(gortsetzuiiß «»» der ersten Tlite). ob die Hölle ihr« Furie» entfesselt habe, so «erfolgten fle lhn mit ihren starren, verzerrten Zügen, mit ihren gebrochenen Augen, de»»n geisterhafter Blick ihn res Mordes anklagte. Peter Glaser schloß die Augen, um nichts mehr zu sehen, aber er schaute nun durch die Augenlider hindurch und die Ge stalten erschienen ihm in doppelter, drei facher Anzahl. Sie umringten ihn, wo hin er den Blick wandte, sah er sie. Er sprang auf, um seine Zelle zu durchmes sen; er meinte, wenn er sich Bewegung verschaffe, müßte« die r»tf«tzlich«n Schrek kensbilder schwinden, und nun war e» ihm, als wandere er über da« Schlachtfeld, vor bei an Haufen von Todten und aus den blutigen Knäuel» streckten die Arm? ihm drohend und fluchend sich empor. Erschöpft, dem Wahnsinn nal'e, warf der Vagabund sich auf fein Lager, seine Augen schloffen sich, aber das geistige Ange blieb offen un» rapportirte der Seele, wa« es sah. Als der Vagabund erwachte, war der Tag angebrochen, der helle Sonnenstrahl, der durch das Fenster in die Zelle fiel, blickte in ein verstörtes, verzerrtes Antlitz. Aber der Tag hatte mit seinem Zauber stabe die Bilder der Nacht verscheucht, Peter Glaser athmete auf und schalt sich einen kindischen Thoren, daß er sich vor und auf den Tod dessen, der allein ihn der Ermordung de« Trödlers beschuldigen konnte. Die Todten konnten nicht wider ihn zeuge», wer wollte ihm beweisen, daß er wirklich die Verbrechen begangen halte, deren er angeklagt wurde? Bah, er war ein Narr, eine Memme, daß er sich von albernen Träumen in Furcht jagen ließ die Todten lehren nicht zurück, wie konnten sie ihn den» äng stigen? Der Vagabund dachte trotz seiner Zuver sicht an einen Fluchtversuch. Es wäre vielleicht möglich gewesen, wenn Glaser die nöthigen Wertzeuge und Hilfe von Außen gehabt hätte, aber in feiner Hilflosigkeit durfte er nicht daran denken, lind während de» Trautports nach Breslau war das Entspringen auch eine mißliche Sache, denn Leute feines Schlages trugen bei solchen Gelegenheiten Handschellen. Der Tag verstrich langsam, die Stun den schlichen schwerfällig hin. Schon dämmerte der Abend, als dl« Riegel ge räuschvoll zurückgeschoben wurden; einlln terosfizier trat ein und benachrichtigte de» Gefangenen, daß man ihn am nächsten Tage mit der Eisenbahn nach Breslau IranSportiren werde, wonach er sich zu rich ten habe. So rasch hatte Glaser das nicht erwar tet, es überraschte und beunruhigte ihn. Er verlangte Schreibmaterial, e« wurde ihm gebracht. Aber was wollte er eigent lich damit? Er wußte e« selbst uicht; er hatte an Frau Wenzel, an Marie schreiben wollen, jetzt fand er es überflüssig, er durfte ja auf ihre Hilfe nicht rechnen. Zudem war es gefährlich für ihn, die Frauen oder bitten, der Brief konnte verfängNche Worte enthalten, die dem Untersuchungsrichter und dem Staatsanwalt Haltpunkte bo-- ten. Da war es besser, daß er es unter ließ, zumal er ja nicht hoffen durfte, daß e« ihm nutzen werde. Aber in dieser Nacht wollte er schlafen und sich von den albernen Spukgestalten nicht ängstige» lassen. Der Schließer, welcher in dieser Nacht die Wache hatte, erinnerte sich am nächsten Morgen, daß er beim Vorübergehen an d«? Zelle de« Gefangenen ängstliche« Stöhnen, Schreien und Fluchen vernom horcht und dann nicht« mehr gehört. In rem Glauben, der Gefangene habe euien unruhigen Schlaf oder böse Träume, war er weiter gegangen. Als am Morgen der Unterofsizier eintrat, um den viesangenen zu holen, fand er eiae. reiche Peter Glaser hatte sich erhängt. Hatte er die Thaten seiner Vergangen heit bereut, hatten die Folterqualen seine« Gewissen« ihn zu diesem Selbstmord ge trieben, oder war e« die Furcht vor dem Tchaffot. Wa« ihn dazu bewog? Da« Papier aus dem Tische enthielt ein Bekenntniß seiner Schuld kein aus führliche«, aber e« genügte, die Thatsache fest,»stellen. , Iv. Kapitel. ersten