Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 07, 1870, Page 1, Image 1
KcrNnton Noclirnbiutt. k. Jahrgang. Dr. F. Bodeman, Linden Straße, zwischen der Penn und Franklin Avenue. Ofkce-Slu.iden, Morgens von B—9 Nachmittag« „ 3—k Abends „ B—38 —3 In Abwesenheit wird Herr Treler Nachricht er heilen. Dr. Kamill Krcjci, deutscher Arzt, Wundarzt u. Geburtshelfer, Ofnce in Wyoming Avenue, Kaiser'S Hau«, dinirt von I l Uhr Vormittag» bi» lj Uhr Nach» ag? »on 11 Lorm. bis 3 Übr Nachm. 28n7 Or. ' Deutscher Arzt. Wundarzt und Geburtshelfer. Sprechstunden Morgens von B—9, Mittag« von —3, Abends von >i—B. IosB Deutsche Apotheke, 9axS H. F. Lobrck. lj L. Lckmiät >Bc 00., Deutsche Apotheke, Dr Ruch, agS von l>j—2 und iij—B. BonB Übr Abends bis 7 Morgens in seiner Wodnung, No, 2IÜ verfertigt künstliche Zähne, welche die natürlichen und Dauerbaftigkeit übertreffen PriS: Halbes lyebiß .Hebiß PM Auch werden Zahne ausgefüllt und schmerzlos ge sgen. 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Zu de» Klippen geborte ferner die Armuth unseres Freunde», obgleich es ihm bis jetzt Elisen'« Geldtasche in einem Mantelsacke schivunden war und die» beschleunigte die Geschwindigkeit, mit welcher sich Ernsten'S unglückliche Börse leerte. Er hatte dieselbe Elise zur Verfügung gestellt und sie hatte nicht gezögert, sein Anerbieten anzuneh men. Fnihcr oder später würde sie jeden falls im Stande sein, das Anlehen mit Zinsen zurückzuzahlen und mit diesem Ge danken beseitig!» sie diese Angelegenheit. Daß sie aber den Werth de« Gelde« nicht kannte, daß ihr Vater reich, sehr reich sein mußte, das erhellte au» der wahrhast er habenen Verachtung, womit sieden gelben Plunder behandelte. Jeder Wunsch muß te auf der Stelle erfüllt, jede« Bedürfniß augenblicklich befriedigt «erden. Den Durst stillte sie mit Eiscream und Llmo jene Klippe sich immer drohender in ihrem Fahrwasser erhob. Daß Ernst allein diese Klippe sab, machte den Umstand nicht bes wa« man gemeinsam trägt. Und der Ar me er sah noch eine dritte Untiefe, sah sie ebenfall« allein, denn sie bestand au« den mannigfachen Schwächen, welche set ner Gefährtin trotz aller Reize anklebten. Elise war »in« hochbegabte Natur, aber der Acker ihr»r S»el» war nicht g«hörig gepflegt, gejätet worden und deßhalb war viel Un?raut mit den guten Pflanzen auf gewachsen, hatte da« Gedeihen der letzte ren verhindert, ihren Much« verkrüppelt. Elise hatt» di» Mutl»r in früh»r Jugend verloren, da« sah man ihr nach kurzer Bekanntschaft an, das erkannte Ernst mit jeler Stunde deutlicher. Die Keime des Erelmutbes, dcr Menschenliebe lagen ge der Einbildung, der Selbstsucht, der Eng Herzigkeit hatten fie überwuchert und Ernst erkannte trotz seiner Jugend, daß da« Gchicksal bald dt» läuternde Hand a» di«- Fes Feld legen mußte, wenn nicht die Ernte verkommen sollte. Er sah tieS und be dauerte es mit einer tiefen Innigkeit. Und warum? Wa» ging denn diese» Mädchen ihn eigentlich an? Heute noch konnte der Dater kommen', konnte einige Worte de« Danke« sagin, die Rechnung