uiitcrlasskn, Ihnen auch einmal etwas ans unsrem Städtchen zis melden Am Ben dieses SNonalS hielten eine Anzahl halb erwachsener Knaben ans Männer die sich Republikaner nciluen, nc Pro zcssion in MonntoiUc, um den Sieg des Governör Hayci (dcr aber nicht rrwählt ist) zu feiern Die Prszesst-n inachte vor den Wohnungen dcr Demokraten Halt, wo sie dann ans Lei cskrästen deüUlen als seien sie cinc Heerde wilde Indianer, wobei sie die Worte "Loppoe üeal ' n s. w. riefen. Nicht ziiteiedc damit, ginge sie auch ach Reeses Wirthshaus wo ein demokratischer Frei heilsbanin mit cinrrVer. Staaten Fahne ans dcsseiiZpitze hing, schnitten die Fahne herab, und stahlen sie nebst dem Strick aii dem sie hing! Was denken Sic von dieser Geschichte?" Antwort: WaS wir davon den ken. lieber Freund? Wir denken, daß nr ein Verächter dcr Freiheit, nur ein von Blut nnd Rache beseeltes Thier— ein Mensch ist cr nicht,—solche Frevel that begehen kann. Psni Schande die ser Radikalen; es ist nur Schade, daß die Demokraten von Moniitville jene ganze Räuberbande nicht am crslcn be sten Baum nnfknüpftc. um derselbe in Zukunft die Mühe zn erspare, die Fah ne der Freiheit mit Füße zu trete. Kann ein ehrenhafter Republikaner zu einer solche Partei gehören? c Xcinykcitcn HarriSbn.'y, Ha? Oon ccsta g, Dez. 2>. 1876. Neue Anzeigen. Folgende neue Anzeigen erscheinen in der heutige „Staats-Zcitnng " auf welche wir unse re Leser ansiizcrksam machen: Schcriff<-Perkauf-W. W. Jennings. Daiikabslattiing—Joseph Fromm >c. Schissfahrls-Auzcigc—Qclrichs KCo. Ezcnrsionszügc—P. 6R. Eisenbahn. Harrisbnrg Cur-Fabrik Eonipagiiie. Harrisbnrg Fonndry . Maschine Co. Todes Anzeige—Gastrock. Philadelphia A Readtng Gisenbahn. kxcursionziige während den Feier tagen ! Nech ioI, den Insten Znue. 1677, weit, Passagteee seNllen sich ihre Tlckel „rschyffe-, ehe sie die Car deieoea. Zn de Ciie ird I. E. Wootte n, Var 40 Jahren kostete ein Faß Mehl blos K 3.00 in Harrisbnrg. Letzte Mittwoch war dcr Ensqnc- Hanna nahe Harrisbnrg gänzlich zuge froren. Gavr Gcarh'S Grab auf dem hiesi gen Ccmctary ist ohne einen Grabstein l Wo stnd die früheren Freunde de Ko vcrnörs? Hrn. Franzßombergcr vonWicouis co, diesem Lounty gelang es, vor meh reren Tagen einen jungen Hirsch zu erle gen, welcher ISö Pfund wog. Hr. Frirdcrich Lauer, der wohlbe kannte Brauer von Rcading, gcdrnkt naiH den Feiertagen eine Reise durch dicsiidlichen Staaten zumachen.—Glück zur Reise, Freund Lauer. Berichtigung.— Hr. Albert Hanth von HollidaySburg, ist kein Bäcker, wie wir in vorletzter Nummer angaben, son dern ein tüchtiger Manrrr von Profes sion, nnd rin famoser Kamerad. Streut Asche.— Da die TrvttoireS (?n,<-ments) gegenwärtig sehr glatt, nd gefährlich zu laust sind, so würde man ein gutes Werk thun, etwas Asche oder Sägcspähne auf dieselbe zu streuen. Brrgrßt nicht da gemüthliche Tanz kränzchcn des ..Harrisbnrg Quartett- Club" nächste Montag (Christtag) Abend in Drcjstl'S Halle. Alle Tanz freunde nnd Freundinnen sind freund lich dazu eingeladen. Ei schöne Beispiel —Hr. John A. Weimer, ein Metzger von Libanon, beabsichtigt dieser Tage zwei Stiere zu schlachten, und da Fleisch a die Ar men won Lcbanon auszutheilen. Das ist gewiß ein sehr nobles Beispiel. Etare beraubt. —Der Store des Hrn. G. W. Feßlcr an der Nacc nahe dcr Na gel Straße allhier, wurde lcßte Freitag Nacht erbrochen, nnd um Waaren im Werthe van tz6oo bis 700 beraicht. Von dcnDiebcn hat man noch keincSpiir. lah Henry Denig, besser bekannt alt „ckaelc Lüexliorck," wurde legte Wo che todt in einem Ttrohschnppen nahe Aork gefunden. Denig war in Eham bersburg geboren, und führte in de legten paar Jahren ein sehr ezccntischcs Leben. Nach Palästina. —Der Ehrw. Dr. PH. Schafs, einer der tüchtigsten Theo logen diese Landes, und frllher als Professor am theologischen Seminar zu MercerSbnrg angestellt, hat New Jork Verlasien, um eine Reise nach Pa lästina zu machen. Nach dem Zuchthaus. Schcriff ZcnniiigS von diesem County nahm letzte Woche vier ZnchthanSvögcl nach dem StaaiSkosthau ans „Cherry Hill" in Philadelphia, nämlich, John Moß, Wm. Grayson, Seth Reise nd Sam'l Taylor von Middletonm. John Orr, rin weißer Knabe, wurde nach de Cor rcktisnSzau gebracht. Ein Flegel.