Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 28, 1869, Image 4

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    (F«tsktzung v»ti der ersten Geile).
„Kommt mit, wenn wir'« richtig an
fangen, wtrdcn wir r«iche Leute."
Die beiden Schufte veUicßcn die Ka
pelle, ohne sich weiter um das Gesindel
einander berieth.
Sie traten in das Gebüsch und ließen
sich hier uuter dichtein Strauchwerk nie
der.
daß ich Euch hier finde?" fragt« Glaser.
„Ihr müßt doch Eure Gründe gehabt
haben, hierher zu kommen —"
„ES waren sehr einfache Gründe,"
unterbrach Schlegel ihn, „die Polizei war
mir auf der Ferse, ich zog vor, die Stadt
zu verlassen. Um jede Spur so viel als
möglich zu verwischen, nahm ich Dienst
bei einem Lohnkutscher tn Neisse, Frau
Turnstedt miethete von ihm einen Wagen
auf mehrere Wochen, ich sollte als Kut
scher sie begleiten."
„Frau Turnstedt?" fragte Glaser.
„Die Dame, mit der Ihr vorhin
spracht."
„Ach so ich wußte nicht, daß sie jetzt
diesen Namen führt."
„So ist «S ein falscher Name ?"
„Vielleicht. Ich bedaure Euren Herrn,
Wagen und Pferd« w«rden für ihn verlo
ren sein."
„Für ihn nicht; Frau Turnstedt mußte
ihm den vollen Werth als Pfand zah
len."
„Sie spionirt?"
„Ich weiß «S nicht."
„Ihr wollt'S nicht sagen, «inerlei, mich
küminertS auch weiter nicht."
„Nun zu Euren Geschäften," sagte
Schlegel ungeduldig, „w«lcher Art sind
sir?"
„Hört mich an. Wie die Dinge liegen,
kann man nicht mehr an dein Ausbruch
des Krieges zweifeln. Nun wohl, bei der
gegenseillgt» Erbitltrnng ist «S vorauszu
sehen, daß die M«nsch«n fallen werden wie
die Fliegen, und die Pr«uß«n hab«n im
m«r etwas in der Tasche."
„Ah —"
„Da sind die Landwehrossizier«, welche
goldene Uhren und Ringe tragen, nnd
von denen man voraussetzen kann, daß sie
zupsiichte».
übernehmen," erwiderte Schlegel, „mir
liegt nichts daran, Frau Turnstedt ini
Stich zu lassen; wenn sie nicht selbst die
Zügel fuhren kann, mag sie warten, bis
ten wir hi«r unser« Ernt«. Einige Pa
trioten in der Stadt haben schon Borkeh
rnngcn für den Empfang gttroffen, e«
wird ein Bernichtungskampf werden, bei
welchem wir nur gewinne» können."
„Aber wenn die Preußen früher geschla
gen werden?"
dereS Geschäft vor, welches mir nicht er
laubt, die Stadt so bald zu verlassen."
„Welches?"
Thaler»."
werthe» Genossen an.
„Ist das Ernst oder nur ein schlechter
Scherz?" fragte er. „Fräulein Turnstedt
wird sich von Euch doch nicht entführen
lassen?"
„Freiwillig gewiß nicht."
„ES soll also eine heimliche und gewalt
same Entführung sein?"
„Ja, ich denke in so einer erregt«« Z«il,
in d«r Jeder mit sich selbst beschäftigt ist,
kann das so schwer nicht fallen. Wir locke»
das Mädll>e« unter irgend einem Bor
„Wohiii?"
„Sie wird Jede» »im Hilf« anrufen."
„Gewiß, und es wäre gefährlich, sie zu
knebeln. Aber giebt es denn nicht Mittel
genug, einen solchen Hilferuf unwirksam
sie bewegt, »ms freiwillig nach Prag oder
Wien zu begleiten? Haben wir sie!ort,
so fürchte ich nichts mehr, ich kenne in bei
den Städten Leute, welche gegen einige
Vergütung ihr gern ein Obdach geben,
welches sie spurlos ve>schwinde» läßt."
„Und dann?" fragte Schlegel.
