Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 25, 1869, Image 4

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    (Fortsetzung «o« der erste» Seit«).
„Und das find leer« Veemuthnngeu,"
erwidert« Hase unwillig.
Der Vagabund zuckte die Achseln, als
ob er sagen wolle, mehr zu erklären, scheine
ihm nicht rathsam.
Aber er warf dabei einem Gaste einen
bedeutsame» Blick zu und der Galouuirte
errieth sofort, daß dieser Gast das Ge
heimmß kannte, welches Glaser ihm nicht
verrathe» wollte.
Sinn aber war er entschlossen, dasselbe
zu erforschen, nnd er hoffte, diesen Zweck
bei dem kleinen dürren Manne, mit wel
chem der Vagabund jene» Blick gewechselt
hatte, leichler zu erreiche».
Dieser Mann war der Schneider, einer
der drei Mitverschworenen.
Peter Glaser blieb nicht lange in der
leise, während er das Glas des Schneiders
süllte. „Ich kann den Augenblick kaum
erwarten."
„Geduld," erwiderte der Schneider, der
schon mehr getrunken hatte, als er verant
worten konnte, „seid Ihr einer der Unse
rigen?"
„Mit Leib und Seele!"
„Ich sah Euch nie in unseren Versamm
lungen."
„Rücksichten verbieten es mir; mein
Herr sieht es nicht gern."
„Er wird nicht auf unserer Seite sein?"
„Im Kampfe nicht, aber nachher."
. Der Schneider lächelte spöttisch.
„Die großen Herren säen nicht gern,
desto lieber ernten sie," sagte er, während
er da« Glas zum Munde führte. „Habt
Ihr Waffen?"
„Ein Dutzend Jagdgewehre, sie stehen
Euch zu Diensten, wenn der Sturm los
bricht. Aber ich bezweifle noch den Erfolg.
Die Preußen sind gut bewaffnet, sie haben
„Wir werden sie nehmen."
„Wenn sie die Geschütze ans dem Hrad
schin auffahren —"
Der Galonvirte blickte sich um, Niemand
achtele auf die Beiden.
„Aufrichtig gesagt, weiß ich nicht, wie
Ihr das anfangen wollt," sagte er, wäh
füllte, „auf dem Hradschin wird der König
von Preußen Ouartier nehmen, eine starke
Wache wird um ihn sein, wie wollt Ihr
Der Schneider blickte ihn an, al« ob
er recht pfiffig dreinschauen wolle, aber seine
Augen waren glasig geworden, dadurch
erhielt sein Blick etwa«, was mit dem Blick
»ineS Kalbes große Aehnlichkeit hatte.
„Kann der Hradschin nicht in die Lust
fliegen?" fragte er.
Wenzel Hase erschrack, das hatte er doch
nicht erwartet. Za kostete ihm Mühe, sein
Entsetzen zu verbergen.
„Holla, das ist leicht gesagt," erwiderte
er, indem er sich den Anschein gab, als sei
er ganz begeistert über diesen Plan.
„Und wenn man das Matertal hat,
auch rasch gethan," sagte der Schneider,
„das Material haben wir."
„Also Alles schon vorbereitet?"
.La."
„Es wird eine grauenhafte Explosion
geben."
„Thut nichts, je größer die Verwirrung
desto besser für uns."
„Natürlich," sagte Hase, indem er sich
erhob. „Wann wird sie erfolgen?"
„Sobald die Preußen eingerückt sind.
Ihr wollt schon fort?"
„Daß Ihr nichts verrathet!"
„Bewahre —die Sacheistmirzu heilig."
Die Beiden drückten einander die Hand,
Wenzel Hase eilte hinaus.
Der Baron von Sandstein, alias Hugo
Sanner, war im Gasthaus zur goldenen
Gans abgestiegen, ohne zu wissen, daß in
demselben Hause Frau Turnstedt wohnte.
