Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 18, 1869, Image 4

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    (»oetfr,»M »«n he, nß«» Seit«),
i« Herzen trug, »iNleicht konnten stlne
Hoff-«»»»» dennoch erfüll, werden, weß
halt sollte er zwischen die Velde« tret»».
z««al für d«« B«rrath d«r Wittwe keine
überzeugende« Beweise vorlagen?
E« »ar schwierig und mühsa«, sich
durch die von Munition«- und Proviant
wag««, von Gefallen«« und Ueberreste«
der Barrikade« gesperrte« Straße« einen
Weg,» dah«e« ««» e« währt» lang«, ehe
die Beiden den Gasthof erreichten. Als
fle sich au« dem Sattel schwangen, sahen
sie flch dem Bender Georg» gegenüber,
der auf der Schwelle d«« Hanfes sie em
pfiug.
„Der Bogelist ausgeflogen," sagte er
unmuthig, „ich fand da« Nest leer."
«Gott fei Dank!" athmete der Haupt
mann erlelchtert a»f.
„Na, mir ist da« sehr unangenehm,"
fuhr Theodor fort; „ich begreife nicht, daß
St« ditf« Frau in Schutz nehmen könne«,
gegen dt« doch Vit triftigsten B«rdacht«-
gründe vorliegen."
Der Hauptmann legte seine Hand auf
die Achsel de« Lieutenant« und blickte ihm
ernst tn'« Auge.
„luuger Freund, übereiltes Handeln
hat schon Manchem große Verlegenheit««
bereitet," sagte «r, „den Schritt, de« Sie
vorhaben, thut man nicht, bevor man nicht
überzeugende Beweist hat."
Sie traten in da« Hau«, e« «ar von
den Aerzten in Besitz genommen.
In j«dem Zimmer lagen Verwundete,
man hörte da« schauerliche Geräusch der
Säge, welch« in voller Thätigkeit war.
Georg führte de« Hauptmann in da«
Zi»m»r, w,lche« die Dame« «och am
Tag« vorh«r brwohnt hatt««; «lnig«
schwtrv«rwund«t« öst«rr«ichische Osfizitr«
lag«« darin.
Ein« Au«ku«st darüb«r, wa«n die Da
me« abgereist waren u«d wohi« fle flch
gewandt hatten, »ar nicht z« erhalte«, dl«
Soldair« lo««te« b«gr«islich»rw«isr fi«
nicht g«b«« u«d vo« dem srüh«r«« Di«»st
p«rs»«al brfa«d sich «ur noch «in K««ch»
in d«« Haus», d«r «ntwtdrr nichts wußt«,
od«r nicht« mittheilen »olltr.
„Wir müff«« u«S geduUe«, vielleicht
finde« wir fl« i« Prag wi«d«r," sagt«
G«org und d«r Hauptmann nickt« beistim
mend, e« war ja die einzige Hoffnung, an
welche er flch klammern konnte.
D>e Beiden ritten in « Bivouak zurück,
Theodor begleitete fle.
Al« fle die Stadt verließen, bot flch
ihnen «i« andere« Bild.
Ein Grenadierbataillon stand i« Pa
rade-Ausstellung vor ei««m frischausge
worfenen Grabe, dreimal krachte die Sal
v«, die Pioniere schaufelten da« Grab zu.
»o« Witzl«ben haben hier die letzte Ruhe
stätte gefunden," beantwortete ein Offizier
die Frage Georg«; „die Grenadiere er
zeuge« ihren Offizieren die letzte Ehre."
„Wer kan» wissen, ob fl« nicht niorgen
schon auch un« «rz«ugt wird," sagt« d«r
Hauptmau« im Writerreite«, „wenn Ah
nung«« t« solch«» St»»d«« —"
„Ich lass« Ah«u«g«« «icht g«lte«," u«-
t«r»rach ih» Georg rasch, „phpflsch« Er
schöpfung g«bi«rt sie und rückwirkend er
schlaffen fle die Kräfte nur ncch mehr.
