha», empfiehlt hier
mit eine« verehrten Publikum seinen Vorrath
»on Rauch-, Schnupf- und fkautaback, «tgarren.
Pfeifen, Zigarrenspitzen, sowie alle in da« Aach
einschlagende Artikel.
grankUn leda.ftraße, dem
Neuer Store.
Unterzeichneter ha« in der «lder Straße, zwi.
Hause ein" seinem
Br»e»rt«- und Pr«»isi«n».<»rsch«f,
eröffnet und ladet Freunde und Bekannte zu zahl
reichem Besuche freundlich» ein. Er wird sich be-
nur gute Waaren zu hallen und zu den
bili-sten Preisen verkaufen
U-P7U Jakob Engel.
Muftt-Unterrieht?
Unterzeichnet», empfiehlt sich tu srinrn freien
SNinden Unterricht für Flaut» und sämmilichr
Blechinstrumente ,u rrtheil»». Nähe«« »» e.-
frag»» in der W«h»ua« »»» Dante« Heini, auf
der kleinen Alat.
Tharl»« Tsch»rt»r.
Haner « Wanket
«rocerieen «nd Provl<!o»e«,
Malnftraß«, H,»e Park,
neben dem Hotel de« Herr» Beorge Grab»..
Timm verehrte» deutsch»» Publikum di» »rg».
b»»st» Änieig». daß »ir fortwährend einen a»«ge.
wählt»» Borrath von Pr«»ia», und Lebe»«»,,,
teln an Hand halten und >u den billigsten Preisen
an unsere Sunde» verkauf«.
Znd»m wir um zahlreiche» Zuspruch bitten,
geb»» «ir die Versich«»»»-, daß sowohl Qualität
wie Prrise der Waare» nichi« zu «ünsche» übrig
lasen. Ztiap«
Z«k«b Hauer. > Friedrich Wank.
Gef«bäftS»Karten.
?rsü. >?.
Architekt, Baumeister Sklngenieur.
(Städtischer Bermesser,)
Ofsic», bOt Sacka. A»en«e, nahe Washington,
3tmz Scranton, Pa. 7v,lf
ü. OkmpbcU,
Rechts-Anwalt,
tbum zum Verkaus ode. zu. Miethe. Kollektionen
pünktlich besorgt. 7j,7tl
C Q. Carma n, Handln in
PineßrookKohlen
Office tn No. lg? Penn Avenue,
2slB Tcranton, Pa. tj
F. D. Collins,
R«cht»«Anwalt,
Office», No. Mi Lackawanna A»enue (über d»m
Store »on Gebrüder Orr),
li>sr7ba Scranlon, Pa..
Peter Creter,
HauS-, Schild-,
FreSco-S5 Ornamental-Maler,
William Elster. Friseur.
ZtA Lackawanna Avenue. Seranton Pa.,
bält auf Borrath Pe.rücke». Locken, Was
lerfäll« und fertigt Haararbeiten jede. A.t
für Herren und Damen an. Rasire.. Haar
schneiden u. s. w. besten« besorgt. 31m,70
Alexander Hay,
/resco-, Ha««, lind Srhild-Maler,
Im alten Dowd Hanse, Lackawanna Avenue, —
empfiehl, sich besonders zu« Tapeziere» und >um
Papicr-Zirnisi.en. l4a»7v
A. E. Aonarson,
deutscher Uhrmacher Ll Juwelier,
Scranton, Pa. gH >
Scranton, tN. Jan. IBL6 ba
<?. Merrifield,
Advokat und Sachwalter,
Office tn Pauli'« Bloch Lackawanna A»e
nue.
Friedrich Scholl,
/resco-, Haus- und Achitd-Maler,
Sedarstraße, im Hause von Jakob grick. Auf
träge nimm, auch Hr. öHarle« Tropp, No. Sl t
Lackawanna Avenue, entgegen. t7s7i>
Piano-Unterricht,
ertheilt »on Julius
Nachzufragen in Hulbert's MusitaUoihandlung,
tl4 Lackawanna Acenue, Scranton. Pa.
