Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 07, 1870, Page 4, Image 4

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    (Fortsetzung »»» der ersten Oette.j
a»ch ohne daß Ihr mich braucht, all« Tage
»eaigstea« einmal. Ihr werdet dem alten
Peter gewiß da» Vergnügen machen."
„Da« will ich, mein lieber Mann, und
zwar von ganzem Herzen," sagte Ernst und
schlug in die Rechte de« Andern. „Euer
Zuspruch hat mir gut gethan und mich
aufgerüttelt wie au« einem Traume."
„Da« freut mich, lieber junger Herr,
da« freut mich wirklich. Der alle Peter
hat leider nicht viel, aber wa« er hat, da«
ist Euer und kein mlBt»ltv."
Ernst dankte noch einmal, sagte dann
seinem Bekannten Lebewohl und kehrte
«ach dem Gasthofe zurück. Er war län
ger ausgeblieben, al« gewöhnlich undElise
empfing ihn in einer Stimmung, welche
deutliche Spuren von Ungeduld trug.
„Da« ist schön von Ihnen, mich so al
lein zu lassen," sagt« sie schmollend. „Ich
sterbe hier vor langer Weile und Sie lau-
Ernst wollte sich vertheidigen, aber sie
ließ ihn nicht zu Worte kommen.
~E« thut nicht«," fuhr sie fort, „wenn
ich mich an Ihre zeitweise Abwesenheit
gewöhne. Sie werden meiner überdrüs
fig, da« ist klar und werden Sie mich end
lich ganz verlassen, so ist e« gut, daß ich
j«tzt «in«n Vorg«schmack b«komme."
Elise hielt ihr Taschentuch vor di« Au
g«n und «in ltise« Schluchzen drang hin
ter demselben hervor.
Die Thränen sind die allmächtigen
Waffen des weiblichen Geschlecht«. Wenn
rer und eindringlicher durch Thränen und
wenn sie Unrrcht haben, so weinen sie
«b«nfalls und find«« I«in« Schwierigkeit,
un« von dem Gegentheil zu überzeugen.
So war e« jetzt mit Ernst. Er war mit
heroischen Zntschlüssen in« Zimmer
teu; allein sie schmolzen vor ihrem Schmer
ze, wie der Schnee vor der Mittagssonne
und ohne nachzudenk«n, ob Elise Recht
habe mit ihren Klagen, überließ er sich
den Gefühlen, welche dieselben in ihm wach
riefen und dachte an nicht« al» Mittel, sie
zu trösten und aufzurichten. Er warf sich
aus «in Taburet zu ihren Füßen, zog ihre
Hände von ihren Augen und sagte mit
tindringlicher, leidenschaftlicher Stimme:
„Elise, Sie wissen, Sie müssen wissen,
daß Sie mir Unrecht thun. Ich Sie ver
tan» Sie so wenig verlassen, wie ich Sie
vergessen kann. Und doch muß ich das
lernen, früher oder später."
„Mich vergessen?" fragte sie verwun
dert, ad«r mit Blicken, w«lch« s«in« l«id«n
schastlich«» Worte merkwürdig aufgehellt
hatten. ~Wa« zwingt Sie, mich zu ver
gessen»"
„Die Macht der Verhältnisse," entgtg
n«te tr. „Litstr Traum kann nicht rwig
wird ihn grausam zerstören?"
„Aber warum? Ich verstehe Sie nicht;
warum halten Sir diesen grausamen Ge
danken so fest? Mein Vater liebt mich;
„Ich bin leider anderer Ansicht. Sie
lentien die Welt nicht. Ihr Vater wird
Sie nicht mir nicht« dir nichts rintni Un
bekannten in die Arme werfen, weicher
nicht« hat, al« seine Kenntnisse."
„Sie sind also nicht. ..."
