(Alts«»«« »«» d«i rrsleo Teile.) selbe« Grad« zurück, i« welch«« er vor dem sich durch dt» Lteben«ivürdtg!eit und da« kindliche Gemüth de« Mädchen» an gezogen fühlte. Nur einmal kam er wah rend diese« acht Tagen mit Schneithaus zusammen. Dir Beweise lagen jetzt vollständig vor. Hermann war so sehr in die Geheimnisse de« Direktor« eingeweiht, daß er fast je de« Betrug in den Büchern nachweisen kotinte. Schneidhan« wollte ohne Zögern den entscheidenden Schlag «„«führen, wartete er damit, il« der Direktor «er lacht sckövste, so mußte er gewärtigen, durch de« Aufschub Alle« zu verlieren. Er verabredete mit seine« Verbünde ten, daß er den VerwaltungSraih auf den nächste« Tag zu einer Versammlung ein laden und in dieser den Direktor unter Vorlegung der Bücher, für deren Herbei schaffung Hermann Sorge tragen müsse, de« Betrug« anklagen wolle. Damit Ber-! Tram nicht« von diesem Plane erfahre, werde er selbst kurz vor »er festgesetzten Stunde persönlich zu de« Verwaltung«- räthen gehen und sie bitten, sich im Sitz ungssäle zu versammeln. An dem verhäugntßvollen Morgen saß der Direktor im Areise seiner Familie am grühstückStis». War e« eine Ahnung, daß im Lause der nächsten Stunden ein schwe rer Schicksalsschlag ihn treffen werde, was Ihm «irgend« Ruhe noch Rast ließ? Er nannte e« eine nervöse Aufregung, her vorgerufen durch Alpdrücken und schwere Träum»; an Ahnungen glaubte er nicht. Auch Aurora war einsilbig uud verstimmt. So oft die Mutter auch versuchte, da« Mädchen aufzuheitern, an dem Mißmuth und der verdrossenen Schweigsamkeit scheiterte jeder Versuch. „Ich weiß nicht, wa« Ihr habt," uahm Frau Bertram endlich da« Wort, „so fin ster und mürrisch habe ich Euch nie gese-! he«. Wa« wird Herr von Förster sagen, wenn er seine Braut so trübe gelaunt fin- j de«?' „Was er dazu sagen wird?" enigegnete Aurora gereizt. „Was kümmert'S mich. Wenn er zurücktreten will, mag er'« thun, ich will lieber ledig bleiben, al« »inen so unaufmerksamen rücksichtslosen Gatten haben." Der Direktor blickte aus und legte die ,',Wa« soll da« heißen?" sragte er. „Hat Herr von Förster sich rücksichtslos benom men, so werde ich Ihn zur Rede stellen. Sprich, wa« hat er Dir gethan?" Aurora blickte In mürrischem Schweigen vor sich hin. „Ich weiß, was Dich verdrießt," nahm die Mutter da« Wort. „Herr von Förster bat Dich gestern Abend nicht besucht." „Genügt dieser Grund nicht?" fiel Au rora der alten Dame in'« Wort. „Von meinem Bräutigam kann ich verlangen, daß er seine freie Zeit mir allein widmet; Hermann muß nicht vergesse«, Laß er mir feine Tristen, verdankt. Wenn er schon jetzt rücksichtslos mir gegenüber austritt, was hab« Ich von ibm nach der Hochzeit zu »rwartrn?'' „Kind, Du urthriist zu scharf," d»gütigl» der Direktor. „Wenn Herr von Förster kein größere« Vrrgehen sich zu Schulden kommen ließ, so muß ick ihn in Schutz u»hm»n.' „Buch kommt«« nur auf Dich an, ob er «i« g»horsamer Ehemann sein wird oder nicht," sagte Hermine; „ich würde nach der Hochzeit m«inen Gatte« rasch unter dem Pantoffel haben, daraus kannst Du Dich v»rlass»n." „Herr von Förster ist «ine gutmüthig« Seele," »»rsetzt« di« Mutt«r, ~«r wird sich Deine« Wünschen söge«; Du mußt ihn o«r zu behandeln wissen." 