Bah, sthen wir mit heiterm Blick in die
Zukunft hinein, und ist die Kugel für
n«S gegossen, wohlan, so sterbt» wir «inen
felde."
„Gewiß, gtwiß, ab» t« ist doch ein
schmerzlicher Gedanke, so rasch aus dem
Leben scheide« zu solle«, noch ehe wir den
Becher geleert haben."
„So schmecken wir auch die bittere Hefe
nicht."
Unter solch«» und ähnlichen G«sprächen
langten dt« Kämps«r w!«d«r im Lager an.
Pf«rd« i« Empfang zu n«hm«n; vo» ihn««
«rfuhr«« fi«, daß d«r B«s«hl »ingktroff««
s«t, am «ächst«« Morg«« übrr Piloikau
»ach Königinhoff zu marschir«».
Und gl«ich darauf lraf di« Si«g«sbot
schast d«« alten Löwe« Stet«»ietz «tn,
w»lche «inen beg«ifl«rttn Iud«l h«rvorri«s.
Ja der Morgenfrühe wurde ausgebro
ch««; man wußte, daß die Garde vorau«
auf Köuiginhoff zu marfchirte, d«m Bo
«iu'schen Armeekorp« fiel «ur die Ausgabe
zu, durch starke Patrouillen Verbindung
mit der Garde zu hallen.
Hier und da stieß man auf ein« kleine
feindliche Abtheilung, zum G«f«cht kam ««
au di«s«m Zag« nicht.
B«i Pilnikau würd« wi«d«rui» das Bi
vouak btzogkn, in »er Ferne hörte man
anhaltende« G«schützdonn«r.
E« war da« G«f«cht b«i Köuiginhoff,
i« welche« die preußische Garde die tapfere
Brigade Fleischhauer vernichlet«.
Gleichzeitig mit d«r Si«ge«nachrichl traf
di« Botschaft «i«, daß di« Arm«e des Prin
z«n Carl b>« Arnau, di« Elbarmee, unter
Geaeral Herwarth von Bittenseld, bis
bi«d«ng dieser drei Arme«« unt«r einan
der «icht« zu wünschen lasse.
To konnte man also getrost«« Muthe«
die Ereignisse der nächsten Tage erwarten,
der Fetnd hatte «norm« V«rluste g«habt,
«r mußte durch dl« unausgesetzt« Nitder
lag« «ntmuthigt, durch dt« v«rh«»r«nd«
Wirkung d«« pr«ußisch«u Schnrllskukr«
der D«moralisatton »ah« s«i».
I« ti«f«r ma» i» da« unglückliche
Böhm»« hln«indra«g, desto ungastlicher
faud «an da« Land und seine Bewohner.
Dt» Dörfer, durch welch« man mar
schirt«, warrn p«rlass«n, di« Brunn«» mtist
»«rfchütttt od«r da« Wassrr tn ihnrn v«r
unreinigt, f«lten fand ma« in einem der
viel»« Stiles pwh, s«ll»» i« ziutm Haus«
Nahr«>g»Ws»i«l." Va koa»le«« «icht au«-
bleib««, daß jich Maugil an d«« Ulltnt
t«hrlichstrk «lkskllt«, und dleftt Mangrl
macht« sich b«t d«r Batttri« d«« Haupt
mau«« von Nrr««r in so hohrm Grad«
fühlbar, daß «r b«schloß, auf gut Glück
«in« R«q»ifitt»n«patrouillr au«zus«nden.
Groß« Hoffn««grn durft« man auf dtu
Erfolg di«f«S Unternthmtn« nicht setztn,
die I»fant«ri« u»d Ca»all«ri« hatte be
reit« dte ga»z« Gegtud durchstr«ist, ab«r
e« war doch immerhin möglich, daß man
im Gebüsch oder in «inem entlegenen
Stall« et»«« Ochs«« fa»d, welchtr dtr
Aufmerksamktit d«r vorhtrgangtnt» Pa
trouille« r«tga«ge« war.
