Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 09, 1869, Image 4

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    rer, als dieser Hvlzhändler Witte, den
Doclor begleiten wird?"
„Dafür möchte ich Bürgschaft leisten
können!" entgegnete Fedderhof, angele
gentlich das Gespräch festhaltend. „Ich
sah gestern diesen Mann im Omnibus
nach der Stadt fahren —"
„Im Omnibus?" schrie Juliane grell
„Aber um'S Himmelswillen, Fräulein,"
sprach Fedderhof mit imponirendein Ernst,
„Sie zerrütten Ihre Gesundheit durch
diese unnützen Aufregungen. Herr Witte
fährt sehr oft im Omnibus zur Stadt, wo
er ein Comptoir hat. Er wohnt unten
im Thale, unfern des Einganges zur
Schlucht, ist Familienvater, hat eine gute,
wenn auch wenig ausgebildete Frau, die
mit meiner seligen Frau gute Nachbar
schaft hielt. Wenn Witte Ihretwegen zu
uns kommt, so gründet dies in einer Art
Neugier. Ich selbst rief ihm gestern zu,
daß er sich lange nicht habe bei mir blicken
lassen. Ich würde Ihnen gar keine Mit
theilung über seinen Besuch gemacht ha
ben, wenn ich Sie nicht aus die etwas
burschikose Geradheit des sonst guten
Mannes hätte vorbereiten wollen."
„Sind Sie sicher, daß er allein kommt?"
fragte Juliane, ohne ihre Stellung zu än
dern, mit leiser, zitternder Stimme.
Fedderhof zog sie von der Erde auf und
setzte sie, wie ein Kind, in den Lehnsessel.
„Jetzt sagen Sie mir, was Sie ängstigt,
Fräulein," bat er väterlich milde.
„Daß ich fort muß, daß ich fliehen
muß, ehe es zu spät wird. Wenn —"
Sie hielt inne und blickte starr vor sich
nieder.
„Ich lasse Sie nicht fort," rief er leb
haft. „Denken Sie, ich könne in meinem
ganzen Leben ruhig werden, wenn ich, als
Mann, nicht Alles zu Ihrem Schutze und
Beistand aufgeboten hätte? Meine Ehre
fordert dies von mir!"
„Mich können Sie nicht schützen, mir
können Sie nicht beistehen, mein Herr,"
sprach das Mädchen traurig. „Nur eine
schleunige Flucht kann mich retten vor
dem, weicher Rechenschast zu fordern be
rechtigt ist. Und in dieser Rechtfertigung
meiner Handlungsweise liegt der Jammer,
der mein Dasein vernichten wird."
Fedderhof ging hastig mehrere Male im
Zimmer auf und nieder. Er fühlte zum
Erstenmale, daß die» Mädchen zu seinem
künftigen LebenSglücke weit nothwendiger
war, als sich mit den jetzt bestehenden Ver
hältnissen vertrug. Sle konnte ihn ver
lassen, wann sie wollte. Welch' eine Oual
lag in diesem Gedanken! Er gestand sich
aufrichtig ein, daß sein Herz darunter litt,
während er sich die Oede und Leere seines
Hauses ausmalte, die nach ihrer Entfer
nung eintreten mußte. Schon ein Mal
hatte er die ganze Bitterkeit einer Entbeh
rung durchlebt, als Gott ihm seine geliebte
Gattin nahm, ihm grauete vor dieser
zweiten Verlassenheit, die abermals die
schöne häusliche Behaglichkeit seines ein
sainen Lebens stören mußte. Ja, er gab
es sich mit einigem Widerstreben zu, daß
er jetzt elender und unglücklicher sein
würde, als nach dem Tode seiner Gattin,
die ein unerbittliches Geschick von ihm ge-
Beschlüssen unterliegen sollte. Sein Man
nesmuth sträubte sich gegen die Möglich
keit eines Verlustes, weil er durch Kampf
zum Sieg kommen konnte.
Er ging plötzlich auf den Lehnstuhl zu,
worin das junge Mädchen mit dein vollen
Ausdruck einer großen Lehensmüdigkeit
ruhete und sagte entschlossen:
„Es gab einen Tag, mein Fräulein, wo
Si, mein Haus für eine Zufluchtsstätte er
klärten, es gab einen Moment, wo Sie es
ein Glück nannten, hier wirken und schaf
fen zu können, als sei es ihr Baterhaus!
Damals warnte ich Sie vor der lieber
macht Ihrer Pflichten. Seitdem sind
Wochen vergangen, die sür uns Beide die
Belehrung enthielten, daß Vieles in un
serm Innern harmonisch zusammenklingt.