'Der Direktor schüttelt« den Kops. „Ich weiß nicht, ob ich d«m jungen Mann» so ganz vertrauen darf," sagte er. „Die Antwort d»r Tant» läßt auffall»«d laug» auf sich wart»«, ich w»rdr »intg» «ns»r»r Agent»« an d»r russisch»» Gr»nz» b»austrag»n, mir übrr die Dam» näh»r»« Ausschluß zu geben." »urora stützte de« Kopf auf dt» Hand »«h b»schästlgt» sich damit, au« d»r Arum» d»« Wtißbrod«« Kügrlch»n zu dr»h»n, „Daß «r un« hint»rg»ht, glaube ich «ich»," sagt» ff»; „welch« Gründ» sollt» «r dafür hab»«? Ich find»»« f»hr »rklärlich, daß »r HI» r»ich», »ig»nfinnig» Tant» zu vor um Rath frag»« will, »r schm»ich»lt dadurch d»r alt»« Frau und sichrrt un« tbr Vrrmögrn." D»r Dinctor »rhob sich. „E« mag stln, daß ich htute Morgen allzu sch«arz iu di» Zukunft blicke," »nt gtgntte »r; „ich habe i« vergangener Nackt sehr unruhig «»schlaf»« «nd bös» Träume gehabt, da« muß auf dit Ge mü>h«stimmung »in»« Jtdt« »inwirk»«. Ich w»rd» H»rrn von Förft»r bitt»«, daß »r s»i«e T«»t» «rsucht, «mgrhtad zu ant wort»«. Nach t»r Hochzeit erhält H»r mann d»n Post»« d»« M«,dir»ktor«; d»r Ltr»altuag«ra«h muß mir den Grsallrn eezetg»«; da«« beginnt für un« »in» n»u» Aera." Er verließ nach diesen Worte« da« Za mllitnzlmmtr und ging hi«unt»r in s»in Cabinet. Er hatt« sich kaum an stiutn Schreibtisch g«f«tzt, al« d»r Vorsitz»«d» »»« ver»altu«grath« der Gesellschaft ein trat «nd ihn auffordert», ihm iu d»n Sitz u«g«saal zu folg»«. Ei«» solch» Aufforde »N«g »ar «och «i» a« th« «rgang»», »r w«t«»rt« sich, ihr Folg« zu leisten. i«d»m er »sNSrlvj »aß »i«» g»h«tm« Unt»rr»du»g »d»«so wohl in sewem Eatinet, wie i« d«« Sitzungssaal« stattfind«« könn«. D«r Vorsitzende de« B«r»alt«ag«rath« bestand aber auf seinem Verlangen, »er Direktor mußte nachgeben. Seine Bestürzung wuch«, al« er in der zahlreichen Aersamm. lung Schneidhau« und Herrn »op Förster »»blickte. Man würdigte ihn nicht der Ehre, die Anklage in seiner Gegenwart zu wi»d«r holen und ihm die Vertheidigung anheim zugeben, sondern beschränkte sich einfach darauf, ihm die Beweise vorzulegen und vie Frage an ihn zu richten, ob er die be gangenen Betrügereien freiwillig einge stehen, oder t« dem Gericht überlassen «olle, dieselben festzustellen. Bertram hatte Grund, eine öffentliche Gerichtsverhandlung zu fürchten, er gab im Allgemeinen das Factum zu, behaup tete aber, daß die Aktionäre dadurch nicht ;ü kurz gekommen seien, er vielmehr den Vortheil der Gesellschaft stet« gewahrt hab«, mithin könnt v»n einem Betrug keim Rede sein. Der BerwaltungSrath ließ diese Ent schuldigung nicht gelten. Wie der Ober stabsarzt vorausgesehen hatte, begnügte man sich damit, den Direktor seine» Am te« zu entsetzen, von einer gerichtlichen Verfolgung und Aiage aus Schadenersap nahm man um so eher Abstand, weil man wußte, daß Bertram nicht die Mittel be saß, auch nur den zehnten Theil der un terschlagenen Summen zurückzuerstatten. Nachdem er die Urkunde unterzeichnet hatte, laut der er freiwillig sein Amt nie derlegte und allen Ansprüchen an die Ge sellschaft rntsagte, auch auf die in der Gefellsldasiskasse teponirten Actien, wel che er statutgemäß als Direktor besitzen muß!», verzichtete, ersuchte man ihn, den Saal zu verlassen, und innerhalb drei Tagen seine Wohnung im Gesellschaft«- gebäude zu räumen. Darauf wurde Schneidhau« zum