„Reich?" ergänzte er, al« sie zögerte,
„nein, ich bin nicht so glücklich, wenn der
Reichthum «in Glück zu n«nn«n ist."
erschöpft«» Börse. Sie mögen «S ebrnso
gut jetzt erfahren, wie später, denn lange
hätte ich es Ihnen nicht mehr verbergen
„Aber guter Himmel, was wollen wir
dann ansangen?" rief Elise aus und ver
rieih dadurch deutlich, daß das liebe Ich
di» Hauptrolle bei ihr spielte. Anstatt
«it Schrecken auf das drohende Versiegen
einer Ouelle, worau« sie bis dahin die
Mittel zum Eomsort geschöpft hatte.
Dieser Au«rus tüblte Ernst eln wenig
ab. Obgleich er nicht im Geringsten die
Opfer bereute, welche er ihr gebracht hatt«,
derte ihn, da» zu vollenden, was einer
Liebe«ertlärung ziemlich nahe gekommen
war.
„Beruhigen Sie Elise," fuhr er
die Plantag« Ihre« Vater«?"
„Im nördliche» Alabama."
„Wie heißt die nächste Stadt?"
„Die nächste größere Stadt beißt Hunt«
»ille. aber warum fragen Sie?"
„Einen Augenblick Geduld. Leben »on
Ihnen »ort keine verwandten »der Be
tan nie« ?"
„verwandte nicht, wohl aber Bekann
te."
„Und würd«n di«se Bekannten geneigt
und im Stande sein. Ihnen zu Helsen,
wenn sie »on Ihrer Lage in Kenntniß ge.
setzt würden."
„Gewiß würden Sie dazu im Stande
sein und auch bereit. Wie sonderbar, daß
w s Gedanke n.cht früher gekommen
„Nnch mir tam er erst heute und zwar
d»rch v»r«ittl«ng »in»« Br,unde«.de« ich
hott»."
„Ach so, eine« Freunde«?" sagte Elise
i» gtdthnttm Tour und mit einer Kilte,
wtlchr seit seinen Fragen beständig gewach
sen war. „Wie glücklich man ist, Freunde
zu besitzen, welche einem mit gutem Rathe
au« der Noth helfen tonnen."
Ernst fühlte die Ironie, hitlt e« aber
nicht der Mühe werth, darauf zu erwi
dern. Ihre Selbstsucht, ihre unbegründete
Gereiztheit hatten ihn verstimmt und er
schloß dle Unterredung ganz ander«, als
er sie begonnen hatte, aber so, wie er sie
hatte beginnen wollen, im ruhigen Ge
schäftslone. Er stellt« ihr die Unmöglich
keit vor, dieses Leben lange ohne Beschs
digung ihre« Rufe« fortsetzen zu können,
selbst im Falle de« Besitzes der dazu nö
thigen Geldmittel, und daß er e» für seine
Pflicht halte, sofort an den Herrn Du
pont, (welchen Sie als den Freund ihres
Vater« in Hunt»ville bezeichnet hatte) zu
telegraphlren. Mittlerweile wollt tr die
Nachforschungen nach Hrrr» Werner von
Neuem ausnehmen, ja verdoppeln und
dann ein Bewußtsein der gethanen Pflicht
Der Ruf zum Abendessen unterbrach
da« Gespräch. Nach beendigter Mabizei«
beurlaubte sich Ernst, uni die Depesche nach
Gasthofe zurückkehrte, hatte sich Elise aus
rend de« Restes des Abend« für Niemand
eben ein Spielball ihrer Launen, hin- und
tere Motive ihre« Herzen«. Während sie
etaerseit« Dienstleistungen dankbar aner
kannte, konnte sie e« ihm andererseits nicht
verzeihen, daß er Schritte gethan hatte,
sie loszuwerden. Während sie einerseits
die vielen edlen Züge seine« Charakters
ter dem Neger standen.
(Fortsetzung folgt.)
Ein Versinkender, wie e» ihrer in
allen großen Städten nur zu viele giebt
ruft den Davenport Demokrat um Hilfe
gegen da« „Treaten" an.