— Col. Graut oder bes ser Fred Grant, der Sohn de Präsi denten nd Oberst in dcr BnndeS-Ar mcr, mußte am Danksagungstage wie ein gemeiner Loafcr im Polizeigericht in Chicago erscheinen, um sich wegen ei nrr Ohrfeige zu vertheidigen, die er in seinem Nebennnth einem Reporter des „Evcning Journal" verabfolgt hatte. Fröhliche Wcihnachtr d glückliche! Nrujahr Z Alien neigin Lestiit, Ali Nnd Jung. Väter nd Mütter, Brüdern und Schwe ster, Gesund! und Kranken wünschm wir eine fröhliche Weihnachten und glückliches Ncnjahr! Welch eine schöne Zeit ist das Christ fest ; wie sich da die liebe Kinder frcii cn. wenn da? „Chrislkindel" ihnen recht viele hübsche Sachen bescher; wie auch die Väter nnd SNüttrr sich mit ihnrn freuen, wenn die lieben Ihrigen gesund und munter vor ihnen nmherhiipfcii und frohlocken. Wohl solche Fomiliczi, in deren Kreis Freude und Jubel herrscht. Loßt nns aber auch Derjenige gedenken, die nicht so glücklich ivic mir, sonder von Kum mer und Sorgen gedrückt sind. Laßt nns sie Iröstrn, ihnen Helsen in Rath nnd That, damit auch sie sich freuen, nnd fröhliche Weihnachten habe können. Zum neue Jahre wünsche wir Alt nd Jung i Gesundheit und Zufrieden heit; wer dicS hat, der ist glücklich. Und um dieses zn erlangen, lasset uns auf Den blicken, in dessen Hände nnscr Aller Schicksal liegt, daß Er nns gesund erhalte, und nn in Zufriedenheit unser tägliches Brod verzehren lasse. Er wolle nns Alle leiten nnd führen nach Seiner. Weisheit nd Seiner Güte. Wer auf Ihn traut, dcr wird nicht zn schänden werden —Darum, Glück zum neuen Jahre. Wa dir Gänse sagen.— Wie cS Gänse sehr gute Wetterpro. phcten. Wenn cS ihnen nachgeht, so werden wir am Endc dieses Monats ziemlich kaltes Wetter bekommen, und wird, je näher dcr Januar heranrückt, immer kälter werden. Januar wird ein kalter Monat sein, besonders dessen letzter Theil, wo cS sehr kalt sein wird. Februar hingegen wird milder, und gleich dem Frühjahr sein, und cincn bal digen Frühling bekunden. Am Ende des Monats werden wir jedoch mehrere kalte Tage haben, allein kein strenge Wetter.—So sagen die Gänse; cS ist indcssezi Niemand gezwungen, dem Ge plapper derselben zu glauben; schaden kann eS aber nichts, ein wenig darauf Acht zn haben, ob das „Geplärr" auch wahr wird. Eine Fair. —Wir meldest in kur zen Worten letzte Woche, daß cinc Fair zum Besten dcr hiesige deutsche katho lischen St. Laurentius Kirche im iüx- stattfinden werde. Die se Nachricht wurde nns nachdem unser Blatt bereits z Presse gegangen war, durch cincn Freniid übcrbracht. Wie bekannt, ist die hiesige Laurentius-Ge meinde gegenwärtig mit dem Bau einer Kirche begriffe. Die Gemeinde war genöthigt, diesen Schritt zu thun, da ih re frühere Kirche z klein und auch bau fällig war. DaS neue Gcbände wird cincS der schönsten, und eine Zierde die ser Stadl werden. Um nun die Kosten dieses lobcnswerthen Unternehmens ei nigermaßen zu decken, hat man eine Fair -veranstaltet, welche bereits am letzten Samstag ihren Anfang nahm, nnd etwa zwei Wochen dauern wird. Unsern hie sigen Bürgern ist somit cinc Gelegenheit gegeben, auch ihr Scherflein zn dicscm wohlthätigen Zweck beizusteuern. Zn dcr Fair befindet sich so manches Schö nc undNützlichc das nicht verfehlen wird, die Augrn dcr Besucher zn fesscln, nd sie crmnthigcn, durch cincn geringen Preis dessen habhaft zn werten. Da durch Helsen sie nicht nur cincn schönen Zweck befördern, sondern sie erhalten auch ein Andenken, das sie in den späte sten Jahre ihres Lebens noch freuen wird. Wir hoffen also, daß sich bcson ' dcrS unsre Deutschen aller Confcssionen ' recht oft in dcr Fair einfinden, und das schöne Unternehmen nach Kräften beför dern Helsen. Persönliches. Wir hatten letzte Woche das Vergnügen, die Gattin uns re geschätzten Agenten, Hrn. Stephan Hartmai er von Philadelphia hier zu begrüße. Frau H. war ans Besuch bei ihrer Mutter in Marietta gewesen, von wo sie nach Harrisbnrg kam, um 'auch hier ihre vielen Freunden und Frcnndinncn cincn Besuch abzustatten. Natürlich war sie überall recht herzlich willkommen. AnchHr. lillilis Möschlin. von der Firma i I. KA. Möschlin, Bier brauer in Siiiibury, zwei ncttc junge Leute, Hr. Wm. Schieß von Leba non, ebenfalls ein tüchtiger Braumeister, Hr. H. D. Köncmann von Philadel phia, ein kernfester Demokrat, Fran MinnaMillcr vonMechanicsbnrg, und Hr. D. I. von Columbia (wie hcißt er?) beehrten uns mit Besuchen. Letz terer theilte nn mit, daß unser alter Freund, Hr. Fr. E. Krans von Co lumbia, vor einigen Wochettlüntn „Ccn tcnnial Prinz" erhalten habe, und der Herr Papa sei jetzt so stolz wie ein Fürst. Well, wir gratulircii, aber wundern thut s , daß der sappremcnts Kame rad kein Wörtchcn davon schnaufte als wir ihn ohnlängst besuchten, daß sein licbcs Wcible ihm neu Prinzen z be schccrcn gedachte. Warte nur, Alterst, bis die „Stovcpipc" wieder nach Co lumbia kommt. Deutschland.-Berlin. 13. Dez. DcrßiindeSrath hat 18 Artikel der eil en, vom Reichstag vorgeschlagenen Civil- und Criminal-Geschgebnng, die sich be sonder auf Preßvergehcn, erzwungene Zcugenschaft der HcranSgcbcr nnd ge richtliche Verfolgung von Beamten be ziehen, verworfen. Schweiz.