Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 04, 1869, Image 4

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    sg-rtseßittiij »,« dtt «'»lii Seite),
lag »ine tief, V,r«utuns in Achs»!'
zucken.
„R«ts«n Sie nach Bt»»iau und iibkr.
zeugen Sie sich, ob es »ine Lüge ist," er
widerte er, „mir scheint die Möglichkeit
der Entstehung dieses Gerüchts so natürlich,
so nahe liegend, daß ich nicht einmal wa
qen würde, ihm entgegenzutreten, aus
Furcht, der Mitwissenschast beschuldigt zu
werden."
Frau Turnstedt bemühte sich vergeblich,
ihre Bestürzung hinler der Maske einer
gleichmüthigen Ruhe zu verbergen.
Es lag in der That etwas in den Be
hauptungen diese» Mannes, was ihnen
den Stempel der Wahrscheinlichkeit auf
drückte, und die Wittwe dachte mit Ent
setzen daran, daß dieser Verdacht Schein,
beweise finden und die Behörde in Breslau
veranlassen könne, ihr »achtzusorscht».
„Ich will durchaus nicht sagen, daß es
mir je in den Sinn gefallen sei, an eine
Begründung jener Gerüchte zu glauben,"
fuhr Gltser, dem der Eindruck seiner
Worte nicht entging, fort, „aber Sie wer
den zugeben, daß der Schein für ihre
Wahrheit spricht und —"
„Nicht weiter," fiel Frau Tnrnstedt ihm
in'S Wort, „Ihre Vermuthungen, An
sichten und Behauptungen beleidigen
mich."
„Es ist besser für Sie, wenn ich Ihnen
reinen Wein einschenke, als daß Sie nur
halb von den Thatsachen Kenntniß er
nach Breslau kämen, dürften Sie sich aus
die Verhaftung gefaßt machen."
„Die Behörde würde dadurch —"
„Madame, die Behörde würde sich dazu
genöthigt sehen, sie muß der Stimme des
Volkes Rechnung tragen. Wohin reisen
Sit?"
„Weßhalh «ollen Sie es wissen?"
„Ich glaube der Einzige zu sei», der in
dieser Angelegenheit Ihnen einen Rath er
theilen kann."
„Ich weiß selbst noch nicht, wo ich mei
nen Aufenthalt nehmen werde."
„Fürchten Sie, daß lch Sie verrathen
könne?"
„Ich habe daran noch nicht gedacht."'
„Nun wohl, s» weisen Sie den Rath
eines Mannes nicht zurück, der Ihnen
schon oft seine Ergebenheit bewiesen hat."
„Dadurch, daß er mich mit meinem
Galten entzweite. Aber ich will Ihren
Rath hören, wenn Sie nach Prag kommen,
fragen Sie im kaiserlichen Hof nach mir,
bin ich nicht mehr dort, so werden Sie mich
in Wien suchen müssen."
Der Zug stand man hatte schon
mit der Unterbringung der Verwundeten
begonnen.
Die beiden Damen stiegen in den Wag
gon der für die begleitenden Aerzte
und Officiere bestimmt war, gleich darauf
setzte der Zug sich in Bewegung.
Peter Glaser stand auf dem Perron und
blickte mit einem höhnische» Lächeln aus
den Lippen dem Zuge nach.
Da legte sich plötzlich eine Hand aus
seine Schultern, er wandle sich und sah sich
seinem Genossen Schlegel gegenüber.
„Das Geschäft ist Dir entgangen," spot
tete der Letztere, „ich habe vergebens in
Trautenau Dich erwartet."
„Bah ich hatte Besseres zu thun," er
widerte Glaser, „und ich glaube, daß Du
ebenfalls Deine Zell gut aiigewaudl hast."
„Bist Du zufrieden?"
Thäler an einem Tage verdient hat, kann
man mit solchem Verdienst wohl zufrieden
fei«."
Die Augen Schlegels funkelten, Miß
gunst und Habgier spiegelten sich in ihnen.
„So glücklich war ich nicht," erwiderte
er. „Eigentlich verdanke ich es Dir, ich
mußte in der Nähe bleiben für den Fall,
daß D» Dein Vorhabe» ausführen woll
«est."
„Welches Vorhaben?"
„Die Entführung des Fräuleins.'
Glaser schüttelte ablehnend das Haupt.
„ES war «in augenblicklicher Einfall,
dessen Unausführbarkeit ich bald einsah,"
erwiderte er.
„Du hast auf das Geschäft verzichtet?"
