Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 14, 1869, Image 4

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    (Fortsetzung von der ersten Seite).
Gegenwart dabei ganz überflüssig war;
er unterhielt stch noch eine kurze Weile
mit dem Kaufmann über die inzwischen
neu eingelaufenen Depeschen und trat
dann den Weg zur Kaserne an.
Dieser Weg führte ibn an dem Hause
seine« Oheim« vorbei. Als er in die
Straße, an der das Hau« lag, einbog,
war es ihm, als ob er in geringer Ent
fernung vor stch einen Mann bemerke, der
mit scheuer Vorsicht sich an der Häuser
reihe vorbeidrüAe.
Gute« war e« gewiß nicht, was dieser
Mann im Schilde führte.
Er beschloß, ihm zu folgen und ihn zu
beobachten, aber fein Vorhaben wurde da
durch vereitelt, daß jencr Mann plötzlich
seinem Blick entschwunden war.
George eilte rascher vorwärts; als er
die Thür de« Haust« erreichte, in welchem
die Leiche lag, glaubte er hinter derselben
rasche Schritte zu »ernehmen.
Es konnte eine Täuschung sei», hervor
gerufen durch die aufgeregte Phantasie,
aber war es denn nicht auch möglich, daß
er sich nicht täuschte?
Hatten denn nicht alle Anzeigen bewie
sen, daß der Möroer de« Trödler« im Be
sitz eine« Hausschlüssel« sein mußte und
war es denn ganz unmöglich, daß der
Verbrecher auf den Schauplatz seiner
That zurückkehrte, um die Früchte zu ern
ten?
len und diese ersuchen, dies Haus offnen
und durchsuchen zu lassen.
Aber er besann sich bald eine« Bessern;
halte er sich getäuscht, fand die Polizei in
dem Hause nicht« Verdächtige«, so tonnte
sie vielleicht den blinden Lärm al» eine
Waffe gegen ihn benutzen, ihm vorwerfen,
er habe durch deustlben die Behörde auf
eine falsche Sp«r führen wollen, um von
dem wlr'ilchen Thäter den Verdacht abzu
lenken.
ruog, durch die er sich selbst als den Ver
dächligen bezeichnete, aber sie lag zu nahe,
al« daß er sie unberücksichtigt lassen
durste.
Zudem konnte der Verbrecher entwi
schen, während Georg zur Polizei eilte.
seine Geduld auch bis zum Morgen auf
die Probe gestellt werden. Er trat in eine
Thürnische, von der ans er da« Haus be
obachten konnte und ließ in Ermangelung
einer besseren Beschäftigung, Bilder der
Vergangenheit an feinem geistigen Auge
vorüberzieht».
Der Hauptmann von Werner hatte Er
eignisse berührt, die noch farbenfrisch in
dem Gedächtnisse Georgs weilten, Ereig
nisse, auf welche der Oberfeuerwerker da
mal» manches stolze Luftschloß gründete.
Er gedachte de» schöne» Aufenthaltes
in dem Hause der Wittwe.
Sie vermiethete mehrere Zimmer an die
bald ein vertrauliche» Familienverhältniß,
welche« zu rein, zu unschuldig war, als
daß es auf die Ehre und den guten Ruf
der beiden Damen einen Makel hätte
äußeren Vertraulichkeit beobachtete die
Wittwe eine Zurückhaltung, welche die
Beiden befremden, ja oft verletzen mußte.
Ueber ihre Vergangenheit sprach sie nie;
erlaubte der Hauptmann sich eine versteckte
Frage, eine Aeußerung, welche daraus
und die Ueterzeugung gewonnen, daß in
ihrer Vergangenheit ein dunkler Punkt
sein müsse, den sie für immer mit einem
daß ein geheimer Kummer auf der Seele
dieser schönen Frau laste und daß ihre
Heiterkeit nur eine Maske sei, hinler der
«in tiefer Seelenschmerz sich verberge.
Fanny hingegen, das einzig« Kind der
Wittwe, war eine heitere, vertrauende
süße Braut.
E« war fein feste? Wille, ihrer Mutter
das mitzutheilen, sie um ihre Einwilligung
zu bieten, aber verschiedene Gründe h»»der'
teu ihn, die» augenblicklich zu thu».
fohlen war, den eigentlichen Zweck seines
Ausenthall,« lu Böhmen geheim zu hal.
ten?
Und war nicht schon damals der Haß
in Böhmen jgegen die Preußen so groß,
daß er befürchten mußte, dieser Haß werde
eine unübersteigbare Scheidewand zwischen
ihm und Fanny bilden?