—Bern. 13. Dez. Mr. Heer, Lire-Präsident de Bunpcrathe, ist znm Präsidenten der schweizerischen Eidgenossenschaft für da Jahr 1877 erwählt worden. M. Schenk ist der neue Vicc-Präsident. Fr-nrtich— PariS. 13.Dez. Die Ernennung Simon als Haupt de Mi isteriiim hat allgemeinen Beifall ge funden, selbst die legitimistischc und bonapartistischen Organe betrachten sie nicht ungünstig. - Die von Gambctta getührte Sektion der Linken hält sich re< fervirt. Alle Parteien loben Präsident McMahon Stellung zu der Minister frage. Trr dirtjähngc Rrujahrsgrust.— Nächsten Neujahrs-Morgen hoffen unsre beidiit Dinger die L>i dcr „Slauiszei lung" mit einem hübschen Ncnjahrsgrnß zu überrasche. Daß ihnen plcnly.,Läpp len" und..Laubfröschlcn" bescher wer den. dürfen sie wohl rrwartcn, da sie sich'S nicht verdrießen ließen, im verflösse cn Jahre bei schönem wie bei gulcm Wetter, bei Rcge wir im Sonnenschein de Gönnern der „Slaaiszcitnng" das Blatt rcgclmäßjg zn übcrbringcn Sic wissen zwar, daß die Zeiten hart sind, sie wissen aber auch, daß cS immer noch Menschcn gibt, denen dasHcrz nicht an s Geld gewachsen ist, nd die gerne bereit stnd, dem armen Druckcrtcufel ein Scherf lein für seine Mühe und Fleiß zu schen ken, damit er frohrn SNnlhc? ihre Schwel lc verlassen kann. Bemerkt sei och, daß dcr „Neujahrs grüß" von der Fcdcr nnscrcs geschätzten alte Freund, Hrn. ChristianSpa in e r in Philadelphia ist, nnd gewiß den wärmstrn Anklang aller nnsrrr Lcjcr finden wird. Etwa für Frinschmrckcr.— Soeben vernehmen vir, daß unser freiindlichcr Nachbar. Hr. I o h n S ch i ff m a n n, frische Holländische Häringc, direkt von Bremen erhalten habe, nnd n ä ch st c Samstag und Montag Abend cincn Up topHäring- ndSancrkrant-Lunch auf tischen wird. Jetzt herbei, ihr Fein schmecker und durstige Kehlen; Schiff mann's Saloon (Döhnc's Brauerei ge genüber) ist der Platz, wo ihr euren Hunger und Durst stille könnt. Etwa RcueS.— Wie wir vernehmen, svbcabsichtigen cincAnzahl jungeFrän -stins, n ä ch st cn Samstag Abend sowie am Ehristtag (Montag) Abend in Brants Halle, wo die Fair der deutschen katholischen Et. Laurentius Gemeinde stattfindet, eine dramatische Vorstellung zn geben. Dcr Plan ist ei sehr guter, und wird ohne Zweifel ein zahlreiches Auditorium an sich ziehen. Sollte die Vorstellung mit Beifall begrüßt werden, was man wohl erwarten darf, so wird dieselbe wiederholt werden. Also, ivcr kommen kann, dcr komme. Roch mehr traurige Botschaften.- Schon wieder ist es unsre traurige Pflicht, den Tod mehrerer treuen Freundinnen beim Schlüsse dieses Jah re zn melden. Am letzten Freitag starb nämlich Fran Wilhclminc Schaun bachcr, cinc geb. Frank, Gattin des Hrn. John Schannbachcr von Philadcl phia. Die Verstorbene war gebürtigt in Hcbsack, Obcramt Schorndorf, Wür tcmbrrg; zwar war sie währenddem letzten Sommer kränklich, allein als wir vor wenige Wochen sie besuchte fühl te sie sich wieder bcdcnlcnd besser, wie uns auch ihr nun hinterlassener Gatte damals mittheilte. Für Hrn. Schann bachcr wie auch für dessen beiden Kin der ist ihr Hinscheidrn ein hcrbcr Ver lust, denn sie war ihnen cinc treue Gat tin undJstbcndc Mutter. Stets für das Wohl ihrer Lieben besorgt, war sie wie ein leuchtender Stern im Hanse; ihr zartes Herz, ihre innige Liebe zn den Ih rigen, strömten gleichsam wie ein himmlischer Segen ans ihrer Brust. Ihre Stimme ist nun für immer ver hallt; das mütterliche Auge für immer geschlossen; das treue Herz für immer gebrochen; sanft ruhet sie nun in ihrem Grabe, um dessen Rande ein tiefgebeug ter Gatte und zwei Waise weinend stehen. Laßt sie ruhig schlummern, Freunde, denn ihr ist das lieblichste Laos gefallen. Qbschon geschieden, werden wir sie doch nie vergessen, dann auch nns Ivar sie eine theure Freundin. — Den Hinterlassenen entbieten wir unsere innigste Theilnahme; möge der liebe Gott sie trösten. Frau Schannbachcr erreichte ein Alter von blos 44 Jahren, 6 Monaten und 22 Tage. Friede ihrer Asche. Die zweite TidcSbotschaft ist von HoUidaysblirg, in welcher nnsFränlcin Rosa J.Geiglcr mittheilt, daß ihre liebe Mutter, Frau Mary Geiglcr am vorlctztcn Sonntag gestorben sei! Erst vor etwa drci Wochen waren wir in Hollidaysbnrg, wo wir auch zugleich Frau G. besuchten, nd ihre liebe Toch ter uns mittheilte, daß ihre Mutter krank sti. Niemand dachte aber daran, daß die Krankheit gefährlich sti; sie war auch blos zwei Wochen krank, nd litt an Asthma (Engbrüstigkeit). Frau Geig ler war wegen ihrer Offriihrrzigkeit nnd Liebe allgemein geachtet, nnd von ihren Kindern, die