Ich habe das Glück wieder gesunden; ich
habe das Leben wieder lieb gewonnen,
trotzdem ich den herbsten Verlust auf Er
den zu beklagen gehabt hatte. Mein Ge
müth hat sich beruhigt und mein Herz ist
von der Wunde geheilt, die das Verhäng
niß ihm geschlagen hatte. Ich schaue mit
Zuversicht in die Zukunft und vertraue
dieselbe wieder der Güte des Höchsten an,
Sie sehen folglich an mir, daß eineSpanne
Zeit, daß günstige Verhältnisse de» quä
lendsten Schmerz lindern können. Wa
rum wollen Sie mit Ihrer seltenen Gei
steskrast verzagen? Warum wollen Sie
sich Ihrem Schicksale willenlos uulerwer
ftn, wenn es Sie stels mit Angst »nd
Schrecken bedrohet? Was hindrit Sie,
Ihr Leben von dieser Oual zu befreien?"
„Eine furchtbare Verantwortung, mein
Herr!" antwortete Juliane ruhig.
Fedderhof richtete fein Auge fest auf sie.
„Können Sie sich nicht entschließen, mir
nähern Aufschluß über die Natur dieser
Verakitwortung zu geben?"
„Nein, ich darf nicht rede»! Tritt der
Fall ein, welchen ich stet« befürchtet habe,
daß Jemand meinen Aufenthalt entdeckt,
so muß ich fort, schweigend fort, auf ewig
«on Ihnen, voy meinen mir so unendlich
lieb gewordenen Zöglingen, scheiden."
Fedderhof strich mit einer Geberde der
Verzweiflung über seine Stirn.
„Fragen Sie mich nicht darüber, mein
Herr! Sie kennen mich genugsam, um zu
wissen, daß ich unaufgefordert Ihnen mein
Vertrauen schenken würde, wenn ich reden
dürfte. Vielleicht ist meine heutige Furcht
grundlos, vielleicht waltet nur ein leicht
erklärlicher Zufall ob, fragen Sie nicht
»ach dem Grunde meiner Besorgniß, ver
trauen Sie mir, wie bisher; muß ich aus
diesem Hause fliehe», so eNischt meine letzte
Lebensfreude, mag Gott mlch dann lieber
sterben lassen."
Unwillkürlich war Fedderhof ihr näher
getreten und hatte die Rechte auf ihr
Hauptgeleg». Mit feierlichem Ernste fragte
er nun:
„Wollen Sie mir erlauben, anderweit
Fragen an Sie zu richten?"
„Fragen Sie, mein Herr!"
„Sind Sie mit dem Manne verheira
thet, den Sie meiden müssen?"
„Nein! Nein! Gott sei gepriesen, ich
bin nicht sein Weib!"
„Verknüpfen Bande der Liebe Sie mit
ihm?"
„O, ich verabscheue ihn jetzt! Aber ich
habe ihn geliebt, wie nichts auf der Welt!"
„Hat er Sie beleidigt?"
„Nein!"
„Hat er Sie gekränkt, betrogen?"
„Nein!"
'in. Schuld, .in Verbrechen
zwischen ihm und Ihnen, das weder durch
?i»be gesühnt, noch der Vergessenheit an
heim gegeben werden kann."
wiedert« nichts. Fedderhof beugte sich tief
zu ihr nieder, feine Lippen berührten leicht
diese tiesgesenkte Stirn. „Juliane! ich bin
Ihr Freund, ich bin Ihr Bruder, ich bin
Ihr Vater, wenn Gefahr Ihnen nahet,
die von menschlicher Maibt abgewendet
werden kann! Vergessen Sie das nickt!
Seien Sie dessen eingedenk in allen Le
benslagen!"
Das junge Mädchen zog mit rascher
Wendung die andere Hand an ihre Lippen
und lehnte ihr fieberheißes Haupt an seine
Brust.
„Wenn die Vorsehung meine Lippen
entsiegelt, so flüchte ich unter Ihren Schutz
und vergelte Ihre Güte mit unbedingtem
Vertrauen!" sagte sie und eine sanfte
Nöthe legte sich über ihre Wangen, als
Fedderhof nochmals und zwar Olivas in-
Gespräches auch sein mochte, Fedderhof
war befriedigt davon. So viel hatte er
gewonnen, daß er nicht mehr außerhalb
der Grenze ihres Vertrauens stand, daß
sich ihm beim möglichen Eintreten einer
gefährlichen Begegnung ein Anhaltspunkt
darbot.
(Forlsexung folgt.)
Geschichtliches über die Stadt
Allentown.
Der Stadt- und Landbote zu Allentown
bringt folgende geschichtliche Notizen über
Allentown.