Zwar hatte die Wittwe ihnen mitge
theilt, daß sie in Preuße- geboren und er
zogen sei, aber bei einer späteren Gelegen,
hett war auch ihr Haß gegen ihre erste
Heimath so grell an den Zag getreten,
daß er den H»uplma»n zu einem
und .?opjschull«l>, ver.i».
laßte. -
Da machten es die Umstände dringend
nöthig, daß Georg zuvor die Ursachen die
ses Hasse« erforschte, ihn zu widerlegen
und zu lilgen suchte und dann erst mit
seiner Werbung austrat.
Zudem fürchtete Fanny selbst, daß die
Erklärung Georgs einen Bruch herbei
führen könne; ste gelobte ihm ewige Treue
und versprach, ihm Nachri-dt zu schicken,
sobald fie für eine ginftige Aufnahme fei
ner Werbung hoffen könne.
manches andere, aber sie wurden getrübt
dnrch die Furcht vor den Argusaugen der
strengen Mutter.
Georg reiste ab mit dem ernsten Vor
satze, von Breslau aus sowohl seiner
Braut, als lhrer Mutter die erste» nöthi
gen Aufklärungen zu geben, so weit er sie
geben durfte, aber kaum war er in die
ral beschieden wurde, der ihm wiederholt
die strengste Verschwiegenheit einschärfte
und auf die Etrenge der Kriegsgesetze
ausmerksam machte.
Da sah er sich denn genöthigt, unter
seinem angenommenen Namen zu schrei
ben und die Briese an ihn mit der Adresse
seines Bruders versehen zu lassen.
Die Antwort blieb ans, er hatte seit
dem von der schönen Wittwe und ihrer
Tochter nichts mehr gehört.
Das Bild Fonny's tauchte wohl noch
oft in seiner Seele auf, aber es war ihn,
doch, als ob es aus weiter Ferne ihn an
schaue, allmäiig wurde e? ihm fremd, er
erinnerte sich jencr Zeit, w.e eines schönen
Traumes.
Ein» Stunde war inzwischen verstri
che», Georg begann schon ungeduldig zu
werden, als er plötzlich bemerkte, daß die
Thür behutsam geöffnet wurde.
Er hielt sich zum Angriff bereit. Er
sah. daß ein Mann da« Haus »erließ, daß
die Thür wieder geschlossen wurde. Mit
einem Sprunge war er hinter ihm, seine
Faust umklammerte das Genick de« Ver
brecher«.
„Tod und Teufel!" knirschte der Ueber
sallene. „Gewsnne» habt Ihr da« Spiel
noch nicht!"
Der Schein einer Laterne fiel ans das
Gesicht des Verbrecher«, Georg erkannte
in ihn. denselben Mann, den er, als der
Spionage verdächtig, hinausgeworfen
hatte, den frühere» Schreiber seines
Oheim«.
Peter Glaser war ein kräftiger Mann,
er nahm ohne Verzug den Kampf mit!
seinem Gegner auf.
Und in dieser Kampsart schien er große
Uebung zu besitzen, er war dem Oberfener
werker überlegen, der wohl mit der Waffe,
nicht aber mit der Faust anzugreifen und
sich zu vertheidigen wußte.
Der Kampf war rasch beendet; sobald
der Schreiber sich ans den Händen seines
Gegners befreit hatte, »ahm er Reißaus
und verschwand spurlos in den anstoße»'
den Gassen.
Georg sah ein, daß es vergebliche Mühe
sein würde, ihn zu verfolgen, er mußte sich
damit begnügen, der Polizeibehörde die
Anzeige zu »lachen.
Auch dazu sollte er keine Zeit finden.
Als er die Caserne erreichte, fiel ihm
das zu dieser Stunde ungewöhnlich rege
Treibe» in derselben auf; die ersten Worte,
die er vernahm, benachrichtigten ihn, daß
das Regiment Befehl erhalten habe, am
nächsten Morgen in der Frühe zur Grenze
abznmarfchiren.
(üortsetzung folgt.)
DaS Neueste.
Pelocipene, aufdeutsch „Schnellfüßler,"
ist ein Fuhrwerk, welches, wie schon der
Name sagt, mit den Füßen in Bewegung
gesetzt wird. Da diese Art von Fuhr
werke», die in Paris bereits allgemein
> ge'en.
! liefen. Die bewegende Krasl waren die
Füße des Treibers, tei aus der Are saß
und dessen Füße den Bode» berührten
ursprüngliche Erfindung vervollständigt zu
habe», indem sie ein Fuhrwerk construirten,
bei welchem der Treiber sich in einer Vage
der Räder, die nunmehr wie bei einem
gewöhnlichen Wagen angebracht sind, eine
für dies? Maschine
wir der ersten Nummer der im Verlage
von Herrn Friedrich Gerhard soeben er
schienenen „Schule des Volks," da es
manches enthält, was auch aus einen Theil
Z lt»» Beginn.
Geh' neues Blatt! mit frische», Muth
Zieh' aus, mach' deine Sache gut!
