(»oetfr,»M »«n he, nß«» Seit«), i« Herzen trug, »iNleicht konnten stlne Hoff-«»»»» dennoch erfüll, werden, weß halt sollte er zwischen die Velde« tret»». z««al für d«« B«rrath d«r Wittwe keine überzeugende« Beweise vorlagen? E« »ar schwierig und mühsa«, sich durch die von Munition«- und Proviant wag««, von Gefallen«« und Ueberreste« der Barrikade« gesperrte« Straße« einen Weg,» dah«e« ««» e« währt» lang«, ehe die Beiden den Gasthof erreichten. Als fle sich au« dem Sattel schwangen, sahen sie flch dem Bender Georg» gegenüber, der auf der Schwelle d«« Hanfes sie em pfiug. „Der Bogelist ausgeflogen," sagte er unmuthig, „ich fand da« Nest leer." «Gott fei Dank!" athmete der Haupt mann erlelchtert a»f. „Na, mir ist da« sehr unangenehm," fuhr Theodor fort; „ich begreife nicht, daß St« ditf« Frau in Schutz nehmen könne«, gegen dt« doch Vit triftigsten B«rdacht«- gründe vorliegen." Der Hauptmann legte seine Hand auf die Achsel de« Lieutenant« und blickte ihm ernst tn'« Auge. „luuger Freund, übereiltes Handeln hat schon Manchem große Verlegenheit«« bereitet," sagte «r, „den Schritt, de« Sie vorhaben, thut man nicht, bevor man nicht überzeugende Beweist hat." Sie traten in da« Hau«, e« «ar von den Aerzten in Besitz genommen. In j«dem Zimmer lagen Verwundete, man hörte da« schauerliche Geräusch der Säge, welch« in voller Thätigkeit war. Georg führte de« Hauptmann in da« Zi»m»r, w,lche« die Dame« «och am Tag« vorh«r brwohnt hatt««; «lnig« schwtrv«rwund«t« öst«rr«ichische Osfizitr« lag«« darin. Ein« Au«ku«st darüb«r, wa«n die Da me« abgereist waren u«d wohi« fle flch gewandt hatten, »ar nicht z« erhalte«, dl« Soldair« lo««te« b«gr«islich»rw«isr fi« nicht g«b«« u«d vo« dem srüh«r«« Di«»st p«rs»«al brfa«d sich «ur noch «in K««ch» in d«« Haus», d«r «ntwtdrr nichts wußt«, od«r nicht« mittheilen »olltr. „Wir müff«« u«S geduUe«, vielleicht finde« wir fl« i« Prag wi«d«r," sagt« G«org und d«r Hauptmann nickt« beistim mend, e« war ja die einzige Hoffnung, an welche er flch klammern konnte. D>e Beiden ritten in « Bivouak zurück, Theodor begleitete fle. Al« fle die Stadt verließen, bot flch ihnen «i« andere« Bild. Ein Grenadierbataillon stand i« Pa rade-Ausstellung vor ei««m frischausge worfenen Grabe, dreimal krachte die Sal v«, die Pioniere schaufelten da« Grab zu. »o« Witzl«ben haben hier die letzte Ruhe stätte gefunden," beantwortete ein Offizier die Frage Georg«; „die Grenadiere er zeuge« ihren Offizieren die letzte Ehre." „Wer kan» wissen, ob fl« nicht niorgen schon auch un« «rz«ugt wird," sagt« d«r Hauptmau« im Writerreite«, „wenn Ah nung«« t« solch«» St»»d«« —" „Ich lass« Ah«u«g«« «icht g«lte«," u«- t«r»rach ih» Georg rasch, „phpflsch« Er schöpfung g«bi«rt sie und rückwirkend er schlaffen fle die Kräfte nur ncch mehr. Bah, sthen wir mit heiterm Blick in die Zukunft hinein, und ist die Kugel für n«S gegossen, wohlan, so sterbt» wir «inen felde." „Gewiß, gtwiß, ab» t« ist doch ein schmerzlicher Gedanke, so rasch aus dem Leben scheide« zu solle«, noch ehe wir den Becher geleert haben." „So schmecken wir auch die bittere Hefe nicht." Unter solch«» und ähnlichen G«sprächen langten dt« Kämps«r w!