(7ap7o)
Ward St Günster,
Advokaten und Recht«.«nw»lte,
Office in Jakob Schläger« Gebäude,
Ecke »on Lackawanna »nd Washington «venue,
2?o8 Gcraitoti, Pa. da
Geheimnißdolle Pedlar,
Die Töchter des Schiffbrüchige«.
Roman au« dem jüngsten amerikanischen Kriege
»on R. Leonhard.
(Fortsetzung.)
ner» gewordea ist «nd noch w»rd»n wird,"
sagte Ernst jetzt, plötzlich auf einen an
dern Gegenstand überspringend. „Dieser
Schuft von Rebellencapilän wird natür
lich Alle» in seinen Kräften thun, Vater
und Tochter zu verderben. E» trägt wahr
lich nicht zur Verbesserung meiner Lag»
b«i, üb»r ihr Schicksal in Ungewißheit zu
setn «nd bleibrn zu müssen."
„Köniten wir un» nicht befreien!"
„Da« wird sich B»den. Jedenfall« soll
kein Mittel unversucht bleiben. Außerdem
wird un» ,<«lleich» Beistand von Außen;
Peter ist srei und ich müßte mich sehr ir
ren, wenn er nicht alle Hebel t» Bewegung
fetzte, un« teijustehen."
„Und wen» er u»sere Lage »icht er
fährt?"
~Da» wäre schlimm, doch ist da» »icht
wahrscheinlich. Dübel wird im Herren
haus» mit unstrer Gefangenschaft prahlen
und Peter wird »» von Elisen »rsahr»»."
Da« Gespräch stockte hier und beide
Gesang»»» überli»ß»n flch ihr»» G»da».
k»a. Daß di»selb»n nicht eben die srohe
sten waren, erhellt au« dem Düster, wel
»'« st« üb«r ihr» Züge legt». Wir wol
len fl» ihr»n Reflectio»»» überlass»» und
nach dem Herrenhaus» zurückk»hr»o, wo
d»» ganz»n Morgen die größte Verwirrung
herrschte. Unbestimmt» Gerücht» über da«
Entkomm»» d»r Nordlä»d»r,
g»nnahm» »in»« Osfizi»r« und da« Ent
kommen Dübel« waren den Bewohnern
zu Ohr»« gekommen; all»!» »« war»» bloß«
Gkrücht» und Petrr beschloß «»«zugehen
und Erkuudiguugen einzuziehen, um die
se» Znstand« quälender Ungewißheit et«
Ende zu mache».
Erst gegen Mittag kehrt« er zurück und
berichtete den ungeduldig Wartenden den
Erfolg feiner Expedition. Die Gerüchte
hatten nicht geligey. Ernst war gesangen
uud Dühel srei und «»behindert, der Wer
»ersche» Familie da« Verderben z« berei
te«, «eiche« er gedroht hatte. Wa« war
»«» zu thu»? Wer»er war im höchste»
l Grad« alarmtrt und sprach von augen
blicklicher, schleuniger Abreis».
Peier dagegen war anderer Anficht.
„Eine Flucht unter den Umständen,"
sagte er, „wäre nicht nur gefährlich, son
dern beinahe unmöglich. Außerdem kön
nen Sie Dübel keinen größeren Gefallen
lhun, al« dergestalt da» Feld zu räumen.
Er würde Ihre Plantage im Namen der
Regierung mit Beschlag belegen und ohne
Zweifel Mittel finden, fie endlich in seine
eignen Hände zu bekommen."
„Nun gut," sagte Elise, „er mag fie
nehmen. Ich will lieber die Tochter eine«
Bettler» sein, al« mich mit einem solchen
Menschen vermählen."
„Miß Werner, da« Betteln ist sehr schön
iu der Theorie, allein ich glaube, Sie wür
den eine schlechte Bettlerin abgeben. Ueb
rigen« ist von Helrathen gar keine Red».
Wir müssen dem Feinde die Zähne zeigen
und ich denke, wir können e»/<
„Aber wie?"
„Vor allen Dingen vergessen Sie nicht,
daß wir im Befitze de« Talisman sind,
vermittelst dessen er Ihnen hauptsächlich
gedroht hat."