„Dann? Ich denke, was dann folgt, ist
»leine Sache; damit Ihr nicht ganz im
Dunkeln tappt, will ich Euch nur noch
sagen, daß es sich darum handelt, zn mei
nen Gunsten auf Ansprüche Verzicht zu
leisten, die mich in den Besitz einer nam
eSist ei» schwierige« und langwieriges
Unternehmen, aber mir ist so Vieles ge
lungen, daß ich auch hier den Erfolg nicht
brzwtifl»."
„Und mein Lohn?"
„Ihr erhaltet ihn, sobald ich ein günsti
ges Resultat erzielt habe."
Schlegel wollte von diesem unbestiuim
te»Zahlung«termine nichts wissen, er ver
langte eine Abschlagszahlung, sofort nach
der Entführung der jungen Dame und
begründete diese Forderung damit, daß er
kein besonderes Vertrauen zu der Verwirk
lichung des Planes seines Genossen hege.
Ter ehemalige Schreiber ging nach ei- !
»igein Zögern darauf ein und die beiden !
Vagabunden schieden von einander, nach-
dem sie für den nächsten Tag ein zweites
Zusammentreffen verabredet hatten.
S. Kapitel.
BorwartS Marsch!
Durch den Paß von Goldenölse bei
Liebau rückten die Avantgarden de« Ge
neral von Bonin am 25. Juni In Böhmen
ein.
Am 2K. Juni sah man in der Ferne
schon die Höhen von Trautenau.
In gehobener Stimmung bivouakirten
die Truppen, e« war für Manchen sein
letztes Bivouak, die letzte Nacht seines
jungen Lebens.
Wohl mochte Mancher seinen frühen
Tod ahnen, aber das laute und bunte
Treiben ringsum ließ solche Ahnungen
nicht zu voller Geltung kommen.
Wie an den Abenden zuvor, saßen auch
heute die Brüder am Bivouakfeuer bei
sammen und ihre Freunde hatten sich um
sie versammelt, um gemeinschaftlich noch
ein Stündchen zu verplaudern.
Die frühere Heiterkeit war einem ge
dankenvollen Ernst gewichen, der Gemüther
hatte sich eine erwartungsvolle Spannung
bemächtigt, die drückend auf ihnen lastete.
Schon zu verschiedenen Malen war
man auf den Feind gestoßen, Gefangene
hatten ausgesagt, daß sechs Armeecorps
den Preußen gegenüberständen, die bereit
seien, sich auf sie zu werfen und sie zu ver
nichten.
Dann waren auSgesandte Kundschafter
mit der Nachricht zurückgekehrt, daß in
und um Trautenau eine bedeutende Heeres
macht die Preußen erwarte und daß
das Terrain dem Feinde außerordentlich
günstig sei.
Alle diese Nachrichten waren sehr wohl
geeignet, die Truppen ernst zu stimmen,
ohne sie indeß zu entmuthigen. Diejenigen,
welche in der Heimath Angehörige besaßen,
beschäftigten sich damit, Briefe an sie zu
schreiben, während Andere miteinander
plauderten über die Tage der Vergangen
heit.
„Ach was —" unterbrach der Haupt
mann von Werner das Schweigen, welches
schon eine geraume Weil« in dem Freundes
kreise herrschte, „der Mensch soll in solchen
Tagen nicht zuviel sich mit seinen Ge
danken beschäftigen, es macht ihn muthlos
und schwach. Weiß Krin«r unter Euch ein
vernünftiges Thema anzuregen, so wollen
wir ein lustiges Soldatenlied anstimmen,
um die Grillen zu vertreiben."
„Recht gesprochen," erwiderte ein In
fanteriemajor, „je rascher der Tanz be
ginnt, desto besser ist es ja für Alle. Hol
der T«uf«l die Grillen! Herr Hauptmann,
geben Sie dem Tambour einen freund
schaftlichen Rippenstoß, wenn ich bitten
darf, die Schlafmütze soll den Grog herum
reichen."
Der Tambour hatte sich bereits erhoben
und den geldkessel ergriffen.