«d«r im Lager an. Pf«rd« i« Empfang zu n«hm«n; vo» ihn«« «rfuhr«« fi«, daß d«r B«s«hl »ingktroff«« s«t, am «ächst«« Morg«« übrr Piloikau »ach Königinhoff zu marschir«». Und gl«ich darauf lraf di« Si«g«sbot schast d«« alten Löwe« Stet«»ietz «tn, w»lche «inen beg«ifl«rttn Iud«l h«rvorri«s. Ja der Morgenfrühe wurde ausgebro ch««; man wußte, daß die Garde vorau« auf Köuiginhoff zu marfchirte, d«m Bo «iu'schen Armeekorp« fiel «ur die Ausgabe zu, durch starke Patrouillen Verbindung mit der Garde zu hallen. Hier und da stieß man auf ein« kleine feindliche Abtheilung, zum G«f«cht kam «« au di«s«m Zag« nicht. B«i Pilnikau würd« wi«d«rui» das Bi vouak btzogkn, in »er Ferne hörte man anhaltende« G«schützdonn«r. E« war da« G«f«cht b«i Köuiginhoff, i« welche« die preußische Garde die tapfere Brigade Fleischhauer vernichlet«. Gleichzeitig mit d«r Si«ge«nachrichl traf di« Botschaft «i«, daß di« Arm«e des Prin z«n Carl b>« Arnau, di« Elbarmee, unter Geaeral Herwarth von Bittenseld, bis bi«d«ng dieser drei Arme«« unt«r einan der «icht« zu wünschen lasse. To konnte man also getrost«« Muthe« die Ereignisse der nächsten Tage erwarten, der Fetnd hatte «norm« V«rluste g«habt, «r mußte durch dl« unausgesetzt« Nitder lag« «ntmuthigt, durch dt« v«rh«»r«nd« Wirkung d«« pr«ußisch«u Schnrllskukr« der D«moralisatton »ah« s«i». I« ti«f«r ma» i» da« unglückliche Böhm»« hln«indra«g, desto ungastlicher faud «an da« Land und seine Bewohner. Dt» Dörfer, durch welch« man mar schirt«, warrn p«rlass«n, di« Brunn«» mtist »«rfchütttt od«r da« Wassrr tn ihnrn v«r unreinigt, f«lten fand ma« in einem der viel»« Stiles pwh, s«ll»» i« ziutm Haus« Nahr«>g»Ws»i«l." Va koa»le«« «icht au«- bleib««, daß jich Maugil an d«« Ulltnt t«hrlichstrk «lkskllt«, und dleftt Mangrl macht« sich b«t d«r Batttri« d«« Haupt mau«« von Nrr««r in so hohrm Grad« fühlbar, daß «r b«schloß, auf gut Glück «in« R«q»ifitt»n«patrouillr au«zus«nden. Groß« Hoffn««grn durft« man auf dtu Erfolg di«f«S Unternthmtn« nicht setztn, die I»fant«ri« u»d Ca»all«ri« hatte be reit« dte ga»z« Gegtud durchstr«ist, ab«r e« war doch immerhin möglich, daß man im Gebüsch oder in «inem entlegenen Stall« et»«« Ochs«« fa»d, welchtr dtr Aufmerksamktit d«r vorhtrgangtnt» Pa trouille« r«tga«ge« war. Georg fltllt« flch an di« Spitzt dirs» an« srch« Mann btstthrndt» Palrouillt uud schlug di« Richtung »ach Aoniginhoff «iu. Sit haltt» noch ktint btdtultnd« Strtck« zurückgtltgl, al« flt in dtr Frrnt die Dä ch«r «in«« G«höst«« «rbiicklrn. Rasch sprrngt«« fi« auf dasstlbt zu, »s lag vtr sttckt, wtitab von d«r 'Straß», t« war möglich, daß di« früh«r«n Patrouillen es «btrsthrn hatttn, daß man dort fand, wa« man sucht«. Abtr Vorficht war dringend gebot«», »«rsprengte österreichische Svldaltn konn ten sich tn di«s«« Haus g«flücht«t habe«, man halte an d«n Tagen vorher hin und Georg ließ vor der Hecke Halt inach«n und zwri seiner Leute absitzen; mit diesen Beiden nähert« «r