Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 20, 1869, Image 4

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    (S«rtseyustv«>t»kr tchen Pffite).
keine Ruhe? bieder erla«bte,
mich »V? dFV.Lajareth zu holen, uyd hier
fand ich eine Pflege, wie unser Herrgott
in Frankreich. Und nun denk« Dir, vor
einigen Wochen kommt dtr Notar Mülier
«Hd setzt meiner Braut klar und deutlich
auseinander, daß sie meine Base sei und
über eine Erbschaft von .vierzigtausend
Thalern zu verfügen habe. Fanny ist die
jkochkr w»in«« Lwini» Mittau."
s»«k der Haupt
mann.
„Du wußtest e«?"
„Der R,tv vor i„ Prag,. »W die Er-
suchen. Haben Sie seitdem keine
FVt»iÄt»li wv Ihr« FrS» Mntter er
haltend"
Fanny senkte verwirr» »ie Wimpern.
„Ich HM an-«ie geschrieben, daß wir
heute ulsttr H-«ch-it ftKrn wollei,," er
widerte sie erröthend.
Erstaunt blickte der Hauptmann aus;
jetzt ward es ihm llar, weßhalb die ganze
Familie v'ersaminekt und weßhalb das Ge
mach so reich bekränzt war.
„SchM heute?" fragte er befremdet.
' „Weßhalb nicht?" entgegnete Georg"
lächelnd, „Frische Fische, gute Fische! I»
habe meine Entlassung mit der Berechti
gung auf Znvalidenpension erhalten und
mich mit Theodor associirt, der das Ge
schäft seines Schwagers fortsetzt. Mada
me Turnstedt ist heute Morgen in der
Frühe angekommen, wir werden soglei»
zum RathhauS fahren, um die bürgerliche
Trauung vollziehen zu lassen, dort wird die
Mutter Fanny'S uns erwarten."
~Die Wagen fahren schon vor," warf
«i«r» ' ,
Der Hauptmann schüttelte bedenklich
da« Haupt, er konnte nicht glauben, daß
der Stolz und der Eigensinn der Wittwe
schon so bald gebrochen sein sollte.
Er stieg, der Einladung seines Freundes
folgend, ein, um das Brautpaar zu be
gleiten.
Fanny war still und schweigsam, sie
fürchtete die Begegung mit der Mutter.
Die Herren plauderten dagegen recht
lebhaft mit einander.
Der Hauptmann erfuhr durch Theodor,
daß der Unterofficier Tümpel bei Blum
eiinän ein Grab gefunden hatte, dur»
Georg, daß der frühere Schreiber Hugo
Sanner, alias Baron von Sandstein, de,
Fälschung und des Betrugs schuldig be
funden und zu mehrjähriger Gefängniß
strafe verurtheilt war. t >
grau Turnstedt wartete schon im Zim
mesdes<livilstandSb«a«tenaufdas Braut
paar. «
Sie erwiderte den Grnß desselben nicht
sah nicht, daß Fanny sich ihr näherte, um
ihr die Hand zu bieten. Stolz und ruhig
stand sie vor dem Beamten, ein trotziger,
feindseliger Zug umspielte ihre Mund
Winkel.
„Ich bin Frau Mittau, die Mutter der
Braut,'' sagte sie mit schneidender Kälte,
„und als solche protestire ich gegen diese
Trauung, zu der ich niminerniehr meine
Zustimmung geben werde."
Der Beamte blickte betroffen auf,
Fanny eilte bestürzt auf ihre Mutter zu, i
während sich den Lippen Georgs ein leiser
Fluch entrang.
„Das hatte ich nicht anders erwartet!"
flüsterte der Hauptmann, den Brüdern sei
nes Freundes zumckend.
„Madame, sind Sie nur dieses Protestee
amte scharf. „Wenn dies der Fall ist, so
muß ich Ihnen sagen —"
„Sie haben nicht das Recht, meine
Handlungen zu kritisiren," unterbrach ihn
die Wittwe scharf; „thun Sie, was Ihres
Amtes ist."
„Kann den» nichts Dich versöhnen.
