Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 15, 1869, Image 1

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    Acranton WochenblM
3. lahrqanq.
Dr. F. Bodeman,
B—3
I hellen.
Dr. <?a»>ill Krcjc-,
Arzt, WnilÄarzt n. GebiirtShelscr,
vr.
Deutscher Arzt.
Wundarzt und (Hcburtsliclfcr.
lm Hause von Schimpff, Eedarstraße.
i-prechstnnde» Morgens von 8—!«, Mittags von
l—A, Abends von 1,-8. jl>sB
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von den Unterzkichnrtcn oder von der Bank zu be-
James Blair, Präsident.
James Archbald, ? .„> ... ...
lohuH.Sutphin. 5 A>ce-Pra,idc»tcn.
OScar tl. Moore, Eashier.
Direktoren und Berwalter.
James Blair, John Handle»,
lameS Archbald,. Sanford Grant,
John H. Sutpbin, T. g. Hunt,
Daniel Howell, George ftisher,
Scranton, I!. Okt. tBt>7.
John Rosen, Kusrr,
empfiehlt sich dein deutschen Publikum von Seran
ton und Umgegend zur Anfertigung von alle» in
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paraturen werden ebenfalls prompt und zur ju
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Zu erfragen Ecke der lled.ir uud Alderstraße,
11. Ward, oder in Herrn Robinsons Brauerei.
21n7 John Rosen. Küfer.
!
«s- Gefckäfts-Kartln.
C. Q. Carma», H » i r >»
PineßrookKohlen
Office in No. lt>9 Penn Avenue,
2j13 Scrauton, Pa. lj
D. CollinS,
IkechtS-Anwalt,
Office», L.ickawanna Avenue (über dem
«störe von Äebrüder Orr),
l>l>r7ba Scranto», Pa..
Peter C r e t e r,
HanS-, Tckild-,
FrcSco- Lt
3st Penn Avenue, Scranton. da
»sredr. ZV. Günster,
deutscher Advokat«. Rechtsanwalt,
Office iu Hull'S Block,
2908 Scranto», Pa. ba
A. V. Konarso«,
deutscher llhruiacher di Juwelier,
Wyoming Ave., gegenüber dem Wyoming Hau»,
Scranton, Pa.
Scranton, 10. Jan. IWL ba
Deutsche Apotheke,
< l Lackawanna Avenue.
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H. F. Lobrck. lj
<?. Mcrrisielb,
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M. <5. Rai.ck, Advokat^
Scranto», Pa..
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Wyoming Haus, «an» in englischer und deut
scher Sprache konfultirt werde». 9apB
80SVI.I. Sc S. «^oüS.
Fresco-, Hauö- uud Schild-Maler,
No. !tü Cedarstraße, Scranton, P>>.
Aufmerksamkeit wird gresco- und
Das
Testament des Trödlers.
Erzählung aus drin Kriege des Jahres I 8«!(!.
Von Ewald August König.
(Fortsrßung.)
ltt. Kapitel.
Der Hauptmann von Werner hatte sich
mit der Aussicht ans einen längeren Auf
enthalt in Prag rasch ausgesöhnt, zumal
die einlaufenden Berichte darin überein
stimmte», daß der Feind zu schwach war,
den in Eilmärschen »achrückende» Siegern
sich entgegcuziiwtiseii nnd man jetzt schon
mit Sicherheit annehme» dürfte, daß die
zweite und letzte Entscheidungsschlacht erst
vor de» Thoren Wiens geschlagen würde.
Das Quartier war gut, die Ruhe dem
erschöpften Körper a»ge»ehm, uud der
Verkehr mit den beiden Damen ließ die
Stunde» so rasch dahinschwinden, daß
der Hauptmann erstaunte, als er die Ent
deckung machte, daß er sich schon seit drei
Tagen in Prag befand.
Frau Turnstedt war die personificirte
Liebenswürdigkeit, sie unterhielt sich mit
ihm in der Interessantesten Weise über die
Dinge, die auch für ihn ei» besonderes
Interesse hatten, über das Vorrücken der
Truppe», die Bedingungen, unter denen
der Frieden geschlossen werde» könne, über
die befürchtete Einmischung der auswar
tige» Mächte und die Stärke des Heere»,
welches Preuße» in diesem Falle ihnen
gegenüberstellen konnte, ohne feine Armee»
zu schwächen.
Der Hauptmann ging gern auf diese
Gespräche ei», arglos und unbefangen
gab er Ihr die Aufschlüsse, welche sie zu er
halten wünschte; daß sie noch vor Kurzem
im Gernch einer östreichischen Kundschafte
rin stand, hatte er ganz vergessen.
