(Fortsetzung «o« der erste» Seit«). „Und das find leer« Veemuthnngeu," erwidert« Hase unwillig. Der Vagabund zuckte die Achseln, als ob er sagen wolle, mehr zu erklären, scheine ihm nicht rathsam. Aber er warf dabei einem Gaste einen bedeutsame» Blick zu und der Galouuirte errieth sofort, daß dieser Gast das Ge heimmß kannte, welches Glaser ihm nicht verrathe» wollte. Sinn aber war er entschlossen, dasselbe zu erforschen, nnd er hoffte, diesen Zweck bei dem kleinen dürren Manne, mit wel chem der Vagabund jene» Blick gewechselt hatte, leichler zu erreiche». Dieser Mann war der Schneider, einer der drei Mitverschworenen. Peter Glaser blieb nicht lange in der leise, während er das Glas des Schneiders süllte. „Ich kann den Augenblick kaum erwarten." „Geduld," erwiderte der Schneider, der schon mehr getrunken hatte, als er verant worten konnte, „seid Ihr einer der Unse rigen?" „Mit Leib und Seele!" „Ich sah Euch nie in unseren Versamm lungen." „Rücksichten verbieten es mir; mein Herr sieht es nicht gern." „Er wird nicht auf unserer Seite sein?" „Im Kampfe nicht, aber nachher." . Der Schneider lächelte spöttisch. „Die großen Herren säen nicht gern, desto lieber ernten sie," sagte er, während er da« Glas zum Munde führte. „Habt Ihr Waffen?" „Ein Dutzend Jagdgewehre, sie stehen Euch zu Diensten, wenn der Sturm los bricht. Aber ich bezweifle noch den Erfolg. Die Preußen sind gut bewaffnet, sie haben „Wir werden sie nehmen." „Wenn sie die Geschütze ans dem Hrad schin auffahren —" Der Galonvirte blickte sich um, Niemand achtele auf die Beiden. „Aufrichtig gesagt, weiß ich nicht, wie Ihr das anfangen wollt," sagte er, wäh füllte, „auf dem Hradschin wird der König von Preußen Ouartier nehmen, eine starke Wache wird um ihn sein, wie wollt Ihr Der Schneider blickte ihn an, al« ob er recht pfiffig dreinschauen wolle, aber seine Augen waren glasig geworden, dadurch erhielt sein Blick etwa«, was mit dem Blick »ineS Kalbes große Aehnlichkeit hatte. „Kann der Hradschin nicht in die Lust fliegen?" fragte er. Wenzel Hase erschrack, das hatte er doch nicht erwartet. Za kostete ihm Mühe, sein Entsetzen zu verbergen. „Holla, das ist leicht gesagt," erwiderte er, indem er sich den Anschein gab, als sei er ganz begeistert über diesen Plan. „Und wenn man das Matertal hat, auch rasch gethan," sagte der Schneider, „das Material haben wir." „Also Alles schon vorbereitet?" .La." „Es wird eine grauenhafte Explosion geben." „Thut nichts, je größer die Verwirrung desto besser für uns." „Natürlich," sagte Hase, indem er sich erhob. „Wann wird sie erfolgen?" „Sobald die Preußen eingerückt sind. Ihr wollt schon fort?" „Daß Ihr nichts verrathet!" „Bewahre —die Sacheistmirzu heilig." Die Beiden drückten einander die Hand, Wenzel Hase eilte hinaus. Der Baron von Sandstein, alias Hugo Sanner, war im Gasthaus zur goldenen Gans abgestiegen, ohne zu wissen, daß in demselben Hause Frau Turnstedt wohnte. Sein Auftreten war das eines Edel mannes vom reinsten Wasser, selbst einem erfahrenen Beobachter würde es schwer gefallen sein, die Maske des jungen Herrn zu durchschauen. Freilich mußte er vorlieb nehmen mit dem, was der Wirth ihm bieten konnte und dabei aus manchen Comfort verzichten, der anscheinend ihm zum Bedürfniß ge> worden war; in solchen Tage» der Auf regung, der Furcht und Spannung durste Der Baron von Sandstein sügte sich, wenn auch mit Murren, in die Nothwen digkeit, aber er ließ bei jeder Gelegenheit durchblicken, daß er sehnlich den Tag er wart», an welchem er einen Gastbos eisten Ranges beziehen könne, die augenblicklich alle besetzt oder für die preußischen Ossiziere reservirt waren. Schon am Tage seiner Ankunft hatte Wenzel Hase, sein Diener, ersaliren, eaß die Damen, welche er suchte, unter einem Dache mit ihm wohnten, und der Baron war ganz entzückt über diese Stachricht, welche ihn des zeitraubenden Suchen« überhob. Aber eine Gelegenheit, sich den Damen zu nähern, wollte sich ihm nicht bieten, dir letzteren erschienen nicht am gemeinschaft lichen Tische und verließen selten the Zim- Da, an dem Tage, an welchem die Nach