Sein Auftreten war das eines Edel
mannes vom reinsten Wasser, selbst einem
erfahrenen Beobachter würde es schwer
gefallen sein, die Maske des jungen Herrn
zu durchschauen.
Freilich mußte er vorlieb nehmen mit
dem, was der Wirth ihm bieten konnte
und dabei aus manchen Comfort verzichten,
der anscheinend ihm zum Bedürfniß ge>
worden war; in solchen Tage» der Auf
regung, der Furcht und Spannung durste
Der Baron von Sandstein sügte sich,
wenn auch mit Murren, in die Nothwen
digkeit, aber er ließ bei jeder Gelegenheit
durchblicken, daß er sehnlich den Tag er
wart», an welchem er einen Gastbos eisten
Ranges beziehen könne, die augenblicklich
alle besetzt oder für die preußischen Ossiziere
reservirt waren.
Schon am Tage seiner Ankunft hatte
Wenzel Hase, sein Diener, ersaliren, eaß
die Damen, welche er suchte, unter einem
Dache mit ihm wohnten, und der Baron
war ganz entzückt über diese Stachricht,
welche ihn des zeitraubenden Suchen«
überhob.
Aber eine Gelegenheit, sich den Damen
zu nähern, wollte sich ihm nicht bieten, dir
letzteren erschienen nicht am gemeinschaft
lichen Tische und verließen selten the Zim-
Da, an dem Tage, an welchem die Nach
richt von der Ankunft der Preußen in
Ehlawa eintraf, faßte der Baron »inen
kühnen Entschluß, er wartete nur auf die
Rückkehr feines Diener«, um denselben
auszuführen.
Seine Geduld wurde auf eine sehr harte
Probe gestellt.
Wenzel Hase hatte die Absicht geäußert,
in der Stadt Erkundigungen über den
Zeitpunkt des Einmarsches der Sieger
Stunde zurück zu sein; nun waren schon
zwei Stunde» verstrichen und der Diener
erschien noch immer nicht.
derte der junge Herr das Zimmer, er hatte
bereits die zweite Cigarre in Asche umge
wandelt, eine Flasche Wein geleert und zn
einem preußischen Unterosfiziersluche Lust
gemacht, ohne dadurch die Rückkehr seines
Dieners beschleunigen zu können.
Endlich erschien Wenzel Hase, und die
Aufregung, in der er sich befand, verrieth
seinem Herrn, daß UngcwohnlichiS sich er
eignet haben mußte.
Aber das konnte ih» nicht abhalte», de»
Saumselige» mit Vorwürsen zu empsa».
gen.
„Gemach, gemach," siel Hase ihm in's
Wort, „ich denke, hier nichts versäumt zu
haben. Ich bringe eine Nachricht, die
Sie überraschen und entsetzen wird."
„Betrifft sie Frau Turnstedt?"
„Nein, sie betrifftdie preußische Armee."
Der Baron zuckte geringschätzend die
Achseln.«
„Sie hat für mich kein besondere«
Interesse," sagte er, „ich habe an andere,
wichtigere Dinge zu denken."
Wenzel Hase trocknete mit seinem
Taschentuche die nasse Stirn und blickte
dabei seinen Herrn an, als ob er sagen
wolle: „Warte nur, wirst diese anderen
wichtigen Dinge schon vergessen, wenn ich
erst zu Wort gekommen bin."
„ES läßt sich möglicherweise Kapital
daraus schlagen," erwiderte er, „aber zu
vor muß ich wissen —"
„Nun, so verwerthet Ihr sie »ach
eignem Gutdünken," fiel der Baron ihm
in's Wort, ~e« wird mich freuen, wenn sie
Euch etwas einbringt."
Wenzel Hase schüttelte den Kops.
„Dazu bin ich der Mann n!cht," fuhr
er fort, „man würde mich vielleicht mit
einem kleine» Trinkgeld abspeisen. Sie
indessen könnten den rothen Adleryrden
dabei gewinnen."