Georg fltllt« flch an di« Spitzt dirs»
an« srch« Mann btstthrndt» Palrouillt
uud schlug di« Richtung »ach Aoniginhoff
«iu.
Sit haltt» noch ktint btdtultnd« Strtck«
zurückgtltgl, al« flt in dtr Frrnt die Dä
ch«r «in«« G«höst«« «rbiicklrn. Rasch
sprrngt«« fi« auf dasstlbt zu, »s lag vtr
sttckt, wtitab von d«r 'Straß», t« war
möglich, daß di« früh«r«n Patrouillen es
«btrsthrn hatttn, daß man dort fand, wa«
man sucht«.
Abtr Vorficht war dringend gebot«»,
»«rsprengte österreichische Svldaltn konn
ten sich tn di«s«« Haus g«flücht«t habe«,
man halte an d«n Tagen vorher hin und
Georg ließ vor der Hecke Halt inach«n
und zwri seiner Leute absitzen; mit diesen
Beiden nähert« «r flch d«m Haus«, die Ue
brige» blieben zurück, um dte nächste Um
gebung zu beobacht»» und ihr«u Kamtra
den ein Wara»«g«flgnal zu geb««, sobald
«tivüs Verdächtiges flch zeigte.
Die Thür war geschloffen, höchst wahr
scheinlich halte ma» dtr
Rtiltr btmtrkt und durch ditse Maßrtgti
ihrtm Besuch vorbeugt« zu können gr
glaubt. Ntben dem Haust, in dtr Nähe
dt« Stalle«, bemerkt« Georg einen Rtist
wagtn.
Er pochte a« ohne Erfolg, er drohte,
die Thür «inzuschlagt«, in dem Haust
biitb e« still.
Erst al« dit Artilltristt» mit dtr AuS
dt« Thür donuerttn, würd« im obrrt»
Stockwtrk ein Fenster geöffnet.
Es war «in häßliches, verschmitztes Ge
ficht, welche« auf die Soldaten herunltr
blicktt.
„Hier ist nichts mehr zu holt»," sagt«
d«r Man« mit rauh«r Stimm«, ~And«r«
war«« schon vor Euch ht«r, flt habt« AlltS
gtnomm««."
„Wir woll«» uns ptrsönlich davon übrr
ztugtu," erwiderte Georg barsch, „mit lte
ren Redensarten lassen wir uns nicht ab
ftrtigtn."
D«r Man» trat zurück, man hörlt dtut
ltch, daß «r flch mit tintr andtren Person
btritlb.
„Nicht lang« g«zög«rt," ri«s Gtorg un
gtduldig hinaus. „O»ff»«t, od«r wir schla
gt» dte Thür ein."
„Geduld," lautttt dit Antwort, „Ihr
kommt dadurch utcht srühtr ln's Haus."
„Wtnn hitr nichts mthr zu holen ist,
will ich ein Schuft sein," sagtr tin Kano
«t«r leise. „H»r«n Sie nur, klang das
nicht wie das Meckern einer Zitge?"
auch nicht zu verachten."
Die Thür wurdt gtössnet, t«r Baurr
stand auf d«r SchwrU« und li«ß d«n stt
ftutrwtrker ruhen.
~Z« wie vielen seid Ihr?" fragte er.
„Las kümmert Euch nicht," trwidrrle
Schach zu halten. Habt Ihr Vieh?"
..Net«."
„Jbr lügt; daß eine Zlege l» Eurem
Stalle fleht, wissen wir."
„Nun, ich d«nk«, fl« wird nicht allein
stin. Ucbrigtns sind wir nicht gekommen,
uni zu plündern uud zu rauben, ich wtrdt
Euch über das, was wir milnehmen, einen
Schtin ausstellen, aus den hin Ihr im
preußisch»» Hauptquartier Zablung »r
-halt««. Ihr s«bt also, daß Ihr nichls vrr
„Nichls vrrli«r«n?" fi«l d.-r Bauer ihm
höhnend in's Wort. „Als ob ich nicht
schon genug verlvre« hätte!"