Mutter?" fragte Fanny mit bebender
Stimme.
Verzichtleistung anf die Erbschaft zu mei
nen Gunsten."
„Dazu gebe ich niemals meine Einwil
ligung!" ricf Georg gereizt.
„Dann bleibt es auch bei meinem Pro
test!"
Der Beamte schüttelte den Kopf.
„Madame, Sie halten uns nur auf,"
sagte er; „das Dokument ist bereits so
weit ausgefertigt, ich wache Sie darauf
aufmerksam, daß Ihre Fräulein Tochter
auch ohne SinirilUgung heirathen
kanrt.' Es hedarf dazu nur eine« notariel
len Protokolls.''
„Na, Gott sei Dank!" unterbrach ihn
eine rauhe Stimme.
Di« Anwesenden blickten sich nm; auf
der Schwelle de« Zimmer« stand «In Po
lizeicommissär, von zwei Sergeanien be
gleitet.
„Frau Turnstedt?" fragte er, auf die
Wittwe zuschreitend, deren Wangen plötz
lich irbiaßten.
Die Blicke akler Anwesenden ruhten
mit dem Ausdruck gespannter Erwartung
auf dent Eo««iffär, d« au» seinem Por
tefeuille ein Papier nahm, es entfaltete
und der Witlwe vor die Augen
i „Verdächtig der Spionage im Solde
Oestreich« währenddes letzten Kriege« sind
Beamter wird Ihnen da« Geleit bis zur
Grenze geben."
„Und wer hat mich der Spionage ver
dächtigt?" fuhr die Wittwe auf, ohne ihre
Bestürz>ng verhehlen zu kön-
D»r Commissar znckte die Achseln.
„Das weiß ich nicht und es kümmert
mich auch nicht," erwiderte er gelassen;
„ich ersuche Sie, mir tn den Gasthof zu
folgen, in »elchtm Sie abgestiegen sind;
Die Glülh de« Zornes und der Entrü
stung loderte w den dunklen Augen der
schönen Frau.
„Da» ist der Dank!" rief sie empört.
„Wenn der Mohr seine Schuldigkeit ge
than hat, kann er gehe»; ich weiß es
wohs, wo ich den Ursprung dieser Ver
dächtigung suchen darf. Herr Commissar,
ich werde Ihne» folgen, wein Sie darauf
bestehe», aber ich hoffe, Sie werden einer
schußlosen Dame gegenüber rücksichtsvoll
sein. Erlauben Sie mir, einige Zeilen an
den Herrn Polizeidirektor zu schreiben, ich
will ihn bitten, mich dieser unangenehmen
'Begleitung zu entheben."
„Diese Bitte wäre vergeblich —"
„Ich glaube das nicht, weil ich den
Herrn Direktor persönlich kenne."
Der Hauptmann bat den Commissar
durch einen Wink, die Bitte z« erfüllen,
»er CivilstaudSbeamte bot der Dame das
anstoßende Zimmer an, mit dem Bemer
ken, daß sie dort die nöthigen Schreibma
terialien finden werde.
Die fieberhafte Erregung der Wittwe
war geschwunden, mit siolz erhobenem
Haupte, ein trotziges, fast verächtliches
Lackeln auf den Lippe», schritt sie in das
Nebenzimmer,
Auf der Schwelle blickte sie sich noch
einmal um, ihr Blick streifte mit eisiger
Kälte die Anwesenden, die sich von ihrer
Ueberraschung über diesen »»vermutheten
Zwischenfall noch nicht erholt hatten.
Der Hauptmann rieth dem Brautpaare,
heimzukehren und die Trauung zu ver
schieben; Fanny hoffte noch immer aus
eine Sinnesiinderung ihrer herzlosen
Mutter.
So verstrich eine halbe Stunde, der
Polizeicomniissar wurde ungeduldig.
Er klopfte an; drinnen war es still.
Er wiederholte sein Pochen—keine Ant
wort erfolgte.
Eine bange Ahnung ergriff die Anwe
senden, die mit fieberhafter Spannung
auf die Thür blickten.