flch d«m Haus«, die Ue brige» blieben zurück, um dte nächste Um gebung zu beobacht»» und ihr«u Kamtra den ein Wara»«g«flgnal zu geb««, sobald «tivüs Verdächtiges flch zeigte. Die Thür war geschloffen, höchst wahr scheinlich halte ma» dtr Rtiltr btmtrkt und durch ditse Maßrtgti ihrtm Besuch vorbeugt« zu können gr glaubt. Ntben dem Haust, in dtr Nähe dt« Stalle«, bemerkt« Georg einen Rtist wagtn. Er pochte a« ohne Erfolg, er drohte, die Thür «inzuschlagt«, in dem Haust biitb e« still. Erst al« dit Artilltristt» mit dtr AuS dt« Thür donuerttn, würd« im obrrt» Stockwtrk ein Fenster geöffnet. Es war «in häßliches, verschmitztes Ge ficht, welche« auf die Soldaten herunltr blicktt. „Hier ist nichts mehr zu holt»," sagt« d«r Man« mit rauh«r Stimm«, ~And«r« war«« schon vor Euch ht«r, flt habt« AlltS gtnomm««." „Wir woll«» uns ptrsönlich davon übrr ztugtu," erwiderte Georg barsch, „mit lte ren Redensarten lassen wir uns nicht ab ftrtigtn." D«r Man» trat zurück, man hörlt dtut ltch, daß «r flch mit tintr andtren Person btritlb. „Nicht lang« g«zög«rt," ri«s Gtorg un gtduldig hinaus. „O»ff»«t, od«r wir schla gt» dte Thür ein." „Geduld," lautttt dit Antwort, „Ihr kommt dadurch utcht srühtr ln's Haus." „Wtnn hitr nichts mthr zu holen ist, will ich ein Schuft sein," sagtr tin Kano «t«r leise. „H»r«n Sie nur, klang das nicht wie das Meckern einer Zitge?" auch nicht zu verachten." Die Thür wurdt gtössnet, t«r Baurr stand auf d«r SchwrU« und li«ß d«n stt ftutrwtrker ruhen. ~Z« wie vielen seid Ihr?" fragte er. „Las kümmert Euch nicht," trwidrrle Schach zu halten. Habt Ihr Vieh?" ..Net«." „Jbr lügt; daß eine Zlege l» Eurem Stalle fleht, wissen wir." „Nun, ich d«nk«, fl« wird nicht allein stin. Ucbrigtns sind wir nicht gekommen, uni zu plündern uud zu rauben, ich wtrdt Euch über das, was wir milnehmen, einen Schtin ausstellen, aus den hin Ihr im preußisch»» Hauptquartier Zablung »r -halt««. Ihr s«bt also, daß Ihr nichls vrr „Nichls vrrli«r«n?" fi«l d.-r Bauer ihm höhnend in's Wort. „Als ob ich nicht schon genug verlvre« hätte!" Georg war mit seinen Vegleilern indi« Stub« gtgang«», «in einziger Blick ge nügte ihm, flch die dleberzeugung zu ver Srat nicht zertr»ttn. Denkt an die Ver luste >«der»r uud v»rg»ßt nicht, daß wir in Zeit»n leben, tn denen Jeder sich aus Opfer gefaßt machtn muß. Fackelt nicht lange, gebt Ihr un« nicht freiwillig, was wir bedürfen, so s»htn wir »n« gtnöthigt, Er hielt, während cr lic.' sagt.-, de» Bilck «uf ei« Lhür gerichtet, tv»lche das v«rb«t»d, er sah, daß bit »md nur zur Hälfte geöffnet wurde, und er entnahm daraus, daß In dem Nebenge mach sich ein Lauscher befinden müsse, der eia btsoadtrkslnteress« dabei habe, unbe merkt der Unterredung beizuwohnen. Schon stand er lm Begriff, sich drr Thür zu nähern, als einer der draußen zurückgebliebenen Kanoniere eintrat und ihm die Meldung machte, daß einige Knechte aus dem Hause in die Scheune Allem Acht darauf, daß das Vieh nicht fortgebracht wird," befahl Georg, „ich hoffe, mit diesem Manne bald einig zu Sachlage. Wie