„Ja.«
„Da« ist eise Lüge. Du hast eine» an
dern Weg gefunden, aus welche:» d>i leich.
k' t
eSDich?"
„Du wirst grob."
„Ich lieb» eS nicht, daß man meine Ab
sichten und Pläne zu erforschen sucht."
Schlegel maß «it einem Blick der Ge>
ringfchätzung feine» Genossen vom Käppi
bt« zu den Fußsohlen.
„Hast Du Dein Schäfchen schon so voll
höhnte er. „Nimm Dich in Acht, wen» ich
Dich verderben will, ist es ein Leichtes —"
„Vorausgesetzt, daß Du mir an einem
gewiffen Ort Gesellschaft leisten willst,"
entgegnet« Glaser gelassen, und fuhr fort:
„Spare die lee«» Drohungen, mich er
schrecken sie nicht. Du glaubst, mir einen
machen zu können, weil ich da
mal« Dir ein Geschäft In Aussicht stellt«
und »un durch meine Verzichtleistung Dir
den Gewinn tntziehe? Ich weiß sehr ge
nau, daß die Rücksicht darauf Dich nicht
abgehalten hat, Streifzüge zu unlerneh.
tne«, melttt Schuld ist «S nicht, ««nll das!
Resultat Dich nicht v«sriedigt»."
„Du wolltest gemeinschaftlich mis mir
operiren, statt dessen hast Du Dich einer
Bande angeschloffen." »
„Hättest Du auch thun können!"
„Ich halte etwas auf ein gegebenes
Ehrenwort."
„Ah dann wirst Du auch wohl den
Wagen und die Pferde ihrem Eigenthümer
zurückbringen?"
Jakob Schlegel machte eine Geberde der
Ungeduld.
„Mit Dir läßt sich kein vernüuftiges
„Aber auf dem Kor» hast Du dennoch
etwas."
Glaser blickte sich Seiten
um, es war kein Horcher in der Nähe.
„Wenn Du vernünftig sei» und Dich
ganz meinen Anordnungen und Befehlen
Physiognomie feines Freundes.
östreichischen Kriegskasse," fuhr Mlafer
fort, „ich konnte »och keine passende Ge
„Sie ist hier?"
„Ja. Dort im Wagen. Du siehst, sie
„Wie viel enthält sie?"
nichts enthielte, würde man sie nicht be
wachen. Die Sache hat Eile, die Trup
pen, welche hier liegen, solle» morgen
rauf nicht ankommen lassen."
„So müßte es also in dieser Nacht ge
schehen?"
..Zu...
hast —"
Scklegel folgte seinem Genossen, der ihn
in die Nähe des Wagens führte und sich
hier auf den Boden niederlegte.
„Du hast Wagen und Pferde," sagte
er, „wir können also mit Leichtigkeit die
Schatulle fortschaffen und sie später, wenn
Wagen und durchschneidest das Korbge
siechte, welches den Boden bildet. Der
Boden ist dünn, ich habe ihn schon unter-
Du rasch die Weide» durchschnitten haben.
Die Schatulle steht am hintern Ende,
wenn dort der Boden gelost ist, muß sie
„Und dann?"
„Dann ist es wahrhaftig ein Leichtes,
sie in der Dunkelheit fortzuschleppen und
in Deinen Wagen zu schaffen. Die Osfi
ziere wisse«, daß Du die Damen hierher
gebracht hast, sie werden Dich durch die
Postenkette passtren lassen und ich lege
mich flach in den Wagen nieder, so daß
„Es ist'ein gefährliches Stuck Arbeit
für mich," fagle er, „wenn ich ertappt
werde —"
„Wirst Du erschossen."
„Und Du gehst frei aus!"
„Möglich, es ist deine Sache, dich nicht
ertappen zu lassen. Sollte Gefahr im An
znge sein, irgend ein Geräusch die Wache
ausmerlsam machen, so gebe ich Dir ein
Zeichen, Du wirst dann noch Zeit genug
haben, zu entwischen."
„Wir theilen redlich?"
„Natürlich, für Jeden die Halste."
Jakob Schlegel fagle z». er verließ fei
neu Genosse», um nach seinen Pferden zu
sehen.
Der Wagen war noch angeschirrt, ein
Offizier fragte den Kutscher, ob er noch
nicht bali abzureisen gedenke.