Allentown ist der Gerichtssitz und die
Hauptstadt von Lehigh County, Pa. Statt
„Lehigh" gebrauchen die deutsch-pennsyl
vanifchen Einwohner des County'S den
Ausdruck „Lecha" mit Vorliebe, und sie
leiten ihn von der indianischen Benennung
ab, woraus erst später das englische Lehigh
gebildet wvrden. Die Stadt sührt ihren
Namen «on dem Gründer William Allen,
der von William Penn eine Landschenkung
von 20,000 Acker erhielt, im Jahre 1750
Stadt auslegte. Seine Nachkommen
wohnten Jahre lang in Allentown und
in Philadelphia. In der Umgebung der
damaligen Ansiedlung besaßen einige Phi
ladelphia große Strecken Landes, unter
dem eigenthümlichen Namen „Gentle
men's Land" bekannt und für lagdzwecke
benutzt. Auf einem Theile dieser Lände
reien, „Egypten" genannt, erbaute Wil
liam Plumstic, einer der Räthe de« dama
ligen Gouverneurs, seine „Hall". Jene
bisher rasch aufgebaute Gegend wurde
später und ist heute noch unter dem Na
men „Whitehall" bekannt. Plumstie's
Hall steht theilweise noch und wird gegen
wäuig für ein Wirthshaus benutzt. Die
Entfernung von Allentown beträgt 7
Meilen.
Allentown selbst liegt auf einer erhöh
ten Lage zwischen der großen Lecha, der
Herrin des Lechathales, und der kleinen
Lecha, welche den die Stadt in zwei Theile
schneidenden Jordan aufninimt »nd in
die große Lecha mündet. Die Stadt ist
somit, auch bei der anhaltendsten Trocken
heit, mit reichlichem Wasservorrath verse
hen. Die erhöhte, äußerst gesunde Lage,
gewährt eine prächtige Aussicht auf die,
Bla»en und die Lechaberge. Die Land
schaft und die Sehenswürdigkeiten der
Umgebung nehme» die Aufmerksamkeit
de« Besuchers in hohem Grade in An
spruch, dahin gehört u. A> der sogenannte
Lechafelsen, 1200 Fuß über der Meeres
fläche, mit einer prachtvollen ineilenweiten
Aussicht.
Die Bevölkerung Allentowns pflegte
bisher alljährlich einen massenhaften Aus
flug nach dieser Naturmerkwürdigkeit zu
machen, und auch ist der ehrwürdige
Brauch noch nicht erloschen. Reisende
machen wir ferner auf „Helsrichs Höhle"
nördlich der Stadt aufmerksam. Ihre
Ausdehnung in das Innere des Berges
ist «och nicht erforscht. Die obengeiiann
ten Gewässer, die beiden Lecha und Jor
dan, sind sämmtlich überbrückt. De» Jor
dan überspannen deren 6, darunter eine
steinerne, 1500 Fuß lange Brückt, schon
im Jahre 1837 mit einem Kostenaufwand
von 310,000 erbaut.
176«, vier Jahre »ach Auslegung der
Stadt, zählte sie N! Familien, und 49 im
Jahre 1774. Zwei Jahre später, 1776,
gab es 54 Häuser, worunter 7 Wirthshäu
ser. 1800 gab es 90 Häuser. —Allentown
wurde 1826 als „Borough" incorporirt
und hatte im Jahre 1830 eine Bevölke
rung von 1534 Seelen, die, 1850 aus
3703 gestiegen, gegenwärtig auf 17,000
geschätzt wirr. Am 12. März 1867 wurde
<kine Frau statt eines Achsen.
Scott von Harben, eine, von Walter
Scott» Vorfahren (in Schottland), war
ein berüchtigter Grenzdieb, welcher den
benachbarten englischen Grundbesitzern
und Pächtern das Vieh heerdenweife von
der Weide raubte. Einst, als ers zu arg
getrieben hatte und den ganzen Grenzstrich
leer fand, hielt er es, um nicht aus der
Praxi« zu kommen, für gut, sich an, Rind-
Vieh eines seiner eigenen Vandsleute, Mur
rays von Elibank, zu vergreisen. Er trieb
ihm den schönsten Ochsen von der Weide,
ward aber ertappt und sammt dem Ochsen
nach dein Schlosse Elibank gefangen ge
führt. „Was willst Du mit ihm machen ?"
fragte Murrays grau, als der seltsame
Zug anlangte. „Was ich mit ihm machen
werde?" entgegnete der ergrimmte Mur
ray; „aufhängen werde ich ihn, ganz
sicher!" „Bist Du bei Trost?" versetzte
die sorgsame Hausfrau; „solch einen hüb
schen Burschen aufhängen, wenn man drei
heirathsfähige Töchter im Haust hat?" —
Genug, Murray ließ sich überreden, Har
ten frei ausgehen zu lassen, wenn er sich
dazu bequeme, eine seiner Töchter zu ehe- j
lichen; aber man bot ihm die Häßlichste,
»in Mädchen, welches wegen ihres breiten !