an ihr eine treue Mnttcr verlieren, auf's innigste gclicbt. Möge Der, dcr die Wunde geschlagen, die lic den Kinder und Verwandten auch trö sten, und ihnen die Versicherung geben, daß die gute Mutter nicht todt ist, son dern nur schläft. Ihr segnendes Angc wird vom Himmel herabschanen auf die Lieben, dir sie hier hinterlässt hat, nnd beim Vater droben für deren Schutz und Schirm eine Fürbitte einlegen. Die Verstorbene erreichte ein Alter von 32 Jahren —Sanft ruhen ihre Gebeine. Auch die greise Schwiegermutter uns res geschätzten deutschen Mitbürgers. Hrn. Zostph Fromm, nämlich Frau R o sina Fcl de, ist in dem rcifcn Al ter von beinahe 7S Jahren nach einem kurzen Krankenlager letzte Woche in das bessere Jenseit hinübergegangen. Die Verstorbene ivar in Kcnthcim, im Wür tembcrgischen geboren, lebte zuweilen hier bei ihrem Schwiegersohn. Hrn. Jos. Fromm, und ihren Kindern in Balti more und Waschington. Schon früher hatte sie sich geäußert, hier i Harris bürg zu sterben, und neben dcr lieben Tochter des Hrn. Fromm, die vor ich rcren Jahren durch gencr so schrccklich m s Leben kam. beerdigt zu werden. Ihr letzter Wunsch ist nnn erfüllt; die liebe Großmutter und ihr Enkel ruhen jetzt nebeneinander auf dem Friedhofe, bis einstens der große Wcltenlenker alle die Entschlafenen wieder crveckcn wird. —Wohl ihnen, denn ihre Zagcelaft ist nnn zu Endc. Auch Du, lieber Leser und ich, haben hier nicht unsre bleibende Stätte l Auch wir Alle müsse früher oder später scheiden; wohl uns. wen wir im Frieden mit Gott und Menschen scheiden können. Weihnachten ! LVeihnachtcn ?! Ne noch rin paar Tage nd das fröh liche Christfest ist da! Diejenigen, wel che ihre Einkänje noch nicht gemacht ha ben, sollten sich beeilen, nnd bei Hrn. Fred- SN aich c r vorspreche. Be sonders die hiesigen Dcnlschcn sollten es sich angelegen lein lassen ihre Einkäu fe bei ihm zn machen, da cr nicht allein rin praktischer tthrcnmachcr ist, sondern auch unter denselben viele Freunde nd Gönner hat—Siebe die Anzeige! Treue Freunde. Die dciitschen Spatzen sind die einzigen Vögel, welche als treue Freunde auch znr Winterszeit bei nnS bleiben nnd nns dnrch ihr Ge zirp freuen. Sie haben jetzt ihre Winterquartiere in Ställen, Scheuern nd Brcltcrhänschcn bezogen und neh men dankbar die für sie hingcstrcntcn Sämereien nnd Brodknimmcn cntgc gen. Rochmals vcrurthrilt.— B. Johnson, einer dcr Ehambersbnrgcr Bankräuber, welcher, wie bekannt, schon früher ein mal vcrurlheilt und nach dem Zuchthaus gebracht worden war, letzthin aber mit seincmSvicßgcscUe (Rolland, dcr durch brannte) wieder nach Ehambcrsbnrg zu rückgcbracht wurde um ein nciics Ver hör zn erhalten, wurde am Samstag von dcr Conrt wiederum z 6 Jahre nd 4 Monaten Zuchthausstrafe vcrurthcilt. Mittel gegen dir Blattern. In dem Liverpool (England) "Jlereui-v' veröffentlicht ein gewisser Edward Hinc folgendes Mittel gegen die Blatter, für dessen sichere Erfolg cr sein Ehren wort verpflichtet: Man iickinc cinc Unze Wcinsstinsalz (Oenui ok Durkir), lasse es in einem Pcint Wasser vergehen, nd trinke da von in Zwischenzeiten wen dasselbe kaft ist. Hr. Hinc versichert, daß es in drci Tagen knrirt. Tausende haben schon den Versuch damit gemacht, nnd es hat noch nie ivcdcr ein Merkmal hinterlassen, noch Blindheit verursacht. Auch hütet es vor verdrießlicher Langwierigkeit.— Ein Versuch kann nichts schaden. Moralischer Zwang. Gewiß inte ressant ist es für manchen Geschäftsmann zn erfahren, zn welchen Mittel gewisse Apotheker greifen in den Standard- Preis von Dr. August König's Hainbiirgcr Familien- SN edi zinc hcriinstrziischranbcn. Wir er hielten vor Kurzem von einem Herrn Apotheker cincn Schrcibebricf, welcher iitcr Anderem Folgendes enthielt: „Wenn Sic mir den Preis von Dr. A n g n st König's Hamvurgcr Fa in ilicn-SNe d i z i n cn nicht bil liger machen, werde ich fortfahren solche Medizinen zu verkaufen, wo ich mehr daran verdiene, und Leuten, welche nach Dr. A u g ii st K önig' s Hamb n r gcr Familic- SNcdizi n e n fra gen, andere Sachen empfehlen."