Georg war mit seinen Vegleilern indi«
Stub« gtgang«», «in einziger Blick ge
nügte ihm, flch die dleberzeugung zu ver
Srat nicht zertr»ttn. Denkt an die Ver
luste >«der»r uud v»rg»ßt nicht, daß wir
in Zeit»n leben, tn denen Jeder sich aus
Opfer gefaßt machtn muß. Fackelt nicht
lange, gebt Ihr un« nicht freiwillig, was
wir bedürfen, so s»htn wir »n« gtnöthigt,
Er hielt, während cr lic.' sagt.-, de»
Bilck «uf ei« Lhür gerichtet, tv»lche das
v«rb«t»d, er sah, daß bit »md
nur zur Hälfte geöffnet wurde, und er
entnahm daraus, daß In dem Nebenge
mach sich ein Lauscher befinden müsse, der
eia btsoadtrkslnteress« dabei habe, unbe
merkt der Unterredung beizuwohnen.
Schon stand er lm Begriff, sich drr
Thür zu nähern, als einer der draußen
zurückgebliebenen Kanoniere eintrat und
ihm die Meldung machte, daß einige
Knechte aus dem Hause in die Scheune
Allem Acht darauf, daß das Vieh nicht
fortgebracht wird," befahl Georg, „ich
hoffe, mit diesem Manne bald einig zu
Sachlage. Wie viel Vieh besitzt Ihr?"
steil« ich den Schein aus."
sollt Ihr das Dieh haben, für Euren
Schein gebe ich keinen Kreuzer."
Wieder war die Thür geöffnet und dar
auf eben so leise geschlossen worden; we
Frau Turnstedt lächelte spöttisch.
Aufenthaltes in diesem Hause zu wissen?"
„Ich habe niemals den Zweck Ihrer
Handlungen zu erforschen gesucht."
„So that es Ihr Bruder."
„Mag sein; Sie werden sich erinnern,
daß ich Sie warnte."
„Und Sie sehen, daß ich Ihren Rath
beherzigt habe. Leider mußte ich meine
Reise unterbrechen, weil mein Wagen auf
den schlechten Wegen Schaden genommen
halte, zudem glaubte ich, in diesem Hause
sichern Schuß zu finden, so lange, bis die
Straße nach Prag frei ist."
zur rechten Hand," fuhr sie fort; „sie wird
sich freuen, Sie wohlbehalten zu sehen."
Diese Aufforderung hatte Georg nach
dem Austritt in jener Nacht am wenigsten
erwartet; er konnte dem Verlangen, Fan
ny zu sehen und einige Worte mit ihr zu
reden, nicht widerstehen.
„Ich werde von Ihrer gütigen Erlaub
niß Gebrauch machen, sobald ich den Zweck
meiner Hierberkunst erreicht habe," sagte er.
„Sie verlangen das Vieh meines Wir»
thes?"
„Die Noth zwingt mich dazu."
„Er wird Ihr Verlangen erfüllen, las
seu Sie Ihre Leute eintrete», sie sollen
vorher gut bewirthet werden. Ein Glas
Bier und ein Slück Fleisch —"
„Wenn der Bauer es ihnen hinauS
bringen will, werden sie mit herzlichem
Dank die Gabe annehmen," unterbrach
sie Georg. „Ihre und unsere Sicherheit
fordert, daß sie als Wache draußen blei
ben."
Der Bauer ging hinaus; Georg befahl
seinen Leuten, ihn zu begleiten.
„Weßhalb lhun Sie das?" fragte Jiau
Turnstedt lächelnd. „Hegen Sie Miß
trauen?"
„In Feindesland, Madame, ist das
„Der Mann ist ehrlich —"
„Mag sein, aus mich macht er den Ein
druck eines heimtückischen Menschen."