Direktor ernannt. Zu dem erledigten Posten eine« Mitdirektpr« schlug Schneidhau« Herrn von Förster vor, dessen latent und Verdienst er lobend hervorhob. Die Stimmen waren getheilt, die Ju gend de« Beden ken, man beschloß, den Posten vorläufig nicht zu besetzen und Hermann interimi stisch mit der Verwaltung de«felven zu be auftrage». In der nächsten Versammlung, welche im Frühjahr Statt fand, sollt» ein« definitive Entfchtidung gttrofftn w«rd«n. Bertram und dessen Familie verließen schon am folgenden Tage die Stadt. Au rora hatte e« unter ihrer Würde gehallt», H«rrn von Försttr um Aufklärung frinr« nicht zu r«chtf«rtigen»en B«n«hm«n« zu «rfuchtn. Ein Jahr fpät«r v»rnahm man, daß B«rtram nach Amrrika au«g»- wandtrt war und dort an d«r Spitz« »i -n«r Acti»ng«f«llschaft stand. Bri«f«, w»l -che einigt Monat« spät«r «intraf«n, m«l -d«t«n, daß «« ihm gtlungen f«i, s«in« b»i d»n Töck>ttr untrr dit Haubt n> bringt». SV. Kapitel. Schluß. Dtr Hauch dt« Frühling» wtht« übtr dit Flur«n. Er w«ckt« di« v«ilch«n und Schn«eglvckch«n, «r ri«f di« gtfiedert«» Säng«r dt« Waldt« und schmückt« di« Wälder und Wi«f«n mit Blättern und Blüthen. Einige Meilen von der Gar nisonsstadt enlftrnt lag tin kltin»«, hüb sch»« Gut inmittkn fruchtbar«» F»ld»r und üppig«r Wi»f»n. Aua d»m Dorf», zu d»s s»n Btzirk»« gthörtt, fühtt tin zu beidtn Stitt« mit wilden Kastanien bepslanzt»r Fahrwtg zu d»m Wohngebäude, wtlcht« von tiner Gruppe hundertjährigrr Lindrn und Kastanitn umgtb«», mit stin«« g»lb gttünchttn Wänd«n, d«m blau«n Schit ftrdach und d«n grün«» Ftnsterladen ei ne» wohlthuenden Eindruck auf da« Auge machte. Die Sch«u»t und Stallungt» war d«m Grfiügtl und d»n Hund»n und Katzkn als Tumm»lplatz ang»wi»f»n. An »iu«m sonnig«» Mittag« hat dits«« Gut, wtlcht« vor wtnigtn Wochtn von d«m frühtren Pächter Hartmann käuflich leg«. Da« konni« auch ftlbst D«m nicht «ntg«h«n, d«r, in solch«» Diug«» un«r fahr«n, ni« «In Bauerngut im Festgewan de geseh«» hatt«. Di« Küh«, welche auf d«r Wirft weidet««, trug«n Glöckch«» an rolhf«id»n«m Band«, Bänder schmückten ihre Hörn»», und d»r Kuhhirt strahlt« im Glanz» s»in»« frischg»wasch»n»n Angesicht« und de« schnttwtißtn Htmdkragtn«, dtr i dit glänjtnd» dunktlblau» Farbe de« neuen Sonntagtkittel« vsrthtllhaft hob. Kränz» und Guirlandrn schmückt»» da« Hau«, di» Schkune und Ställe, selbst die Hunde hütte und Taubenschlag entbehrten diese« Schmucks nicht. Und wenn noch ei» ltl s«r Zweistl obwalttt», tin Blick in da« Wshnzimintr und da« Vorhau», welch' l»tzt»re« zur Aücht b«»utzt würd«, mußt« di«s»« Zw»is»l lös«». In d«r groß«», g«. räumigrn Stub« stand »in» lang» Tafrl mit wtißem Lrin»n gtdkckt und b»lad«n mit Flaschen, Gläsern und T«ll«r». I» d«r Küch« ab«r wurd«n großartig« Bor b«r«itungen zu «intm Gastmahl getroffen, Vorberritungkn, di« darauf schlitßtn li«- h»n, daß «in srlttn«, F«st g»f»i»rt w»rdr» sollt». Und in d»r That, »in fil,«n»« gtst konul« man «« n«nntn, tin F»st, «el cht« in d»r R.g.l d»r M»nsch nur »inmal f»i»rt, »i» F»st, »»Ich«» di. Gren,«» bildtt zwischtn d«r I»g«nd und dt» rris»r»n Alt»r. Am Ausgang« dt« Dorf«« z«igt«n stch «iuigk Bau«r«b»rschtn, die dt» Hut mit busten Bändtrn gtschmückt, stolz aus d«n kräftig«» saß«n und vo« Ztit zu Z«it mit laut«m Jauchz«» ihr« Pisto