(F«tsktzung v»ti der ersten Geile). „Kommt mit, wenn wir'« richtig an fangen, wtrdcn wir r«iche Leute." Die beiden Schufte veUicßcn die Ka pelle, ohne sich weiter um das Gesindel einander berieth. Sie traten in das Gebüsch und ließen sich hier uuter dichtein Strauchwerk nie der. daß ich Euch hier finde?" fragt« Glaser. „Ihr müßt doch Eure Gründe gehabt haben, hierher zu kommen —" „ES waren sehr einfache Gründe," unterbrach Schlegel ihn, „die Polizei war mir auf der Ferse, ich zog vor, die Stadt zu verlassen. Um jede Spur so viel als möglich zu verwischen, nahm ich Dienst bei einem Lohnkutscher tn Neisse, Frau Turnstedt miethete von ihm einen Wagen auf mehrere Wochen, ich sollte als Kut scher sie begleiten." „Frau Turnstedt?" fragte Glaser. „Die Dame, mit der Ihr vorhin spracht." „Ach so ich wußte nicht, daß sie jetzt diesen Namen führt." „So ist «S ein falscher Name ?" „Vielleicht. Ich bedaure Euren Herrn, Wagen und Pferd« w«rden für ihn verlo ren sein." „Für ihn nicht; Frau Turnstedt mußte ihm den vollen Werth als Pfand zah len." „Sie spionirt?" „Ich weiß «S nicht." „Ihr wollt'S nicht sagen, «inerlei, mich küminertS auch weiter nicht." „Nun zu Euren Geschäften," sagte Schlegel ungeduldig, „w«lcher Art sind sir?" „Hört mich an. Wie die Dinge liegen, kann man nicht mehr an dein Ausbruch des Krieges zweifeln. Nun wohl, bei der gegenseillgt» Erbitltrnng ist «S vorauszu sehen, daß die M«nsch«n fallen werden wie die Fliegen, und die Pr«uß«n hab«n im m«r etwas in der Tasche." „Ah —" „Da sind die Landwehrossizier«, welche goldene Uhren und Ringe tragen, nnd von denen man voraussetzen kann, daß sie zupsiichte». übernehmen," erwiderte Schlegel, „mir liegt nichts daran, Frau Turnstedt ini Stich zu lassen; wenn sie nicht selbst die Zügel fuhren kann, mag sie warten, bis ten wir hi«r unser« Ernt«. Einige Pa trioten in der Stadt haben schon Borkeh rnngcn für den Empfang gttroffen, e« wird ein Bernichtungskampf werden, bei welchem wir nur gewinne» können." „Aber wenn die Preußen früher geschla gen werden?" dereS Geschäft vor, welches mir nicht er laubt, die Stadt so bald zu verlassen." „Welches?" Thaler»." werthe» Genossen an. „Ist das Ernst oder nur ein schlechter Scherz?" fragte er. „Fräulein Turnstedt wird sich von Euch doch nicht entführen lassen?" „Freiwillig gewiß nicht." „ES soll also eine heimliche und gewalt same Entführung sein?" „Ja, ich denke in so einer erregt«« Z«il, in d«r Jeder mit sich selbst beschäftigt ist, kann das so schwer nicht fallen. Wir locke» das Mädll>e« unter irgend einem Bor „Wohiii?" „Sie wird Jede» »im Hilf« anrufen." „Gewiß, und es wäre gefährlich, sie zu knebeln. Aber giebt es denn nicht Mittel genug, einen solchen Hilferuf unwirksam sie bewegt, »ms freiwillig nach Prag oder Wien zu begleiten? Haben wir sie!ort, so fürchte ich nichts mehr, ich kenne in bei den Städten Leute, welche gegen einige Vergütung ihr gern ein Obdach geben, welches sie spurlos ve>schwinde» läßt." „Und dann?" fragte Schlegel. „Dann? Ich denke, was dann folgt, ist »leine Sache; damit Ihr nicht ganz im Dunkeln tappt, will ich Euch nur noch sagen, daß es sich darum handelt, zn mei nen Gunsten auf Ansprüche Verzicht zu