Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 29, 1869, Image 4

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    (gortsetzuiiß «»» der ersten Tlite).
ob die Hölle ihr« Furie» entfesselt habe,
so «erfolgten fle lhn mit ihren starren,
verzerrten Zügen, mit ihren gebrochenen
Augen, de»»n geisterhafter Blick ihn res
Mordes anklagte.
Peter Glaser schloß die Augen, um
nichts mehr zu sehen, aber er schaute nun
durch die Augenlider hindurch und die Ge
stalten erschienen ihm in doppelter, drei
facher Anzahl. Sie umringten ihn, wo
hin er den Blick wandte, sah er sie. Er
sprang auf, um seine Zelle zu durchmes
sen; er meinte, wenn er sich Bewegung
verschaffe, müßte« die r»tf«tzlich«n Schrek
kensbilder schwinden, und nun war e» ihm,
als wandere er über da« Schlachtfeld, vor
bei an Haufen von Todten und aus den
blutigen Knäuel» streckten die Arm? ihm
drohend und fluchend sich empor.
Erschöpft, dem Wahnsinn nal'e, warf
der Vagabund sich auf fein Lager, seine
Augen schloffen sich, aber das geistige
Ange blieb offen un» rapportirte der Seele,
wa« es sah.
Als der Vagabund erwachte, war der
Tag angebrochen, der helle Sonnenstrahl,
der durch das Fenster in die Zelle fiel,
blickte in ein verstörtes, verzerrtes Antlitz.
Aber der Tag hatte mit seinem Zauber
stabe die Bilder der Nacht verscheucht,
Peter Glaser athmete auf und schalt sich
einen kindischen Thoren, daß er sich vor
und auf den Tod dessen, der allein ihn der
Ermordung de« Trödlers beschuldigen
konnte. Die Todten konnten nicht wider
ihn zeuge», wer wollte ihm beweisen, daß
er wirklich die Verbrechen begangen halte,
deren er angeklagt wurde?
Bah, er war ein Narr, eine Memme,
daß er sich von albernen Träumen in
Furcht jagen ließ die Todten lehren
nicht zurück, wie konnten sie ihn den» äng
stigen?
Der Vagabund dachte trotz seiner Zuver
sicht an einen Fluchtversuch.
Es wäre vielleicht möglich gewesen,
wenn Glaser die nöthigen Wertzeuge und
Hilfe von Außen gehabt hätte, aber in
feiner Hilflosigkeit durfte er nicht daran
denken, lind während de» Trautports
nach Breslau war das Entspringen auch
eine mißliche Sache, denn Leute feines
Schlages trugen bei solchen Gelegenheiten
Handschellen.
Der Tag verstrich langsam, die Stun
den schlichen schwerfällig hin. Schon
dämmerte der Abend, als dl« Riegel ge
räuschvoll zurückgeschoben wurden; einlln
terosfizier trat ein und benachrichtigte de»
Gefangenen, daß man ihn am nächsten
Tage mit der Eisenbahn nach Breslau
IranSportiren werde, wonach er sich zu rich
ten habe.
So rasch hatte Glaser das nicht erwar
tet, es überraschte und beunruhigte ihn.
Er verlangte Schreibmaterial, e« wurde
ihm gebracht. Aber was wollte er eigent
lich damit? Er wußte e« selbst uicht; er
hatte an Frau Wenzel, an Marie schreiben
wollen, jetzt fand er es überflüssig, er durfte
ja auf ihre Hilfe nicht rechnen. Zudem
war es gefährlich für ihn, die Frauen oder
bitten, der Brief konnte verfängNche Worte
enthalten, die dem Untersuchungsrichter
und dem Staatsanwalt Haltpunkte bo--
ten. Da war es besser, daß er es unter
ließ, zumal er ja nicht hoffen durfte, daß
e« ihm nutzen werde.
Aber in dieser Nacht wollte er schlafen
und sich von den albernen Spukgestalten
nicht ängstige» lassen.
Der Schließer, welcher in dieser Nacht
die Wache hatte, erinnerte sich am nächsten
Morgen, daß er beim Vorübergehen an
d«? Zelle de« Gefangenen ängstliche«
Stöhnen, Schreien und Fluchen vernom
horcht und dann nicht« mehr gehört. In
rem Glauben, der Gefangene habe euien
unruhigen Schlaf oder böse Träume, war
er weiter gegangen. Als am Morgen der
Unterofsizier eintrat, um den viesangenen
zu holen, fand er eiae. reiche Peter
Glaser hatte sich erhängt.