—Ein Urtheil über Obiges zn fällen, überlas sen wir dem Leser k. Zum Abonnement nns den Jahrgang 1877 dcrdcntschcn iilnstrirtenAcker- und Garlenban-Zcilnng laden wir hiermit alle Landwirthc, Gärtner. Pferde- und Vichbcsitzcr. desgleichen Städter nnd An dere. die sich für Blumen-, Obst- und Bienenzucht intercssircn. freundlichst ein. Diese Zeitschrift wird verdienterma ßen immer populärer, dieselbe zählt be reits Tausende von Abonnenten nd melden sich von überall fortwährend noch mehr neue Abonnenten. Dcr Abonncmcntsprcis ist so billig (nur 73 CentS das ganze Jahr) daß je der diese Zeitschrift ganz gut neben etwaigen andern Blättern halten kann. Wir sind crbölig, Bestellungen nnd Abonnementsgelder für die..Acker- und Gartenbau - Zcilnng" in Empfang zu nehmen. Einem Jeden wird das Blatt p ünktli ch gesandt. Wichtig für Brauer. Hr. Lonis Schade hat im Bmidcsstciicramte zu Washington crmittclt, daß viele Brauer es bisher versäumt haben, m Strei chung oder Zurückerslattnng dcr ilMcn auferlegten Ertrastcncr für die Verwen dung von mehr als 2i- BshclGerste zur Erzeugung eines Fasses Bier nachzusu chen. Diejenigen welche kein Gesuch einreichen, müssen die ihnen auferlegte Steuer bezahlen, oder wenn sie die Zah lung bereits geleistet, erhalten sie eben nichts zurück. Das Gesuch ist auf For mular No. 47 auszufertigen nnd sind demselben zwei Assidavits beizugeben, um nachzuweisen, daß das gcsammte Biergiiantnm, welches während der be treffenden Periode aus dcr Brauerei ab ging, vorschriftsmäßig versteuert nnd daß es nothwendig war. zur Herstellung des Bieres mehr als 2) Bnshel Gerste zu verwenden. Das erste Affidavit ist von dem Brauer alstin, das zweite von zwei nichtiittcrcffirtcv Persönlichkeiten zu be schwören. Kartoffeln zu brate. Bei dcr all gemeine Klage über schlechte nnd kleine Kartoffeln dieses Jahr? veröffcnllicheii wir eine von dem „Agricultiirist" ange gebene Zubcrcitiingsweise, nach welcher dieselben äußerst schmackhaft werden; sie heißt wie folgt: Die Kartoffeln werden zum Braten in dünne Scheiben geschnitten nd bleiben eine halbe Stun de lang im Wasser liegen. Die Schei ben werden mit Pfeffer und Salz i eine Pnddingschüsscl gelegt und etwas Milch dazu geschüttet-etwa ein halbes Pint für cinc gewöhnliche Pnddingschüs sei. Sic wird dann i den Ofen ge stellt nd etwa eine Stunde lang ge backen. Nach dem Herausnehmen wird ein Stück Butter von dcr Größe eines Hühiicrcics in kleine Stückchen geschnit ten und darüber gelegt. Wer nie so gcbackcnc Kartoffel gegessen hat, weiß nicht, Iva alle? für schmackhafte Sachen sich damit zubereite lasse. Beim Zer schneiden in Scheiben kann man das Innere der Kartoffeln nachsehe, wo dieselben zweifelhaft sind, was von Wichtigkeit ist. Das Einweiche in kaltes Wasser härtet die Scheiben, so daß sie ihre Form behalte. Die Milch trägt dazu bei, daß sie vollständig garkochen nd bräunt sie oben; die Quantität läßt sich durch Uebung fest stellen ; wenn gerade ein wenig sehr kräftige Sauce übrig bleibt nnd alle Scheiben bcfcnchtct sind, ist die Menge gerade recht. Anstellungen. —Die Armenhaus Di rektoren von Dauphin Connlv haben folgende Anstellungen gemocht: Als Hansarzt.—?r. John E. Hatto. Homcopalhischcr Arzt für die Stadt, —Dr. I. Nelson Elark. AIS Clerk dcr Behörde,—l. ?. Red man. A; olhckcr, —C. K. Keller und D. W. Groß ck Sohn. Ihr HanSsraurn, hirrhrr gcjchaut! Pelze von Seehunde, Labte (Zo belfell), Astricka, Eichhörnchen und dlar-- tinz für Damen nnd Fräuleins, sind zn allen Preisen zn haben in Macklin'S Store am Market Square. Dez. 7.-2 t. Etwa für den Winter. Wir wünschen nnsreLcscr zn benachrichtigen, daß Diejenigen, welche Hüte, Kap pen, Pelze, K rägcn und H a n ti sch ii he zu kaufe wünschen, nichts bes seres thu könne, als im Hut- nd Kappen-Store dcr Gebrüder Zollin - g cr, No. 13 am Market Sgnarc (dem nntcrc Marschaus gegenüber) vorz. sprechen. Diese Herren haben einen großen Vorralh obiger Artikel ans Hand, gerade die rechten Sachen in Feier tags - G eschen kc zu machen, nd die sie billig verkaufen. Man spreche bei ihnen vor. nnd überzeuge sich selbst. Sehet hierher ! Eine große Aus wahl von H ü t c n, K appe n, sowie auch Pelze für Frauen nnd Kinder, sind zn habe an de billigsten Preisen bei B. Ttranse, No. 401 Ecke dcr 4tcn k Market Str., Harrisbnrg, Pa. (2l) Feine und Stapel - GrocerieS von jeder Beschreibung sind zn haben in Stewart 6 Rcckord's Groceric-Storc, 303 Markt Straße. Gruß an die heilige Nacht Sei gegrüßt ans frommen Herzen, Sei gegrüßct, hcil'gc Nacht! Sterne, Engel, Himmclskerzett Hast dn freundlich mitgebracht. Zimmer, Straßen, alle Räume Sind von deinem Glanz erhellt: Dnrch die Zivciglci grüner Bäume Flimmcrts wie vom Sternenzelt; Sei gegrüßt, dn Nacht voll Segen, Wo dem Ehrist wir seh n entgegen! Sei gegrüßt, dn Nacht dcr Lieder! Sei gegrüßt dn Nacht voll Tag! Kömmst dn von den Zonen wieder, Wo des Heiland's Wiege lag ? Wo dnrch heiße Palmcnwäldcr Die Verkündigung gerauscht ? Wo dem Kind, dem Hciivcrmclder, Betend hat die Welt gelauscht? Sei gegrüßt, d Nacht voll Sonnen, Nacht voll heißer Herzenwonncii! Sei gegrüßt, du Nacht, du klare, Nacht, die Aug' und Herz erhellt! Glockcntönc, wunderbare, Und Gebet geh n durch die Welt; Väter, Müttcr werden