Der Commissar legte feine Hand auf
die Sckloßklinke, Fanny eilte hinzu, aber
der Hauptmann von Werner und Theo
dor traten ihr rasch in den Weg.
Und als nun der Commissar die Thür
öffnete, fiel sein erster Blick auf die Leiche
der stolzen Frau, welche vor dem Tische
aussen, Teppich lag.
Tin Angstschrei entfuhr den Lippen
Fanny'S, der gepreßten Brust Lust ma
chend.
„Die Ausregung hat sie getödtet," sagte
Georg, „uns bleibt nichts mehr zu thun,
als ihr das Grab zu bestelle». Legen Sie
den nach acht oder vierzehn Tagen uns
wieder einfinden," flüsterte er im Borbei
gehen leise dem Beamten zu.
Nur mit Widerstreben ließ Fanny sich
hinausführen, nachdem sie der Mutter die
starren Augen zugedrückt hatte.
Daß die Wittwe sich selbst das Leben
genommen hatte, weil sie nicht den Mutb
besaß, die Tage der Noth, der Schande
und der Verachtung, die nun für sie an
gebrochen, zu ertragen, erfuhr Fanny nie.
Zu verkaufen:
Haus und Volte zum Bcikaufc an. Preis !K2,5<D.
Handlev, Advokat. 29ap!)
Der Unterzeichnete hat die bisher von MrS.
Zeit servirt werden.
29ap9 A. v. Schliiinbach,
WilkeSbarre, Pa.
Neues
Etablissement.
Klcidcr-Gcschäft,
tn I. Zeidler'S Gebäude,
Zahlreichem Zuspruch sehen achtungsvoll ent
gegen
tiunkellivtr ck sKl,nel<ler,
21>7 Lackalvanna Avenue, 207
Zeidler'S Block.
S«ranton, 23. April lBk9.
Marschals-Verkänse.
In Folge verschiedener ErekutionSbcfeble, aus
gestellt von der Mavor« Court für die Stadt
den 22. Mai lÄi"/um l!> llh" !^°rmiMigS,'' m
dem Eourthausr besagter Stadt das nachfolgend
beschriebene Eigenthum öffentlich zum Verkaufe
Alle die Rechte, 'Titel und Interessen des Ver
klagten in und auf das folgendermaßen beschrie
bene Stück. Parzelle oder Strecke Land nämlich:
M gelegen in der Stadt Scranton, Luzerne So..
an einer Ecke von Volten verkauft
nahe der Brillit an der Alle», voi/da enllang der
Alle, östlich etwa 34«> Fuß zu Lotten verkauf! an
P. LostuS, von entlang besagten Vof
leichnet auf der Karte als No. l, 2, 3, 4, 5. k,
ferner No. 7 und 8; die an sedein^End^
und alle anderen Mineralien sind ausgenommen.
Alles angebaut, mit einem vierstöckigen Gebäude
szwei Stockwerke von Stein und zwei von Back
steinen). denupt als eine Seifen-Fabrik; ferner
ein dreistöckiges angebautes Holzgedäude, mit
Stein?-«er. b'»»et als Wohnhaus-, ferner zwei
mit einander verbundene FramestaUe; ferner^zwei
Ausstattung, wir sie bei der Fabrikation von Seif«
Früher das Eigenthum des Verklagten, in be
sagtem Urtheil benaint, nebst Zubehör. Mit Be
schlag belegt und in Erekutio» genommen auf die
Klage von William White gegen greeman Zinn
und
ist Ro. l im Block No. 15. Ecke der
saqlrm Mit Be-
Land etwa Fuß zu Land des Davis Pcinbndge,
110 Fuß zum AnfangSplape, enthaltend s,silX>
Quadratfuß,
Mar? Phillips.
All' das nordöstliche Viertel oder Parzelle von
Lotte No. U> in Square oder Block No. >is>. ge
legen au der bekannt als Pen» Avenue,
Häufle Lotte No. ll>? gerignr» von John
Wahl, von zur Ecke Lotte
Gewölbe, Piazza, .Üclllrweg und Schau-
Wnght, gegrn'D!. McGovern.