Den Luxus eines Trinkglases kannte
man nicht mehr, Jeder trank aus dem
Kessel.
„Des Morgens thut ein Schnabes gut,
Deßgleichen zu Mittage,
Nachmittags er nicht schaden thut,
Macht Abends keine Klage,
Um Mitternacht nicht schädlich sein!"
sagte der Oberseuerwerker, während er dem
Major den Kessel überreichte. „Wohl
bekomm'S, Herr Oberstwachtmeister."
„Danke, mein Sohn," erwiderte der
Major, „für den frommen Wunsch, wie
sequenS, meine Herren!"
„Mit blühendem Unsinn kann ich nicht
auswarten," sagte der Hauptmann, „aber
dasür stimme ich ein altes kerniges Lied an:
Dort, wo der Rhein mit seinen Wellen
So mancher Burg bemooste Trümmer
> t d' bl. ! s
Und kühlerMostdeS Winzer« Müh'versüßt,
Bei Dir, Du Valer Rhein,
Viel süß're Träume würden mich um
gaukeln,
Als sie der Pleiße flaches User sieht.
W» Deine Welle rauscht.
Wo'S Echo hinter'«» Felsen lauscht."
„Hier lauschen die österreichischen Büchsen
hinter den Bäumen und Hecken," bemerkte
ein Jägerunteroffizier, „da, ist ein anderes
Bild, aber wir werden ihnen das Lauschen
schon versalzen. Zum Teufel, Herr, wird'S
Ihnen Sie sehen ja in's Feuer,
Der Befragte, ein Jäger, blickte aus
feinem Brüten aus, es war ein schmerzlich
vorwurfsvoller Blick, dessen Bedeutung
man augenscheinlich errath«» mußte.
Dort, wo d«r graukn Vorzrit schön« Lüg«»
Sich fr«»»dlich drängen um di« Phantasi«,
Dort ist, ja meine Sehnsucht kann nicht
trügen.
Dort ist das Land der schönen Poesie;
Dort möcht' ich sein, dort möcht' ich sein,
Bei Dir. Du Vater Rh«in,
Wo Sagen sich an Sagen reih'n."
Der Hauptmann hielt inne, überrascht,
betroffen ruhte sein Blick auf dein Jäger,
halte und von tiefem Seelenschmerz er
! griffe» zu sein schien,
j „He, Kamerad, weckt mein Lied trüb«
Eriiintrungt» in Ihrer Seele?" fragte er
theilnehmend.
Der Jäger nickt«, frine Aug«n war«n
feucht, seine Lippen bebten.
„Verzeihen Sie mir dieses vielleicht
unmännliche Betrag««," sagt« er, ~«s
giebt Augenblicke, in den«» auch d«r
! Stärkst« seinen Gefühlen nicht gebiet«»
kann."
! „Donuerwetter, wenn's das Kanonen
fieber ist, so schütz« mich d«r Himiiikl vor
dieser Krankheit!" rief der Unteroffizier
! Tümpel.
! Der Jäger richtete sich empor, ein
Blitzstrahl schoß aus seinen Augen aus!
den Küpermeister.
„Ich könnte Sie hassen für dieses
danke Ihnen, daß Sie mir durch dasselbe
zu verstehen gaben, wie wenig mein
weibliche« Betragen sich für «inen preußi
schen Soldaten schickt. Aber wären Sie
aus dem Rheinlande, hätten Sie, wie
ich, in der Stunde der Einberufung mit
blutendem Herzen von einem heißgeliebten
Weibe auf dem Sterbebette Abschied neh
men müssen, beim Himmel, ich glaub«, Sie
würden mich entschuldigen."
„Das war in der That ein Harles,
schmerzliches Loos," sagte der Hauptmann,
und das Schweigen Aller bewies, wie sehr
sie dies« Mittheilung erschüttert hatte.
„Und dennoch, würde Ihre Frau d«m
Leben erhalten geblieben sein, wenn —"
„Nein, sie war nicht mehr zu retten,
aber ihr und mir wäre «S «in Trost gc
hätt«, ihr di« Augen zuzudrücken."