Der Baron, der fast immer zugegen
war, gefiel ihn, immer schlechter; das eis
rige und unermüdliche Bemühen dieses
Herrn, sich de» Damen angenehm zu »la
chen, ärgerte Ihn, er vermuthete, daß dem,
selben eine besondere Absicht zu Grunde
liegen müsse, und mit seinen, Scharfblick
hatte er bald diese Absicht durchschaut.
Hätte sei» Frciind Georg nicht sein
ganzes LebenSglnck ans de» einstigen Besitz
Fannys gebaut, der Hauptmann würde
sich nicht weiter um den Baron gekümmert
haben, er konnte ohnedies nicht begreifen,
baß die Wittwe den mitunter sehr faden
und Vichts weniger als geistreichen Herrn
iu seine» Bestrebungen aufmunterte und
»nterstützte.
Mit Fanny hatte er nur cimnal eine
kurze Unterredung gehabt.
Mit Thränen in den Augen hatte sie
ihn am erst,» Tage seiner Ankunft ge
fragt, wo Georg sei, und i» schonender
Weise theilte der Hauptmann ihr das Ge
schick feines Freundes mit.
Sie wollte wissen, in welcheui Lazareth
sie ihn suche» dürste; getreu feinem der
Wittwe gegebene» Versprechen, gab der
Hauptmann ihr eine ausweichende Ant-
Seitdem war Fanny schweigsam uud in
sich gekehrt, dem Hauptmann schien eS,
als brüte sie über irgend einem Entschlüsse,
und schon sah er sich »ersucht, die Wittwe
hieraus aufmerksam zu machen, als er die
Bestrebungen des Barons um die Gunst
der jungen Dame bem rkte.
Jeht ergriff er die Partei Fanny's und
Georgs, und wen» das Mädchen ihm ge>
sagt hätte, sie sei entschlossen, heimlich der
Mntter zu entfliehen, um den Geliebten
zu suche», er würde ihr eher den Weg ge
ebnet, als erschwert haben.
>i:o standen die Dinge, als am viclten
Tage der Hauplmann einen Blies aus
Breslau erhielt.
Georg hatte ihn geschrieben; ertheilte
in demselben seinem Freunde mit, daß es
mit der Genesung sehr langsam von Etat
ten gehe, aber die Hoffnung ihn, bleibe,
daß die Wunde ohne weitere Folgen hel
len werde.
„Hoffentlich gelingt es Deinen Bemü-
Hungen, dort die Wohnnng der Frau
Turnstedt zu ermitteln," snhr er in seinem
Briese nach den ersten Mittheilungen sort,
„und wenn Dir dies gelungen ist, wirst
Du ohne Zweiselauch die Damen besuchen.
Thue es mir >u Liebe, wen» anderc Gründe
Dich abhalten sollten, die Schwelle der
schönen Wittwe zu überschreiten, bringe
Fanny meine Grüße uud beruhige sie, ich
werde es Dir später danken. Sage ihr,
daß ich stet« an sie denke, daß ihr Bild
mich nicht verläßt und daß die Hoffnung,
sie einst mein zu nennen, mich standhastig
und muthig macht. Sage ihr, daß ich die
Abneigung ihrer Mutter nicht fürchte,
daß ich die sichere Ueberzeugung in mir
trage, unser Bund sei im Himmel geschlos
sen und keine Macht der Erde werde ihn
trennen können."
Hier brach der Hauptmann ab, um eine
Weilc gedankenvoll vor flch hinzuschauen.
Er schien über das, was er thun durste,
wollte und mußte, nicht mit sich in'S
Reine kommen zu können, den» er schüt
telte das sorgenschwere Haupt und nahm
dann den Brief wieder ans.
