thieen machen können," erwiderte er. „Das Herz und der Charakter de« Weibe« sind die Hauptsache. Geld macht nicht glücklich." Die Alte gab hierauf keine Erwiderung, sie schlug mit dem Stock, welcher neben ih- > rem Stuhle stand, dreimal aus den Tisch > und blickte dann wieder schweigend in die Tasse. j „Das Horoscop ist günstig," sagte sie, „Glück und Segen werden Ihrer Eh? nicht fehlen." Nanni trat nach Ablauf w-nlger Minu ten eln. Hätte der Feldwebel gewußt, daß au« der Stube der Wahrsagerin in die oberen Räume de» Hause« ein Hörrohr führte, würde er doch nicht geglaubt haben, daß feine Unterredung mit der alten grau von der belauscht worden sei, welcher sie galt, denn in den Zügen Nanni'« spiegelte si» eine so unbefangene Ruhe, daß selbst die Tante die VerstellungSkunst und Selbstbe herrschnng ihrer Nichte bewundern mußte. „Du hast gerufen?" fragte sie. „Ja. ter Besuch de« Herrn Feldwebels gllt Dir." „Mir?" erwiderte sie überrascht. „I>>, Ibnen," bestätigte der Feldwebel, der in diesem Augenblick lieber auf dem Blocksberg gesessen hätte. „Der Herr Feldwebel hat um Deine H-nd angehalten," fuhr die Wahrsagerin ruhig fort. „Du weißt, daß ich Dir in Allem freien Willen lasse: bist Du geneigt, den Antrag anzunehmen, so—" „Tante, darüber kann ich so rasch mich nicht entscheiden," fiel da« Mädchen der alten Frau in'« Wort. „Der Antrag die ses Herrn muß mich um so mehr überra schen, als—" „Mein Fräulein, Sie werden sich ent sinn:», daß schon bei unserer ersten Be gegnung —" „Keine Indiskretion!" fuhr Nanni ruhig fort, indem sie verschämt die Augen niederschlug und verlegen mit den Bä» dern ihrer Schürze spielte. „Lassen Sie mir Zeit bis morgen Abend; Sie werden begreifen, daß ich vor einem solchen wich tigen Schritt ernstlich mit mir zu Rall» „Nanni hat Recht," sagte die Alte, „be willigen Sie ihr die kurze Bedenkfrist." Storch erhob sich. „Gern," erwiderte er. „Ich werde, wenn Sie erlauben, morgen Abend die Antwort „Und ich glaube, Ihnen schon jetzt die Versicherung geben zu dürfen, daß diese Antwort Ihren Wünschen entsprechen wird," entgegnete die Wahrsagerin. Der Feldwebel iiahi» die Zurückhaltung Nanni's sür mädchenhafte Schüchternheit! ner Brief, der zu seiner ersten Begegnung mit dem Märchen Veranlassung gegeben hatte. (Zortsetzuug folgt.) Ei» arges MißverständniK. In der letzte» Woche wurde durch Ver wechseln zweier Röcke—wo? tbut ja nicht viel zur Sache ein arges Mißverständ »iß herbeigeführt. Mehiere junge Leute speisten i» einer fashionablen Restauration zusammen. Unter den Anwesenden besän ten sich zwei junge Männer, wovon der eine ein herrliches Exemplar eine« niedli che», aber ungemein eifersüchtige» Weib chens besaß. Ei» Anderer war »in bekann ter Do» Juan, dessen Liebesabenteuer zu manchem interessanten Witze Anlaß gege> verschiedener jener rosenfarbenen, parsü mirten Liebesbrieschen in seinen Taschen, aus denen er im Kreise seiner Freunde kein Geheimniß macht. Beide Herren hat ten ähnliche Ueberröcke, die auf einem Stuhl lagen. Nach dem Souper ging« rasch zu Hause und der glückliche Gatte befand sich bald in den Federn. Am andern Morgen, al« sein reizendes Weibchen seine Kleider nachsah, und als sie den hübschen Ueberrock mit einem ertra angelegten Schmutzvorrath bedeckt fand, machte sie sich daran, ihn zu reinigen. Eine ihrer zarten Händchen schlüpfte nach verheiratheter Frauenart in die Tasche des Rocke« und kam mit einem zarten, rosen rothen Briefchen hervor, da« folgender