Aufwallen feine« Unmuthe« von der Wittwe verlangt, daß sie die entflohene Tochter nöthigenfalls durch Polizeigewalt zurückholen solle, und Fra» Turnstedt war auf diese Forderung eingegangen. Aber e« sam nicht dazu. Die ernsten Vorstellungen des Haupt manns und »och mehr die Furcht vor heit gebreitet lag, bewogen Frau Turn stedt, von diesem Vorhaben abzustehen, und auch der Baron sah ei>>, daß durch Weitere« Nachdenken führte Frau Turn stedt zu eine« Punkt«, der ihr reichen Er satz für die verlorene Hoffnung versprach. Sie Mar „och immer eine hübsche, üppige Frau, und daß sie die Kunst, die Männer zu feffeln, verstand, hatte sie bei ihr vielleicht, alsdann war sie Besitzerin der Güter, alsdann nahm sie einen Rang ein, der sie befähigte, den Zutritt in die höchsten Kreise zu erlangen. Und der Baron schien auf di»/e Ideen einzugehen. Er sagte sich, daß seine Hoff nung auf die Haoh Fanny's verloren sei und daß e« setzt Nur noch ein Mittel gäbe, sich der Erbschaft zu versicher», nämlich die Heirath mit der Mutter. So viel wußte er schon, daß Frau Turnstedt kpln» Liebe zu ihrem Kind« hegt«, ihr Verhalten vor und nach der Flucht Fanny'« hatte ihn darüber belehrt. Wenn es ihm gelang, ihre Gunst zu erwerben, sich ihre Hand zu sichern, und er alsdan» ihr mittheilt», welche Summe fle durch «ine» kleinen Betrug gewinnen konnte, so hoffte er, sie nicht abgeneigt zu finden, „haben Sie de» Trödler —" „Das erschreckt Sie?" unterbrach vie Wittwe ihn lächelnd. „Soll man nicht borgenes Verbrechen enthüllt wird? Wie manchen Unschuldige» Hai vielleicht der Verdacht getroffen, daß'er dK' Mörder sei» könne?" fragte der Baron. Der Hauptmann zuckte die Achseln. „Bielleicht war e« persönlicher Haß." meinte Frau Turnstedt forschend. „Da« glaube ich nicht," entgegnete der Hauptmann. „Mein Freund Georg ist ei» Mffe des Ermordeten, durch ihn er fuhr ich die Einzelheiten. Der Ttödler aber es war I» Actien, Obligationen und Werthpapieren angelegt —" ,)Ein bedeutendes Vermögen?" unter brach ihn Frau Turnstedt, während der Baron dem Hauptmann einen Blick zu schleuderte, als ob er de» Versuch machen wollt, ihn durch diese» Blick zu vernichten. „Ja, man spricht von vierzigtausend Thalern." Die Wittwe erhob sich, es war eine Be wegung der Ueberraschung. Sie trat an das andere Fenster, blickte einen Augen blick hinaus und kebrte, dann auf ihren Sitz zarv». Der Boro» wufftt,' n?aS in iHk?r Teele vorging, der Hauptmann bemerkte ihre „u»d da» Alle« fand sich nach seinem Tode vor?" fragte sie. „Ja, mit AuSlntshme einer Summe von zweitausend Thalern, welche er am Tage vorher eingenooiinen batte; man ver muthet, daß ihretwegz» das Verbrechen verübt wurde. Die Werthpapiere ließ der Mörder liegen, sie konnten ihm nichts, nktz«». er sie verfilbrr», so lieferte er sich fehlst den« Gericht in die Hände; dadurch, daß er sie liegen ließ —" „Lenkt« er de» Verdacht von sich ab," ergänzte Frau Turnstedt. „Genug da von; wie steht's m4t der Politik?" „Vortrefflich. D,r König wird, dem nächst sei» H»uptquartier »ach Brün» verl«ge», der Marsch der Armeen nach Ungarn und Wie« findet nirgends ei» erhebliche« Hinderniß." „U»d die Fri«d««»beiuühu»geo?" reichs." ~C« vertraut auf tie Armee, die in Eilmärschtn aus Italien anrückt." „Sie wird u»S nicht aufhalte» könne». Wir stehen heute stärker im Felde, al« hei Beginn des Kriege«, und täglich werden in Preußen neue Mannschaften ausge hoben.