Mundes „Breitmaul" genannt ward, und
Scott von Harden wies dieses ihm zuge- j
dachte Glück energisch zurück. Erst als ihm !
bereits die Schlinge des an einem Baume!
befestigten Stricks um den Hals gelegt
war, acceptirte er nothgedrungen und kehr
te, statt mit einem Ochsen, mit einer Frau
sehr verdrießlich zu feinen Laren zurück.
Im Postofficc-Departement ist er
mittel» worden, daß der au« dem Post
dienste zwischen den Ver. Staaten und
dem Auslande resultirende Saldo zu Un.
Gunsten der Ver. Staaten ist, mit allein!-
ger Ausnahme der Schweiz, welche den
Vereinigten Staaten alljährlich eine ganz
unbedeutende Summe herauSzahlt.
Das Buch der Bücher
des 19. Jahrhunderts!
Wer. v. Humbold's
Nalurforsih» interes,irt hat.
Zu beziehen durch C. D. Neuffer.
Marschalls-Verkaufe
von werthvvllenl Grundeigenthum.
In Folge verschiedener ErekiitionSbefehle, aus
gestellt von der MaporS Court für die Stadt
den 18. Sept. 1869? um li» Uhr VorinittagS^in
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver^
neralstraße, von da nördlich riitlang Mineral
straße 30 Fuß zu Lotte und Gebäuden des Peter
Walsh, von da östlich entlang besagten Walsh'S
Lotte 120 Fuß zur sog. Railroadstraße, von da
südlich entlang Railroadstraße ZU Fuß zur Lotte
von Michael Kelly, von da westlich entlang besag
ten Kclly's Lotte 120 Fuß zum Nnfaiigsplatze,
enthattend 3,6(10 Quadratfuß, mehr oder weni
me«°hn au«, mit »orderen, Steinbasnuen« dar-
schlag belegt und in Erekution genommen auf die
Klage »on Alfted Wiedeman gegen John Grady.
Ferner:
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver
klagten in und auf die nachfolgend beschriebene
Lotte, Streckender Parzelle Land, gelegen in der
5. Ward der Stadt Seranton, Luzerne Eo., Pa.,
wie folgt: Nördlich begrenzt von der Seranton
Avenue, östlich von Lotte und Gebäuden des John
Martin. Besagte Lotte ist No. 10 und öst?
liche Lotte No. II im Block No. 8,
und 150 Fuß tief, enthaltend 6,750 Quadratfuß,
mehr oder weniger; Alles angebaut, mit einem
zweistöckigen hölzernen Wohnhaust, mit Base
mcnt, anderen Verbesserungen und Außcngcbäu-
Früher das Eigenthum des Verklagten, in be
sagtem Urtheil bcnamt, nebst Zubehör. Mit Be-
Klage von L. W. Baeon Durkin,
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver
klagten auf die nachfolgtnd beschriebene Lotte
Land, gelegen in der 4. Ward von Seranton,
Luzerne Co., Pa , wie folgt: Anfangend an einem
Mosten Ecke der Mainstraße, von da nördlich ent
lang Mainstraße 52 Fuß zu Land des James Me
Tighe, von da östlich entlang besagten MeTighe'S
Lotte 15» Fuß zu Lotte und Gebäuden des hierin
benamten Verklagten, von da südlich entlang bes.
Verklagten Lotte 52 Fuß zur Lotte von Ebarles
Reed, von da westlich entlang besagten Reed'»
Lotte 150 FußzuinAnfangSplatze, entbaltend 7.800
Quadratfuß, mehr oder weniger; Alles angebaut,
mit einem zweistöckigen Holzgebäude, an Main
straße als Store, Salon und Wol,»-
bänden darauf. Früher das Eigenthum de» Vcr
klagten, in besagtem Urtheil benamt, nebst Zube
hör u. s. w.
Ferner: Die folgendermaßen beschriebene Lotte
Lanr, gelegen in besagter Ward, begrenzt und be
schrieben wie folgt, nämlich: Anf.ingend an ei
nem Pfosten der Main und Troystraßc und Lotte
von James McTighe, von da östlich cuilang
Troystraßc 50 Fuß zu Lotte voil Frau Ellen
Bratton, von da südlich entlang Frau Bratton»
Lotte ,ur Lotte von Bai. Brown lüllFuß, von da
entlang besagten Brown» Lotte 5» Fuß
lang Reed'S, der obenbeschriebnen und James Me
Tighc'S Lotte 15>l> Fuß zum Anfan ,»platze, enl
haltend 7,500 Quadratfuß, mebr oder weniger.
Alles angebaut, mit einem ljstöckigen hölzernen
Wohnhaus und angebauler Küche; ferner einem
ljstöckigen Gebäude, als Carpcutcrwcrkstättc be
nützt und an besagte Küche augebaut, und einer
zweistöckigen gramescheuer hinten auf besagter
Lotte, nebst anderen Angebäuden.