maße» lautete „Mein Engel, gehe nicht zu dem dum mcn Souper, sondern komm zu mir, ich habe ungeheure Langweile und weiß nicht was ich thun soll. Kate." Das Weibchen wurde seuerroth vor Zorn über diesen etwas deutlichen Be weis, daß ihr Gatte noch „andere Götter Der Gatte fragte: Wer hat ihn ge bracht? Die Gattin: Scheusal, in Deinen Ta schen find» ich diese Infamie! Der Gatt» war erstaunt, die Gattin griff noch einmal in die Tasche und siehe da, ein anderer Brief, in welchem „Jen ny" sich über Vernachlässigung beklagte. O D» Don Juan, ruft die Gattin und Gr>ff No. 3 bringt ein dritte« Briefchen berbei, worin „Fanny" vom gebrochenen Her,»» spricht. Elender Brigbam Aoung, sagte die Gai»n und Griff No. 4 dringt „Mollies" B»»», idr »twas Grld sür idr» rückständig» Mitlbe zu zadlen. Die Gattin wird wu tbend und ter Gatte, in Verzweiflung, svringt aus und zerläß, das Zimmer. Die Gaitin zaudert zwischen Selbstmord und «>«ew Diener klingelt, den lkiae tschr Frau über die Wii« errechtS-Neweguny. Auch t Deutschland spukt Ne Weiber rechiler«kE» dort Emanziptrte, welche nicht blos das Stimmrecht für die sondern auch eine völlige (Bleich stellung beider Geschlechter verlangen, na mentlich: Realschulen und Gymnasien sür das „eibXche Gefhlecht; «in Gesetz, wrl rd'.s die Frauen berechtigt, als Lehrlinge jedes Handwerks und später als Meiste' studlrte Gelehrte im Weiberrock ihr Brod zu erwerben. Gegen diese verkehrten Bestrebungen treten indessen im alten Vaterlande grauen aus, welche die Feder ebenso trefflich wie! den Haushalt zu führen wissen. Zur Pro be lassen wir hier den Schluß eines län ger» Aufsatzes einer grau folgen, die durch ihre geist- und gemüthvolle Beleuch tung des Gegenstandes unsere amerikani schen Phrasendreherinnen tief beschämt. Sie sagt: Es will fast scheinen, al« ob die jetzt für mehr auferlegen. Es werden Viel« ihre Kräfte daran erproben, die Mehrzahl aber wird dabei untergehen. Viele dieser bleich süchtigen Wesen, denen Putz und Mo»e eine verkehrte Richlung bereits gezeigt, werten sich mit Freuden der gebotenen Mittel bedienen, um die sogenannte freie Stellung zu erringen. Ueberschätzung der eigenen Kraft wird Manche auf Bahnen »rängen, denen sie nickt gewachsen, und wenn heute schon so viele stimmberechtigte Männer an die Wahlurne treten, deren Verstand nicht ibren Bart überragt, so wird die Zahl der Frauen, deren politische Einsicht nicht über ihren Ehigno» hinaus reicht, kaum geringer sein. Eben so selten wie die wirklich geistvoll ausgeklärten Männer unter ihrem eigenen Geschlecht, trotzdem sie auf hoben Schulen gebildet und durch Gesetze geschützt sind, ebenso selten find die vorurtbeilslosen Frauen auch in den Volieren Kreisen, wo ven doch jeder Bildungsgrad zugänglich Ist. Gebt also den Frauen das Stimmrecht, laßt die Handwerke lernen, Gymnasien und Universitäten besuchen —der Schwer- punkt ihres Glückes ist damit nicht gefun »en, denn ihr könnt ihnen keinen anderen Körperbau gebe» und sie nicht der Ver- ! pflichtung überheben, sür die Vermehrung der Weilbürger zu sorgen! Des Weibes ganze Constitution weist ihr einen geregelte» und ruhigen Lebens- ! kre,S an, ja die Natur weist daraus bin, ! daß ihre erste Pflicht die Mutterpflicht ist. Alle anderen Berufszweige sind Ausnah» iiiestellunge» und ein Segen nur sür ein- ! zelne Wesen, die jenen ersten Beruf nicht erfüllen konnten. Für sie bieten aber nn- ! sere heutigen Zustände hinlänglich Raum sich auszubilden, und