„Können Sie nicht", schreibt er, „ein
de? Das „Treaten" ist eine baßliche Ge
rikanern angenommen haben und viel Un
bell anrichtet. Mancher Mann geht durch
da« „Treaten" zu Grunde, und ich bin
mit Spöttereien, wodurch ich so in meiner
Ehre mich angegriffen fühle, daß ich nicht
loskommen kann. Ich habe nicht Eharak
dann sage, daß ich nicht treaten will, dann
heißt e«: „Na, wullt Temperenzler warn,
oder bist Du stingp worn?" Dann denke
ich- „A, brückst di ock nicht lumpen laten,"
Wenn ich dann erst einige Gläser Bier
getrunken habe, dann wird mir ganz du
selig zu Mutde. und ich sübie, daß der
Verstand weggeht und der Leichtsinn ein
kehrt. Dann bummle ich aus einem Bier
meine Ebre, mit einem Wor», bummle mich
so in'» Unglück binein. Seien Sie daher
so gut, diese Zeilen zu veröffentlichen,
Gewohnheit veetilgt werde. Ein Einzet-
Reichen St« die Hand einem verstn
»Ein groSr« Wort, gelassen au«»
gesprochen."
Am 14. v. hielt der demokratische Nid
lack von Indiana im Kongreß eine Rede
über die Defizitbill. Klage über die Mit
„Go weit ich die Sache »erstebe, habe ich
di» republikanisch» Vartei erwdhlt und
nlcht st» «ich!"
vi« St. Louiser Brückl übrr den
Mississippi.
Ueber die unter der Oberfläche de«
Strome«, mittelst Eaissons, Lustkammern
und anderweiten kunstvollen Vorrichtn»
gen zum Theil vollendeten zum Theil »och
zu erfolgenden Bauten, über die Pfeiler
der Brücke und den MVIIU« OpeMlttll et
Errichtung derselben ist wohl in allen
Blättern bereits so viel mitgetheilt wor
den, daß eine nochmalige Wiederholung
dem Leser schwerlich angenehm sein dürfte.
Wovon dagegen bisher nur wenig die
Rede und das darüber Mitgetheilte ziem
lich spärlich war, das ist der Oberbau
die Brücke selbst—und der Plan, der für
die Zugänge auf den beiden Usern ent
kommen sein.
Die Brücke wird auf drei Bögen ruhen,
deren mittlerer 515 Fuß, jeder de, beiden
anderen 497 Fuß im Lichten messen wird.
Laut Cvngreß Aiie müssen die Pfeiler
»ine Höbe von s<l Fuß über den söge
ivasserstand«, sogar 75 Fuß über dem
Wasserfpieg'l stehen. Der untere Fahr
weg, »er für Eifenbahnzüge bestimmt ist
gleichförmig guten Stahle» hergestellt wer
den kann.
L)te Zugänge (Auffahrten) zur Brücke
dritten Straße, etwa 50 bis 6» Fuß süd-
.er denen der Straßenverkehr ungehindert
i Von der Stelle aus, an welche» die
i Brücke das User in Lst St. Louis erreicht,
wird der obere Fahrweg (der für Fuhr
werke, Slraßeneistnbahnkn und Fußbän
ken erreicht und sich mit den verschiedene»
Bahnen, die in Ost-St. Louis münden,
vereint.
Trakt für den Oberbau ist an die Keystone
Bridge L». in Piitsburg, Pa,, übergeben,
sie nicht nur die Anfertigung aller einzel
deren Ausstellung übernommen bat.
des Contrakts für den Oberbau zu schlie
ßen, dürfte St. Louis im November oder
j Dezember nächsten Jahres den Tag der
Brücken-Einweihung feiern können. Bis
dahin heißt e« freilich noch viele Mühe,
harte Arbeit, große Ausdauer und sehr
viel Geld dem Riesenwerke widmen, allein
einsetzen lassen, daß von dem Allen zu
ein paar Ohrfeigen gegeben hätt», «i» »«
einer Krau gehört, aber —"
Di» Geschieht» dem Baum.