„Ja, ja, die preußischen Militairgesetze
schneiden tief in's Fleisch," versetzt« d«r
rhemalige Materialwaarcnhändler und
„Wenn der Vater mit dem Sohne
Auf deni Zündloch der Kanone
Ohne Secundanten paukt vallera
Und die kleinste Ereature
In dem Centrum der Nature
Thymian zu wittern glaubt vallera
Dann ade, ad«, ade, dann ad«, ade, ad«,
Dann ade, Schatz lebe wohl!"
sang der Unteroffizier Tümpel und jubelnd
fiel der Chor der Anwesenden in den
Ach, voll Wehmulh'ihre Flinte
Und der Harung auch nicht faul vallera
Nimmt, das Vaterland zu retten,
Nebst zehntausend Bajonetten
Noch ein Trommelfell in's Maul vallera
Dann ade, ade, ade, dann ade, ade, ade,
Dann ade, Schatz lebe wohl!
„Das ist doch, gelinde gesagt, eine
Prosanirung des Schmerzgefühls," nahm
Theodor kopfschüttelnd das Wort, „giebt's
denn keine anderen Lieder?"
„Lassen Sie ihn," bat der Jäger,
„dieser Unsinn hat immerhin seinen Nutzen,
er überwuchert den Ernst und erstickt ihn
für einen kurzen Augenblick."
Der Major hatte sich erhoben, in drr
F«rn« klangen die Hörner.
„Zapfenstreich, meine Herren," sagte er,
„ich glaube, wir thun Alle gut, die Ruhe
zu suchen, die Reveill« wird kaum das erste
Morgengrauen abwarten."
Die Musikchöre bliesen einen Choral,
die Truppen traten zum Gebet zusammen.
Und als bald darauf die Freunde sich
wieder an dem Wachtfeuer versammelten,
hatte der Kreis sich schon gelichtet.
„Ich habe einen Brief von dem Notar
Müller erhalten," wandte Georg sich zu
seinen beiden Brüdern, „er schreibt mir,
daß seine Nachforschungen nach der Frau
und Tochter unseres Oheims etnigen
Erfolg gthabt hätten. Demgemäß soll die
unglückliche Frau sich damals »ach Böhmen
geflüchtet hab«» und spät«r in Karlsbad
„Das ist Alles?" fragte Theodor.
„Einstweilen ja. In der kurzen Zeit,
die seit d«r TtstamentSeröffnung verstrichen
ist, konnte er wohl nicht mehr erfahren; es
ist wenigstens ein Haltepunkt, auf den er
sich stützen kann. Er meint, da wir nun
Alle in Böhmen feien und Niemand
wissen könne, welche Kreuz- und Ouerzüge
wir in diesem Lande machen würden, so
Kalte er es für rathsam, uns diese Mit
theilung zu machen, die uns veranlassen
dürfte, weitere Nachforschungen anzu
stellen."
„Was mich betrifft, so werde ich mir
kein« sonderliche Mühe deßhalb machen,"
sagte Hermann, „wir haben hier genug
mit unseren eigenen Interesse» zn thun,
könnten."
„Das ist auch mcine Ansicht," versetzte
Theodor, „wenn wir das Fräulein zufällig
entdecken, ist'S eine andere Sache, sie zu
suchen, haben wir wahrlich keine Zeit."
Damen."
„A propoS, über diese Frau wollte ich
schon längst mit Dir reden," erwiderte
Theodor. „Damals, als sie unsere Vor
posten pasflrte, unterhieltest Du Dich so
angelegentlich mit ihrer Tochter, daß auch
ein Unbefangener seine Betrachtungen
darüber anstellen mußt«. Was ist's mit
ihr? Ich halte ihr« Mutler für eine
Abenteurerin; der Verdacht, den ich da
mals gegen sie hegte, ist im Laufe der
Zeit nur noch stärker geworden. Sieh
Dich vor, solche Damen knüpfen gerne
Verhältnisse mit Männern an, die sie für
ihre Zwecke ausbeut«n könn«n, nachher
hast Du Deine Ehre ihnen preisgegeben,
ohne einen andern Lohn als Spott und
Hohn zu ernten."