Der Baron ward aufmerksam, er besaß
ebensowohl Ehrgeiz und Stolz wie jeder
Andere.
„Na, da»» heraus mit der Sprache,"
sagte er ungeduldig.
„Wie viel ist der Orte» Ihne» werth?"
„Zuvor muß ich wissen, ob Eure Nach
richt —"
„Es handelt sich um ein Attentat aus
die ganze preußische Armee."
Der Baron lachte.
„Und das ist Alles?" fragte er fpot
tend.
„Scheint es Ihnen nicht nichtig ge
nug?"
„Nein. Die Armee wird diesem Attentat
ruhig entgegensehen können."
„Aber es kann verhindert werden! Es
existirt et» geheimer Bund; ein einfältiges
Mitglied desselben hat mir alle Geheim
nisse verrathen."
„Und höchstwahrscheinlich Euch ge
narrt!"
die Wahrheit."
die dritte Cigarre an.
„Ihr seht, daß Ich keine Lust und Zeit
habe, mich in ein Gespräch über Enre
„Versprechen Sie mir ans Ehrenwort
einen Antheil de« Gewinns, oder eine
entsprechende Entschädigung, für den Fall
»Ja. ja —"
Preuße» einrücken lassen und den Hrad
schin in die Lust sprengen, sobald der
König von Preußen ihn bezogen hat. Er
„lind doch ist es die Wahrheit."
„Wie stark ist der Bund?'
Prags ihm sern stehen."
„Der Hradschin soll in die i?ust gesprengt
werde»? Ich kann'S nickt glaube», dazu
„Sie sind vorhanden."
Der Baron blickte nachdenklich auf die
Straße hinunter, er erwog, welche Vor
setzt. daß sie sich auf Thalsachen stützte,
ziehe» konnte.
ist sie falsch, so bringt mich Jbre Mitthei
lung in Unannehmlichkeiten. Ich werde
darüber nachdenken und Handel», wenn
der entscheidende Augenblick naht; glück
licher Weise bleibt uns noch Zeit, sobald
wird der König nicht eintrrffen. Jetzt zu
etwas Anderem. Ich muß die Initiative
ergreifen, wenn ich mich den Damen nä
hern will, sie bieten mir keine Gelegenheit
dazu und wer kann wissen, wie lange sie
noch in diesem Hause weile» werden?"
„Nun wir sie gefunden haben, können
wir ihnen folgen, wenn sie Prag verlassen."
„Das ist mir zu unsicher; sie können,
während unserer Abwesenheit sich entser-
ist das Glück nicht immer."
„Wohlan, in Gottes Namen! Machen
Sie den Damen Ihre Aufwartung."
„So rasch geht das nicht. Bringt ih
neu meine Karte und sagt den Damen, es
ihnen meinen Schutz und meine Dienste
anbiete» zu dürfen. Ihr könnt in Eure
kurze Rede die Mittheilung von dein nahe
bevorstehenden Einmarsch der Preußen,
der Einquartierung und den damit für
alleinstehende Damen verbundene» Un
annehmlichkeiten einflechte», auch durch
blicken lassey, daß wein Schutz ihnen un
ter den obwaltende» Verhältnisse» wün
schcnSwerth sein müsse dann hört, was
sie sagen."
Wettzel Hase schüttelte ungläubig den
Rops, er schien ein günstiges Resultat die
se« Schritte« zu bezweifln, aber er nahm
die Karle und ging hinaus.
E« währte ziemlich lange, ehe er zurück
kehrte und der Baron sah sich in der.Hoff
nung, die« als ein günstiges Zeichen be
trachten zu dürfen, nicht getäuscht.
Der Diener brachte ihm die Antwort,
grau Turnstedt bitte um die Ehre seines
Besuches, sein freundliches Anerbieten
nehme sie mit herzlichem Danke an.
„Der Rubikon ist überschritten," sagte
der Baron, vor den Spiegel tretend, „jetzt,
Göttin Fortuna, sei mir günstig!"