Hatte er die Thaten seiner Vergangen
heit bereut, hatten die Folterqualen seine«
Gewissen« ihn zu diesem Selbstmord ge
trieben, oder war e« die Furcht vor dem
Tchaffot. Wa« ihn dazu bewog?
Da« Papier aus dem Tische enthielt ein
Bekenntniß seiner Schuld kein aus
führliche«, aber e« genügte, die Thatsache
fest,»stellen. ,
Iv. Kapitel.
ersten Aufwallen feine« Unmuthe« von
der Wittwe verlangt, daß sie die entflohene
Tochter nöthigenfalls durch Polizeigewalt
zurückholen solle, und Fra» Turnstedt war
auf diese Forderung eingegangen. Aber e«
sam nicht dazu.
Die ernsten Vorstellungen des Haupt
manns und »och mehr die Furcht vor
heit gebreitet lag, bewogen Frau Turn
stedt, von diesem Vorhaben abzustehen,
und auch der Baron sah ei>>, daß durch
Weitere« Nachdenken führte Frau Turn
stedt zu eine« Punkt«, der ihr reichen Er
satz für die verlorene Hoffnung versprach.
Sie Mar „och immer eine hübsche,
üppige Frau, und daß sie die Kunst, die
Männer zu feffeln, verstand, hatte sie bei
ihr vielleicht, alsdann war sie Besitzerin
der Güter, alsdann nahm sie einen Rang
ein, der sie befähigte, den Zutritt in die
höchsten Kreise zu erlangen.
Und der Baron schien auf di»/e Ideen
einzugehen. Er sagte sich, daß seine Hoff
nung auf die Haoh Fanny's verloren sei
und daß e« setzt Nur noch ein Mittel gäbe,
sich der Erbschaft zu versicher», nämlich die
Heirath mit der Mutter.
So viel wußte er schon, daß Frau
Turnstedt kpln» Liebe zu ihrem Kind« hegt«,
ihr Verhalten vor und nach der Flucht
Fanny'« hatte ihn darüber belehrt. Wenn
es ihm gelang, ihre Gunst zu erwerben,
sich ihre Hand zu sichern, und er alsdan»
ihr mittheilt», welche Summe fle durch
«ine» kleinen Betrug gewinnen konnte, so
hoffte er, sie nicht abgeneigt zu finden,
<i»f seine Vorschlägt und Pläne einzu
gehen.
Und diese Pläne waren bereit« ent
zvorsen. Frau Turnstedt sollte ihrer loch
ter die Verzeihung und die Verzicht-
Leistung auf die Heirath mit dem Baron
anbieten, unter der Bedingung, daß Fanny
alle ihre Rechte a» die Hinterlassenschaft
ihr«« Vaters aus die Mutter übertrug;
der Bare» bezweifelt« nicht, daß das
Mädchen gern dies« Bedingung eingehe»
werd«. Er bemerkte mit freudiger Genug
thuung, daß die Wittwe seinen Be
mühungenentgegenkam.daß sie den Haup
tmann vernachlässigte und ihn bei jeder
Gelegenheit vor jenem auszeichnete. Der
Aerger und Groll des Hauptmanns, der
sich zurückgesetzt fühlte, blieb ihm ebenfalls
nicht verborgen, der Bruch war unver
meidlich. wenn dieses Verhältniß nur noch
einige Tage währte.
Getreu dem Wahlspruch, daß man das
Eisen schmieden muß, so lange es warin
ist, besuchte der Baron die Wittwe täglich
mehrmals, wulle stctS mit zuvorkommen
der Höflichkeit empfangt» n»d fand est
Gelegenheit, über seinrn bisl'trigk» Neben
buhlcr, den Hauptmann, i» iriuinphiren,
der keinen Vortbeil nieki über ihn trringkn
konnte.
Ueber Fanny schwiegen Beide, wenn
der Hauptmann die Ülele auf das Mäd
wiederbolen. Erst al» er Ihr mittbeilte,
daß der Glaser sich Im Kerker
erhängt, vorher aber ein Geständuiß seiner
Schuld niedergeschrieben habe, sah er ihre
Augen in dem früheren Glanz« wieder
resse nicht verkennen. »
„Was wird's sein!" spottete der Baron,
dem es unangeiiehni war, daß der Haupt-
Frau fesselte. „Der MenfH hat einige
Er war «in Narr, oder eine feige Mein
nie —"
„Erlaubt» Sie, Herr Baron, diesen
Man» hat da« eigene böse Gewisse» in
de» Tod getrieben," unterbrach der Haupt
mann ihn, über den Spott erbittert. „Ich
habe da« Schriftstück, welches er hinter
lassen, gesehen, der Selbstmörder bekennt
„Eine« Mordes?" fragte Fra» Turn
stedt mit gespannter Erwartung.