„Gegen Morgen," erwiderte Schlegel
lakonisch, „die Thiere sind ermaltet, ich
muß ihnen einige Stunden Ruhe gönnen "
Dagegen ließ sich nichts einwenden;
Schltgel ergriff die Zügel und führte den
Wagen ln die Nähe der Kriegskasse, uuter
dem Vorwande, daß die Pferde dort brsser
ständen; hier tränkte und fütterte er sie.
Die östreichischen Kavalleristen, bei deiien
er sich rasch beliebt zu machen wußte, über
ließen ihm gerne etwas Heu und Hafer.
Die Nacht sank allmäiig nieder, dunkl«
Wolken bedeckten den Mond, das Glück
schien die Vagabunden begünstige» zu
wollen.
Blaser näh«rt« sich drn Posten und
redete sie au.
Seine gefüllte Flasche vermittelte sehr
rasch eine lebhaste Unterhaltung, man
trank einanbtr zu aus den b»votsteh»nd»n
Sl«g, aus bin Stnzug in Berlin, auf »aS
Wohl Penedeks und der brauen Armee,
und es konnte nicht ausbleiben, daß drr
Spiritus den Leute» in den Kopf stieg
und ihrx Sinne abstumpfte.
die Wache beziehen müßten, sie klagten
über Müdigkeit und Schlafsucht, und Pe
ter Glaser nahm diese Gelegenheit, die er
nicht in den Kreis seiner Berechnungen
hineingezogen hatte, wahr.
„Wißt Ihr, daß es Unsinn ist, hier
einen Doppelposten hinzustellen?" sagte
er. „Kein Feind ist in der Nähe, an einen
Das scharse Ohr Glasers hörte deutlich
der geheilt ist. Legt Euch hin und schlaft,
„Oder die Ablösung!" meintt der An
dtre.
zu halte» und sie vor Unannehmlichkeit
zu schützen.
Jakob Schlegel arbeite!« emsig, sein
Genosse theilte ihm flüsternd die günstige
Wendung der Dinge mit.
sanier, als die Beiden erwartet hatten.
Die zähen und sehr dicken Weiden wa
ren so rasch nicht durchschnitten, auch
man die Kasette haben wollte.
Peter Glaser fluchte, aber er konnte da
durch die Arbeit nicht beschleunigen, er
den Wagen zurück.
Die befürchtete Revision wurde nicht
vorgenommen, die Soldaten wechselten
marschirten ab.
„lind nun fort!" sagte Glaser, al» er
den Wagen seines Genossen erreicht hatte.
wir noch in ihrem Bereiche sind, so sind
wir verloren."
Schlegel ergriff die Peitsche, und die
Pferde zogen an.
Der Doppelposten in der Pvstenlinie
ließ den Wagen passtren, man wußte, zu
welchem Zweck er gekommen war.
und den Beraubten, und da man die Vor
sicht gebraucht hatte, zu verschiedenen Ma
len Seitenwege einzuschlagen, so durfte
man nicht befürchten, verfolgt und einge
holt zu werden.
Schlegel machte den Vorschlag, schon
seht die Kasette zu offnen. Glaser wies
ihn zurück.
So fuhren die Beiden bi« zum Mittag,
eine Richtung wählend, in der sie auf keine
Truppen stoßen konnten. Ihre eigene
Sicherheit gebot ihnen die», denn Glaser
Zusammentreffen mit den Preußen oder
war gleich gefahrvoll für
Beide.
In elnem Dorfe machten Glaser und
Schlegel Halt. Sie rasteten nur so lan
ge, bis die Pferde getränkt waren und sie
selbst einen frugalen Imbiß genommen
hatten. Die Angst des bösen Gewissen«
So wurde es Abend, der Wagen befand
sich in einen, großen und dichlen Walde.
„Hier wollen wir übernachten," nahm
Glaser das Wort, „ich denke, hier wird
Niemand uns finden. Schirre die Thiere
ab und sieh zu, ob Du In der Nähe Was
s«r für sie findest."
Schltgel blickte betroffen seinen Freund
an, der befehlende Ton befremdete und
„lind die Schatulle?" fragte er.
„Aber Ich will wissen, «je viel sie ent'
hält."
„Wirst es früh genug erfahren."
(Fortsetzung fitgt^.
Serautou
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aber H l»<>. Der Preis für die Ecklotten an allen
für MitlcUotlcn auf festgesetzt.
ln Blocks Äio.^l— A sind die Lotten guß
Die Lotten in den Blocks ?!o. 50, !>l, ü?, iil,
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nur »ei Sinzahtiin/von PSW (wie oben).
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