«Ah! das ist wahr, »r hat s»in» Voll
matt von Davis nicht mehr."
„Und ohne dieselbe wird er kaum es
wagen, die Sache zum Aeußersten zu trei
ben. Zwar läßt fich »rwarten, daß »r s»in»
alt» Frechheit nicht verläugnen und Sie
gehörig drangfaien wird; allein da« läßt
fich aushalten und wenn e« Ihnen nur
gelingt, den Capitän auf ein paar Monate
hinzuhalten, so wird flch die Sache schon
anders gestalten."
„Sie geben mir die Hoffnung wieder,"
sagte Werner.
„Uud mir." fügt» Elise hinp«. „Meine
Ahnung hat mich nicht betrogen; scho»
bet Ihrem ersten Anblick hatte ich sonder
bare, unerklärliche Regungen in mir."
„Da« ist mir sehr schmeichelhaft," sagte
Peter lachend. „Alte Bursche wie ich sind
im Ganzen nicht gewohnt, große Beweg
ungen in jungen Damenherzen hervorzu
rufen. Ja. wenn es noch der Ernst ge
wesen wäre."'
„Der arme Ernst! Wa» »r nur l»iden
muß in dem elende» Loch», in den Händen
diese« Renegaten!"
„Wir müssen vtrsuchen, ihn zubesr»i»n!"
ri»f Mr. Werner mit ungewöhnlicher
Energie.
„O ja! mit der Zeit; das versteht flch
von selbst. Aber so leicht wird e» nicht
sein, denn wir können un« darauf verlas
sen, daß Dübel die Augen offen halten
wird. Man munkelt von einem Rüffel,
welchen ihm der General wegen Nachläs
sigkeit applizirt hat und es steht deßhalb
zu erwarten, daß er jetzt doppelt aufpassen
wird."
„So ziemt auch uns doppelte Wachsam
keit!" rief Elise. „Was mich anbetrifft,
so werde ich keine Ruhe haben, so lange
ich den armen Ernst in Dübel'« Händen
weiß."
„Ja, wenn wir ihn nun auch befreien,"
warf Werner ein, „seine Flucht nach dem
Norden wird ebenso schwierig sein, wie die
unsrige."
„Macht Euch deßhalb keine Gedanken.
Um ein gute« Versteck wäre ich schon nicht
verlegen. Uebrigen« ist es thöricht, dem
Bären da« Fell abzuziehen, ehe man ihn
erlegt hat. Wir wollen erst darauf stnnen,
den Jungen zu befreien und dann, iIH
zu verbergen."
„Aber, nicht wahr, Peter, Sie bleiben
unser Gast?" bat Elise mit einschmeicheln
der Stimme. „Ihr Zuspruch hat mich
wieder recht ermuthigt, und wir würden
ohne Sie rath- und thatlo« dastehen."
Werner vereinigte seine Bitten mit de
»e» Elisen«.
„Nun. wir werden ja sehen," entgegnete
Peter beschwichtigend. „Für« Erste bleibe
ich jedensall« bei Euch, um die Entwicklung
der Sachen zu beobachten. Doch könnte
e« kommen, daß ich wieder zu Scipio ziehe,
weil es «on da nach dem Gefängniß nur
halb so weit ist."
Dieser Umstand war zu einleuchtend,
um flch bestreiten zu lassen und die Unter-
Haltung stockte. Das Mittagessen ging
vorüber und man war in den wohlbekann
te» Parlor gegangen, um dort Siesta zu
halte». Diesmal ließ flch kein «untere«
Gespräch, kein fröhliche« Gelächter hören.
Die Gesichter waren ernst und Nachdenken
stand auf jeder Stirne geschrieben. Nach
ei»er Weile jedoch brach Werner da«
Stillschweigen und sagt« zu Peter gewen
det:
„Mr. Tauscher, Sie erwähnten gestern
gegen Ernst einer Familie, Namen« Kin
kel Köngel
„König, meine» Sie?"
„Richtig, da« war ter Name. Man
hat jetzt so viel zu behalte», daß e« kuater
bu»ter im Kopse umherpoliert. Aber da«
war der Name. Sagte» St» nicht, »aß
die M»tt»r Wittwe s»t?"