bezahlen und die Tochter nach der Heimat entführen. Damit wäre der Traum aus gewesen und doch diese Trauer? Sie war schwer zu erklären, wie die Regungen de« Herzens überhaupt schwer zu erllären sind. Wa» ist e«, dieses unnennbare Etwa», welches die Brust de» Jüngling« auf einmal er füllt mit namenloser Sehnsucht, welches die Jungfrau erröthend in feine Arme treibt? Was lenkt feine Wahl und die ihrige? Ist es der nüchterne Verstand, die wägende Ueberlegung? Nein und abermal nein. Nur selten hat der Ver stand mit den Verbindungen der Herze» zu thun, fa, oft geschehen fle sogar gegen die bessere Ueberzeugung. Dieser Trieb ist eben ein mächtiger Hebel und treibt nur zu ost den Menschen, wohin er will. Auch Ernst gab <?m nach, denn wenn er e« sich auch nicht eingestand: es war trotzdem Thatsache, daß diese Fremde anfing, einen seltsamen Zauber auf ihn auszuüben. Wa« half es da, daß er feinem Herzen Pernunft predigte? Daß er oft rastlos von Elisen» Seite rannte und durch die Straße wanderte, um mit größerer Sehn sucht zu ihr zurückzukehren? Er war mit ihr, er war mit sich selbst unzufrieden unb dies war. wie gesagt, ein fernerer Tropfen Wermuth, welcher sich mit seinem Freu dentranke mischte. E« war am fünften Abend feiner An kunft in der Stadt, als diese Gefühle ihn wieder einmal hinauStrieben. Er war durch mehrere Straßen gewandert, bis auf die St. Elair-Brücke und schaute von dort nach dem Ohio hinunter. Da» Auge schien da« vor ihm liegende Panorama einzunehmen; aber sein Geist war augen scheinlich abwesend und er schrak förmlich zusammen, als eine fremde Hand seinen auf der Brüstung liegenden Arm berühr te. Dann zur Seite schauend, sah er ei nen ältlichen, einfach aber reinlich geklei deten Mann, welcher in der Hand einen Mantelsack trug. Seine Gestalt war ein wenig gekrümmt und da« wettergebräunte Gesicht mit tiefen Runzeln bedeckt. Bu schige Brauen zogen sich über die kleinen Augen, welche gutmüthig aber schlau In die Welt blinzelten und dem sonst ge. iröbnlichen Gesichte eine eigenthümliche Bedeutung verlieben. „Was wollt Ihr, Mann?" fragte Ernst verwundert den Fremden, dessen offene Hand sich ihm zum Gruße entgegenstreckte und über dessen Züge ein freundliche« La „Ist's möglich, Herr Meißner, daß Ihr den armen Pedler so bald vergessen habt, der Euch toch sein Leben und sein bischen Habe verdankt? Nun, Gott weiß e«, ich habe ein besseres Gedächtniß und niemals soll der alte Peter die Stunde vergessen, wo Ihr Euch seiner so tapfer annahmt." Ueber Ernsten'S Gesicht flog jetzt eben fall« ein Lächeln. Er schüttelte die darge botene Rechte mit herzlichem Griffe und sagte sodann: „Ach, Ihr seid'« lieber Mann? Ent schuldigt meine Kurzsichtigkeit. Ich ver muthete Euch nicht in Pitt«burg, sonst hätte ich Euch auf der Stelle erkannt. Wie geht'« Euch? Habt Ihr Euch ganz erholt von den rohen Fäusten jener Elen den, welche die Frechheit hatten, Euch zu mclestiren 7" „Danke, lieber Herr, tanke für gütige Nachfrage. Ich bin so ziemlich wohl, je denfall« viel besser, al«der eine von