l«n abs«u«rt»». Ih»«n folgt»« stch« ab«r geringrm Kunstgtfühl ihr» Geige» u. Eiarinette» handhabten Ein mit Guir landen geschmückter L»lt»rwug»n, d»m wi«. der «in Dutzend R«it«r folgt«», schloß d«« Zug. Di« ll«in« G«s«llschaft, w«lch« stch auf d«m Leiterwagen b«fand, bildete den Mittelpunkt de« Zug»?, und wrnn st» auch nicht in den htlltn Jub»l d»r Reit»r eia stimmt», so la« man doch in den Züg»n »ine« J»d»n, daß ihn»» di»s«r Jubtl galt, daß st« di« Glücklichst«» u»t«r All«» wa rt». Auf d«r vordere» Bank saß die mit d«m Myrthenkranz gtschmückt« Braut zwischen d«m Gutsb«sttz«r Hartmann und >hr«m Schwager, »rm Frtsrur Löffrl, auf d«r zweittn Ernst n«b«n s«l»«r Muttrr und der schmucken Gattin de« Friseur«. AI« d«r Zug vor d«m Wohnhaus« hielt, wurde di« Braut vom Wagd» g«hob«n und in di« Gaststub« gkführt, die R«it«r saß«» ab, führt«» ihre Pf«rd« in d«n Stall und traten «b«nfall« in'« Hau«. Die Gast« gruppirten sich um die Tafel, nur zwei Stühle blieb«» unb«f«tzt. „D«r g«ldw«bel sch«lnt nicht zu kom m«n," ri«f «in«r t«r Bursch«n; „ich dacht« mir gltich, daß Du ihn v«rg«blich «inla den würdest." „Sei >»nb«sorgl, Fritz," gab Ernst zur Antwort, ~«r hat schriftlich mir di« An- Löfftl. „W«nn «r w«iß, daß ich hi«r bin, wird «r vorzi»h«n i» E. zu bl«lben." „Glaub«» Sit das nicht," sagt« Küm mel, „er ist nicht so unversöhnlich. Sie werden stch dt» Auftritts tntstn»»», d»r zwischen ihm und mir in Ibr»m Haus« stattfand. Damals l'ätt«» Si« darauf g« schwer««, daß der Zeidweb«! mir da« lrtzt« Jahr erschwer«» würd«. I» d«r That hatt« t« d»n Anschti», als ob dtr Krruz bau«r wirklich g»sonn«n fti, ditS zu thun. Abtr das Blatt wandt« stch, mtin Battr schrirb d»m F»ldweb»l, und f«it d»m Tag» sind wir dt« d«si«n Fr«und«. Durch f«in« Fürsprach« «rhi«lt >ch vor dr«i Tag«n Ur laub „Luput in Fabula!" ri«fLöff«l, als in dirftm Augk»bltck Storch i» B«gl«itu»g s«in«r Gattin »tnirar. Der GutSb»sttz»r «rhob stch und führt« dl« v«rspätkt«n Gäste zu ihr«» Sitzen. „D«r Herr Oberstabsarzt brdau»rt, Ih r»r Einladung »icht Folg» l»ist»n zu köo nen," wandt» Storch stch, nachdrm »r Platz gtnomm«» hatt«, zu d«m ju»g«n Gatt«n, „ftinr Tochttr s«t«rt morg«n Hochztit." „Mit wtm?" sragl« Christin» rasch. „Mit dem »hsmaligtn Fähnrich von Försttr, dtr srit «inigen Tag«n zum Mit dirrklor dtr Vtrstchtrung«-Gtsellschaft «r -nannt ist; di« Vorb«r«itung«n, w«lch« d«r ObtrstabSarzt zur Hochztit trtsstn mußt», trlaubttn ihm nicht, hitr zu «rschein«»." „D«r alte Herr li«bt übtrhaupt di« B«- qu«mlichk«tt," mtinlt Löfttl, d«rd«n Schüs f«ln wack«r zusprach. Di« grünen Augen d«S Fildw«bel« ruh t«n unverwandt auf dem R«d«nd«n. „Hab«» wir Btid« nicht noch «lnHühn ch«n mit tinandtr zu pfiücktn?" fragt« «r. Löfftl zuckt« di« Achftln. „Daß Sit mir «in« Säi«ib« «ingtsto ß«n habt», tnlstniit ich mich, i»d»ß drr Schad»» ist g«hkilt, ich d»»k», wir thun am btsten, da« Vorgefallen» zu vtrgtffrn." „So sti ««," v«rs«tzt« Storch, indrm «r d«m Friseur di« Hand bot. „Ich wollt», di« Au«söhnung wär« v»r m«in«r Hoch zrit «rfolgt. Si» würdrn gtwiß I urch kl ing« sinnig« P«rs« da« F«st v«rb«rrllcht hab«»." Löff«l nickt« zustimmtnd. „Apropos," sagt« «r, „«« war gut, d«ß Si« stch nicht laug« b«dacht«n, hätt«» Sl« dt« Hochz«it nur um »i«r Woch«n