„Ich weiß e« nicht, ob ich e« gesagt hab»,
aber Wittwe ist fle."
„Und ihr Mann, seit wann ist er todt?"
„Das ist eine traurige Geschichte. Ich
habe ser armen Frau mal einen trüben
Abend bereitet, durch die Zumuthung, fle
zu erzählen."
„Oh! wenn es Ihnen im Geringsten
unangenehm i5t...."
„Mir?—nein, warum sollie e« mir un
angenehm sein? Ich n»hm» zwar libhas
ten Antheil an den Leuten; allein so weit
erstreckt flch derselbe doch nicht, daß mich
das erschüttern sollte, wa« vor 18 lahren
geschah."
„Achtzehn Jahren?" murmelt« Werner
und schien eine Weile nachzudenken. „Und
die Geschichte?" fuhr er, zu Peter gewen
det, fort.
„Ja so, die Geschichte," entgegnete der
Pedlar und erzählte tn kurzen Worten die
Begebenheit, welche Fran König damal«
so ergreifend geschildert hatte. Wieder
fragte Meiner mit ungetheilter Aufmerk,
famkeit; wieder machten flch Symptome
ungewöhnlicher Aufregung bei ihm g»l
-tend. al« er fragte:
„Und wie find die Umstände ter Fami
lie? Können fle mit ihren Mitteln ei«
angenehme«, sorgenfreie» Leben führen?"
„Sie konnten e» in den billigen Zeiten
vor dem Kriege; wie e» aber jetzt steht,
wo All»« th»u»r gtwordtn ist, da« kann
ich wirklich »icht fagrn."
Piter entfernte fich nach diesen Worten
und ließ Wern»r in ti«s»m Nachd»nk»n
zurück. Warum nahm »r so tirs»« Int»-
resse an der Erzählung? Der Leser wird
»« wahrscheinlich im Verlauf» diesrr G»-
schichte noch erfahre». —
Biirte« «apitel.
Eine Nacht und ein fernerer Tag wa
ren über den Häuptern der beiden Gefan
g»nen dahin gezogen und der zweite Abend
ihrer Hast dämmert» hrrauf. St« hatten
von Wassrr und Brod und von thr»n Er
innerung»» gilibt. Elia« schien ganz zu
frieden zu sein und in der Gesellschaft fei
ne« Herrn und Vorges»ht»n völlig»n Er
sah für die verloren» Friiheit zu finden.
Er bemühte-sich nach Kräften, thn zu zer-
streuen und zeigte zu dem Zwecke »ine Leb
haftigkeit, H»it»rk»it und G»sprächigk»it,
weiche wohl mehr al« zur Hälft« künstlich
sein mochte. Es gelang th« übrigen», den
Gefährten aufzuheitern und nur zuwet
len, wenn die Erinnerung an die Fre»»-
d« daheim zu stark in ihm wurde, versank
er in trübe» Sinnen. Er beda»«rt» seine
Gefangenschaft weviger seiner selbst »«.
gen, al« wegen de« Kummer», welcher Eli
sen nothwendigerweise darau» erwachsen
mußie. Zu» reg»« Srt»g«l«be» war ihr
Bild etwa» in den Hintergrund g»tr»t»n;
allein jetzt in den Stunden der Muße und
Mesangenschast hatte e» wi»der »ll den
Glanz, all di» Frische gewonnen, »elche
es in den Tagen der Vergangenheit beses
sen. Er konnte nicht müde werde», zu s«i
nem Elia» »on ihr zu reden u»d so sehr
beschäftigte »er V»g»nstand seinen Geist,
daß er gar nicht bemerkte, wie zu solchen
Zelten da« Auge de« junge» Manne«
trüber und trüber wurde. Erst wenn dte
Lobrede zu Ende war, wenn Ernst «»s
ihre gegenwärtige Lage zurückkam, wenn
er mit Worten der Liebe »on dem kame
radschaftlichen Verhältniß sprach, welche«
aus gemeinschastlichenSchicksalen zwischen
ihnen eatspruugea war, gewann da« Ge
sicht det junge» Manne» seine Frische,
seinen Glanz zurück.