viel Vieh besitzt Ihr?" steil« ich den Schein aus." sollt Ihr das Dieh haben, für Euren Schein gebe ich keinen Kreuzer." Wieder war die Thür geöffnet und dar auf eben so leise geschlossen worden; we Frau Turnstedt lächelte spöttisch. Aufenthaltes in diesem Hause zu wissen?" „Ich habe niemals den Zweck Ihrer Handlungen zu erforschen gesucht." „So that es Ihr Bruder." „Mag sein; Sie werden sich erinnern, daß ich Sie warnte." „Und Sie sehen, daß ich Ihren Rath beherzigt habe. Leider mußte ich meine Reise unterbrechen, weil mein Wagen auf den schlechten Wegen Schaden genommen halte, zudem glaubte ich, in diesem Hause sichern Schuß zu finden, so lange, bis die Straße nach Prag frei ist." zur rechten Hand," fuhr sie fort; „sie wird sich freuen, Sie wohlbehalten zu sehen." Diese Aufforderung hatte Georg nach dem Austritt in jener Nacht am wenigsten erwartet; er konnte dem Verlangen, Fan ny zu sehen und einige Worte mit ihr zu reden, nicht widerstehen. „Ich werde von Ihrer gütigen Erlaub niß Gebrauch machen, sobald ich den Zweck meiner Hierberkunst erreicht habe," sagte er. „Sie verlangen das Vieh meines Wir» thes?" „Die Noth zwingt mich dazu." „Er wird Ihr Verlangen erfüllen, las seu Sie Ihre Leute eintrete», sie sollen vorher gut bewirthet werden. Ein Glas Bier und ein Slück Fleisch —" „Wenn der Bauer es ihnen hinauS bringen will, werden sie mit herzlichem Dank die Gabe annehmen," unterbrach sie Georg. „Ihre und unsere Sicherheit fordert, daß sie als Wache draußen blei ben." Der Bauer ging hinaus; Georg befahl seinen Leuten, ihn zu begleiten. „Weßhalb lhun Sie das?" fragte Jiau Turnstedt lächelnd. „Hegen Sie Miß trauen?" „In Feindesland, Madame, ist das „Der Mann ist ehrlich —" „Mag sein, aus mich macht er den Ein druck eines heimtückischen Menschen." „Nun Ihre Leute werden ihn scharf ge nug beobachten, kommen Sie, ich führe Sie zu Fanny." Georg folgte ihr, er hatte uoch keine Ursache gesunden, gegen sie oder den Be sißer de» Hause« Argwohn zu hegen, deß halb trug er auch kein Bedenken, ihrer Einladung Folge zu leisten. Aber er halte die Schwelle des Zimmers noch nicht überschritten, als ein lauter (gortsehunz folgt.) Die Kupfermine auf der Bauer«! von Joshua und Millou Vrendlinger, In Douglas lownship, Montgomery County, Pa., ist von einer Companle, wieder in Angriff genomniru worden, welche von d«r Gesetzgebung einen Charter erhalten hat. Das Kupferlager l» sieb«» Fuß dick, und rtwa Fuß von de« Erdoberfläche. Die Miene wurde geSffnet und bearbeitet von einer Companie von Englischen, v«r der Revolution, wuede aber dann liegen ge lassen bis vor etwa K Monaten, wo die jetzige Companie mit einer Dampf Engine die Arbeit wieder in Angriff nahm. Chicago behauptet die größte Brod bäckerei in der Welt zu besitzen. Sie ver backte letztes Jahr 39.1VS Faß Mehl. Chambersburg hat sich wieder an die Gesetzgebung von Pennsvlvanien um Unterstützung gewendet. Scrau < on Colouie von Miffsnri. Union billiges und gutes Ackerland zu erwerben. Die nothwendigen Mittel zur BcstrciUing der Reisekosten ftr ein a»S keiner Milk eriianntrS erfahrene/vandwirch/unternabmen kin-z darauf ihre Reiseziel war zunächst Mi^ouri, Ankauf von Landstrecke» in den Eoimtie« De Kalb, kivingSton und Clinton, Missouri, was dann auch, da Bodenverhältnisse, s. w. liegt in Te Kalb County, an beiden Seiten der Hannibal u. St. Joseph Cisrnbahn, 18l Meilen vo» Hannibal, 2! Meilen von St. Joseph, W2 Mtile» von St. LouiS und 52 Meilen von K>in- Cli«,«.