hinau«- gtschobtn, würd« d«r Tod der alten Wahr sagerin Si« gtzwungtn hab»n, noch «in ganzes Jahr zu wart»n." ! „Freilich, freilich, »a, unter un« ge sagt, im Grund» kann ich d»m Himm»l nur danken, daß die Alte so bald gestor b»n ist, »in»«theil«, weil lch schon in den ersten Tagen nach der Hochzeit b»m»rkt», daß st» m»in» Frau und durch dies« auch mich btvormundt» wollt«, and«rnth«ils wkil nach ihr«m Tod« un« «in B«rmvg«n von achttausend Thalern zufiel." „Achttausend Thaler?" wiederholt« ! Löffrl trstaunt. „Wit ich Ihn«» sagt«. Im nächst«» Jahr« läuft ««ine Eapitulatio» ab; ich ! werd« st« nicht «r»«u«r», da« hübsch« HäuScht» d«r alt«» Tant« hat meine Frau »btnsalls getrbt, t« ist fchuldtafrel und der Werth desselben in der genannte» Sum- me nicht einbegriffen." Löffel sah st»n«nd vor stch hin. „Sit hab«» Glück gthabt," sagt« »r »ach »i»«r Paus«. „Es ist mtrkwürdig, daß binnt» lahrt«frist di« Ding« stch so rasch und günstig gestalt«! Hab«». Im vtrgangtn«» Som««r warb«» dr«i Fr»i«r um Christin«, htute hält ei»«r di«s«r Freier Hochzeit mit ihr, der zw«it« hat b«r«it« g«- htirathtt und ist durch s«in« Frau «i» v«r mögrndtr Maan g«»ord«», d«r dritt« wird noch in diesem Herbste da« reichste Mäd chen der Umgtgtnd zum Altar führe»." „In der That, sehr merkwürdig," sagt» der Ftldwrbtl. „Ich wtrdt ditstn gtwiß dankbare» Stoff zu einem Gedicht benutzen," fuhr Löffel fort, „und diese« Gedicht widme ich den drei Freiern." „Nur nicht zu lang!" «arat« Ernst, d«r di« l«tzt«n Wort« g«hört hatt«. „Gott btwahr«! Wenn ich j«d«m Fr«i«r acht zwölfz«tlig« Stroph«» widm», so d«a -k» ich, wird di»« g»«üg»n I" Much et« Mode»It«?i«el. Unter d»m Titel: „Die Weiber und ihre Haarzöpfe," stellt ein Ungalanter in der neuesten Nummer de« „Pionier" fol gende zeitgemäße Betrachtung: Wenn es ein Gebiet gibt, aus welchem der menschliche Geist allen Unflnn und alle Geschmacklosigkeit, deren er fähig ist, vorzugsweise zusainmenhSust, um gleich sam eine Ausstellung davon zu veranstal ten, so ist e« das Gebiet der Mod». Wa« er aber auch schon auf diesem Gebiet ge leistet haben mag, wir bezweifeln, daß er jemals etwas Unsinnigere« und Ge schmacklosigere«, zugleich aber auch Wid rigere« und Unanständigere« ersonnen bat, al« die jetzige Tracht de« „schönen Geschlechts." Wknn die« Geschlecht be stimmt wäre, die Häßlichkeit zu repräsen tlren, statt der Schönheit, es könnte seine Bestimmung nicht besser erfüllen, als mit Hülse der Apparate, durch welche es seine obei ste, wie namentlich seine unterste Run dung veranstaltet. Haben denn die Wei ber allen Sinn und allen Geschmack, ja, wir möchten sagen, alle Scham und Selbst achtung verloren? Welche Vorstellun gen macht sich die «ine dieser Gestallen, wenn sie auf der Straße hinter der andern vergeht und diese ungeheuerliche Aufhtu sung und Zusammenfügung aller mögli chen Stoffe und Figuren betrachtet, die sich auf dem Hintertheil durcheinander be wegen, als seien unier ihnen allerlei un menschliche, ungethümliche Glieder und Auswüchse des Körpers thätig? Ein Mann kann sich nicht enthalten, unter diesen äußeren Enthüllungen und Auf sätzen sich entsprechende Körperthrile vor zustellen, die er nur an gewissen Thieren, namentlich aus dem Reiche der Insekten, Fische und