Rührend war die Sorgfalt, womit
Elia» Ernsten» Bequemlichkeit im Auge
hatte, wunderbar die Schärf«, womit er
112 Ine Wünsche errieth. Al« Ernst am er
sten Abend Zeichen der Müdigkeit verra
then hatte, war Elia» mäu«chenstlll ge
biiebtn und al« di» Aug»n dt» Osfizi»r«
flch im Schlumm»r g»schloss»n hatte», war
v»n Lipp»« d»6 Di»ner« in leise» Tö»«r
ein halblaute« Schlummerlied entflossen,
al« ob e« den Schlafenden in tiefere Ban
den der Vergessenheit hätte schlinge» sol
len. Da« Experiment war »hrige»« f»hl>
geschlagen, denn Ernst wat plötzlich a»s'
gefahren und hatte gernfe», ..wer fingt
da?" und al« Elia« Schlaf geheuchelt
hatte, hatte Er»st den Kopf geschüttelt
»nd flch ni«d»rg»l»gt «tt d»n halblaut ge
murmelten Worte»?
,Mi« war «ir denn? Ich glaubte, ich
hätte bekannte« Singe» gehört; ich muß
wohl geträumt haben. Elia« schläft, »er
arme Schelm, ich will versuche«, sei« Bei'
Es war also am zweite» »»end «hr»r
Gefangenschast. DI» Schatte» i» ihr»»
Zimmer» wüchse« zusehend« und al» fle
ihr magere« Ab»«dbrod, bestehend au«
Kornbrod und Waffer, verzehrt hatte»,
war e« scho» s» dunkel, daß fie sich »«cht
mehr erkennen konnten. Sie war«» v«td«
still; aber vo» unte» heraus drangen dt,
rohe» Stimmen ihrer Wächter und sorg
ten dafür, daß fle d«>« B»»ußts»i» ihrer
Gefangenschaft nicht»»!»»». Da «Snten
auf einmal schrille Laut» »on der Straße
ln ihr Ohr u»d erregte» »icht alles» ihre
«ufmerksamkelt, sondern auch diejenige
No. 30.
der Soldaten im untern Stock; denn man
hörte deutlich, daß Schritte sich nach der
Thür zogen. Ernst stand auf und trat
an'« Fenster. Dort hörte er deutlich die
Stimme eines Manne«, welcher betrunken
schien. Wo hatte er diese Stimme schon
gehört? Gewiß, fie war bekannt, so be
kannt Die Handlung auf der Straße
nahm jetzt seine ganze Aufmeikfamkeit in
Anspruch und beendigte seine Anstrengung
stch zu besinnen. Elia« war an seine Seite
getreten und Beide lauschten neugierig
auf die Vorgänge draußen. Wahrlich, der
Mann mit der lärmenden Stimme drau
ßen, welche alle Augenblicke quikettd von
der Bruststlmme in die Fistel brach, mußte
betrunken sein, denn ein Nüchterner konnte
nicht so viel Unsinn in einem Athem an
den Tag bringen. Auch mußte er einen
Begleiter bet sich haben, denn Ernst und
Elias hörten, wie er sagte:
„Scipto, was in aller Welt fällt Dir
tin, Du alter Spitzbube? Meinst Du,
oer gut» Whisky koste kein Geld, daß D»
so leichtsinnig damit umgehst? Langsam,
V» Maulaff, sonst liegen die lostdaren
Zässer im Dreck, ehe Du e« Dir versiehst."
Man konnte jetzt hören, wie die Sol
isten unten lachten und ihr» Bemerkun
gen an«tauschten. D«r Trunk«»» ab»r
schien nicht vom gl»ck» zu komm»«,, denn
wieder erschallte seine Stimme vom selben
Platz« noch schreiender, als zuvor.
„Scipio, Kerl, bist Du denn von Sin
nen? Ich habe den guten Whisky doch
nicht gestohlen. Halt da« Maulthier anl
Halt! sag ich, die Fässer gehen sogleich
zum Teufel!"
„Ich glaube, derAerl ist besoffen," flü
sterte jetzt einer der Soldaten seinen Ea
meraden zu.