In dem friedlichen Lande Hinterpom
mern, nahe d«i der Stadt Kö»ltn, li«gt
ei» Städtchen, Zanauvimskp (hier tom
me» schon viklsach polnisch« Endungen
vor) genannt. Im selbigen Städtchen ist
auch ei» Rattzhau«, und vor dem Ratb
bau» stand ein großer, breitaftigtrßuchen
baum. Diesen Baum hatten di« «hrsa
m«n Altvordern der Zanauvimskver vor
werden könne, und ibn deshalb ganz un
mittelbar unier di« F«nster des Rathhau-
b d ß B"
>o daß es jetzt den Rathsaal des Ralbkaii
ses vollständig »«rdnsterl«. Mehrere Se
natssitzungen wurden in Betreff dieser
banse dein Senatssaale, wo man doch so
sehr des Lichtes bedürfe, alles Tageslicht
von jetzt an di« Sitzungen Abend»
bei Licht zu balle» seieu." Eine Zeitlang
v<!m Ratb sehr >n ihrer häuslichen Ge
minbliLkeit; manche Partie Wbist oder
Alle südlten diesen Uebelstand in der
wagle Einer der Kübnste» der Herren vom
Ratb den Vorschlag!
..Man möge dir Buche umbauen
lassen."
Anfangs erfolgte allgemeines Kops
faßt:
Feierlichkeit. Die Ziminerleute und Tisck
"chiich las Wort beim Bot und Ueber
bot.
der Sieger. Für 15 Thlr. 8 Sgr. hatte
er sich de» Baum erstanden —der Gedanke
macht« ibn plötzlich nücht«rn. Er wollte
sich aus der Affaire ziehen, sagte, „er habe
nur zum Spaß aber gewaltiges
Mißsallensgetöse unterbrach ihn. Ein
hochwtiser Rath von Zänauvimsky lasse
nicht mii sich spaßen, hieß tS.
Preise.
Endlich ließ sich der Schuster von Kös
lin erweichen; sür 3il Tblr. 16. Sgr., als
samintnstürzen.
Der Desammtflächeninbalt der Ab
lagerungen von schweselbaitiger und Ean»
nel Kohle in den Ver. Staaten wird vom
Sen. Eameron aus Z94,2.ö Ouadratmei
le» angegeben, das Areal der Anthracit
einer Mächtigkeit von 45 Fuß für 148
Ouadratmeiien. Die» würde eine Ge
sammlmasse von 26,343 Millionen Tin
nen ergeben, wovon Indessen beim Abbau
etwa die Hälfte verloren gehen würde, so
daß etwa 13,20 V Millionen Tonnen ver
fügbar blieben. —Von 132ö bis IL7i)flnd
29 Millionen Tonnen gewonnen worden.
—Der genwärtige Verbrauch ist ungefäbr
Ii Millionen Tonnen im labre, wogegen
die bereits «niteckie» Lager aus Jab>«
tbiariltoble; der Borrath an schireselbal
liger Sleinlohie ist völlig unerschöpflich,
auch wenn stch »ie Be,»lt«rung »»« Lan
de» verzehnfach»« sollt».
ich noch cinu»dzwanziA wa»
«nd du warst slebeuzehn.
(Räch dem Englischen.)
Wir trafen un« am Wald»«raad—
Wie lange ist's schon her!
Der Himmel war so abendrolh,
Die Sonne sank in's Meer;
Da hab' ich Dir zum ersten Mal
In s treue Aug' geseh n,
st > i h
Wie tönte deine Stimme süß.
Voll Gluth dein Wangenpaar—
Und um den weißen Stacken floß
Und Falte reibt an Falte sich
Und du warst stebenzeh»!