Alle Ue Rechte, Titel und Ber-
entlang Straße zu von
Fuß zum AnfangSplaße, enthaltend 7,AK> Qua
sagten» Urtheil benaint, nebst Zubehör. Mil Be
Frech. '
Ritter.
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver-
Ward der Stadl Scranton, Luzerne Co., Pa,
entlang Ehurchstraße 5>N Fuß zu Lotte von Marlin
Lotte etwa 2>X>Fȧ zu Land von H.'S. Rockwell,
von da südwestlich entlang besagten Rockwells
nordwestlich entlang besagten Rock'S Land etwa
2iO Fuß zum AnfangSplase, enthaltend l»,IllX>
Quadratfuß, mehr oder weniger. Alles ange
baut, mit einem zweistöckigen Holzwohnhaus
Früher das Eigenthum des Verklagten, in be
sagten« Urtheil benaint, nebst Zubehör. Mit Be
schlag belegt und in Erekntton genommen auf die
Klage von M. W. Loftus gegen Tomimick
Garrity und Peter Regan,.
Ferner:
Alle die Rechte, Titel und Interessen des Ver
klagten in und auf die folgendermaßen beschriebene
Lotte, Parzelle oder «trecke Land, gelegen in der
7. Ward der Stadt Seranion, Luzerne Co.,
Pa.. nämlich: Anfangend an einem Pfosten an
Mineralstraße, von da nördlich entlang Mineral
ftraße R» Fuß zn Lotte undMebauden des Peter
Walsh, von da östlich entlang Walsh'S Lotte zur
Rail Roadstraße IA) Fuß, von da südlich ent
lang Rail Roodstraße Ä>Fuß zur Lotte von Mi
chael Kcllev, von da westlich entlang besagten
Ketlev's Land lA> Fuß zum AniangSplatze, enl
baltend Z.lilV
Urttiett Be
schlag belegt und in Erelutiou genommen auf die
Klage von N. Halsted gegen John Gradp.
P. Nallin, Marschal.
Marschals-Ofsice, l. Mai. 1869—LiniZ«
Leset! Leset!
Unterzeichneter hat soeben eine neue Buchhand
lung und Leihbibliothek in Georg Pfeiffer'S Haus
in der Cedarstraße eröffnet, allwo ich aus Hand
Halle alle Sorten von Bibeln, von den größten
bis zu den kleinsten, da» neue Testament, Johann
Arndt'S wahre« ühristenldum und dessen Para
dicSgärtlein, Friedrich Stark'S liicbulduch, Fürst
aus Tavid'S Hau«, gor'S christliches Marlcrlbum,
Luthcr's Leben, dessen HauSpostille und Kommen
tar, Prediglbilcher aller Sorten, Gesangbücher
für verschiedene Kirchen, Mustkbücher für einen
deulschen Chor, Trau-, Tauf- und tloiifirina-
L^
tkinz!> lakobßuyer, Agl.^
Seha l k s
Lager-Bier,
OdsrleZ l'ropp,
Deutsche
Erwacht für ener Interesse!
Ellenwaaren!
Haus," am 27. April.
Herr h^> es^W^i senflu^h,
sch'ine." ! sch 2>>oB
42l I,»ekiNViUMi» Nenne. 12l
Serantou Haus,
Bemche höflichst
Minnieh s SMsn,
2!ijlB Louis Min nick.
Hauer Wanke,
(Hrocerieen nnd Provisionen,
Mainstraße, Hpde Park,
lassen. i ' >
Jakob Hauer, j Friedrich Wanke.
Ckristopl, Kappel s
Damps-Färberei.
Lackawanna Plans
Lackawanna Avenue, nahe dem Tepot,
ChaS. Tropp, Prop'r.
Das obige, in bester Weise eingerichtete Haus
Völkers.Heuwage
llljrkv Christian Bölkcr,
Penn Ave., nahe tÄünfter's Möbelstore.
Edward Gn nster,
II»r»l«i>Iv k!>>«>«>!>,
Juli 1863.—ba >»nster.