jenen Hallunken, den Sure Faug damal« so trefflich zeichnete. Er lag im Hospital, al« ich von New Aork abreiste." „Wirklich? Geschieht ihm schon recht; warum vergriff er sich an einem alten Manne, wte Ihr seid." „Nicht so alt, nicht so alt, wie Ihr denkt, Herr Meißner; zähle gegenwärtig erst meine fünfzig, und hätte schon mei nen Mann gestanden, wenn der Andere nicht gewesen wäre. Ja, ja, sie hätten mich kalt gemacht, wenn mein lieber jun ger Herr Meißner nicht gewesen wäre. Pophagel ist der zugesprungen und hat die Schufte geledert. Ich seh» die Hiebe noch immer fallen." Der Mann lacht« in fröhlicher Erin nerung an die Prügel, welche feinen Geg nern zu Theil geworden waren. „Nun laßt da« gut fein, Peter wie heißt Ihr doch mit Eurem andern Na men?" „Also Peter Tauscher, laßt die Sache daß ich Euch jetzt in Pittsburg sehe. War denn Euer Zeugniß nicht nöthig, jene Spitzbuben zu überführen?" „Ja »ohl, lteder Herr, da« «ohl z at«r s»ht, »« »ar «tr a« Ende sehr gletchgül- I tig, was mit Ihnen geschah. Ich dachte, der Denkzettel vom Herrn Meißner ist am Ende genug, und da der Handel ganz er därmlich schlecht ging In New-Ior?, habe ich mich aufgemacht, »S hier zu versuchen. Man will doch sein bischen Leben machen." „Also die Geschäfte gehen schlecht? Das thut mir leid zu hören." „Nicht zum Besten, Herr, nicht zum Besten; da» Land ist voll KriegSgerüchte und Handel und Wandel stocken. Da fin det ein armer Mann wie ich oft seine Noth, den Kopf überm Wasser zu erhal ten. Aber hier spricht'S sich schlecht und ich möcht' doch gern noch ein Stündchen mit Euch plaudern. Wenn Jbr nichts Besseres zu thun habt, so kommt mit mir. 'lch weiß ein trauliche« Plätzchen, wo wir ungestört find. Dort könnt Ihr mir er zählen, was Euch iinterwrgs b»g»gn»t Ist." „Ich habe »Ichts dagegtn, P»t»r; aber meine Erlebnisse sind nicht der Mühe werth." „Macht gar nichts aus, lieber Herr, ganz und gar nichts, wenn Ihr mir sonst die Freude machen wollt. Alles, was Euch angeht, lst mir wichtig, denn Ihr habt mir ja das Leben gerettet." terstübchen einer Bierhalle, wo äugen «cheinlich kein anderer Gast fich befand Ernst wolll» »lwas zu trinken bestellen, aber der Pedlar lleß sich diese Ebre, wie er sagte, nicht nehmen und als da» fun kelnde Gebräu vor ihnen stand, stieß er mit Ernst aus künftiges Wohlergehen an und sagte treuherzig: „So, da» nenn' ich mir eine» Genuß. Hatt' schon die Hoffnung ausgegeben, Euch jemals wieder zu sehen und hab' nun doppelte Freud, hier bei Euch zuhören zu dürfen. Den» erzählen müßt Ihr; drum 'raus mit der Sprache." Und Ernst erzählte; erst von seiner Reise, dann von seiner Ankunft in der dessen nicht aus den Kopf gefallen und als Ernst endlich geschlossen hatte, verstand er so ziemlich die ganze Situation. Er war dcr Erzählung mit immer wachsendem Interesse gefolgt, hatte abcr seinen Gedan lcn höchstens durch ein „Hm," ein Nicken oder schütteln des Kopfes Ausdruck ge geben und saß jetzt sinnend und überlegend ta. „Seltsame Geschichte das," sagte er geboren sein, daß Ihr immer mehr