Ampbibien, wahrgenommen, und aus diese Weise verwandelt sich in seiner Phantasie da« schönste Weib in ein unheimliches Ungeheuer, das von vorn Mensch und von binten Ouabbe, Molch, Tintenfisch, Schlange, Hummer, Käfer, Motte,c. wird. Es bat einmal Jemand gesagt, er glau be an jedem Weibe den Schlangenschwanz ;u sehen. Ein solcher Ausspruch wird begreiflich, wenn man die Schwanzappa rate vor Augen ha», welche jetzt die Wei ber in den Straßen nachschleppen. Wir haben uns schon früher mit dem Räthsel beschäftigt, woher die Leidenschast der „Schönen" rühre, ihr» Auspuffungs- und Aufhäufungskunst hauptsächlich an dem jenigen Köipertheil zu üben, welcher der selben in der Regel am Wenigsten bedarf und welcher sie geradezu zu den abscheuli chen Monstern machen würde, wenn er von Natur solche Dimensionen hätte. Es hat un« noch Keiner da« Räthsel gelöst. Sind sie neidisch auf die Hottentottinen, die zum größten Theil aus Sitzfleisch be stehen? Wollen sie die Kapschafe mit ih ren Fettfchwänzen nachbilden? Man hat uns gesagt, daß manche Frauen gepuffte Anzüge benutzen, um zu verbergen, daß sie in jenen Umständen sind, die man „in teressant" nennt, und sie dabei genöthigt seien, die Hintere Rundung der vorderen lntsprechen zu lassen. Aber wenn diese Erklärung dif richtige wäre, so müßt» man glauben, daß da« ganze schöne Geschlecht „interessant" sei. Doch die Erklärung reicht auch deshalb nicht au«, weil die Ein seitigkeit nach hinten zu sehr vorherrscht; und wozu denn alle die verschiedenen Lap pen, Deckel und Anhängsel, diese Schup pen, Flossen und Finnen, die Verschling ungen, Verschlängelungen undVerkrösun ,en? Nein,»« schtint unttr d»m schön»« Aeschlecht »in» »igtnthümliche Lridenschast ?ür Vergrößerung und Verunstaltung de«- lenigen Körpertheile« zu htrrschr», d«r !>»im männlichen nur für die Ballonad» besonder« Werth hat. Wenn die Leiden schaft noch eine Zeitlang fortwächst, wer den kleine Wagen in die Mode kommen, »uf welchen die Weiber ihren Hintertheils suffung« und BeschwänzungSapparat keu chend nachschleppen, wie die Kapschafe Ihre Zettschwänze. Worüber wir un» aber a« «eisten wundern, da« ist die Gleichgültigkeit, wo mit die Vorkämpserinnen der Weiberrechte diese Geschmacksverhöhnungen und wahn sinnigen Verunstaltungen geschehen lassen. Sie müssen doch bekennen, daß nicht« ih ren Bestrebungen nachtbeiliger sein kann, al« solche Beweise von absoluter Verstand losigkeit und Inhaltlosigkeit. Einem Wei be, da« ein Dutzend nachgemachte Schwan z» und Flügeldecken aller möglichen Be stien auf dem „Kreu," durch die Straßen trägt, um damit dick zu thun, und die« Wochen, Monate lang fortsetzen kau», ohne Scham und Gewissen«bisse einem solchen Weibe die Fähigkeit zuzutrauen, im Raibe der Nation mitzustimmen und da« Schicksal de« Lande« entscheiden zu helfen, da« ist »ine Zumuthnng, die ma» in der That keinem nur halbweg« verstän digen Menschen machen kann. Wenn die Frauen selbst die« nicht einsehen, so sollten ihnen die Männer zu Hülfe kom men. Sie sollten stch verabreden, kein Mädchen zu ehelichen, welche« Thier schwänze braucht, um fich „reizend" z» »achen. In einem unserer Wechselblätter finden wir folgende Editorial-Notiz: Der Editor dieser Zeitung war wäh rend den letzte« fünf Tagen abwesend und