- „Da« wird endlich auch ei« End« neh me«," warf d«r Baron «in. > " „Gewiß, aber ehe wir diese« Ende er ! reichen, Ist Oestreich schachmatt." „Sind Sie dav?» so fest überzeugt?" siagt« die Wittwe. „Ja, wir werden bald vor Wien stehe» uizd da»n den letzte» entscheidende» Schlag fübren." Der Hauptmann »ahm nach diese» Worte» Abschied, die Pflicht rief ihn zum Zommandanten von Prag. (gertscxung folgt.) Die Deutschen in New-Pork wollen dem tapfere» Helden, Gen. Baron Eteu ben, ein stattliches Dtnkmal errichten. Ein froinmgläubiger Reverend im Land, predigt die Lehre, daß Krankheiten des Körpers unsaubre Geister oder Teu fel sind, welche über das schwache Fleisch des Menschen herfallen. Leildem Grant erklärt hat, daß er nur Ouäker als Indianer Agenten anstel len werde, solle» sehr viel« Leute in Washington breite Hüte tragen, in der Hoffnung, als Quäker eine Anstel lung zu erhalten. In Bezug auf ihr religiöses Glau bensbelenntniß gehören die gegenwärtigen LabinetS'Mitglieder zu folgende» Con skssionen: Der iSrneral-Attorney Hoar ist Unitarier, Sekretär Cor ein Schweden borgianer, Marine.Sekretär Vörie Katho lik und StaatS-Sekretär Fisk Episcopal, der (kr Minister Stewart ist PreSbvt«' rich Breakman», wnrdr am Morgen des fünfte» April in seinem seitherigen Wohn ort Sanrusky, (!attaraugus County, N. Z>., zu seine» Vätern versammelt. Ii» Jahre 1760 i» New Jersey geboren, er reichte er da« seltene Alter von lt)!1 Jah ren. Im Jahre 1,778 wurde Beakmann in die Miliz des Staates New I»rsey etn rollirt und machte die Schlacht bei Fort Plain mit. Alle Bewerbungen um eine Pension blieben unberücksichtigt, bis im Jahr- 18L7 durch einen Spezialbeschluß des Congresses ihm endlich eine solche im Betragevon ?Zt>V bewilligt wurde. Break mann's Ehefrau, mit der er LS Jahre in glücklicher Vereinigung gelebt, starb vor sechs lahren In dem Altervon IVslahren. i>. kvVtIMAN Frühjahrs-Waaren, Besten Waaren Billigen Preise»», daß ich keine erfslgreiche Eonkurrenz von irgend welcher Seite zu befürchten habe. Mcin Vorrath umfaß» 9 GeschäftS-Lokal^ tackamallna Ave., nahe dem Depst. Vuch- Buchbinder Schreibb,lcher-I?abrikauten, > No. Lackawanna A»enue, Pa. Ferner: " 11 «s ' e«.?/teS^es,ßt"^' Leset! 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Co 7s?nii', Ellenwaal en! erste oberbalb de», „Wyoming HauS," am 27. April. l " l l>, n n ser schine." NoB 4A I.l»iiit!» 4A Sermiton Haus, Louis Koch, Eigenthümer. OaS beauem am gele 2ks7 LouiS Koch, Prop. Mmnich s Salon, "">?jv" Hauer Li Wanke, Groccrteeu und Provisioueu» Mainstraße, Hpde Park, neben dtm Hotel de« Herrn George Gräber. »»chts zu wu^chen^ubrig Christoph Kappel s Dampf-Färberei. gefärbt und gereinigt. Hurenkleidcr gefärbt und gereinigt. feinste Fabrikat wird nicht beschädigt.—Ebenso Woll- und Baumwoll-Gar» D«r ltntcrnebmer besitzt eine längjäbrig« Er Lackawanna Haus ChaS. Trepp. Prop'r. Da« »big«, i» bester Weife eingerichtete Haus ist mit >»,« Kbrper zur Z tär- .Zuüruch greuude Volker, Penn Ave., nah« Günster's Mobelstore. . Güusker» Mo«», Zahlreichem Zuspruch entgegensehend, zeichnet sich Edüard GllNster. ZV. Juli l«i8.-ba „Krantlin Hotel," Eine den alle Arten «arme und sali, Speisen zu jeder Tageszeit servirt. 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A>, ül. üÄ, <>l, Ol. 7ii und 77. sowie die im Markte. den vvi?L»Nen, drNteus, len Profit-Antheil Im BerbSltniß zu allen, für Fabriken industrielle Unternehmungen ein te» sind! ein Hotel, zu P2S per Attie (8t>»ro); eine Mabimühle, zu per Aktie lim Umkreise von N sich i«k,e Wühle, trotzdem (La es an Steinen so wird letztere sich sehr gut rentlrc», und soll eine neue Art von haste» und großen Bgcksteinen dar in gebrannt werden, die zu Kellermaucrn und für Fundamente noch besser als andere Steine flnd.) Aktien zu den drei letztgenannten Unternehm ungen lann Jeder Belieben nehwcn^und denden; vollberechtigtes Mitglied wird er indessen Na-lUrn.l^ Beschluß vom inonalliche i/ solchem »lache», daß dem Wenlaute de« Contraktes Ge ren bezahlt ist. (Der also, je »ach solche Käufer auSgrAM, jedoch erst lung vo» ein«»> Fünftel de« KavfgcldsMqiNlM«. ausgenommen ein Fielet »er Ztauffumm» lieg! bei. Name uud W»b»»r> de« Käufer», sowie die Nummer der LoUc und Block (liie g. E. Fckhrig. 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