diese Kreise zu er- ! weitern lasse» sich hervorragende Männer und graue» auch angelegen sein, wofür wir ihnen Alle dankbar sein müssen. Soll jeloch die Ehe noch möglich werden, so muß roch ein Theil sich unterordnen, und das Weib, das mit dem Herzen herrschen kann, sollte sich glücklich schätzen, das öf fentliche Leben dem Manne zu überlassr». Die Frau und die Tochter des kleinen Handwerkers siud schon heute die treuen Gehülfinnen desselben, ohne sich lbm al» Meisterrinnen gegenüber zu stellen, und nicht selten leitet die Intelligenz de» Wei des Geschäfte, denen der Mann nur den Namen verleibt. Daß unsere Gesetze aber ne» zu schilpen—wer wollte es leugnen I Das Gemüth des Weibes bilden, seine Ansprüche an Mode und Vergnügen durch wissenschaftlichere Erziehung dasselbe feine Bedürfnisse einschränken lehren und dadurch glückliche Ehen mög lich mache» taS, meine ich, wäre ein Fortschritt, den zu erringen die Mütter vor Allem durch häusliche Erziehung und Beispiele streben müßten. A,'»n» aber die Töchter die eigene» Mütter als Sclavin nen der Mole in de» lächerlichste» Aus züge» daher wandeln sehen—wo solle» sie da das Beispiel sür einfache Form herneh men? Möchten sich doch die grauen zuerst von Allem emancipl'en, was unweiblich ist die Zugeständnisse der Männerwelt würden mit de» wiedergewonnenen Sym pathien wachsen, mit ihnen aber auch die Macht, die des Weibes Liebreiz, unbeküm mert um jede» geschriebene Gesetz, auf den Mann ausübt. Dieselbe wiederzugewin nen liegt einzig und allein in der Hand der Frauenwelt, und keine socialen Frei heiten können unserem Geschlechte verlei hen, was es aus sich heraus nicht zu sten vermag. Es ist nicht ineine Absicht, gegen die Bestrebungen unserer wackeren grauen zu kämpfe»; ich möchte nur den Beweis füh ren, daß das Programm, weiches heute aus der Tagesordnung steht, noch weit ab von dem großen Ziele liegt, das Weib als Zierde der Menschheit zu veredeln! Betty Buchhol z. Ueber die Einwanderung nach TeraS wird naien mehr al« Zv.IXX) Menschen. Wie einst vor kans.,S, Georgias Earolina, lennessee, Mississippi. Missouri und den Nords»«, ttrn, ja s-lvft tiber Welimeer, au« Lemschiand, »er Schwei«, iL«»»- mark, Schweden, Norwegen." , Di« Biene und der Der Bauer vrr Norinandle findet tn > ter Bienenzucht «ine Hauptnahrungsquel- ! le und betrachtet diese Thiere al« äußerst! empfintliche, besonder« kluge Geschöpfe. > Er sieht die Bienen als gute Geistcr an, die mit seinem Hauswesen i» «uger Ver bindung stehen und an Leib und Freud' desselben Theil nehmen. Wenn jemand im Hause, besonders aber wenn der Haus vater selbst stirbt, so muß die» den Bienen gemeldet werden, welche sonst umkommen ! Bienen. Die S>»»e findet sich auch bei als gewissermaßen heilig« Thiere betrach ten; denn, wie eine böhmische Legeude er zählt, «ine Biene war es, weiche sich bei der Kreuzigung des Heilands auf dessen Stirn setzte und den Schweiß von ihr sog. Deshalb verfällt der, welcher eine Biene tödtet, den finstern Mächten, möge er sonst noch so fromm gelebt haben; deshalb sag» Menschen, daß sie „sterben". Wenn te> Hausvater stirb», so wird dies den Bienen gemeldet. Es geschieht dies dadurch, daß man mit dem Hausschlüssel dreimal an die Bienenstöcke klopft und dazu spricht: „Bienchen, der Hausvater ist gestorben." Thu» man dies nich», so geh» der Bienen stock ein. Bei dem Begräbniß werten tie Bienenstöcke mit Flor behängt; denn sie trauern mit den Menschen. Bei der Hoch