Kinder, Mit dem Kind im Festgcwand, Werden Kranz- und Kronenbindcr. Fürsten gleich vom Morgenland! Sei gegrüßt, du Nacht dcr Hirte! Nacht von Myrrhen, Gold n. Myrthcn! Sei gegrüßt, dn Nacht dcr Dulder! Sei gegrüßt, dn Tröstcrnacht! Die, für alle Si'inducrschiildncr Einen Retter hast gebracht! Die znr Burg dcr wahren Demuth Eine Krippe sich erkor; Die dir Schmerz gemacht zur Wchmuth Und den Tod znm Himmclsthor! Sei gegrüßt, dn Nacht dcr Fromme! Laß die Kindstin zn dir kommen! (Sentr. Dem.) Näthsel. Auflösung der Räthsel in N-ro. 20. dcr „Stantszeitnng": No.l. Hans Echo Ungarn Christian Hoheit Lava ll i g Reis M üssiggan g Udi n e Ecr e S Karte Eintracht R o sen kra >i z „Heuchler-Mucker"— „Soiintagsgcsch." Auflösung von folgenden Personen: C. Straka, Lock-Havcn; Regina Hartig, Kittanning ; Charles Kinzcl, Philadel phia; F. W. Reiser, Rcading. Nene Aufgaben: No. 1. (Von Hrn. H.Klcystcnber, Pittsbnrg.) Ich bin ei von Gott verordnetes Essen, Und werde seit Jahrtausenden gegessen. Doch komme ich auch selbst als Fresser der Speise. Des TagS nur bin ich auf dcr Reist. Ich bringe Schrecken, Hungcriioth, Und Mancher wünschte mich schon todt. WaS ich bedecke mache ich kahl. Mache es grün, grau und fahl, Bin stumm nd unerfahren, AiichmachichGeränschwieHcerschaarcn. No. 2. ES fließt i Strömen und Flüssen Mir Wasser z; Und süße Ruh' Schenk ich dir ans weichen Kiffen. No. 3. Wenn Einer hätt' die ganze Welt, Gesund, Gold, und alles Geld, Der Seligkeit gewiß schon wär. WaS räthst Du, daß noch besser wär? Noi et. Bei manchem Slndinm uiicntbchrlich. Werblich als Spiel oft gar gefährlich. Ich öffne Manchem Thür und Thor. Der ohne mich 'mal blieb davor; Oft kann man Hcrr'n nd Damen seh Ans meiner glatten Flache steh n. No. 3. Warum nennt man die zum Tode Vernrtyeillcn „arme Sünder?" Briefkasten Frcdcrick. Md.—-Hr. Peter Bär. —Danken für die netten Lappen. Port Deposit, Md.—Hr. Agent Lamm.—-Wir können nicht begreifen, wie es noch Menschen geben kann, die an Tildrn'S Erwählnng zweiscln; solche Leute würde Hoeace Gnel ..blinde ljlooktiooü nennen. Piiie R u n. —Hr. Agent Schütz. —Freund Zwinglcr ist (1. K.. wie Sic heute sehen; wegen Mad. K. schauen Sie nur in der Nro. vom 3V. Nov. nach, so wcrdcn Sie finde, daß auch sie „in Reih nd Glied steht." Hollida ys burg.—Jrknlcin Rosa Gciglcr.—Wo der Fehler liegt, können wir nicht begreifen; die beiden fehlenden Nro's. wurvcn geschickt. Das sind traurige Naäirichlcn, die Sic uns brin gen. Melir davon an er andren Stelle. Springdalc— Hr. Georg Kai scr.—Besten Dank für das famose Läpp lc. —Mit dieser Nro. schuld! Sic crakt ly noch Sl.oo. Danvill c.—Hr. H. Ackman.— Ihrem Wunsche ist enlsprochcn. Philadcl phi a.—Hr. Heinrich Kreiling —Halt, da kommen zwei frische Rekruten, nämlich, Hr. John Dollncr, wohnhaft in Nro. 1226 Süd 4tcn Straße, und Hr. John F. Geiger, No. 70-5 New Market Straße, zwei hand feste Kameraden. Alle ghc il y.—Hr. Fried. Richm. —Potzblitz. da kommt noch cn frischer Haudege, ein kernfester Demokrat nnd tüchtiger Geschäftsmann, nämlich, Hr. Charles Kaiser von dcr Springgardcn Avenue, wo er in Reo. 237 cincii hüb schen Schuh- und Stiesclladen besitzt. H o l l i d a y S b ii r g.—Hr. Jacob Häuser. —Ist berichtigt. Litllcßo ck, Arkansas.—Hr. John N. Ebci lc.—Wcrdcn Ihnen dieser Tage schreiben. Luthersbur g.—Hr. H. Hartzfeld. —Sie schulden jetzt craklly 83.00 nebst Porto. Dcr Plan feiler Demokraten ist bull, nd sobald wir den gewünsch ten Geschäftsmann in Philadelphia auskundschaften können, wcrdcn wir Sic in Kenntniß setzen, Henry. Der radi kale Schwcinstall muß gereinigt wcrdcn. SN anchE hii ii k.—Hr. Joh. Schabo. —Sic schulden nns blos?k.00. nebst Porto; stehen also ganz gut ang'schric beil. SNcKccöpor t—Hr. Mayer Kant. —Stop! da kommt noch cn frischer Re krut angerückt.-Willkommen, Hannes. Philadclphi a.—Hr. Chr. Spa nier—Dcr „Gruß" wurde erhalten. Er ist tip top. Besten Bank, lieber Alter. Lancastcr—Hr. Bat. Scheid Stop c littet; da kommt just eben noch cn kernfester Haudegen, der sich dem Rippcr'jchcn Corps" entschließen will, nämlich scllcr tüchtiger Braumeister, Hr. E. Köhler von dcr „Löwen-Brau erei," Verden famosen Gerstensaftbrant. Bravo, wackere Kameraden. Geldkaste. Folgente Gelter wurden für die,,StaatS-Zei tung" erhalten, die hierdurch mit Dank lic- Mrs. El. Craddick, Harrisbnrg, 52.00 Lorenz Bond, do 2.00 Kco. Raff, do 2.00 David F. Janß, do 2.00 Peter Bär, Frcdcnck, Md., 4.00 Henry Zwinglcr, Coal Valley, 2.20 Fred. Hummel, da do 2.20 Goltfr. Bcerwcilcr, Rcnovo, 2.20 Jacob ?. Koch, do 2.20 Henry Keller, do 2.20 Narci Pfaff, d 2.20 Albert Wicgartz, do 3.4 LouiS Binder. Do 