Scranton
Kolonie von Missouri.
Geo. S. Harris, ist die Ztadt „Harrisburg" ge-
Clima.—Das Clima ist besonders beÄ Deut'
günstig. und
(Kontrakt) anSgcfcrtiat betreffenden
Agenten Zugeschickt wird. Der Rest des Geldes
muß in vier gleichen, jährlichen Terminen gezahlt
Die Ecklotten um Park, um die Citp
aber H U»>. Der Preis für die Eckiotten an allen
für Mittellotten auf HSU festgeseßt.
Tie Kotten in den Blocks No. 50, 51, 52, LI,
l>?, KZ, til, 65, kli, 75, 7K und 77, sowie die
und St. Joseph Rail Road sind vorläufig nicht
im Markte.
F. E. Fahrig, Sekretär,
oder: ' Bor kl>!>, sr«inton,
Fr. Wagner, General-Agent,
Bor 219, Seranto:,, Pa.
Winton und Tunstall,
Nachfolger von Warner und Winton
an dem alten Stande»
Ecke Lackmvanna L 5 WyonnngAvenne.
Dry Goods für Baar.
Teppiche <CarpetS), Leltnch, und Feder» von lebenden Gänsen von der Ostküste
großen
Buffalo Fabrikat schwarzer Alpacas,
Handschnlie, Bänder, Stickereien, Sammt
waaren, u. f. w., u. s. w.
Burlock' s Diamond Hemden
können wir billiger als irgend eine andere Firma liefern. Nach Maß angefertigt und garantirt.
ES wird im Geschäft geläufig deutsch gesprochen.
Scranton, 21. Mai l«6B—ba
Herren
Garderobe-Handlung,
von
Gebrüder Sutto
im Hanse der Washington Halle»
Ecke der Lackawauua und Penn Avenue,
Seranton, Pa.
Unser Vorrath von fertig gemachten Kleidern
unbedingt der beste und größte in der Stadt ist.
(»ine gvofie Änswahl von
Tücher, Kasimir Mb Westeilstossen
Gebrüder Sutto.
Scranton, 7. Februar 1866.—1j
Gregory nnd Snover,
Fabrikanten nnd (Yros; Händler in
Rauch- und Kau-Taback,
Jmportirte nnd emheimische Cigarren,
Weiten, 65c., 6c.,
Ecke Lackawcmna u. Penn Avenue
Seranton, Pa.
NN» Alle a»f das Prompteste zn versorgen.
Wirthe, ttlroß- und Kleinhändler in Taback und Cigarren, Pedlar und Privatpersonen weiden
es in ihrem eigenen Interesse finden, bei uus vorzusprechen, ehe sie sonstwo einkaufen.
Aufträge von AnswärtS werden pünktlich anSgcfnhrt.
Pfeifen, Röhren, Cigarrenl»alter nnd Etuis, Tabacksbeutel, sowie all
ähnlichen Artikel in großer Auswahl. 26
LossArcl Sc Lrg.iQÄi'kl,
Brandy, Whisky, Gin, Wein,
S. F. Bossard. > I. B. Brainard/
Philip Kinstle,
P. Bnrschel,
ball
Nommt '«reengrovt geritten!
Dunmor?, til. Januar 1866. ba
Elias. H. Schadt,
Nestanration,
, L. Stewart Potter, Nachfolger von
t«. .V.Walter
»rMiMiiirriti. >»»»«,»«« c«,
Munep, Pa„
die beste Gesellschaft in Amerita.
> BaareS Kapital ...
AngelegteS'Kapital - - !,<i2Z,831l
! Indillranee ( o«p>mz,
BaareS Kapital - - >
Bersichermig durch StaatSgesetz !,l>»,(XX>
I'IIILXIX Iniiirunce toiul,»o>,
Baare» Kapital - - - s!Z»t>,Uoo.t.
Auch
LebcnS-Bcrsichenlng. Unglücksfälle-Versicherung
Pferde- nnd Kühe-Bersi-berung
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Scranton, Pa. Ma-