„Noch eins," schrieb Georg weiter; „in
unserm Lazarethliegen mehrere verwundete
Kameraden, welche sich bitter über Scheuß,
lichkeiten beklagen, die an ihnen nach den
Gefechten verübt worden sind. Ich mag
Dir die Einzelheiten nicht »ilttheilen, sie
sind entsehlich, aber sie erinnern mich an
einen Menschen, de» ich schon früher im
Verdacht hatte, daß er an der Spipe einer
dieser Hyänenbanden stehe. Die Beschrei
bnng, welche einzelne Kameraden mir über
die Person eines solchen Scheusals ge
macht haben, trifft zu, und ich halte es
für meine Pflicht, Dich auf dasselbe auf'
merksai» zn machen. Der Mensch heißt
Glaser, Peter Glaser, es ist derselbe, der
in früheren Jahren Schreiber bei meinem
Oheim, dem ermordeten Trödler Mittau
war. Du wirst Dich erinnern, daß ich
früher mit Dir über ihn sprach, auch mußt
Du Dich noch entsinnen, daß er es war,
der den glücklicherweise gescheiterten Ver
such machte, unsern Munitionswagen in
die Lust zu sprengen. Ich bin ihm auf ver
schiedtnenGefechtSfeldern begtgnet.es woll
te mir nicht gelingen, mich seiner Person
zu bemächtigen. Tropalledem würde ich
so viele Worte seinetwegen nicht verschwen
de», wenn nicht noch ein zweiter Grnnd
mich bewöge, Dich auf ihn aufmerksam zu
machen. Ich halte diesen Burschen für
den Mörder meine» QheimS und habe
für meine Vermuthungen Beweise, welche,
wenn sie auch dem Gesetz» nicht genügen,
mich von ihrer Nichtigkeit überzeugten.
Sollte also dieser Mann Dir je in den
Weg treten, so versichere Dich seine, Per
son. es liegen genug Gründe vor, die seine
Verhaftung rechtfertigen. Weiter wüßte
ich Dir nichts Besonderes milzutheilen;
Ernst Scherinann, der frühere Prinzipal
meines Bruders, ist feinen Wunden erle
gen, die arme Alwine, Theodors Braut,
erwartet mit schmerzlicher Sehnsucht die
Rückkehr ihres Verlobten. Sie und die
Frau meines Bruders Hermann haben
sich meiner angenommen und mir manche»
Comfort verschafft, den ich ohne ihre liebe
volle Sorgsalt entbehren müßte."
Der Hauptmann legte den Brief hin.
„Na, wenn der Schuft mir In die Hände
läuft, soll er preußische Justiz kennen ler
neu," sagte er, während er nachdenklich
auf- und abwanderte; „suchen werde Ich
ihn nicht, dazu habe ich keine Zeit und e«
ist auch meine Sache nicht. Die Ange
legenheit mit Fanny macht mir Sorgen,
ich weiß nicht, ob ich der jungen Dame
das Alles sagen darf, so lange Ich gezwun
gen bin, ihr zu verschweigen, in welchem
Lazareth Georg flch befindet. Je nun, so
große Eile wird'S wohl nicht haben und
kommt Zeit, ksmm' Rath!"
Er gürtete den Säbel um und verließ
das Zimmer, um aus dem Hradschin Ap
pell abzuhalten und die Befehle des Com
mandanten von Prag einzuholen.
Er war so sehr von seinen Gedanken
über den empsa»genen Brief ln Anspruch
genommen, daß er sogar übersah, die
Thür seine» Zimmers zu schließe» und den
Schlüssel abzuziehen.
In derselben Stunde empfing Frau
Turnstedt den Besuch Glasers.
Fanny entfernte sich, wie sie dies >lets
that, wenn der Vagabund eintrat, und
Frau Turnstedt stand dem Letzteren so
rnhig und kalt gegenüber, daß dieser sofort
hätte erkennen müssen, welche Antwort ihn
erwartete.
„Ihr kommt noch einmal?" fragte die
Wittwe schneidend. „Sagte ich Euch nicht
schon vorgestern, daß ich mit Euch nnd
Eurem Lorschlage nichts z« tbnn haben
wolle?"
„So saget Ihr, aber ich glaube es nicht,"
erwiderte Glaser trotzig. „Ihr seid eine
vernünftige Frau —"
„Respect, wenn ich bitten darf! Wenn
Ihr in diesem Tone fortfahrt, zlebe ich die
Glocke."
Der Vagabund lächelte höhnisch.
„Schlagt Ihr nicht denselben Ton an?"
fragte er.
„Bedenkt, wer Ihr seid und wer ich bin!"
„Bah, Ihr seid nicht mehr wie ich;
bedenkt Ihr auch, welche Macht ich besitze ?"
Frau Turnstedt warf stolz das Haupt
tmpor, mir einer unsagbaren Gering
fchätzung blickte sie auf den Vagabund
hinab, in dessen Augen ei» verzehrendes
Feuer glühte.
„So macht doch Gebrauch von dieser
Macht, auf die Ihr so übermüthig pocht!"
sagte sie mit beißendem Hohn. ~Könntet
Ihr's, würdet Ihres längst gethan haben."
»Ihr zweifelt daran?"
„Ja."