„Nun Ihre Leute werden ihn scharf ge
nug beobachten, kommen Sie, ich führe
Sie zu Fanny."
Georg folgte ihr, er hatte uoch keine
Ursache gesunden, gegen sie oder den Be
sißer de» Hause« Argwohn zu hegen, deß
halb trug er auch kein Bedenken, ihrer
Einladung Folge zu leisten.
Aber er halte die Schwelle des Zimmers
noch nicht überschritten, als ein lauter
(gortsehunz folgt.)
Die Kupfermine auf der Bauer«!
von Joshua und Millou Vrendlinger, In
Douglas lownship, Montgomery County,
Pa., ist von einer Companle, wieder in
Angriff genomniru worden, welche von d«r
Gesetzgebung einen Charter erhalten hat.
Das Kupferlager l» sieb«» Fuß dick, und
rtwa Fuß von de« Erdoberfläche. Die
Miene wurde geSffnet und bearbeitet von
einer Companie von Englischen, v«r der
Revolution, wuede aber dann liegen ge
lassen bis vor etwa K Monaten, wo die
jetzige Companie mit einer Dampf Engine
die Arbeit wieder in Angriff nahm.
Chicago behauptet die größte Brod
bäckerei in der Welt zu besitzen. Sie ver
backte letztes Jahr 39.1VS Faß Mehl.
Chambersburg hat sich wieder an
die Gesetzgebung von Pennsvlvanien um
Unterstützung gewendet.
Scrau < on
Colouie von Miffsnri.
Union billiges und gutes Ackerland zu erwerben.
Die nothwendigen Mittel zur BcstrciUing der
Reisekosten ftr ein a»S keiner Milk eriianntrS
erfahrene/vandwirch/unternabmen kin-z darauf
ihre Reiseziel war zunächst Mi^ouri,
Ankauf von Landstrecke» in den Eoimtie« De
Kalb, kivingSton und Clinton, Missouri, was
dann auch, da Bodenverhältnisse, s. w.
liegt in Te Kalb County, an beiden Seiten der
Hannibal u. St. Joseph Cisrnbahn, 18l Meilen
vo» Hannibal, 2! Meilen von St. Joseph, W2
Mtile» von St. LouiS und 52 Meilen von K>in-
Cli«,«.— ijt l>»so^-r^ den^
Gras' und Unangebautes Ackerland
kostet vo« secht bH zu zwanzig Dollar« pee Acker,
je nach d«r Laq«; -a«gUäut«S vo« fünfii«b»«a».
zig dis vierzig Dollars per Acker. Zur Viehzucht
gMh«Mh«rS. Riittvieh. Kch?afe u»d
SchGchidtzeche» «,nt»nil!l,»h»>dl»rn aus d»n
Aar»« zu.guieir'Mffcn aufgeklch. j /
B«fo»d«r« Bestimmung«» »>b«r Zah
lung«» u. f. w,
aber P liV. Der Preis für die Ecklotten an allen
für Mittellosen auffestgesetzt.
siud
Kotten i» den Blocks No. 50, 51, SZ, i»l,
ÜZ. iiZ, tU. 65, kii. 75, 76 und 77, so»i« die
und St. Joseph Rail Stoad sind vorläufig nicht
im Markte.
Baulotten
zweitens, all« aus dtm Bcelauft von Stadl
lr» Profil-Anllieil im Berhältniß zu allen, für
Die bis j«tzt als noth««ndig beschlossene» Bau
leu sind: ri» Hotel, zu >t2s per Aktie (»tmrv),
eine Mahlmühle, zu per Aktie (im Umkr«,s«
vo» tt süd kein« Mühle, ttofdlm
P 25 per eS mangelt,
wird letzlcre sich sehr gut rc»tir«». und soll «lne
ren befahl?ist. (Der Käufer hat also, je nach
d«m Mise d«r «vnallich «in«», ,Wi ,»«
Dollars zu
F. E. Fahrig, Srkrrlär,
od«r! Bor i>U9, Srranton,
Zr. Wag»«r, lÄ«»«ral-Agl»l,
Bor?lö, Scranlo'., P».
sind vorläufig in folgenden Or
len angestellt nnd kan» daselbst fede näher« Aus
kunft ertheilt «erden; nämlich in
WilkkSbarre—Al»x. v. Schlnmba»,
PillSlon—John Tr«ff«is»n.