— ijt l>»so^-r^ den^ Gras' und Unangebautes Ackerland kostet vo« secht bH zu zwanzig Dollar« pee Acker, je nach d«r Laq«; -a«gUäut«S vo« fünfii«b»«a». zig dis vierzig Dollars per Acker. Zur Viehzucht gMh«Mh«rS. Riittvieh. Kch?afe u»d SchGchidtzeche» «,nt»nil!l,»h»>dl»rn aus d»n Aar»« zu.guieir'Mffcn aufgeklch. j / B«fo»d«r« Bestimmung«» »>b«r Zah lung«» u. f. w, aber P liV. Der Preis für die Ecklotten an allen für Mittellosen auffestgesetzt. siud Kotten i» den Blocks No. 50, 51, SZ, i»l, ÜZ. iiZ, tU. 65, kii. 75, 76 und 77, so»i« die und St. Joseph Rail Stoad sind vorläufig nicht im Markte. Baulotten zweitens, all« aus dtm Bcelauft von Stadl lr» Profil-Anllieil im Berhältniß zu allen, für Die bis j«tzt als noth««ndig beschlossene» Bau leu sind: ri» Hotel, zu >t2s per Aktie (»tmrv), eine Mahlmühle, zu per Aktie (im Umkr«,s« vo» tt süd kein« Mühle, ttofdlm P 25 per eS mangelt, wird letzlcre sich sehr gut rc»tir«». und soll «lne ren befahl?ist. (Der Käufer hat also, je nach d«m Mise d«r «vnallich «in«», ,Wi ,»« Dollars zu F. E. Fahrig, Srkrrlär, od«r! Bor i>U9, Srranton, Zr. Wag»«r, lÄ«»«ral-Agl»l, Bor?lö, Scranlo'., P». sind vorläufig in folgenden Or len angestellt nnd kan» daselbst fede näher« Aus kunft ertheilt «erden; nämlich in WilkkSbarre—Al»x. v. Schlnmba», PillSlon—John Tr«ff«is»n. Minnich s G«Uon, D«»««re, ?>,. Meinen FreuichM und Ulckchintrn hiermit die ergebene Anzeige, daß obiges Mal »en tiugerich» I«t und »«deutcnd v«rMöA«ri w»rd«n ist. Warin« und kalt« Speise» »u jeder Zeit. Tie Skraßen üisendahn von Scrantoil führt bis »um Hause. Auch mach» derselbe darauf anfm«rk>ain, daß er mit guter Stall «ig für Pferde »eesebrn ist. ?HIS xoui»Mi»»ich. Hauer K» Wanke, Grocerieen und Proviflone«, Mainsträße, Hyde neben dem Hotel de« Herrn George Gräber. benste Anzeige, daß wir fortwährend eine» a»i»ge wählten Vorrati lassen. , liilapv Christoph Kappel'» Dampf-Färberei. der, Banker, Federn, ».s.w., ui' bester Weise beschädigt.— Ebenso Woll- »>ch Bamnwoll-Karn in jeder „ 'zh i. Ar tikel müsse» vor Ablauf von zwei Monolt» abge holt «erden. Ch tznckawnnna.ßnns Shas. Tropp. tt)jrii«i ckhristian Pölker, Pt»» Ave., nahe Pünster'S Mobelßore. Nene deutschcSparbank, Ofsic«! 7 Lackawanna Avenue. 2S Prozent I. Galland ö Staunet! MuSlinS, für 7, 8, g, jU und l 2 Cents per Aard. Zard. Delaine, von lg—ZN Cents per Zarb, Alpaca' Sin allen Fütbeii, vsu ZV—ll> Cents. Fraiizosischc Merino'S von IM CenlS an. Alle Sorten T uch stoffe für Manlcl. Thawls und Balmvral TkirtS, sehr billig. Hoop Skirt«zus<> EtutS. 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