Von Ort zu Ort, von Haus zu Haus,
Geh' hin, streu' guten «aamcn aus.
Dich kümm're nicht, der ins Gesicht
Dir schlägt, der Sturm, der Regen nicht.
Durch Sturm und Schnee fteh fest und
grad'
Mit ste:em Schritt den rechten Pfad.
„Hab leider keine Zeil für dich."
Wenn Feierstund gekommen ist,
Dan» laß mich ein; mit Ernst und
Scherz
Mach' ich dir srei und leicht las Herz.
Icb glaub' es ist recht gut geiiieint
Doch wie du weißt —'S ist schlechte
Zeit,
Da hält »ian jeden Cent bereit,
Für Kost und Kleider, Holz und Licht
Und was zum Leben sonst gebricht;
Gern, wirklich gerne, nahm' ich dich,
Doch wie's jetzt steht, entschuld'ge mich."
Dann klopf' ihm auf die Schulter sacht'
Und sprich - „mein lieber Freund, hab
Acht!
Doch gibst du manchen Dollar aus,
Wofür du bringest Nichts nach Haus,
Was dich und auch die Deinen freut,
Am heimischen Heerd zur Abendzeit!
Nur jede Woche ein Glas Bier
Vielleicht daß Ihr Euch bald verstellt,
Vielleicht, so wie ihm dein Gesicht,
Nicht Haß noch Bosheit ficht dich an,
Gefällst du nur dem rechtest Mainz.
Des Wissens Bote sollst du sein,
Dein Wort sei einfach, schlicht iind rein -
Bezwingt euch selbst; seidwahr
Ob manche Wolke finster droht,
Ob hier und dort wohl Sorg' und Noth:
Nur rüstig fort, init.ManueSmuth,
Es wird doch endlich Alles gut.
Bescheiden grüß' die Fraii'n, und ernst
Die Männer, die du kenncn lernst.
Ein Wand rer, geh' von Ort zu Ort;
Zu Jedem sprich das rechte Wort.
Gieb Rath dem wachsenden Geschlecht,
Ein NoriveltSriese.
16. Dez. stießen diese auf die Ueberreste
eines menschlichen Wesens von gigantischen
Dimensionen. ' Ungefähr, 7 Fuß unter der
Bodenfläche und Z Fuß unter der obersten
Felsenschicht lag ein Skelett, für weiches
sichren, Anschein nach ein viereckiges Grab
ausgeschaufelt worden war, im Sande.
Das Grab war 12 Fuß lang, l Fuß
breit und ungefähr!! Fuß lief, im Arnnde
ungefähr 2 Fuß unter dem Niveau des
Flusses. Das Skelett ist vollständig ver
steinert und von großartigen Dimensionen.
Der Kopf ist massiv und mißt im Schädel
!N i Zoll im Umfange mit niedriger Stirn
und flachem Hinterkopf. Der Oberschenkel
mißt LKt Zoll, die Fibola 25j, während
der übrige Körper in seinen Proportionen
diesen Angaben entspricht. Die Länge
des ganze» Skelett« vom Scheitel bis zur
Zehe ist lU Zoll. Der Brust.
Niese muß, wenn nur einigermaßen mit
Fleisch bedeckt, gegen SliiZ Pfd. gewogen
habe». Die versteinerten lleberbleibsel
und Nichts als die nackten Knoche» sind
übrig wiegt» setzt 1?lj Pfund. Der
Daumen und die Finger der linken Hand
und der linke Fuß vom Fußgelenke an
sind zerstört, doch die übrigen Theile in
ihrer ursprüngliche» Form vollständig er
halten; nbfr dem Grabe fand man einen
Wer'S glaubt, zahlt eine» Thaler.
Ein Farmer aus Illinois erzählte sei
stehen mußten, um eine» Schatten zu
werfen. Der Freund aus Missouri er
widerte. daß er selbst Schweine gehabt,
durch die Risse zwischen de» Brettern am
Stalle durchschlüpften, und er dies nur
dadurch verhüten konnte, daß er ihn»»
Deutscher Appetit in Rom.
Herr Börnste!» berichiet in eine», Briese
suppe?—Ein Lächeln flog über das ganze
Gesicht und der schmunjelnde Mund ließ
ein: Ja freilich! über die Lippen gleiten.
Ein Baier aß die Suppe mit wahrer An
dacht; — er betrachtete den Knödel, der
wie ei» Kindskopf groß war, mit ver
liebten Auge» und drehte ihn wohlge
fällig lange hin und her, ehe er ihn mit
dem Löffel in Stücke zerriß. Es moch
ten ihm dabei wokl die Änödcl mit Selch
sieisch beim Stachns oder beim Oberpol
linger in München und das gute Bier
nnd die schwarzen Nettige und hundert
bloß: Noch oani!—Aber, Karl, Du frißt
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