richt von der Ankunft der Preußen in Ehlawa eintraf, faßte der Baron »inen kühnen Entschluß, er wartete nur auf die Rückkehr feines Diener«, um denselben auszuführen. Seine Geduld wurde auf eine sehr harte Probe gestellt. Wenzel Hase hatte die Absicht geäußert, in der Stadt Erkundigungen über den Zeitpunkt des Einmarsches der Sieger Stunde zurück zu sein; nun waren schon zwei Stunde» verstrichen und der Diener erschien noch immer nicht. derte der junge Herr das Zimmer, er hatte bereits die zweite Cigarre in Asche umge wandelt, eine Flasche Wein geleert und zn einem preußischen Unterosfiziersluche Lust gemacht, ohne dadurch die Rückkehr seines Dieners beschleunigen zu können. Endlich erschien Wenzel Hase, und die Aufregung, in der er sich befand, verrieth seinem Herrn, daß UngcwohnlichiS sich er eignet haben mußte. Aber das konnte ih» nicht abhalte», de» Saumselige» mit Vorwürsen zu empsa». gen. „Gemach, gemach," siel Hase ihm in's Wort, „ich denke, hier nichts versäumt zu haben. Ich bringe eine Nachricht, die Sie überraschen und entsetzen wird." „Betrifft sie Frau Turnstedt?" „Nein, sie betrifftdie preußische Armee." Der Baron zuckte geringschätzend die Achseln.« „Sie hat für mich kein besondere« Interesse," sagte er, „ich habe an andere, wichtigere Dinge zu denken." Wenzel Hase trocknete mit seinem Taschentuche die nasse Stirn und blickte dabei seinen Herrn an, als ob er sagen wolle: „Warte nur, wirst diese anderen wichtigen Dinge schon vergessen, wenn ich erst zu Wort gekommen bin." „ES läßt sich möglicherweise Kapital daraus schlagen," erwiderte er, „aber zu vor muß ich wissen —" „Nun, so verwerthet Ihr sie »ach eignem Gutdünken," fiel der Baron ihm in's Wort, ~e« wird mich freuen, wenn sie Euch etwas einbringt." Wenzel Hase schüttelte den Kops. „Dazu bin ich der Mann n!cht," fuhr er fort, „man würde mich vielleicht mit einem kleine» Trinkgeld abspeisen. Sie indessen könnten den rothen Adleryrden dabei gewinnen." Der Baron ward aufmerksam, er besaß ebensowohl Ehrgeiz und Stolz wie jeder Andere. „Na, da»» heraus mit der Sprache," sagte er ungeduldig. „Wie viel ist der Orte» Ihne» werth?" „Zuvor muß ich wissen, ob Eure Nach richt —" „Es handelt sich um ein Attentat aus die ganze preußische Armee." Der Baron lachte. „Und das ist Alles?" fragte er fpot tend. „Scheint es Ihnen nicht nichtig ge nug?" „Nein. Die Armee wird diesem Attentat ruhig entgegensehen können." „Aber es kann verhindert werden! Es existirt et» geheimer Bund; ein einfältiges Mitglied desselben hat mir alle Geheim nisse verrathen." „Und höchstwahrscheinlich Euch ge narrt!" die Wahrheit." die dritte Cigarre an. „Ihr seht, daß Ich keine Lust und Zeit habe, mich in ein Gespräch über Enre „Versprechen Sie mir ans Ehrenwort einen Antheil de« Gewinns, oder eine entsprechende Entschädigung, für den Fall »Ja. ja —" Preuße» einrücken lassen und den Hrad schin in die Lust sprengen, sobald der König von Preußen ihn bezogen hat. Er „lind doch ist es die Wahrheit." „Wie stark ist der Bund?' Prags ihm sern stehen." „Der Hradschin soll in die i?ust gesprengt werde»? Ich kann'S nickt glaube», dazu „Sie sind vorhanden." Der Baron blickte nachdenklich auf die Straße hinunter, er erwog, welche Vor setzt. daß sie sich auf Thalsachen stützte, ziehe» konnte. ist sie falsch, so bringt mich Jbre Mitthei lung in Unannehmlichkeiten. Ich werde darüber nachdenken und Handel», wenn der entscheidende Augenblick naht; glück licher Weise bleibt uns noch Zeit, sobald wird der König nicht eintrrffen. Jetzt zu etwas Anderem. Ich muß die Initiative ergreifen, wenn ich mich den Damen nä hern will, sie bieten mir keine Gelegenheit dazu und wer kann wissen, wie lange sie noch in diesem Hause weile» werden?" „Nun wir sie gefunden haben, können wir ihnen folgen, wenn sie Prag verlassen." „Das ist mir zu unsicher; sie können, während unserer Abwesenheit sich entser- ist das Glück nicht immer." „Wohlan, in Gottes Namen! Machen Sie den Damen Ihre Aufwartung." „So rasch geht das nicht. Bringt ih neu meine Karte und sagt den Damen, es ihnen meinen Schutz und meine Dienste