leisten, die mich in den Besitz einer nam eSist ei» schwierige« und langwieriges Unternehmen, aber mir ist so Vieles ge lungen, daß ich auch hier den Erfolg nicht brzwtifl»." „Und mein Lohn?" „Ihr erhaltet ihn, sobald ich ein günsti ges Resultat erzielt habe." Schlegel wollte von diesem unbestiuim te»Zahlung«termine nichts wissen, er ver langte eine Abschlagszahlung, sofort nach der Entführung der jungen Dame und begründete diese Forderung damit, daß er kein besonderes Vertrauen zu der Verwirk lichung des Planes seines Genossen hege. Ter ehemalige Schreiber ging nach ei- ! »igein Zögern darauf ein und die beiden ! Vagabunden schieden von einander, nach- dem sie für den nächsten Tag ein zweites Zusammentreffen verabredet hatten. S. Kapitel. BorwartS Marsch! Durch den Paß von Goldenölse bei Liebau rückten die Avantgarden de« Ge neral von Bonin am 25. Juni In Böhmen ein. Am 2K. Juni sah man in der Ferne schon die Höhen von Trautenau. In gehobener Stimmung bivouakirten die Truppen, e« war für Manchen sein letztes Bivouak, die letzte Nacht seines jungen Lebens. Wohl mochte Mancher seinen frühen Tod ahnen, aber das laute und bunte Treiben ringsum ließ solche Ahnungen nicht zu voller Geltung kommen. Wie an den Abenden zuvor, saßen auch heute die Brüder am Bivouakfeuer bei sammen und ihre Freunde hatten sich um sie versammelt, um gemeinschaftlich noch ein Stündchen zu verplaudern. Die frühere Heiterkeit war einem ge dankenvollen Ernst gewichen, der Gemüther hatte sich eine erwartungsvolle Spannung bemächtigt, die drückend auf ihnen lastete. Schon zu verschiedenen Malen war man auf den Feind gestoßen, Gefangene hatten ausgesagt, daß sechs Armeecorps den Preußen gegenüberständen, die bereit seien, sich auf sie zu werfen und sie zu ver nichten. Dann waren auSgesandte Kundschafter mit der Nachricht zurückgekehrt, daß in und um Trautenau eine bedeutende Heeres macht die Preußen erwarte und daß das Terrain dem Feinde außerordentlich günstig sei. Alle diese Nachrichten waren sehr wohl geeignet, die Truppen ernst zu stimmen, ohne sie indeß zu entmuthigen. Diejenigen, welche in der Heimath Angehörige besaßen, beschäftigten sich damit, Briefe an sie zu schreiben, während Andere miteinander plauderten über die Tage der Vergangen heit. „Ach was —" unterbrach der Haupt mann von Werner das Schweigen, welches schon eine geraume Weil« in dem Freundes kreise herrschte, „der Mensch soll in solchen Tagen nicht zuviel sich mit seinen Ge danken beschäftigen, es macht ihn muthlos und schwach. Weiß Krin«r unter Euch ein vernünftiges Thema anzuregen, so wollen wir ein lustiges Soldatenlied anstimmen, um die Grillen zu vertreiben." „Recht gesprochen," erwiderte ein In fanteriemajor, „je rascher der Tanz be ginnt, desto besser ist es ja für Alle. Hol der T«uf«l die Grillen! Herr Hauptmann, geben Sie dem Tambour einen freund schaftlichen Rippenstoß, wenn ich bitten darf, die Schlafmütze soll den Grog herum reichen." Der Tambour hatte sich bereits erhoben und den geldkessel ergriffen. Den Luxus eines Trinkglases kannte man nicht mehr, Jeder trank aus dem Kessel. „Des Morgens thut ein Schnabes gut, Deßgleichen zu Mittage, Nachmittags er nicht