Früher das Eigenthum des Verklagten, in be
sagtem Urtheil bcnamt, nebst Zubehör. Mit Be
schlag belegt und in Erekution genommen auf die
Klage von John S. Ruple gegen Joseph Briisile;
ferner M. Richstater, überschrieben an A. Ekam
berlin, gegen Joseph Brüstle.
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver-
Nagten in und auf die nachfolgend beschriebene
Lotte Land, gelegen in der 4. Ward der Stadt
Scranton, Luzerne i!o., Pa., nämlich - Lotte No.
5, jede 25 Fuß Front bei ts<> Fuß
tief, im Quadrat oder Block No. 3, grenzend an
Jachon und Madison Straße von Pruc und
PancoastS Zusatz zu Hyde Park, Alles angebaut,
mit einem zweistockigen Holzwobnbau« darauf.
Früher das Eigenthum des Verklagten, in bi
lagtem Urtheil benamt, nebst Zubehör. Mi, Be
schlag belegt und in Erekution genommen auf die
Klage von John R. Keel, gegen A. Decker.
All das gewisse zweistöckige Wohnhaus, mit
einer Front von 24 Fuß und einer Tiefe von U>
Fuß, gelegen auf Lottc No. I l und 12. begrenzt
an einer Seite von der Abinglonstraße und an
der andern von Green Nidge' Avenue im Block
No. 15 in Sanderson'S Stadtanlage, in der
Stadt Scranton, Luzerne Eo., Pa. Neb» dem
besagten Gebäuden und so viel an
genihünicr gehörenden Grund, als für gewöhn-
Zwecke beim Beginne des Gebäudes noth-
j Früher das Eigenthum des Perklagten, in be
sagtem Urtheil benamt. nebst Zubehör. Mit Be
schlag belegt und in Erekution genommen auf die
Klage von R. I. Mathews gegen Charles H.
Pelp, Eigenthümer oder angenommener Eigner
und Contraktor.
Ein zweistöckiges Framegebäude, mit einer
Front von 26 Fuß und 4 Zoll und einer Tiefe
von 58 guß und 4 Zoll, gelegen aus Lotte No. Z
im Block No. 8!» auf der Karte der Stadt Scran
ton. Besagte Volte ist an der östlichen Seite von
Prosv'ktstraße in der I 2. Ward der besagten Stadt.
Früher das Eigenthum des Verklagten, in be
saglcm Urtheil benamt, nebst Zubehör. Mit Be
schlag belegt und in Erekution genommen auf die
Klage von John Stout gegen Patrick O'Bople,
Ferner:
Alle die gewisse Lotte Land, gelegen in der >2.
Ward der Stadt Scranton, Luzerne To., Pa.>
nämlich: Ist Lotte No. 8 im Quadrat oder Block
No, an der nordöstlichen Ecke von Cedar und
Straße, Front und t9(> Fuß tief.
Klage von'«. I. Norman gegen Edward Gärtner!
All' die gewisse Lotte, Strecke oder Parzelle
Land, gelegen in der 8. Ward der Stadt Sera»
ton, Luzerne Co., Pa., nämlich: Anfangend an
einem Pfosten oder Ecke von Anthonpstraße und
Lotte von Anthony Seanlon, von da östlich ent
lang besagter Straße l>!> Fuß zur Cisenbabn
der Diamond MineS, von da südlich entlang bes.
Bah» 13lj Fuß zur Lotte »on Anthony FarreU,
von da westlich cntlang FarrellS Lotte 13 Fuß zu
Lotte von Anthony Scanlon, von da nordlich cnt
lang Scanlons Lotte 120 Fuß zum AnfangSplaße,
mehr oder wrniger. Besagte Lotte ist No. 23, im
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver
klagten in und auf die folgendermaßen beschrie-
No. ode?^!^ck^
Lesch, und A. S. Washburn gegen Jakob Lesch.
P. Nallin, Marschal.
Marfchals-Officc, ?8. Aug. 18l>!1—Ss3w
Lackawnnnn Hans
Ein feiner Saal für Damen und Familien,
Um zahlreichen Zuspruch ersucht seine Freunde
25jn8 ChaS. Tropp.
Atlantic Garten.