anbiete» zu dürfen. Ihr könnt in Eure kurze Rede die Mittheilung von dein nahe bevorstehenden Einmarsch der Preußen, der Einquartierung und den damit für alleinstehende Damen verbundene» Un annehmlichkeiten einflechte», auch durch blicken lassey, daß wein Schutz ihnen un ter den obwaltende» Verhältnisse» wün schcnSwerth sein müsse dann hört, was sie sagen." Wettzel Hase schüttelte ungläubig den Rops, er schien ein günstiges Resultat die se« Schritte« zu bezweifln, aber er nahm die Karle und ging hinaus. E« währte ziemlich lange, ehe er zurück kehrte und der Baron sah sich in der.Hoff nung, die« als ein günstiges Zeichen be trachten zu dürfen, nicht getäuscht. Der Diener brachte ihm die Antwort, grau Turnstedt bitte um die Ehre seines Besuches, sein freundliches Anerbieten nehme sie mit herzlichem Danke an. „Der Rubikon ist überschritten," sagte der Baron, vor den Spiegel tretend, „jetzt, Göttin Fortuna, sei mir günstig!" 11. Kapitel. Die Macht eines adeligen Namens, grau Turnstedt empfing den Herl» Baron mit der Höflichkeit und Zurück haltung einer vollendeten Weltdame, wäh rend Fanny ihn nur eine« artigen, aber kurzen Grußes würdigte. Die Wittwe betonte, daß es ihr zur Ehre gereiche, den Besuch eine« so hoch gestellten Herrn zu empfangen und ließ dieser Phrase die Einladung zu einer Tasse Thee folgen, welche der Baron mit einigen verbindlichen Worten an nahm. „Ich vernahm erst heute, daß Sie ganz ohne Schutz seien," sagte er, nur dann und wann einen verstohlenen Blick auf Fanny werfend, welche mit der Zubereitung de« Thee'S beschäftigt war. „Die Ereig nisse der jüngsten Tage und die Dinge, welche wir in der nächsten Zukunft zu erwarten haben, bewogen mich, Ihnen meine Dienste anzubieten; ich würde mich glücklich schätzen, wenn mir Gelegenheit geboten würde, Ihnen zu beweisen, daß dieses Anerbieten keine leere Phrase ist." einen dankbaren Blick zu, ein bezaubern de« Lächeln umspielte ihre Lippen. „Wünschen Sie das nicht," erwiderte sie, „es wäre jedenfalls eine Gelegenheit, die für uns mit Unannehmlichkeiten ver knüpft sein müßte. Sie sind Oestreich»?" „Gnädige Frau, ich weiß nicht, wie —" „Ich schwärme für das Haus Habsburg, „So sinv wir Parteigenossen." Der Blick Fanny's ruhte forschend ans den Zügen des BaronS, feine Antwort hatte ihr nicht gefallen. „Meine Güter liegen in Tyrol," fuhr der junge Mann, nachlässig mit seiner schweren Urkette spielend, fort, „und Sie werden wissen, die Tyroler waren stets die bürg." Herrscherhauses schmerzlich berühren," sagte, sie, „aber halten wir fest an der Hoffnung, daß es nach diesem schweren Schicksals schlage sich glorreich wieder emporrichten und den übermüthigen Gegner in den Staub treten wird. Man sagt, die Preu ße» seien schon in der Nähe." „Und dann?" Es lag eine tiefe Bedeutung in dieser kurzen Frage, oder vielmehr in dem Tone suhr Frau Turnstedt fort, während sie den Thee einschenkte. „Unmöglich kann ich glauben, daß die Präger ruhig zusehen „Was wollen sie unternehmen? Die Thore schließen und die Preuße» zum Sturme zwingen? Das wäre eine Thor heit, Prag kann die Sieger nicht auf halten.". „Es wäre ein nutzloses Blutbad," sagte Fanny; „haben die Preußen die östreichi sche Armee schlagen können, so werden sie „Dennoch wäre es ehrenvoller gewesen, den Kampf aufzunehmen, als sich einem übermüthigen Sieger auf Gnade oder Ungnade zu ergeben," erwiderte Frau Turnstedt. ~Wäre ich hier Bürgermei ster-" Sie nicht die Mittel zur Vertheidigung besitzen." „Man hätte sie früher sich verschaffen müssen." „Nehmen wir an, Sie besäßen sie, Waf fen, Munition, Lebensmittel, Mannschaft; die Kaufmannschaft, besorgt für ihee Waa ren, ihre Häuser und Kostbaikeiten, würde Sie zwingen, die Stadt zu übergeben, so bald ein Dutzend Bomben einige Dächer zertrümmert hätten. Eine Handelsstadt kann mit ihrer Kirchthurmpolitik niemals eine gute Festung fein." (Fortsetzung folgt.) Serautou Colonie von Missouri. zur Anlage einer Stadt angekaufte Stück Land Hannibal u. St. Joseph Eisenbahn, Mei^n des besten Brunnenwassers. 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