erlebt als ander» Menschenkind»?. Di» Sach» ist gar nicht so üb»l, mit »in»m so hüb sche» Kind» auf „Du und Du" zu l»b»n, he? Hat aber auch srin» Schatt»nseite, caikulir ich, otrr nicht, h»?" S»in lebhaftes Auge h»ft»t» fich fest an das des jungen Mannes und als »r au ßer einem verlegenen Lächeln keine Ant wort erhielt, legte er seine Hand auf die d»s Andern und sagte mit Treuh»rzigk»it und Innigk»it d»s Tone«! „Herr Meißner, ich bin Euch tief zu Danke verpflichtet und wenn Ich auch zu arm bin, Euch sonst zu vergelten, so soll Euch wenigstens mein gut gemeinter Rath nicht fehlen. Wollt Ihr'« mir nicht ver übeln, wenn ich offen mit Euch rede." „Gewiß nicht, li»b»r Freund, Eure Theilnahme thut mir wohl." „Nun wohl denn, so will ich reden, wie ich denke. Au« dem, wa« Ihr mir gesagt habt, muß ich schließen, daß Ihr diesem Mädchen ein Bischen tief in die Augen gesehen hab», he?" „Wo denk» Ihr hin, Peter," sagte Ernst lachend, erröthete aber so mädchrn hast, daß P»t»r sein Theil dabei dacht». „Peter hin, Peter her, ich mrrk» schon, wi» die Acti»n stehen. Jetzt fragt »« sich, ob da« ein Glück oder Unglück ist." „Ich »erstehe Euch nicht, Peter." „Wenn'S auf mich ankäme, so würde ich sagen: e« ist ein Unglück," fuhr P»t»r fort, ohne aus drn Einwand d»« And»rn zu achten. Wenn'« auf mich ankäme, so nicht gleich an da« »rst» Weibsbild im Lande, da« Euch in die Arme läuft. Hal te» Euch die Augen klar, seht Euch um, schafft wa« Tüchtige«, baut «in Hau« und dann sitzt »in»n Vog»l hin«!«." „Ab»r P»t»r. . „Weiß schon, was Ihr sag»n wollt, li»- ter Herr: „„Ich denk gar nicht dran und so weiter."" Kenne da« schon und wäre auch ganz in der Ordnung, wenn der Kopf über dem Herzen bliebe. Ist aber oft umgekehrt bei der Jugend, und da« Blut kommt in Wallung und schlägt über dem Kopfe zusammen. Kenne da« schon." ! „Ach, lieber Mann, ich kann da« Mäd ch»n doch j«tzi nicht »»rlaff«», selbst »««» ! ich wollt»!" Äl>. 14. „Ist auch gar nicht nöthig. Aber di» Mamsell hat doch eine Heimath, hat Freunde und Verwandte, welch» stch be eilen werde», Euch die Last von d»n Hän den zu nthm»n." „Ja so." sagte Ernst, „daran habe Ich noch gar nicht gedacht." „Glaube schon," entgegnkte der Pedlar und sein Auge funkelte lustig, „man denkt selten an da«, was Einem nicht in den Kram paßt. Jetzt aber, wo Ihr dran denkt, solltet Ihr die Miß hübsch dran er» innern, nach Hause zu schreiben oder lie ber zu telegraphiren." Ernst nickte. Der Pedlar aber fuhr fort: „Je »her ditsk« Leb»» aufhört, drsto besser ist »« für Euch. Ihr habt mir «e» laubt, offen zu f»in und off«n will ich spr»- chen. Dcr Bater ist reich und ich «ill tausend w»tten geg»n ein«, daß ein kalter Dank Alles ist, was Ihr von Ihm für Eure Gutthat erhaltet. Oder könnt Ihr Eg pitalien mit Capitalien aufwiegen?" Ernst schüttelte den Kopf. „Dacht's mir wohl. Leute wie Ihr. welche die Natur ausstattet, sind von der Glücksgöttin meistens schlecht bedacht. Ihr müßt aber doch nicht gar schlecht absein, daß Ihr das Leben in dem theuern Hotel ausballen könnt. Ich