Pss d E d
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kommen will, wenigstens eine allgemeine Bekannt
schaft mit allen Fächern ttS Wissens. Aber de
Umfang ist zu groß als daß der Einzelne jede,
Gegenstand des Wissens zu seinem Studium ma
che» konnte. Auch hat nicht Jeder die Mittel si-i
eine Bibliothek über alle Zweige des Wissen» an
zuschaff?». ConversationS-Lexika zum Naidschla
Tiesem Bedürfniß für Amerika wird da« obig>
Originalwerk, an dem die besten deutschen Schrift
stellcisidcr Union mitarbeiten, abhelfen. Dasselbe
erschienenen Werke dieser Art, sondern ke>/eu!nick
Alle» für amerikan >sche Berbaltnisse in Politik
scher, socialer, kirchlicher, geographischer, liistori,
scher, statistischer, diograpbischer, Naturwissenschaft
licher, juristischer, medieinischer, >cchni,cher unt
gewerblicher Beziehung, sowie in Bezug .»if.'Xin.
cel und Wandel bringen, was in de» deutschem
SonversationS-LerikonS fehlt oder inangclliafi bc>
hand'lt ist; und endlich wird es auch ei» so voll
ständiges Bild deutschen Lebens und Wirken
nicht blos in allen Staaten der Union, sondern in
ber ganzen Welt entrolle» wie es »och in keinem
andern Werke enthalten ist.
Alle Buchhändler und ZcitungSagenlen nebmcn
Bestellungen an, sowic der Verleger
Friedr. Gerhard,
. 2Al9,km Post Bor 4001, New-Zjork
Hauer K» Wanke,
Groeerieen und Provisionen,
Mainstraße, Hxde Park,
neben dem Hotel des Herrn George Gräber.
Einem verehrten deutschen Publikum die erge
senste Anzeige, daß wir fortwährend einen ausge
wählten Vorrath von Proviant und LebenSmit
leln an Hand halten und zu den billigsten Preisen
in unsere Kunden verkaufen.
Indem wir um zahlreichen Zuspruch bitten,
,eben wir die Versicherung, daß sowohl Qualität
vlt Preise der Waaren nichts zu wünschen übria
ail'N. l«0.iv8
Jakob Hauer. > Friedrich Wanke.
Seranton
Kolonie von Missouri.
Vorwort. Im Spätfahre 18W gründeten
eine Anzahl Bürger »on Seranton, PK., einen
Verein, welcher es sich zur Aufgabe machte, seinen
Mitglieder« im Westen oder dem Südwesten der
Union billiges und gutes Ackerland zu erwerben.
Die nothwendigen Mittel zur Bestreitung der
Reisekosten für ein aus seiner Mitte ernanntes
werden prompt einzahlt und die
erfahrener Landwirts unternahmen kurz darauf
Wr
als befriedigend befunden wurden, geschab.
Lage der Stadt. Das von der Colonie
zur Anlage einer Stadt angekaufte Stück Land
liegt in De Kalb County, an beiden Seiten der
Hannibal u. St. Joseph Eisenbahn, 18l Meilen
von Hannibal, 2>t Meilen von St. Joseph, W2
Meilen von St. Louis und 52 Meilen von Kan
sas City. Die zunächst gelegene» Ortschaften sind
StewartSville und Osborn, das eine 3j Meilen
gen. Cameron, der Vereinigungspunkt der Kan
saS City Eisenbahn, ist!> Meilen davon entfernt.
ES ist hierbei besonders zu beachte», daß die Han
nibal u. St. Joseph Eisenbahn eine der Haupt-
Zweigbahnen der Central-, sowie auch der Union
Pacific Eisenbahn ist und gemäß ihrer Lage stets
bleiben muß. Zu Ehren des zuvorkommenden
Land Commissärs der erstgenannten Bahn, Hrn.
Geo. S. Harris, ist die Stadt „Harrisburg" ge-
Elima.—Da» Elim« ist besonders den Deut
sche» außerordentlich günstig. Auszehrung und
HalSkrankheiten sind daselbst fast ganz unbtkannt
und in vielen Fällen sind Einwanderer, die damit
chen Beistand davon geseilt worden.
Gegend hochgelegene Prairie ist, so weiß man von
den epidemisch auftretenden Fiebern nichts.
Bodtnbeschafs'^".h eit ic.—ln^ne^ Tiefe
Kartoffeln, Melonen, Ae'pfrl, Birnen und Trau
ben gedeihen zur höchsten Vollkommenheit, ebenso
Gras und Blumen. Una »gebautes Ackerland
kostet von sechs- bis zu zwanzig Dollars per Acker,
je nach der Lage; angebautes vou fünfundzwan
zig bis vierzig Dollar» per Acker. Zur Viehzucht
eignen sich die weiten, wasserreichen Prairielän
dereien ganz besonders. Rindvieh, Schaafe ui'.d
Schweine werden vo» den Viehhändlern auf den
Besondere Bestimmungen üherZah-
Jedein Agenten wird es drin.grnd anempfohlen,
nur an Leute gutem moralischen Charakter
Käufer «on Sladtlolten haben ein Fünftel ber
Vcrkaufösumme zu entrichten und durch die Lokal-
Agenten an den General-Agenten oder Sekretär
übermitteln zu lasse», worauf das
(Eontrakt) auSgrfcrliat und dem betreffenden
Agenten zugeschickt wird. Der Rest des Geldes
muß in vier gleichen, jährlichen Termine» bezahlt
und verzinst weiden. Nachdem die letzte Ei»,ah
lung geleistet, wird dem Käufer ein
Ilee-I ausgefertigt und zugesandt.