„So ist es. Vor einige» Monaten starb
in Breslau ein Trödler Mittau; man
nahm an, ein Schlagfluß hab« ihn ge
troffen und man würde ihn ohne Sang
und Klang beerdigt haben, wenn nicht der
gefunden hätte."
Die Wange» der Wittwe waren bleich
geworden, ihr Blick hing mit dem Aus
druck fieberhafter Erregung andem Munde
Erst setzt stellt es sich heraus, daß Glaser,
Gewißheit."
„Dem Himmel sei Dank!" sagte Frau
Turnstedt unwillkürlich.
während der Baron, der den Sinn und
die Bedeutung dieses Stoßseufzers errieth,
sich umwandte und sein» ganze Aufmerk
samkeit auf das Leben und Treibe» in den
Straßen zu richten schien.
„Gnädige grau, Sie erschrecken mich,"
entgegnete der Hauptmann; > „haben Sie
de» Trödler —"
„Das erschreckt Sie?" unterbrach vie
Wittwe ihn lächelnd. „Soll man nicht
borgenes Verbrechen enthüllt wird? Wie
manchen Unschuldige» Hai vielleicht der
Verdacht getroffen, daß'er dK' Mörder sei»
könne?"
fragte der Baron.
Der Hauptmann zuckte die Achseln.
„Bielleicht war e« persönlicher Haß."
meinte Frau Turnstedt forschend.
„Da« glaube ich nicht," entgegnete der
Hauptmann. „Mein Freund Georg ist
ei» Mffe des Ermordeten, durch ihn er
fuhr ich die Einzelheiten. Der Ttödler
aber es war I» Actien, Obligationen und
Werthpapieren angelegt —"
,)Ein bedeutendes Vermögen?" unter
brach ihn Frau Turnstedt, während der
Baron dem Hauptmann einen Blick zu
schleuderte, als ob er de» Versuch machen
wollt, ihn durch diese» Blick zu vernichten.
„Ja, man spricht von vierzigtausend
Thalern."
Die Wittwe erhob sich, es war eine Be
wegung der Ueberraschung. Sie trat an
das andere Fenster, blickte einen Augen
blick hinaus und kebrte, dann auf ihren
Sitz zarv».
Der Boro» wufftt,' n?aS in iHk?r Teele
vorging, der Hauptmann bemerkte ihre
„u»d da» Alle« fand sich nach seinem
Tode vor?" fragte sie.
„Ja, mit AuSlntshme einer Summe von
zweitausend Thalern, welche er am Tage
vorher eingenooiinen batte; man ver
muthet, daß ihretwegz» das Verbrechen
verübt wurde. Die Werthpapiere ließ der
Mörder liegen, sie konnten ihm nichts,
nktz«». er sie verfilbrr», so lieferte
er sich fehlst den« Gericht in die Hände;
dadurch, daß er sie liegen ließ —"
„Lenkt« er de» Verdacht von sich ab,"
ergänzte Frau Turnstedt. „Genug da
von; wie steht's m4t der Politik?"
„Vortrefflich. D,r König wird, dem
nächst sei» H»uptquartier »ach Brün»
verl«ge», der Marsch der Armeen nach
Ungarn und Wie« findet nirgends ei»
erhebliche« Hinderniß."
„U»d die Fri«d««»beiuühu»geo?"
reichs."
~C« vertraut auf tie Armee, die in
Eilmärschtn aus Italien anrückt."
„Sie wird u»S nicht aufhalte» könne».
Wir stehen heute stärker im Felde, al« hei
Beginn des Kriege«, und täglich werden
in Preußen neue Mannschaften ausge
hoben.-
„Da« wird endlich auch ei« End« neh
me«," warf d«r Baron «in. > "
„Gewiß, aber ehe wir diese« Ende er
! reichen, Ist Oestreich schachmatt."
„Sind Sie dav?» so fest überzeugt?"
siagt« die Wittwe.
„Ja, wir werden bald vor Wien stehe»
uizd da»n den letzte» entscheidende» Schlag
fübren."
Der Hauptmann »ahm nach diese»
Worte» Abschied, die Pflicht rief ihn zum
Zommandanten von Prag.
(gertscxung folgt.)
Die Deutschen in New-Pork wollen
dem tapfere» Helden, Gen. Baron Eteu
ben, ein stattliches Dtnkmal errichten.