konnte an dieser Zeltung nicht viel mithelfen, weiche« die Ursache erklärt, war um dkselb» etwa« kfftr ist als gewöhn lich. Der Berliner Eorrespondent der „Köln. Z." schreibt: „Die Thronrede, mit »elcher der König den Reichstag de« Norddeutschen Bunde« eröffnete, zeichnete sich von alle« frühere» an« durch die stär kere Betonung de« im vierten Artikel de« Prager Frieden« vorgesehenen nationalen Bandes zwischen dem Norddeutschen Bun de »n» den Staaten de« deutschen Sü den». Zwei Mai entriß dieser, mit kräf tiger Stimm» gesprochene Theil der könig lichen R«d» d»r Versammlung laute Be plgnngen der Znstimmvng nnd de« Bei fa»«. Ganz Deutschland lst jetzt bereit« durch dir Schutz- und Trutzbünknisse von 18k« dem Auslande gegenüber geeint, nnd zude« ist bei allen civilifirten Natio nen de« gegenwärtigen Zeitalter« die Ueberzeugung im Fortschreiten, daß einem jeden politischen Gemeinwesen die unab hängige Pflege der Wohlfahrt, der Frei heit und Gerechtigkeit im eigenen Hause zustehe, und daß die Wehrkraft eine« jeden Laude« our zum Schutze eigener, nicht ,nr Beeinträchtigung fremder Unabhängigkeit «ehr »or deiner »ig»»»« Thür. (Räch dem Englischen.) Willst du deine« Nachbar« Lebe«, Wo» er thut und treibt, »rspäh'n. Wie er ißt und trinkt und schnarchet, Wie'« wohl seiner Frau mag grh'n, Wa« er macht in «üß'gen Stunden, Ob er frob, ob traurig ist, Ob «r spielt und trintt sein Sch»äp«ch»a, Wen er prügelt, wen er küßt? Willst du'« wissen, nun so höre, Wa« ich dir vertrau' ganz still: Ist dein Nachbar nur verträglich, Laß' ihn treiben, wa« er will. Statt auf And'rer Schritt und Tritte, Mübvoll Tag und Rächt zu späh'n, Tbu' dir selber nur Genüge, Und du wirst e« bald verschmäh'». Deinen Nächsten zu belauern! Hüt' dein eigene» Revier! Wa« auch bös» Zungen klatschen, Kehr' vor deiner eig'nen Thür? Nur »in einz'ge« kleine« Wörtchen Hör' ganz leise noch zum Schluß: Wer von Andern Achtung heischet, Erst da« Spähen lassen muß. In St. Paul. Minnesota, habe» die Deutschen einen Earneval veranstal tet, und dabei auch da« Frau«nstimmr«cht perstslirt. Auf einer stch auf einem Schlitten fort bewegenden au« zwei Haupttheilen beste benden Plattform war vorne ein Stimm kästen angebracht, um welchen stch eine Anzahl spitznastgkr, bebrillter Damen drängten, unzählige Stimmzettel abgaben, Speeche« hielten und Zettel folgenden Inhalt« unter die Meng» verstreuten: „Wie h»rrlich ist'«, »in W»ib zu s»in! I«tzt kann st» an d»n Poll« mit schr«i'n. Der Mann, er wäsch't die Windeln rein, Mischt nicht in Politik stch ein. Glory, Glory, Hallelufah! Da» Frauenstimmrecht ist nun da. Bald wird da« Bier durch Thee verdrängt, Wenn auch mit Whi«k«? stark v»rm»ngt. Bus der hintrrn Abteilung war »ine Anzahl geplagter Ehekrüppel mit Windel waschen, Babie« B«rwabr«n und ähnli chen Damenarbeiten beschäftigt. Sehr schön! Der Arbeiterinnen-Sch»»»»- ei» von Boston hat einstimmig folgende» Beschluß gefaßt: „Beschloffen, daß wir an keinem versuche zu Umgriffen in di«»chtmäßige Sphäre der Pstich ttn de« Manne« un« betbeiligen «erden, und deßhalb remonfiriren wir achtung«»oll, aber fest gege« die Besesgebung zu Gunsten de« Stimm recht« der Weider." Di« von der Legi«latur von Mon tana angenommene Bill, welche die Frage des