Was von der Jugend SchönheitSzier
Dir einzig noch verblieb,
Der Ton der alte» Lieb';
baufabige Bvdenflache ous4B,llW Millio
dleßer Lohnarbeit herabgevriickt wird,
während der Rest das Elend des städti
schen Proletariats wird vermehren hel»
E st 'b i bis l b
Lebensmittel seil 29 Jahren um 25—59
Australien. Ein am 2. Februar 1869
gehobener wog über 13V Pfund und ent
hielt für 47.L79 Dollars reines Gold.
Ungefähr ebenso viel Werlb halte ein im
Holl lang, 12 Zoll breit und 7 Zoll dick
war gegen 35,999 Dollars werth. Kium.
pen von 199 Pfund Gewicht, oder weni
ger, sind häufig.
Des Volkes Store,
im Vxcdaiifte Block,
tilel.
Besondere Nachricht.
eine i'lste der von >bm qebrauchien Fiaslben in
der Amtsstube de« Si.,,«.>seteelar» von Peniisvl
»anien dlponirt bat, und geaen >r>icnd cine Per-
Miiieralwasser oder irgend einem anderen iile
tränke fiiUt. oder sie tauf«, verkauft oder auf ie
ge»d eine Art damit hantelt, oder sie um
wird gesetzlich verfabren werden.
griedr. Schräder,
William Baker s
Wein u.Liquor-Geschäft,
Willi«», Bater,
tvmz Pr«priet«r.
Leser! Leser l
Kaust nur Schuhe mit silbernen »der tupfer-
Ditsrlben hallen dreimal s» lang al« irgend
welche »hne Besatz. E» ist Thvrhi» andere für
Kinder zu taufe«.
Der
Loonekamp ot' NaaZ-Litter.
Äein 55 Liquor-Handlung
V N I. Appert,
No. 227 Penn Avcnuc, Scranton.
und viele andere ähnliche Artikel bester Qual.
„K cysto in Halte,"
P<»t«r Burs-tiei, Peoprietor,
Hai,
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JarlapariUa und Mioeraiwasser,
gadrit in Mulberrvstraßc, zwischen Penn u. W»»'
Porter, Ale und Lagerbier,
in Flaschen, wird zu den Presen im
>ern, der alle anderen Fabrikate übertrifft und der
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unter meiner persönlichen Leitung, nnd »olle Zu-
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Okarles l'ropp,
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L»r«u, g«ibl»r.
Die Unte 'ich "n h°/ 'i '
». MU» ca.,
Liquor-Hnndlung
Ein »odl assoriirtes v>>qkr der besten deutschen,
Scranton, 1. März 1^79.
B. Tinion kk Co.
A. Butzbach»
I>»r»t«»ie t!»rten,
nnd.Hotel,
AijlS
viUer'L Z.2st!wra.tjoli
3f79 ler Professor.
Edward <Hnnster,
8il!«on,
Juli 1868.—ba
Uvuxv",
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Scranton, ll). Ja». l8t!5. ba
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NSd!» r? >», H'nsei.
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c P lon,
NNnnieb s Tawn^
'"Äjw" o" i" M'i'n n'ich.
ÖttXs. OOttS'
Wein- B ier-W^irthschast.
»ei bat und ladet Alle freundlichst ,»»> Besuche
j <gsg> ijb,eleS Oid«.
Ckas. H. Tchadt,
N e st a u r a t i o n,
Ecke Wvoming Ave. und Sommercial Ave,,
hält stet« die beste» Weine, Bier, Ale nnd and,,«
Getränke, s»me Cigarren. sich b s
liere l
Wtrtli» und Kosthan».
da« Saitleefach einschlagenden «rdeiten angefer
tigt »der reparirt. 25ng
Andrea« Schiin.
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Vier, die Liquöre und
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Um zahlreichen Zuspruch ersucht seine freunde
25snU Sha«. Ir«p».