Minnich s G«Uon,
D«»««re, ?>,.
Meinen FreuichM und Ulckchintrn hiermit die
ergebene Anzeige, daß obiges Mal »en tiugerich»
I«t und »«deutcnd v«rMöA«ri w»rd«n ist. Warin«
und kalt« Speise» »u jeder Zeit. Tie Skraßen
üisendahn von Scrantoil führt bis »um Hause.
Auch mach» derselbe darauf anfm«rk>ain, daß er
mit guter Stall «ig für Pferde »eesebrn ist.
?HIS xoui»Mi»»ich.
Hauer K» Wanke,
Grocerieen und Proviflone«,
Mainsträße, Hyde
neben dem Hotel de« Herrn George Gräber.
benste Anzeige, daß wir fortwährend eine» a»i»ge
wählten Vorrati
lassen. , liilapv
Christoph Kappel'»
Dampf-Färberei.
der, Banker, Federn, ».s.w., ui' bester Weise
beschädigt.— Ebenso Woll- »>ch Bamnwoll-Karn
in jeder „ 'zh i. Ar
tikel müsse» vor Ablauf von zwei Monolt» abge
holt «erden. Ch
tznckawnnna.ßnns
Shas. Tropp.
tt)jrii«i ckhristian Pölker,
Pt»» Ave., nahe Pünster'S Mobelßore.
Nene
deutschcSparbank,
Ofsic«!
7 Lackawanna Avenue.
2S Prozent
I. Galland ö
Staunet!
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Aard.
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Delaine, von lg—ZN Cents per Zarb,
Alpaca' Sin allen Fütbeii, vsu ZV—ll> Cents.
Fraiizosischc Merino'S von IM CenlS an.
Alle Sorten T uch stoffe für Manlcl.
Thawls und Balmvral TkirtS,
sehr billig.
Hoop Skirt«zus<> EtutS.
Wollen« und gesteppt« D«ck« n «o» HL—t.O».
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Kleiner Profit!
dealschen »idtiittr-
N 7 Lackatvayua Avemie,
(Galland, Ar^de.)
Seranton Hans,
LouiS Ko«k», Eigenthümer.
Mtin« Zitiint. und Brlannir. sow?i »a«
send« Publikum überhaupt, sind zu zahlreichem
Besuch« höflichst eingrladen.
Ws? ?ouiS »och. Vrop.
Winto« und Tmistalt,
Nachfolger von Warmer und WWW«,
au dein alten Gt« nde,
Wyoming Avenne.
Dry Goods für Baar.
Teppich« (CarpelS), Oeltuch, und Zedern v»« lebend«» (»ans«« von »«rLGMH«. »
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schwarte und farbige Seidenstoffe, halbseidene Z«ug« und M/rino. Z,
Bufflilo Fabrikat schwarzer AlMilS,
von denen wir einen umfangreichen Borrath habe». Die Gchalliruna des Schwarz«» iß s» t>Ae«s
- allem Anderen überlegen und das Fabrikat so a»Sg«z«ich»el, daß Jeder««»», de» ji« «i««»l pn-
Ttrnmpfwaare», Handschuhe, Bänder, Stickereien, Ga««t»
Waaren, u. s. w., «. s. w.
Bnrlyck's Diamond e«d « «
könne» wir billiger als irgend eine ander« Zirma liefern. Nach Maß angefertigt «»d B«r«»tirt,
(?s »vird im Grschäft geläufig deutsch gesprochen.