„Wenn ich sie Euch fühlen lasse, bereut
Ihr zu kät. Denkt nicht allein an Euch,
denkt auch an Eure Tochter, auf welche
die Schande der Mutter zurückfallen wird.
Welches LooS wird sie treffen, wenn Ihr
in Breslau hinter Schloß nnd Ziiegel
sitzt?"
Frau Turnstedt zuckte verächtlich die
Achseln.
„Ihr habt im ersten Augenblick mich
dupirt," sagte sie. „Eure Mittheilungen
kamen zu überraschend, sie mußten mich
verwirren, und diese Verwirrung gedachtet
Ihr zu benutzen. Aber als ich später
ruhig darüber nachdachte, ward es mir
mehr und mehr klar, daß Ihr mich belo
gen hattet. Keinem vernünftigen Men
schen kann es in den Sinn gekommen sein,
mich jenes Mordes zu zeihen, und wenn
dennoch Gerüchte über mich in Umlauf
gesetzt wurden, so wäret Ihr der Urheber
derselben. Gestattet mir die Bemerkung,
daß Euer Plan sehr plump eingefädelt
war. Natürlich konnte es Euch nicht
schwer fallen, den selbst ersonnenen Ver
leumdungen entgegenzutreten, vielleicht
kennt Ihr den Thäter, so daß es Eurer
seit» nur einiger Worte bedürfte, um ihn
dem Gericht zu überliefern und durch die
feS Mittel jene Gerüchte zu widerlegen;
möglicherweise auch ist das Verbrechen er
logen, der alte Man» eines natürlichen
Todes gestorben genug, Ihr glaubet
mich in die Falle zu locken, mit geringer
Mühe die Hälfte einer vielleicht sehr nam
haften Summe mir stehlen zu können.
Im ersten Augenblick meiner Verwirrung
konnte ich das Alles nicht klar durch
schauen, jetzt ist mir Alles so ziemlich klar
geworden und ich wiederhole Euch, daß
Ihr von der Hinterlassenschaft meines
Mannes nie einen Pfennig erhalten
werdet."
Die Muhe, mit der Frau Turnstedt diese
Worte gesprochen hatte, mußte dem Vaga
bunden beweisen, daß sie fest entschlossen
war, von diesem Vorsatz nicht abzuweichen.
Er zitterte vor Wuth, seine Lippen beb
ten, seine Augen glühte» und krampfhaft
ballten sich seine Hände.
„Ist das Euer letztes Wort?" fragte er
mit bebender Stimme.
„Mein letztes!"
„Dann beklagt Euch nicht, wenn die
Folgen Einer unvernünftigen Weigerung
Euch bereuen lasse», meine Hilfe verschmäht
zu haben."
Frau Turnstedt zeigte ans die Zhür.
„Hinaus!" sagte sie.
Noch einen Blick des glühendsten Has
ses warf Glaser der Wittwe zu, dann ent
fernte er sich.
Sie mußte mit dem Baron von Sand
stein und dem Hauptmann sich gegen die
seil Mann verbünten, auf den Beistand
des Letzteren setzte sie ihre ganze Hoffnung.
Sie erwartete ihn mit Ungeduld, statt sei
ner erschien der Baron.
Trotz ihrer inneren Unrube, trotz des
gtwaltigen Kampfes der aufgerüttelte»
Leidenschaften, de, ihre Seele duichtobte,
empfing grau Turnstedt ihn mit einem
Lächeln auf den Lippen.
Sie hatte gelernt, sich ,u beherrschen,
ihre Gedanken und Gefühle Hinte,- einer
Maske zu verbergen, und diese .«»»st war
ihr schon ost zu statten gekommen. Sie
bat ihn, Platz zu nebmen und liusierle ibre
Freude, ihn zu sehen.
No. 13.
D«r Baron, der heule eleganter, als an
dt» früheren Tage» gekleidet war, blickte
sich in dem Gemach um, offenbar suchte er
etwas.
„Sie vermissen Fanny?" fragte die
Wittwe lächelnd. „Ich hatte vorhin einen
unangenehmen Besuch
„Unangenehm, gnädige Frau?" unier
brach der Baron sie rasch. „Doch nicht der
Hauptmann —"
„Nein, nein, aber ein Mensch, der dnrch
leere Drohnngen bedeutende Summen von
mir erpressen will."
„Sie hätten die Glocke ziehen sollen!"
„Ich liebe den Lärm nicht."
„Mein Diener, ich selbst —"
„Herzlichen Dank, Herr Baron, viel'
leicht sehe ich mich im Lause der nächsten
Tage genöthigt, von Ihrem gütige» An
erbieten Gebrauch zu machen."