schaden thut, Macht Abends keine Klage, Um Mitternacht nicht schädlich sein!" sagte der Oberseuerwerker, während er dem Major den Kessel überreichte. „Wohl bekomm'S, Herr Oberstwachtmeister." „Danke, mein Sohn," erwiderte der Major, „für den frommen Wunsch, wie sequenS, meine Herren!" „Mit blühendem Unsinn kann ich nicht auswarten," sagte der Hauptmann, „aber dasür stimme ich ein altes kerniges Lied an: Dort, wo der Rhein mit seinen Wellen So mancher Burg bemooste Trümmer > t d' bl. ! s Und kühlerMostdeS Winzer« Müh'versüßt, Bei Dir, Du Valer Rhein, Viel süß're Träume würden mich um gaukeln, Als sie der Pleiße flaches User sieht. W» Deine Welle rauscht. Wo'S Echo hinter'«» Felsen lauscht." „Hier lauschen die österreichischen Büchsen hinter den Bäumen und Hecken," bemerkte ein Jägerunteroffizier, „da, ist ein anderes Bild, aber wir werden ihnen das Lauschen schon versalzen. Zum Teufel, Herr, wird'S Ihnen Sie sehen ja in's Feuer, Der Befragte, ein Jäger, blickte aus feinem Brüten aus, es war ein schmerzlich vorwurfsvoller Blick, dessen Bedeutung man augenscheinlich errath«» mußte. Dort, wo d«r graukn Vorzrit schön« Lüg«» Sich fr«»»dlich drängen um di« Phantasi«, Dort ist, ja meine Sehnsucht kann nicht trügen. Dort ist das Land der schönen Poesie; Dort möcht' ich sein, dort möcht' ich sein, Bei Dir. Du Vater Rh«in, Wo Sagen sich an Sagen reih'n." Der Hauptmann hielt inne, überrascht, betroffen ruhte sein Blick auf dein Jäger, halte und von tiefem Seelenschmerz er ! griffe» zu sein schien, j „He, Kamerad, weckt mein Lied trüb« Eriiintrungt» in Ihrer Seele?" fragte er theilnehmend. Der Jäger nickt«, frine Aug«n war«n feucht, seine Lippen bebten. „Verzeihen Sie mir dieses vielleicht unmännliche Betrag««," sagt« er, ~«s giebt Augenblicke, in den«» auch d«r ! Stärkst« seinen Gefühlen nicht gebiet«» kann." ! „Donuerwetter, wenn's das Kanonen fieber ist, so schütz« mich d«r Himiiikl vor dieser Krankheit!" rief der Unteroffizier ! Tümpel. ! Der Jäger richtete sich empor, ein Blitzstrahl schoß aus seinen Augen aus! den Küpermeister. „Ich könnte Sie hassen für dieses danke Ihnen, daß Sie mir durch dasselbe zu verstehen gaben, wie wenig mein weibliche« Betragen sich für «inen preußi schen Soldaten schickt. Aber wären Sie aus dem Rheinlande, hätten Sie, wie ich, in der Stunde der Einberufung mit blutendem Herzen von einem heißgeliebten Weibe auf dem Sterbebette Abschied neh men müssen, beim Himmel, ich glaub«, Sie würden mich entschuldigen." „Das war in der That ein Harles, schmerzliches Loos," sagte der Hauptmann, und das Schweigen Aller bewies, wie sehr sie dies« Mittheilung erschüttert hatte. „Und dennoch, würde Ihre Frau d«m Leben erhalten geblieben sein, wenn —" „Nein, sie war nicht mehr zu retten, aber ihr und mir wäre «S «in Trost gc hätt«, ihr di« Augen zuzudrücken." „Ja, ja, die preußischen Militairgesetze schneiden tief in's Fleisch," versetzt« d«r rhemalige Materialwaarcnhändler und „Wenn der Vater mit dem Sohne Auf deni Zündloch der Kanone Ohne Secundanten paukt vallera Und die kleinste Ereature In dem Centrum der Nature Thymian zu wittern glaubt vallera Dann ade, ad«, ade, dann ad«, ade, ad«, Dann ade, Schatz lebe