2.20 Louis Hochholzer, do 2.00 John Nippel, do 2.2 g Ernst Uhl, do 3.20 Ferdinand Schulz, do 2.20 Gco. Schütz, do 1.73 Elias Pfaff, do 2.20 Mrs. E. Schmerle, Williamsport, 2.20 MrS. Vcronica Steiner, do 2.2 Chas. Äolb, do 2.20 August Koch. Do 2.20 Joseph Stopper, do 2.2 Georg Rentner, do 2.20 Adam Wanncr, do 4.40 Adam Bciigcrl, do 2.2 g John Mcitzlcr, do 2.20 Abraham Metzger, do 2.2 Jacob Trimpe, do 2.20 F. L. Bosch, do 2.20 Nicolans Börding, do 2.20 Simon Jäger, do 2.20 August Meyer, do 2.20 John Stcinhilpcr. Do 2.20 Lonis Frank, do 4.00 Ehas. Häuser, do 2.20 David Slümpsst, do 2.20 Henry Arnold, do 2.20 Benedikt Beutle, do 2.20 Gottfried Koch, Zdo 2.20 Chas. Fischer, do 2.2 Gottfried Heß, do 2.Z0 Chas. Schneider. Do 2.20 German Miller. Do 2.20 Louis Franz, do 2.2 Georg Götlcr, do 2.20 Gottlicb Hang, do 2.20 Philip Küpple. Do 2.20 Gottlob Pfund, do 2.00 Jacob Nathgcbcr, Lock Häven, 4.00 Friedr. Scheid, do 4.00 Jacob Lanritzcn,' do 2.20 Wm. Beck. Do 2.20 Martin Faber, do 2.20 Christ. Faber, do 2.2 Mr. Philipp Faber, do 2.20 Friede. Dictz, do 2.20 Val. Sohmcr, do ' 2.20 John Zicglcr, do 3.00 Gottlicb Escnwcin, do 2.20 John I. Scheid. Do 2.20 Georg Kaiser, Springdalc, 3.00 Starb: I Harrisbnrg, am Mittwoch, den 13. Dezember. 1876. Sibilla E, Töchterlcin des Hrn. Friedrich I. Gast rock, niid dessen Ehegattin Elisabeth, im Alter von 1 Jahr und 12 Tage. Schllimmrc sanft im Friede! Nachruf: In Ihrer Unschuld sterben, O wohl auch dicscm Kinde, ES stirbt nicht zu geschwinde; Zieh' hin, du liebes Kind. Du gehest sa nur Schlafen D bleibest bei tm Schafen, Die ewig unsers Jeju stnd. Eine wrrthvolll mrdirinischr Abhand lung. Das echte medicinische Jahrbuch, Hostet tcr'sKalenber für 1877, ist jes fcr ig und unentgelllich bei Droguisten und Händ ler auf dem Lande in allen Tbeilen der Bor. Staaten undßrilish-Amrrika'S und in der That in jedem civilis,rten Theil der westlichen Halb kugel zu habe. Dieser Kalender ist seit etwa einem Fünftel Jahrhundert regelmäßig bei Bc ginn jedes Jahres herausaegebeu worden. Au ßer dem richtigsten praktischen Rath für die Ae- Wahrung und Wiederherstellung der Gesundheit enthalt er emc anziehender und unter ste astronomischen Berechnungen, die chronolo gischen Notizen ir. sind mit großer Sorgfalt ausgearbeitet und werden durchaus richtig de funden erden. Die Ausgabe von Hostctter's Kalender für 1877 wird wahrscheinlich die grüß te Auflage haben, die ein irgendwo in der Welt herausgegebenes medicinisches Werk je gehabt sia. Die Eigentsiiimer, Herren -Hvstrtter t Smlib in Pitissinrgb, P.i., werden gegen Ur tersrntunz ctiire Zwei-CeiitS-M-ile Jeder mann, der in seiner Nachtmischysl diese Katen schicken. 'xll? Wenn -Zie stark gesund und kräftig werten wollen, So gebrauchen Sie Ä. Z. .'iiintcis Bitter hcit aufgerieben ist! c/wird dadurch sofon wir der zum normalen Standpunkt znruckgefiibr. Werd nur in glaschrn ,n I vrikausi. Office und Store No. 259 Nord 9tc Straße, Ph'la deiplna. w Flasche zu -jll. Zu haben Nervöse Schwüchr. Nrrvöse Schwach Sckiwa'chr, rin gcdröckler Znstand de Gei stes, schwaches, nervöses nnd erschöpftes Befin den, Mang an Snrrgir, Psilrgma, Verwir rung im Kopse Gedachtißschwachc, die Folgen von Ausschweifung odrr gristiqcr lleberanstren gung, alle dirs Nervenleiden finden in C. N. .'lnnkcl'S BiNcr Wein von Äsen ein ausgezeich netes Heilmittel. Es rcoiilirl das System, zer streut die geistige Etedrstckthcit und Niederge schlagenhrii und verjüngt den ganien Menschen. Wir mir in I!laschen zu sl rcilanft. Kaust nur das echte. Nehmt nne das von E. F. Kunkel mit den gelben Umschlagen d seinem Bilde darauf. Wird bei Eurem Apotheker vrrkauft. E. F. Knnkcl, Eigrnthilmrr, Phila delphia, Pa. Würmer! Würm! Würmer! C. ZtZliriii-T-iiu? verfehl nie, ten. Dr. Äuiilel ifl der einzige Erfolgreiche '.'lrzt, der den Bandwurm in I Siunden rnl fcrnt, Irdendig, mit.ilyps und Mein, kein Ho ic Jedem der gesund Menschenverstand sagen wird. Schielt um rin Cirkular zu C. g. Kun - kel, No. 25V Nord Nennie Straße, Phila., Mittel ist sicher. Dezember 7,1876--It. Dcr (Hetdinarkt. S c" I u P . -0 r r i I e, DeHtmeu ck Tomitkeuy, " ' DTzT'ZTMö?'' Ber. St. k'e 1881 an^l. do. 5-L, lBl>2 . do. >Btil do. do. 1865 IVj Ivj de. 10 186.1-Z.KI. inj I3Z de. t. >867 - izZ ! l<! do. do. 1868 16? 17 do. lv— ..s I4t s IS? do. Currency, 6's 2Zj , 24 do. 5'S, >BBl, neu 12j IZZ Pennsylvania R. R 4-5 4kj Psiiiadclpbia K N-atingSi.!. 22Z 23 Lesiigd Ballen R. R 4!