Georg blickte gedankenvoll in die zün
gelnden Flammen, auch er hatte das Ver
trauen zu der Wittwe theilwtis« verloren.
„Du thust ihr Unrecht," sagte «r, „das
Mädchen —"
„Lieber Bruder, ich urtheile über die
Mutter, und der Umstand, daß das Mäd
chen sie aus der abenteuerlichen und unter
i allen Umständtn vtrdächtigen R«is« be
i gleitete, genügt mir —"
„Auch die Tochter zu verurth«il«n?"
~Ja. Ich fürcht«, die Hoffnungen,
denen Du Dich hingiebst. trügen, das
Fräulein —"
i „Genug!" sagle Georg i» gereiztem
!one, „mag die Mutter sein, wie sie will,
auf die Tugenden der Tochter baue ick,
! wie auf «intn F«lsen."
Das Gespräch hatte «ine Wendung
genommen, welche die Fortsetzung desstlben
nicht wünschenSwerth machen konnte; Theo
dor entfernte sich, um sein dürstiges Nacht
lager auszusuchen.
„Ich weiß nicht, ob es rathsam ist, den
Warnung«» T«in«S Bruders zu sollen,"
nahm der Hauptmann von W«r»«r das
Wort, „abrr srlhst wtiin dies der Fall wäre,
ich glaube nicht, daß ich es könnte. Die
schöne Wittwe, na. Du verstehst mich schon,
wenn wir nach Prag kommen, werde ich sie
aussuchen und daun wohl auch «rfabren,
woran ich mit ihr bin —"
(Fortsetzung folgt.)
MarschallsVerkänfe
von werthvvlleni Giundeigenthum.
In J»lge verschiedenerErckntionsbefehle, ans
Februar N. D. um l>> Üb» Vormittags,
All' die folgendermaßen beschriebene Lotte oder
Parzelle Land, gelegen in der k. Ward der Stadt
Ferner:
! Alle die Rechte,
Früher das Eigenthum des Verklagte» in be
sagtem Urtheil benamt, nebst Znbrhör. Mit Be
schlag belegt und in Erekntion genommen auf die
von Z. T. Fellows, gegen Charlot Dodge.
Alle die Titel und Interessen des Ver-
Lotte sstU?"< ??o! l"?^Fuß^Front
97j Fuß tief zu einer Alle», 4U75
mehr A«»S an^e
gop? SS 5
n der Ecl n ar b r cra l stw Be,
zuin
A'nß tief, w'Block^No'
lü. Ecke der Green Ridge Ave
an l>. Straße bei Fuß ttef an Green Ridge
Früher des Verklagten in be
sagtem Urtheil benamt, nebst Zubehör. Mit Be
schlag
und Interessen des^^r
nordöstlich drr einen Hälfte von Kotten und Ge
platze. Besagte halbe
Früher das Eigenthum des Verklagten in be-'
j sagte»! Urtheil benamt, nebst Zuhshor. Mit Be
schlag belegNind genommen auf die
die d««^Z«r^
! da südöstlich Eistnbahn
straße 30 i'uß zur Lotte von Michael Kelle?, von
da südwestlich entlang besagten Äelle?!« Lotte tA>
t'rüher das Eigenthum des Verklagten in be
sagtem Urtheil beuamt, nebst Zubehör. Mit Be
schlag belegt und in Erewtion genmnmen auf die
Robling Lotte li! 7 >'uß zu einer Allev? voi/da
besagten Walters Lotte ie. t'uß zum An
fangürlatze. Besagte Lotte ist No. 7 im Block
chatte ode^
sagtem Urtheil benamt, nebst Zubehör! Mtt^Be
itlag« von i P^in"Mascha»,
! Marschalls Lfstee, Scranton, tli. Jan. KV.
Minnich s Salon,
ergebene Anzeige, daß obige» Vokal neu eingerich
tet nnd bedeutend vergrößert worden ist. Warne
und kalte Speise« zu jeder Zeit. Tie Straßen-
Eisenbahn von Scranton führt bis zum Hause.
Auch macht derselbe darauf aufmerkiam, daß er
"'Äj!y"^'L?ui"Mi'n»'ich.
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