Frauenstimmrecht« einer Abstimmung sämmilicher erwachsener Bürger und Bür gerinnen de« Territorium«, welche im nächsten Herbst stattfinden soll, unterbrei tet, ist vo« dem Gouvernör unterzeichnet worden. Der Gouvernör »on Kenntuckp hat die Resignation de« Eongreßinitglied« Golladay nicht angenommen, sondern die sem erklärt, daß er verpflichtet sei, stch ei ner »ollständigen Untersuchung in Bezug auf die gegen ihn erhobene Beschuldi gung, an dem Handel mit Kadettenstellen betheiligt zu sein, zu unttrwerfen. Nach einer der Legi«latur von Ta lifornien übergeben«» sorgfältig zusam mengestellten Statistik befinden stch 89,500 Chinesen an der Pacific Küste. Im Ber. St. Schatze befinden stch setzt für mehr al« 100 Millionen Bond«, die im letzten Jahr« angekauft sind. Besondere Nachricht. eine Liste der »on ibin gebrauchten Alaschr« in der Amtsstube de« Staatssekretär» «on Pennsvl vanien deponir« bat, und geqen irqend eine Per Willis« Baker s Weinu.Liquor-Geschast, Main Vtraße, Hyde Park. Hält auf im Großen und Aleinen, O»«ei«, «elch/auf geinste zubereitet «er de^. denkbare Bequemlichkeit bet mir findend William Baker, ttwiz Vroprietor. «„zeige. Die Unterzeichneten haben in No. SZULacka»a»»a «»enue, gegen über dem Tourlhause, » iiiKU»««., Allein S? Liquor-Handlung a» heutigen läge eröffnet. Ein wohl assortirte« Lager der besten deutschen, französischen und spanischen Weine, Importirter und einheimischer Liquor» >c., sowie die, unter den niedrigen Goldcoursen gemacht«« dillige« Einkäufe ermögliche« un«, durch »i« »orziiglichste und billigste Waare jeder?onk»renz >« spotte«. Besonder« aufmerksam mach»« »>r auf uuser „Prussian vrgetable Bitter«," deffe« au«g»z«ich netr Maqenkankbeiien, Diipepsia, B. Gi»on St Mo. B. Otmo«. s Kais»«. Leset! Leset!. neu Kappen. Dieselben halten dreimal so lang als irgend welche ohne Besatz. E« ist Thorbe» andere für Der Loovkkamx o 5 NaaZ-Litter. kronttn und Gelehrten jeden Stande« 27jr7 ZIl Lackawania Avenue. Klein 65 jliquor-Handlung von I. Appert, No. 2L7 Penn Avenue, Scranton. und viele andere ähnliche Artikel bester Q»ali P. Bnrschel, Keystone Hall«, Dunmore, Pa., urbi cr^P^ M. Green, Weine«, Cigarren, Slc., der Ei«, abgeliefert, Dankend für da» di«herige Zuttauen, diltet e um Erkaltung desselben in der Zukunft. 12. Juli tBkk.—ba Liquör-Handlnng William Locher, Mainstraße, gegenüber Hrn. <!>. Gräber'« Hotel, Hyde Park. Weiß - und Rolh»Weine, Old Rpe und Bourbon WhiSkp, Stadl,heil« koAenfrti Da« Geschäft steht unter der Leitung de« Hrn. Geo. Wünsch. Um recht zahlreichen Zuspruch bittet ltjr9 Wm. Locher. (Knies 313 Lackawanna Avenue, Srranton, Pa. Weine, Liquöre, Bitters. Weinen und Ltqnören, ' Barles Robinson. ltfgba Philip Robinson, Bierbrauer, Empfiehlt fein au«aezeichnete« Fabrikat den ver ehrten Wirthen desten«. tvjrS Friedrich Schräder, Larsapirik« »«> Miueriiwasser, Fabrik in Mulberrvstraße, zwischen Penn u. Wpo» Gorter, Ml« und «Lagerbier, in Flaschen, wird zu den niedrtgsttn Preisen im Großen nach allen Platzen der Eitp kostenfrei ge liefert. Eine Erfahrung »«n in meinem Ge chäfte befähigt mich, einen Sarsaparilla zu lie fern, der alle anderen Fabrikate übertrifft und der Gesundheit sehr zuträalich ist. 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