„Eck würde mich freuen, Ihnen einen
Dienst erzeigen zu können."
Frau Turnstedt verbeugte sich.
„Ich will Fanny rusen," sagte sie.
„Bitte, thu» Sie es nicht." erwiderte
der Baron, auffallend erregt. „Würden
Sie die Güte haben, mir eine kurze Unter
redung, eine vertrauliche Unterredung zu
gewähren?"
Ueber das Antlitz der Wittwe glitt ein
bedeutsamer Zug, es schien der Ausdruck
eines freudigen Triumphes zu sein, aber
er verschwand so rasch wieder, wie er ge-
Sie ging zur Thür und warf einen
Blick in das Schlafgeniach, Fanny war
„Wir sind allein," sagte sie.
„Erlauben Sie mir vor allen Dingen
die Frage, ob der Herr Hauptmann jetzt
oder früher Ihrem Fräulein Tochter nahe
getreten ist, gnädige Frau. Es ist nicht
Neugier, was mich bewegt, diese Frage
an Sie zu richten, der Gruud liegt
tiefer —"
„Der Herr Hauptmann ist meiner Toch
ter und mir ein gern gesehener Freund,
Herr Baron."
„Ah, dann ahne ich auch. Madame,
ich will Sie nicht langweilen mit einer
Auseinandersetzung der Gefühle, die ich
bei meiner ersten Begegnung mit Fränlein
Fanny empfand, noch mit einer Besch«!
bung des Seelenkampfes, den diese Ge
fühle hervorriefen, ich denke, es genügt
Ihnen, wenn ich erkläre, daß ich Fanny
liebe und daß es mein höchster Wunsch
ist, sie als meine Gattin heimführen z»
können."
Der Würfel war gefallen, Frau Turn
stedt bemerkte mit Entzücken, daß sie dieses
Spiel gewonnen hatte. Aber so rasch
wollte sie nicht zugreisen, der Herr Ba
ron sollte fühlen, daß sie ihm eine Ehre
erzeigte, wenn sie ihn der Verbindung mit
ihrer Tochter würdigte.
„Das überiafcht mich," sagte sie zögernd,
„Sic haben mir nie Gelegenheit ge
„Dennoch versichere ich Sie der Auf
richtigkeit meiner Gesinnungen," unter
brach sie der Baron, dem eine schwere
Last von der Seele gefallen zu fein schien.
„Allerdings muß es Sie überraschen, daß
ich nach einer kaum dreitägigen Bekannt
schaft mit Fräulein Fanny schon »m ihre
Hand werbe, aber ich habe mich geprüft
und gefunden, daß mein LrbcnSglück n»r
an ihrer Seite blüht, und sch liebe rasches
Handeln."
Frau Turnstcdt lächelte.
„Sie gleichenden preußischen Soldaten,
die Ihnen wohl als Vorbild gedient ha
ben," sagte sie in crinuthigendem Tone.
„Sie erobern im Sturme die Herzen,
welche Sie gewinnen wollen."
„Ich würde mich glücklich schätzen, wenn
Sie die Wahrheit sagten."
„Zweifeln Sic daran? Mein Her,
haben Sie bei der ersten Begegnung ge
Wonnen, und Fanny jc nun, sie ist
»och jnng, sie hat an eine solche Wen
dung ihres Geschickes wohl noch nie ge
dacht."
„Das sagte ich mir auch, gnädige Frau,
deßhalb auch zog ich vor, mich zuerst liirer
gütige» Eittwilliguttg zu versichern."
„Sie haitdelten als >).4ann von «bre."
„So darf ich —"
still, so rasch kann ich in dieser
hochwichtigen Angelegenheit meinen Ent
schluß nicht fassen. Es gilt da? Lebens
glück meines einzigen lindes."
Hätte der Baron ihr ihr's Herz schaue»
können, so würde er i» Versuchn,ig gekon.
ine» sein, sie eine Schlangt zn »ennen,
da er ditS aber nicht konnte, so hielt er
ihr balb unterdrücktes Seufzen und das
Niederschlagen der Augeiilider für den
Ausdruck der besorgten Mutterliebe.
„Ich werde Fanny aufden HZndex tra
il'»." sagte er, „nicin Charakter m»ß da
für bürgen. Befürchten Sie nicht, daß
meine höhere Stellung —"
„Darüber, Herr Baron, ka»n ich mich
brruhigen, dtn» meine Tochter wird bin.
»en wenigtn Wochrn Ihntn tbtnbürtig
sein."
(Siehe vierte Seite.)