j zeit dagegen schmückt man die Bienenstöcke mit rothen Tücher», damit die Bienen an der Menschen Theil nehmen können. Einem antern böhmischen Volks- glauben zufolge werden ehrsame Jung srauen von Bienen nicht gestochen. Wenn man am heiligen Abend die Bienenstöcke an einen andern Ort überträgt, so werden l sie zwar viel Honig haben, aber nicht ! schwärmen. Die Bienen gedeihen nicht I bei geizigen Leuten, sondern gehen bald ! ein. Im Herzogthum Oldenburg knüpfen ! sich vielfache Sagen an die Bienen. Auch dort muß der Tod des Hausvaler« ihnen angesagt werden. Die Bienen, welche das Wachs zu den Altarkerzen liefern,! scheinen in besonderer Beziehung zur Kir- che zu stehen. Eine rührende Legende ist die folgende. In Visbek war einmal die ! Kirche bestohien worden. Einig» Zeit darauf gewahrten Schäfer in der Nach- barschaft ein eigentbümliche« Schauspiel, nämlich eine Menge Biene», welche be ! schäftigt waren, um eine Hostie ein Be- - hältniß von Wachs zu machen. Die Die ! be batten tn dieser Gegend das Eiborium ! geöffnet, die Hostie herausgenommen und weggeworfen. Das Gerücht verbreitete sich rasch, viele kamen, das Wunder zu se ben; doch so oft sich jemand zu weit nä- der Pastor die Hostie in feierlicher Proces sion. Die Bienen »Halen idm nichts zu leide, sondern ließen ihn ruhig gewähren. Ai che sieh», von oben wie Bienenslöcke ! gestalte» seien. ges um 6 Uhr Nachmittags »ach Hause ein höchst klägliche« Gesicht macht. Der gutmüthige Bourgeois frag» ihn, was ihm fehle. „Ist hier nicht da» Pfandleibaus?" sagte Jener. ~Nein nebenan!" Der Mann dankt und will vorüber. „Ihr wollt wohl die Matratze verse tzen?" fragte ihn der Hausherr. „Ach, was soll ich machen?" klagte der Andere. „Ich habe ein krankes Kind und keinen Sou, um die Medizin zu bezablen. Meine Frau und ich können auf der Erde l schlafen, wenn nur mein Kind seine Medi zin krieg»." „Nein, Ihr sollt nich» auf der Erde lie gen und Euer Kind soll seine Medizin ha ben," rief gerührt der Bourgeois.—„Be haltet Eure M-lratze und nehmt hier die Kleinigkeit." Damit gab er dem Unglücklichen zehn Francs, der sich in Danksagungen er schöpfte und mit der Matzratze entfernte, ! während sein Wohlthäter in feine Woh- ! »ung hinaufstieg, sich eilig umkleidete und e» sich im Kreise seiner Freunde oortresfiich schmecken ließ. Erst spät kehrte er heim, j AI« er sich nun zu legen wollte, da ter in seinem Knopfe eine kleine galvani sche Batterie und eine beim leisesten Druck bervorspringtnde Nadel enthält. Die Knopfe versetze ihm einen betäubenden, elektrischen Schlag, so daß er mit dersel ben Leichtigkeit gefangen werden könne^ den Schwan, gestreut hat. Ein Hund, d»n man mit einem solchen Stock berührt habe, sei so stocksteif geworden, daß er wedeln aewollt hat, ist freilich nicht ge sagt.— Nun würd« sich » nur noch darum handeln, zu verhindern, daß dt» Stäuber > sich solche Stöcke verschaffen. Der König v»n Würtemberg besuchte , einig» Bauernhöfe in ter Nähe Stutt - gart« «nd kam auch nach Degerloch, wo er in einem Hose eine Anzahl Schweine sab. Ter herbeigerufene Bauer sagte schmunzelnd: „Majestät, Ick habe ein noch schöneres Stück." Der König folgte dem vorangehenden Bauer nach dem Schwei nestall. Der Bauee öffnete die Thür und suchte den Insassen de« Stalle« herauszu locken. Als dieser aber nur mit unmu Bauer:—Herr Pfarrer, wir send so frei und bringet Ihne a Körbche voll frische Eier. vielen frische» Eier i>er. Bauer: —Ei wisset, Herr