Scranton, 21. Mai lBW ,
Herren
Garderobe-Handlung,
von
Gebrüder Sutto
in» Haus« der WHasbingtvn Halle,
Cek, der Lackawa««» ««d G««« A»e«W»»
Seranto«, Pa.
Wir «rla» de« uns hioemie, dem gnhrten deutsch«» Publik»« »o» Gera»«»» und U«g«»«» Dlßichß
l»i>Ujeigen, daß
Unser Vorrath von fertig gemachte« Kleider«
unbedingt der beste und größte dl der SM iß,
und gebiete« sttjz die leichhalli'gstr Auswahl, angtfertig« »«» Stoffe« heßei Q»alit«t.
Elue große Auswahl von
Tücher, Kasimir und Westenstofft«
kann stelS »orräthig gefunden w«rd«n, dl« auf Bestellung«» in »nzlia« »»ch »er «e»eß»« M«»» a»ß».
fertigt werden. Bei etwa vorkommende»» Bedarf »itten wir höflichst um g«Mliß«ti Z«fpN>ch, ««»««
V«rstcheruug billigster Preis« und promptejkr B«ha»dlu»g.
Gebrüder Sntts.
Seranton, 7. Zrbruar IW<>. —lj
Gregory und Snover,
Fabrikanten nnd Großhändler in
Rauch- und Kau-Taback,
»»» allen denkbaren Sorte«,
Jmportirte nnb einheimische Mgmwe»,
Pkeikm. i^c..
Ecke Lackawlmna u. Penn Mmm
Gertz»nton, Pa. „
Di« dl« einzige in diesem Theil« ~» Pransplvauii», »elchi th» OeMGtzes»
NM Alle ans da» Prompteste z« versorgen.
Wirthe, Groß- und Z«ei»hä»dler in latack und w««»»
Aufträge von piinktttch ansgefähtt.
Pfeifen, Röhren, Sigarrenhalter nnd Stni«, Tcktacksbotel,
ähnliche« «rtiSel in großer ««»wähl. Z«
Losstu-d ck
N
Aitt»«S.tii«a«re« u. h >
No. üM k.ili.iwanna ASenut,' Strtntsu, j»
Bestellung»« prr Post wrrde» pünktlich ausge
führt und die Waaren befördert. vjlv
S. g. Bossard. 112 Z. B. Br«i««d.
Müller uud JoH,
Banunlernehmer «ud H>fl»ft«r«r.
Order», hinterlassen im Bulchershop von John
Armbrust. Eedarstraße, werde« punktlich besorg«.
Pel«, Müller, s 2jlS s Philipp I»,st.
Au unsere deutsche» Freunde,
wtlchtHtrdst-ll.Wii,ter-?llt»»«en»
bcdürfra. Wir »iad jetzt große Vortheile
WWW? KW«'»
Teppiche, ShäwlS, gl<>»««'U», sowi«!
alle» Andere. .. . . . !
Wir »önim, nicht alle« ewMi, de»«»,n, so»!
der» verflchern, daß «an Alke» find»«, w»4 U>»
»raucht. CS sc» in« ?>iemait» »>d >
wir «heilen »nsereit Profit «it »ose»« Ku«»».
Chart«« Vi. «e>s»»ttuh. >ml«r
Gehülfe, freut K» alle Deutsche» ,u sehen und i
wird sie ehrlich bedienen. .... ...
Pergeßt nicht unser» Umzug nach de« dritte»
Block oberhalb dem Depo«, gegenüber dem Sit,
Sourlhaus«. , » .
Soiirse« « Blair.
!LZoB Nachfolger von So Ursen 11. »uller.
s«. Vvtttt. Nachs«l»n »»»
G. H.Watbee
ist d«r »UriuiS« u» »««li«
? tigt» «g»»t fiir Scr-xt»«. H»»« >»». »r»»i
d»»ce, D»»«ov> und »»,!«>«
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