Die Eckiotten um den Eil» Park, um die City
Halle und entlang des Broadwav kosten je 5150
alle Mittellolten an den eben benamten Orten
aber »'lOO. Der Preis für die Ecklotten an allen
anderen Straßen und Orten ist auf K Iw. und
für Mittellotten auf!Kso festgesetzt.
In Block» No. 1—29 sind die Lotten 50 Fuß
Front bei 150 Fuß Tiefe. Um ein abgerundetes
Ganzes zu schaffe», konnte» die übrigen Lotten
nicht von gleicher Größe gemacht werden, doch ist
der Untcrlchied ein sehr unbedeutender und einige
Lotten um etliche Fuß kleiner, die anderen um so
viel größer als die obigen.
Die Lotten in den Block» No. 50, 51, 52, 61,
62, 63, 61, 65, 66, 75, 76 und 77, sowie die
zwischen dem Broadway und dcr Hannibal
Rail Road find vorläufig nicht
Alle fiir Baulotten eingehenden Gelder werden
. nur fiir Verbesserungen iniierbald der Stadt
grenzen angewendet. Darunter sind zu verstehen
- Der Bau einer Schule und Kirche. Auslegung
»o» Straße» und Errichtung industrieller Untcr
nebmungen. Es ist daher Jedermanns Interesse,
seine Zahlungen pünktlich zu machen, denn je
mehr auf das Land verwendet wird, desto niel»
steigt dasselbe (und jede einzclnc Lotte) im Preise.
Wcr ein Kapital von mindestens PülXi zu den
lichen llnternebmcr, daß außer
dem auch seinen Antheil der bis jetzt von den
Aklirn-liihabcr» ausgelegten Kosten trägt. Er
erhalt dann- erstens, das Stimmrecht, kann
demnach auch zu einem Amte gewählt werden;
zweitens, alle aus dem Verkaufe von Stadt
lotten erzielten Profite, nebst dem ibui zukommen
den Antheil von Lotte»; drillen», seinen pol
len Prosit-Antbeil im Vcrbältuiß zn allen, für
Fabriken und industrielle linl.'riichniuiigen ein.
geschossenen Summen.
Die bis jetzt als nothwendig beschlossenen Bau
ten sind: ein Hotel, zu H2ü per Aktic (8k»rv1;
eine Mablmühle, zu »AI per Altie (im Umkreise
von l-t Meilen befindet sich keine Mühle, trotzdem
da» Land fast Alles angebaut und von Bauern
bewirthschaftet wird); eine Backskeinbrennerei, zu
P 25 per Aktie. (Da es an Steinen mangelt, so
wird letztere sich sehr gut rentiren. und soll eine
neue Art von Karlen und großen Backsteinen dar
in gebrannt werben, die zu Kellermauern und für
Fundamente noch besser als andere Steine sind.)
Aktien zu den drei letztgenannten Untrrnehin
ungen kann Jeder nach Belieben nehmen und
erhalt -r jederzeit die ibm zukommenden Divi
denden; vollberechtigtes Mitglied wird er indessen
nur bei Einzahlung von H5OO (wie oben).
—Lau, Beschluß vom 21. Januar
ist>9 sind die resp. Agenten ermächtigt, monat
liche Zahlungen von solche» anzunehmen, welche
größere Beiträge nicht auf einmal entrichten kon
nen, und dafür Quittung zu geben; doch find
monatliche Zahlungen in solchem Betrage zu
machen, daß dem Wortlaute des Eontraktes Ge
nüge geleistet, d. h. die Kanfsumme in fünf lah
ren bezahlt ist. (Der Kanfer hat also, je na«
dem Preist der Lotte, monatlich einen, zwei oder
drei Dollars zu bezahlen.) Csntrakte werden für
solche Käufer ausgestellt, jedoch erst nach Beiah
lung von einem Fünftel des Kaufgeldes quittirt.
Kein Eonlrakt für eine Lotte wird ausgefüllt
ausgenommen ein Fünftel der Kaufsninme liegt
bei. Name und Wohnort d»S Käufers, sowie die
Nummer der Lotte und in welchem Block (Gc
viert» gelegen, muß deutlich und genau gegeben
wen en. Nur die von dem General-Agenten und
-elrclär unterzeichneten Conlrakte find gültig.
Man adrefsire an:
I.E. Fahrig, Sekretär,
: Bor 609, Seranton,
Fr. Wagner, General-Agent,
Bor21!>, Seranto:,, Pa.