Ein froinmgläubiger Reverend im
Land, predigt die Lehre, daß Krankheiten
des Körpers unsaubre Geister oder Teu
fel sind, welche über das schwache Fleisch
des Menschen herfallen.
Leildem Grant erklärt hat, daß er
nur Ouäker als Indianer Agenten anstel
len werde, solle» sehr viel« Leute in
Washington breite Hüte tragen, in der
Hoffnung, als Quäker eine Anstel
lung zu erhalten.
In Bezug auf ihr religiöses Glau
bensbelenntniß gehören die gegenwärtigen
LabinetS'Mitglieder zu folgende» Con
skssionen: Der iSrneral-Attorney Hoar ist
Unitarier, Sekretär Cor ein Schweden
borgianer, Marine.Sekretär Vörie Katho
lik und StaatS-Sekretär Fisk Episcopal,
der (kr Minister Stewart ist PreSbvt«'
rich Breakman», wnrdr am Morgen des
fünfte» April in seinem seitherigen Wohn
ort Sanrusky, (!attaraugus County, N.
Z>., zu seine» Vätern versammelt. Ii»
Jahre 1760 i» New Jersey geboren, er
reichte er da« seltene Alter von lt)!1 Jah
ren. Im Jahre 1,778 wurde Beakmann
in die Miliz des Staates New I»rsey etn
rollirt und machte die Schlacht bei Fort
Plain mit. Alle Bewerbungen um eine
Pension blieben unberücksichtigt, bis im
Jahr- 18L7 durch einen Spezialbeschluß
des Congresses ihm endlich eine solche im
Betragevon ?Zt>V bewilligt wurde. Break
mann's Ehefrau, mit der er LS Jahre in
glücklicher Vereinigung gelebt, starb vor
sechs lahren In dem Altervon IVslahren.
i>. kvVtIMAN
Frühjahrs-Waaren,
Besten Waaren
Billigen Preise»»,
daß ich keine erfslgreiche Eonkurrenz von irgend
welcher Seite zu befürchten habe.
Mcin Vorrath umfaß»
<Klle»waaren(l)RV 600V8).
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(ZkarlSL l'ropp,
Auküud i g u u g.
?lm l. Mai d. I. erscheint die erste Rummer
von
- Steiger'S
gen und allerlei Artikel von .Imercsse für
rarische Welt. Mit besonderer Rücksicht auf das
geistige Leben der Deutschen in Dncrika.
2? und Frantfort St.? New Aork.
Deutsche
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Co 7s?nii',
Ellenwaal en!
erste oberbalb de», „Wyoming
HauS," am 27. April.
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schine." NoB
4A I.l»<k!»»l>iiit!» 4A
Sermiton Haus,
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Mo«»,
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o> ,bn Schirling, Prop'r.
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sas Eit» Eisenbahn, ist 9 Meilen davon entfernt.
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Eisenbahn gemäß ihrer Lage stets
Elima.— besouderS den Deut
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lungen u. s. »v.
Halle und entlang des Broadway kosten je K!!>»,
aber P ltlv. Der Preis für dir Ecklottrn an alle»
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In Blocks No. smd die Loltrii Ä> Fuß
Die Lotten in den Blocks N». A>, ül. üÄ, <>l,
Ol. 7ii und 77. sowie die
im Markte.
den vvi?L»Nen, drNteus,
len Profit-Antheil Im BerbSltniß zu allen, für
Fabriken industrielle Unternehmungen ein
te» sind! ein Hotel, zu P2S per Attie (8t>»ro);
eine Mabimühle, zu per Aktie lim Umkreise
von N sich i«k,e Wühle, trotzdem
(La es an Steinen so
wird letztere sich sehr gut rentlrc», und soll eine
neue Art von haste» und großen Bgcksteinen dar
in gebrannt werden, die zu Kellermaucrn und für
Fundamente noch besser als andere Steine flnd.)
Aktien zu den drei letztgenannten Unternehm
ungen lann Jeder Belieben nehwcn^und
denden; vollberechtigtes Mitglied wird er indessen
Na-lUrn.l^ Beschluß vom
inonalliche i/ solchem
»lache», daß dem Wenlaute de« Contraktes Ge
ren bezahlt ist. (Der also, je »ach
solche Käufer auSgrAM, jedoch erst
lung vo» ein«»> Fünftel de« KavfgcldsMqiNlM«.
ausgenommen ein Fielet »er Ztauffumm» lieg!
bei. Name uud W»b»»r> de« Käufer», sowie die
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