11. Kapitel.
Die Macht eines adeligen Namens,
grau Turnstedt empfing den Herl»
Baron mit der Höflichkeit und Zurück
haltung einer vollendeten Weltdame, wäh
rend Fanny ihn nur eine« artigen, aber
kurzen Grußes würdigte.
Die Wittwe betonte, daß es ihr zur
Ehre gereiche, den Besuch eine« so hoch
gestellten Herrn zu empfangen und ließ
dieser Phrase die Einladung zu einer
Tasse Thee folgen, welche der Baron
mit einigen verbindlichen Worten an
nahm.
„Ich vernahm erst heute, daß Sie ganz
ohne Schutz seien," sagte er, nur dann
und wann einen verstohlenen Blick auf
Fanny werfend, welche mit der Zubereitung
de« Thee'S beschäftigt war. „Die Ereig
nisse der jüngsten Tage und die Dinge,
welche wir in der nächsten Zukunft zu
erwarten haben, bewogen mich, Ihnen
meine Dienste anzubieten; ich würde mich
glücklich schätzen, wenn mir Gelegenheit
geboten würde, Ihnen zu beweisen, daß
dieses Anerbieten keine leere Phrase ist."
einen dankbaren Blick zu, ein bezaubern
de« Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Wünschen Sie das nicht," erwiderte
sie, „es wäre jedenfalls eine Gelegenheit,
die für uns mit Unannehmlichkeiten ver
knüpft sein müßte. Sie sind Oestreich»?"
„Gnädige Frau, ich weiß nicht, wie —"
„Ich schwärme für das Haus Habsburg,
„So sinv wir Parteigenossen."
Der Blick Fanny's ruhte forschend ans
den Zügen des BaronS, feine Antwort
hatte ihr nicht gefallen.
„Meine Güter liegen in Tyrol," fuhr
der junge Mann, nachlässig mit seiner
schweren Urkette spielend, fort, „und Sie
werden wissen, die Tyroler waren stets die
bürg."
Herrscherhauses schmerzlich berühren," sagte,
sie, „aber halten wir fest an der Hoffnung,
daß es nach diesem schweren Schicksals
schlage sich glorreich wieder emporrichten
und den übermüthigen Gegner in den
Staub treten wird. Man sagt, die Preu
ße» seien schon in der Nähe."
„Und dann?"
Es lag eine tiefe Bedeutung in dieser
kurzen Frage, oder vielmehr in dem Tone
suhr Frau Turnstedt fort, während sie den
Thee einschenkte. „Unmöglich kann ich
glauben, daß die Präger ruhig zusehen
„Was wollen sie unternehmen? Die
Thore schließen und die Preuße» zum
Sturme zwingen? Das wäre eine Thor
heit, Prag kann die Sieger nicht auf
halten.".
„Es wäre ein nutzloses Blutbad," sagte
Fanny; „haben die Preußen die östreichi
sche Armee schlagen können, so werden sie
„Dennoch wäre es ehrenvoller gewesen,
den Kampf aufzunehmen, als sich einem
übermüthigen Sieger auf Gnade oder
Ungnade zu ergeben," erwiderte Frau
Turnstedt. ~Wäre ich hier Bürgermei
ster-"
Sie nicht die Mittel zur Vertheidigung
besitzen."
„Man hätte sie früher sich verschaffen
müssen."
„Nehmen wir an, Sie besäßen sie, Waf
fen, Munition, Lebensmittel, Mannschaft;
die Kaufmannschaft, besorgt für ihee Waa
ren, ihre Häuser und Kostbaikeiten, würde
Sie zwingen, die Stadt zu übergeben, so
bald ein Dutzend Bomben einige Dächer
zertrümmert hätten. Eine Handelsstadt
kann mit ihrer Kirchthurmpolitik niemals
eine gute Festung fein."
(Fortsetzung folgt.)
Serautou
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