Lokal-Agenten sind vorläufig in folgenden Or
te» angestellt und kann daselbst jede nähere Aus-
kuusl ertheilt «erden; nämlich in
WilkeSbarre und Umgegend, dem unteren Theil
von Luzerne, sowie Sardon County—Aler. v.
Schlumbach. 6-
Winton und Tunftall,
Nachfolger von Warner nnd Winton
an dem alten Stande,
Ccke Laekawanna S 5 Wyoming Avenue.
Dry Goods sür Baar
Teppiche (CarpetS), Oeltuch, und Federn von lebenden Gänsen von der Oftküste
großen Quantitäten. " "
Mroßer Borrath von Kleiderstoffen. Broche-Pairle» und wollene Sha
schwor,« und farbige Seidenstoffe, halbseidene Zeuge und Merino.
Spezielle Hinweisung wird gemacht auf das
Buffalo Fabrikat schwarzer AlpaeaS,
von denen wir einen umfangreichen Vorrath haben. Die Schattirunq des Schwarzen ist so unend
»ch allem Anderen überlegen und das Fabrikat so ausgezeichnet, daß jedermann, der sie einmal pro
blrte, immer wieder davon kauft und ihnen den Vorzug vor iinportirtcn gibt.
A. T. Steward u. Eo.'S Alerandria bockslederne Handschuhe,
Strnnipfwaaren, Handfchnlie, Bänder, Stickereien, Sammt-
waare», n. f. w., n. s. w.
Burlo cks Diamond «Hemden
können wir billiger als irgend eine andere Firma liefern. Nach Maß angefertigt und garantirt.
ES wird im Geschäft geläufig deutsch gesprochen.
Seranton, 21. Mai 1868—ba
Herren
Garderobe-Handlung,
von
Gebrüder Sutto
im Hause der Washington Halle.
Gcke der Lackawanna und Penn Avenne,
Seranton, Pa.
Wir erlar den uns hiermit, dem geehrten deutschen Publikum von Seranton und Umgegend böilich
anzuzeigen, daß
Unser Vorrath von fertig gemachten Kleidern
unbedingt der beste und größte in der Stadt ist,
und gebietet stets die reichhaltigste Auswahl, angefertigt von Stoffen bester Qualität.
Eine große Auswahl von
Tücher, Kasimir und Westenstossen
kann stets »orräthia gefunden werden, die auf Bestellungen in Anzüge nach der neuesten Mode ange
fertigt werden. Bei etwa vorkommendem Bedarf bitten wir höflichst um gefälligen Zuspruch, unter
Versicherung dilligster Preise und promptester Bebandlung.
Gebrüder Sutto.
Seranton, 7. Februar 18K6.—lj
Gregory und Snover,
Fabrikanten »nd Großhändler in
Rauch- und Kau-Taback,
von allen denkbaren Sorten.
Jmportirte und einheimische Cigarre»,
Mcikm. 6c., tzc..
Elke Lalkawanna u. Penn Avenue
Seranton. Pa.
»«" P-»ns»lva..ien, welche ihr Geschäft in
«in Alle auf das Prompteste zu versorgen.
.. - Wirthe, Groß-und Kleinhändler in Taback und Eigarren, Pedlar und Privatpersonen «erde»
es in ihrem eigenen Interesse finden, bei uns vorzusprechen, ehe sie sonstwo einkaufen.
Aufträge von Auswärts werden pünktlich ausgeführt.
Pfeife«. Röhren, Cigarrenhalter und Etuis, TabackSbeutel, sowie all
ähnlichen Artikel in großer Auswahl. 26
Seranton Han ,
LouiS Koch, Eigenthümer.
Das obige, bequem am Sisenbahn-Depot aele
gene Hotel erster Masse ist neuerdings bedeutend
vergrößert und verschönert worden.
Mit dem Hotel ist eine Restauration verbun
jeder Tageszeit servirt werden. Irische Hollands
sche Haringe und besten Vimburger jtase kann ich
auch an Familien in »leinen Parliern ablassen.
gr»che Austern, nebst allen Sorten »on sauer
eingemachten Speisen immer vorrathiq.
Meine Freunde und Bekannte, sowie das rei
sende Publikum überhaupt, sind zu zahlreichem
Besuche hoflichst eingeladen.
LouiS Koch, Prop.
Schalks
Lager-Bier,
(Zkarles l'ropp,
ChaS. H. Schabt,
Restauration,
»erS aufmerksam zu machen. Austern'auf'iedi
«rt jubtteitr, Gesellschaften und Familien wer-
L. Stcwart7Potter, RachfolgerHon
W. V. Walter
'
ist der alleinige und »ölli« be»«llinach.
! «igte Agent für Scranton, H«de Park, Prodi
dcnce, Dunmore und Umgegesd
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