„Ich glaub« selbst," sagte ein anderer
„wenn wir nur d«n Bursch»« um »in« sei
n»r Fässrr erlrichttrn könnt«n."
«Wrr w«iß, Jack; paß nur auf. D«r
Kerl fängt wirdrr an zu krak»i»l»n."
„Dle Strick» sind los, sagst Du?"
schallt» wieder die Stimme von der Stra
ße, „die Strickt mög»» zum T l ge
hen l Anziehen soll ich sie? Nanu l so
«arte doch, Du Maulaff und halt» Dei
nen Es«l a»l"
Wi»d»r »in» Paus», währ»nd welcher
»er Mann b»schästigt schitn, d»n gelocker
te« Strick wiedrr straff anzuzi«h«n. Die
Operation c»ar jrdoch s«hr schlicht ausge
sühr», denn auf einmal »urd« ein« der
Fässer lo«, firl zu Bod»n und rollt» bis
>« den Füßen der lachenden Wächter.
„Jetzt ist'S Zeit, Jack," sagte der Ein»,
ergriff da« Fäßchtn und indrm »r hastig
hinzufügt«: „Ihr habt nichts gesehen,"
oerschwand er mit f«in«m Raub« i» der
Dunkelheit.
> Einige Augenblicke später macht« der
Eigenthümer de« Whi«k?« sein Erscheinen.
Er ka« schwanktnden Schritte« und ai»
er der Leute vor d»r Thür d»s G»sängnts
s»« anfichtig würd», sagt» er zu ihnen
„Halloh, meine Herren! ist hier kein
Whl«k?barrel vorbeigekommen?"
„Ei» Whl«kybarr»l, Sir?" ertgegnele
einer der Angeredet»» lachtnd. „S»it
wann laus»« d»n Whi«kybarr»l« Nacht»
auf der Straß» umher?"
„Oh! Sir, in diesen Zeiten ist Alle»
möglich. Der ganze Süden rebelltrt, war
um sollen da die Whi«tpbarrel« nicht auch
rebellisch werden?"
„Hoho Sir! Haltet gefälligst Enere
Lästerzunge im Zaume, und sprecht mit
Respekt von den Südländern; sonst möch
ten wir Euch die Rebellion auf dem Buckel
anstreichen."
„Nicht nöthig, ganz «nd gar nicht nö
thig. Bin selbst '« Rebell und wollte Mr.
Davi« gerad' ein paar gäßchen Whi«kp
zuschmuggeln."
„Ahl da« ist etwa« Andere«. Wenn
da« Eure Absicht ist, so «ollen wir Euch
gewiß nicht« in den Weg legen. Macht
nur, daß Ihr fortkommt, denn jede Mi
aute für solch»» Zweck ist kostbar."
„Ja, «ei»« Herren, das ist schon ganz
g»t, aher mein Whi«k?harr»l!"
„Ach «a«! Whi«kyharr»l! Wir haben
kei» Whiskybarrel gesehen. Uebrigen«,
wenn Eure Wht«k?barrel lause» können,
so werden fle noch eher bei Davi« s-in,
al« ihr, wen» ihr Euch nicht tummelt."
„Ja. so! richtig! da» ist wahr. Scipio!
Seipio! tummle Dich, mein Sohn, daß
wir zu« Jefferso» Davi« komme», sonst
läuft er am Eude «och au«, ehe wir mit
der Bill kommen. Alle« fix, Scipio? Sitz
a«f denn, alt»« Hau«, und gieb dem Mu
ley dt« Spore». Getup, Mulep. so recht,
alte« Thier, immer vorwärt« zum Jeff,
mit der Whi«ktzbill."
Dt« letzten Worte dränge» nur »och
schwach t» die Ohren »er Lauscher «od
vo» de» ferner»» S»lbstg»spräch d»«
kr»»i»a»» Pedlar« war »ur »och hier und
dort et» Laut hörbar. Endlich »rstarb s»in»
Stimm» ganz und gar und di» lach»»r»n
Wächter begaben fich in da» Hau« zurück,
»« au» dem laufende» Fäßchen die Se
lStetz» viert« Sei,«.)