wohl!" sang der Unteroffizier Tümpel und jubelnd fiel der Chor der Anwesenden in den Ach, voll Wehmulh'ihre Flinte Und der Harung auch nicht faul vallera Nimmt, das Vaterland zu retten, Nebst zehntausend Bajonetten Noch ein Trommelfell in's Maul vallera Dann ade, ade, ade, dann ade, ade, ade, Dann ade, Schatz lebe wohl! „Das ist doch, gelinde gesagt, eine Prosanirung des Schmerzgefühls," nahm Theodor kopfschüttelnd das Wort, „giebt's denn keine anderen Lieder?" „Lassen Sie ihn," bat der Jäger, „dieser Unsinn hat immerhin seinen Nutzen, er überwuchert den Ernst und erstickt ihn für einen kurzen Augenblick." Der Major hatte sich erhoben, in drr F«rn« klangen die Hörner. „Zapfenstreich, meine Herren," sagte er, „ich glaube, wir thun Alle gut, die Ruhe zu suchen, die Reveill« wird kaum das erste Morgengrauen abwarten." Die Musikchöre bliesen einen Choral, die Truppen traten zum Gebet zusammen. Und als bald darauf die Freunde sich wieder an dem Wachtfeuer versammelten, hatte der Kreis sich schon gelichtet. „Ich habe einen Brief von dem Notar Müller erhalten," wandte Georg sich zu seinen beiden Brüdern, „er schreibt mir, daß seine Nachforschungen nach der Frau und Tochter unseres Oheims etnigen Erfolg gthabt hätten. Demgemäß soll die unglückliche Frau sich damals »ach Böhmen geflüchtet hab«» und spät«r in Karlsbad „Das ist Alles?" fragte Theodor. „Einstweilen ja. In der kurzen Zeit, die seit d«r TtstamentSeröffnung verstrichen ist, konnte er wohl nicht mehr erfahren; es ist wenigstens ein Haltepunkt, auf den er sich stützen kann. Er meint, da wir nun Alle in Böhmen feien und Niemand wissen könne, welche Kreuz- und Ouerzüge wir in diesem Lande machen würden, so Kalte er es für rathsam, uns diese Mit theilung zu machen, die uns veranlassen dürfte, weitere Nachforschungen anzu stellen." „Was mich betrifft, so werde ich mir kein« sonderliche Mühe deßhalb machen," sagte Hermann, „wir haben hier genug mit unseren eigenen Interesse» zn thun, könnten." „Das ist auch mcine Ansicht," versetzte Theodor, „wenn wir das Fräulein zufällig entdecken, ist'S eine andere Sache, sie zu suchen, haben wir wahrlich keine Zeit." Damen." „A propoS, über diese Frau wollte ich schon längst mit Dir reden," erwiderte Theodor. „Damals, als sie unsere Vor posten pasflrte, unterhieltest Du Dich so angelegentlich mit ihrer Tochter, daß auch ein Unbefangener seine Betrachtungen darüber anstellen mußt«. Was ist's mit ihr? Ich halte ihr« Mutler für eine Abenteurerin; der Verdacht, den ich da mals gegen sie hegte, ist im Laufe der Zeit nur noch stärker geworden. Sieh Dich vor, solche Damen knüpfen gerne Verhältnisse mit Männern an, die sie für ihre Zwecke ausbeut«n könn«n, nachher hast Du Deine Ehre ihnen preisgegeben, ohne einen andern Lohn als Spott und Hohn zu ernten." Georg blickte gedankenvoll in die zün gelnden Flammen, auch er hatte das Ver trauen zu der Wittwe theilwtis« verloren. „Du thust ihr Unrecht," sagte «r, „das Mädchen —" „Lieber Bruder, ich urtheile über die Mutter, und der Umstand, daß das Mäd chen sie aus der abenteuerlichen und unter i allen Umständtn vtrdächtigen R«is« be i gleitete, genügt mir —" „Auch die Tochter zu