Pfarrer, un sere Weiber hent alle z'säiüine g'legt. das Jühr 1870, und zwar für den 17. j März, den 24. Oktober und 22. Novem- Brasilien. Der „Peoria Dem." (Jll.) berichte! das Resultat war, daß sie mit Einwillig- ung ibrer Frauen beschlossen, diese gegen - « seitig auszutauschen. Es geschah wirklich. Der, welcher den Tausch vorgeschlagen, ist jetzt mit seines Bruder« Weib nach Mif- der anderen Frau blieb in lowa zurück." Freie» ist kein Pjerdekauf—Bauer thu' i die Augen auf. Ein vorsichtiger Ävaun. Der Madiso», Ja,, „Courier" erzählt von einein tortige» Bürger die folgende gesiedelt und holte sich später, wie dies i seiner GeburtSstadt. Dieselbe Übte nur ! kurze Zeit und der gute Mann reiste wie der nach seiner Vaterstadt und holte sich eine andere Frau. Aber auch diese starb nach kurzer Zeit. Vor einige» Woche» reiste er nun wieder nach seiner alten Hei- I iiiatk und kehrte mit zwei jungen hübschen Mädchen zurück. Die Eine heirathele er. ! i während er die andere „auf Lager" be- > hält, damit er, falls feine jetzige Frau ebenfalls sterbe» sollte, nichl wieder die kostspielige Reise nach dem Osten zu ma- i chen brauch». Ein vorstchtiger Mann! Fleck, hör uffl Wenn in Darmstad» Jemand lügt und da« komm» zuweilen vor und er Seine Lieblingsgeschichle, tie er so oft er- ! zäklte, daß er sie jedenfalls zuletzt selbst I glaubt», und die ihn auch durch die oben- Am zwaale Dag, nachdem mer drei Stun Ii» im ferchtrrlichst» Kugel rege gestann» ge ! babihawive, baaßt'» »faamvl: Im Ttorm schritt vorwärt» Marsch! Ich sog Jbne, jetzt sein mer druf gegange, wie de» Ge z Uff aamol merk ich, daß ich noch allei vun Aageblick um, un, Gott soll« wisse de« Gerllr. Die Besesttgun^Z^rbeiien der anfgenommen werden. Der Aqobau eine« großen Werkes in der Nähe von Curaven ist beschlossene Sache und es wird beabsichtigt, an der Mündung der ter Werke ähnliche» Werk im Binnen nommen werden. München.—Man schreib» dem Sckw. Merk.: „Das entschiedene Austreten de» und Hoffnung, daß die Krisis nicht in dem plant. Es sind da Absichten und Hoff' leise sich zuflüsterten. Der König bat in im süddeutschen Interesse, daß Baiern einseitig hierauf bezügliche Vorschläge mache; zudem müsse man auch auf den Borgehen l» dieser Sache herbeizuführen streben. D>e Schwierigkeiten dieses Un ternehmen« seien aber sebr groß, und deßhalb rückte» die Unterbandlungen nur langsam vorwärts, Er dalte. wie gesagt, ein» einseitige Verhandlung Baierns über eine nationale Verbindung mit dem Nord nehmen würde. Prof. G. S. Haldems» ist zn ter neu errichteten Profess rstelle der »erglei- ! ind hat erst kürzlich einen von der Briti scheu Phtlologischen Gesellschaft ausgesetz >e» Preis für eine sprachwissenschaftliche er von HauS aus spricht »nd zum ernsten Studium als gleichberechtigter deutscher Volksdialek» gemacht ha», zu einer Stel» seine Kenntniß» ein so schöne» Feld fin- Wir zeigen nicht an, sondern »erlassen un« auf die Siite und Preis, unserer Waaren, welche den Absatz sicher» muffen. VeZarKvl« ü Ilarris, Da» billigste Groeerie-Seschäst im Staate, LVN I Latkawaniia Ave., ! K-fi t d k fer ohn.^rs!,'^ «!»ne M > > > > »»»« Sorben erhallen und im zu »erkaufen: Der Loonekainp yf ÄlaaZ-Litter. 55 Liquor-Handlung »°n I. Appert, No. 227 Penn Avenue, Scrantou. -ät. hch ' l züw Bnrschel, lt^ftd»^ M. Green, Wcivkii, Kquören, örc., 428 Avtinch. ""i^ul^lÄi,-b-' Liquor Handlung William Locher, H»de Park. 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