krieg da« Zittern beim Gedanken an den Preis »ine« »inzi qen Mahles und Ihr müßt Tag für Tag für zwei bezahlen." Die väterliche Weise des alten Manne« wirkt» stchtbarlich auf unfrrn Frrund und Pertrauen mit Vertrauen belohnend, zog er die schmächtige Börse htrvor und hlrlt sie lachend dem Pedlar entgeg»n. „Hu! was die mager ist!" sagte dieser und wi»d»r flog d»r schelmisch» Blick au« s«in»m Aug». „Fast so mager, «i» di» m»in». Und dab»i wirthschaft»» d»r V»r schwender darauf los, als wäre «» reich wie ein ErösuS." „Et nun, Alter, was in aller Welt soll ich denn thun ? Hört mal auf zu schelten und gebt mir lieber Euren guten Rath." „Rath?" sagte der Andere, Indem er ein Gesicht schnitt und sich mit komischer Verlegenheit hinterm Ohre kratzte. „Ja, lieber Herr, da ist guter Rath »Heuer. Zwar steht Euch mein» geringe Baarschaft von Herzen zu Gebote; aber ich bin ban ge, e« ginge damit, wie in Pharaoh'« Traume! „Eure Börse fräße meine Börse, aber fetter würde sie nicht." Der Alte belachte feinen Witz mit »i -nein breiten Grinsen; allein Ernst erklär te, nicht eine» Augenblick an die Annah me de« Anerbietens denken zu wollen. „Gut," meinte der Pedlar, „so müssen wir aus etwas andere» stnnen. Ich sage noch einmal, diese« Leben muß aufhören und Ihr müßt frhtn, daß Ihr Arb»it b»> Rath IhtUtr. Bis jrtzt habe ich noch nicht« „Weil Ihr bl« jetzt Noch nicht« gesucht habt. Nehmt's nicht übel, lieber Herr, abrr »S schkint mir, Ihr hätt»! an wenig ich Recht?" allein »in Blick in da« grinsende Antlitz seine« Gefährten vereitelte den Versuch und er konnte nur in das Gelächter dessel« „Nun, nun," fuhr der Pedlar fort, „Ju gend hat keine Tugend. Wenn Ihr mal meine Jahre auf dem Rücken habt, so tragt Ihr auch einen kühleren Kopf auf Euer« Schultern. Ein wahre« Glück nur, daß Ich noch zur rechten Z»it hier »intraf. Ich muß wohl »in wtniz für Euch d»nk»n und f»h»n, daß ich Euch unt«rbring». Bin Ich doch halb und halb Schuld daran durch mrln Zur»d»n, daß Ihr hlrrhrr g»«and»rt s»id und muß nun »vhl da« M»inig» thun. Stehen mir auch die Vorderthür«« der Reichen nicht offen, so schlüpfe ich doch zu mancher Hinlerthüre hinein, »enn ich den Köchinnen und Ladie« Bänder und Schminke verkauf» und dt» haben auch ih ren Elnflnß. Deßhalb Muth gefaßt, »Ir wsllrn schon was finden." „Nehmt meinen Dank für die gute >t« stcht. Ich selbst will mich auch umschaue». Dieses Lebkn muß aufhöre«, da« fühl« Ich jetzt deutlich." „So Ist'« rechk. So höre ich Euch g»r» spreche«. Und nnn noch ei»«. Ihr »üst eine andere Wohnung avssnche«, »«»» dies» D»lila »inmal fort ist, und »»»» Ihr'« mir üb»rlass»n «ollk, 112» »ill ich »«« für Euch brs»rg»n." Ernst war auch diese« tufrieden «ad d«? Pedlar fuhr fort: „Ich sehe, Ihr werdet ungeduldig u»d ich will Euch jetzt nicht länger aufhatte». Ihr müßt dem alten Peter ein bi«che» Schwatzen schon zu Gute halte«. Rur noch »In«. Ich wohn» ob»n I« drilw« Stock hier, so lang» Ich in Pitt«b«rß bleib». Versprecht «ir als», «ich hier a«fzusuche«, so oft Ihr «ich bea«cht, t«. (Wetz» »56» »iw.)