verurth«il«n?" ~Ja. Ich fürcht«, die Hoffnungen, denen Du Dich hingiebst. trügen, das Fräulein —" i „Genug!" sagle Georg i» gereiztem !one, „mag die Mutter sein, wie sie will, auf die Tugenden der Tochter baue ick, ! wie auf «intn F«lsen." Das Gespräch hatte «ine Wendung genommen, welche die Fortsetzung desstlben nicht wünschenSwerth machen konnte; Theo dor entfernte sich, um sein dürstiges Nacht lager auszusuchen. „Ich weiß nicht, ob es rathsam ist, den Warnung«» T«in«S Bruders zu sollen," nahm der Hauptmann von W«r»«r das Wort, „abrr srlhst wtiin dies der Fall wäre, ich glaube nicht, daß ich es könnte. Die schöne Wittwe, na. Du verstehst mich schon, wenn wir nach Prag kommen, werde ich sie aussuchen und daun wohl auch «rfabren, woran ich mit ihr bin —" (Fortsetzung folgt.) MarschallsVerkänfe von werthvvlleni Giundeigenthum. In J»lge verschiedenerErckntionsbefehle, ans Februar N. D. um l>> Üb» Vormittags, All' die folgendermaßen beschriebene Lotte oder Parzelle Land, gelegen in der k. Ward der Stadt Ferner: ! Alle die Rechte, Früher das Eigenthum des Verklagte» in be sagtem Urtheil benamt, nebst Znbrhör. Mit Be schlag belegt und in Erekntion genommen auf die von Z. T. Fellows, gegen Charlot Dodge. Alle die Titel und Interessen des Ver- Lotte sstU?"< ??o! l"?^Fuß^Front 97j Fuß tief zu einer Alle», 4U75 mehr A«»S an^e gop? SS 5 n der Ecl n ar b r cra l stw Be, zuin A'nß tief, w'Block^No' lü. Ecke der Green Ridge Ave an l>. Straße bei Fuß ttef an Green Ridge Früher des Verklagten in be sagtem Urtheil benamt, nebst Zubehör. Mit Be schlag und Interessen des^^r nordöstlich drr einen Hälfte von Kotten und Ge platze. Besagte halbe Früher das Eigenthum des Verklagten in be-' j sagte»! Urtheil benamt, nebst Zuhshor. Mit Be schlag belegNind genommen auf die die d««^Z«r^ ! da südöstlich Eistnbahn straße 30 i'uß zur Lotte von Michael Kelle?, von da südwestlich entlang besagten Äelle?!« Lotte tA> t'rüher das Eigenthum des Verklagten in be sagtem Urtheil beuamt, nebst Zubehör. Mit Be schlag belegt und in Erewtion genmnmen auf die Robling Lotte li! 7 >'uß zu einer Allev? voi/da besagten Walters Lotte ie. t'uß zum An fangürlatze. Besagte Lotte ist No. 7 im Block chatte ode^ sagtem Urtheil benamt, nebst Zubehör! Mtt^Be itlag« von i P^in"Mascha», ! Marschalls Lfstee, Scranton, tli. Jan. KV. Minnich s Salon, ergebene Anzeige, daß obige» Vokal neu eingerich tet nnd bedeutend vergrößert worden ist. Warne und kalte Speise« zu jeder Zeit. Tie Straßen- Eisenbahn von Scranton führt bis zum Hause. Auch macht derselbe darauf aufmerkiam, daß er "'Äj!y"^'L?ui"Mi'n»'ich. Hauer Lt Wanke, Groeerieen und Provision«»» Mainstraße, H?de Park, neben dem Hotel deS Herrn George Gräber. benfte Anzeige, daß wir fortwährend einen ausge wählten Vorrath von Proviant »nd Lebensmit teln lassen, F chW Christoph Käppel'S Dampf-Färberei. Laekawanna Hans lackawanna Avenue, nahe dem Depot, EhaS. Tropp, Prop'r. Das obige, in bester Weise eingerichtete Haus ist mit Allem versehen, was dem Körper zur Stär- GuteS Vier, die Linsten Weine, Liquore nnd Art »»bereitet. Ein feiner laal für Damen und gamilie». 2bjnö ' 'llhaS. 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