>t I-Ij Lchigd Ccai k N-Ivlaallvn Co. N7j NBj UniietEowpoiilesotN. Zeiscy IZii 137 Wold 50, Silber, Neue Anzeigen. Dankabstattttng. DieUnlcrzcichnctcn,Kinder nndSchivic gcrsohn der verstorbenen Fran Rosina Felde, gcbürligt inKcnlheim.Würtem berg, erstatten den vielen Freunden und Bekannten, und besonders dem Singchor dcr deutschen lnlli. St. Michaels Gemein de ihren verbindlichsten Dank ab, für die zahlreiche Betheiligung bei dem Leichen begängnisse dcr Verstorbenen, das am letzten Sonntag Nachmittag stattfand. Joseph Fromm und Iran, Schlote Jakob Felde. Sosin. Rostn Hauch, Tochicr. Maria Rcimiind, Träiter. Harrisbnrg, Dez. 21, >876. Qfsicc dcr Harrisbnrg Ear-) Fabrik Eompagnic. s HarriSdnrg, Dez. 15.1575. Peröffriltlichte Dorstelliinif der Compaflnie. Wm?'CalSrr, Präsident. Wm. T. Hildrnp, Sekretär . Tchahmeistcr. laien Dezenter, D. IL'. Maurer, Kltrrinan. Hareiodurg, Dezember ZI, IS7a—U. Qfsicc der Harrisbnrg Fonndry f nnd Maschine Eompagnic. ) Veröffentlichte Darstellung dcr Compagnie. Wm. T. Hildrnp, Präsident. ChaS. A. Small, Sekretär n. Schapmeister. I^len D. 15. Maurer, A derman. MWW IM! vi SoullMiploii,- ermillelst her beliebten eisernenPostdampscr Aertl, Weser, Sil, Zrantsart, hei, Aaset, Setter, stedensteuffen, ranp't, Zrlediich tthelni, res vtSmari. von Itwu Tonnen und Die Er Von Bremen: Jeden Sonnabend. Bon Ssuthaniplen: Jeden Dienstag. Bon New - Jork! Jeden Sonnabend. Die Dampfer dieser Linie halten znr Landung Possagtere nach England und Frankreich in Passagier Prcisc: Von Bremen nach New-Bork: i cr-,a>. s kZb"ir Salon....Siia.oo t, „ l. Caiute j Salon.... 7.o L' old. Zwischendeel ...KSe'.ov ln Eurrenep. Von New-Nork noch London, Bremen, Hadre nnd Soiithampton: , a.!ü. l Oberer lon. . Ivo.aa i 1. alo Kuo.cn j Zwischendeck 0U j Cnrrincp. Nach Bremen nnd zurück, I. Tasülc „aicter ealon....siz.i't>,> tn Bold. Zwischendeck Si.s j Currency. Alle inet, vrköstigang. Kinbirzwischcnt—l Jahren die HSlfie. Wege Fracht und Pastag wende man sich a Oelrich, 5 Co., od, an Al-A°'k, Her m a n Lüerßr n, 41g Rae Straße, Agent für Harrisbnrg, PaZ Decewber Zl, ,57a. Tckeriff-Nerkanf. Kraft eines vnbs ot' lb-ilmum timi lncian von NorthnmbcrlandConnty.Pa . werde ich am Courthans in dcr Eiln Harrisbnrg, Dauphin Eonnty, Pa., am Samstag, Dczeinbcr 3.0,1876, Nachmittags um 1 Uhr, folgendes werth vollcGrundcigriilhiim i öffentlicherVer stcigerliiigZlimVcrkaiisanbictcn,nämlich: All jene gewisse Lote oder Grundstück, gelegn, in WiconiSco Tomnschip, Dau phiil Couiity. Pa., frontireiid n die Spring Straße 3V Fuß, nnd zurücklau fend 100 Fuß an eine Ally, gränzend nördlich nn Lotc No. 190 im Plan be sagter Vorongb, und südlich an Eigen thnm des Jonathan Keast; darauf ist errichtet ein zwcislöckigcsFrämehaiis und eine einstöckige Främc-Knchc. ei Brun nen mit Walser nebst Pumpe, Qbslbäu inen, ?c, und i Beschlag niidExccutivn genommen alSdasEigcnlhnm desAlsrcd Wolloec, und soll verkauft wcrdcn, von Wm. W. Jennings, Schcriff. Harrisbnrg, Schcriff Office, Dez. 14. Oefterreichischer CombilllMons - Store. .N. 2'TZ Nord Bteil Streifte, A/k k /.7 </e // /t /A s.Cdm°nn. Coffani. v Wiener Stroh- nnd Perl uttervaaren, Böhmische Granaten nnd Glnswaaren, FunryArtikel Feine Perfümerrien. 2'3 Nord Achten Str.. MilaiwiMa. November 30, 1876. Schaut hierher I Billiger denn jemals! Die besten schwarzen Al pacas ii, dcr Stadt für 25 Cents und aufwärts. Drest-<HoodS in pracht voller Auswahl plmde ckDekege, gemischte Waaren aller Gattungen für 23 Cents tvelchr 37 Cts. werth sind, die Besten'i der Stadt. Hamburger Edgings und Ausertings. herrliche Mustrr und z den niedrigsten Preisen. Cassimere Tullings ä- Coatings für Männer und Knabrii, das großre Zlssorteim'ttk, und zu Schwarze Seide zu Preise, welche aflc Kunden brfricdigen. Die besten schwarze Waaren IN Harrisburg, bestehend aus schwarzrn Alpacas, Caschmere (lauter Woii), Marinor, Tiirkischr Drloin, Bom bazin, ,r. Strümpswaaren, eine große Auswahl für Herren, Damen, Fräu leins und Kinder. Tischtücher, gebleichte und iiii- Türkisch rothe und Damask Handtücher von 1 Cents bis zu PI.W. 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Diese Zariaparilla ist eine Zusammen sopnuiz von bellenden Kräutern, als: Köni aiii Wurzel, Mai-?lvsti. Grciidwurzel mit Jod-Poiaslbe nuc> Jod-Eisen und ist die iviil samste Medizin bis jetzt irgendwo belaunt, um dicKraiilbcite zu krircn,d>e cS besbinliN zu bellen. Tie Bestandtbeile sind so aescblcki zu f.uninengcsctzt. daß die volle Heillrasi eines jeden denelbcu gesichert ist, nnd obgleich sie äußerst nid wir, so daß sie selbst Kindern nicht schädlich wird, ist sie dennoch so ästig, in das Zvstcm von allen Unreinheiten zu läutern, die, wenn nicht beseitigt, i eleihaste Kranlkeiten übcrgelwu. Den !>ins, dessen sie sich erstem, verdankt sie de außerordentliche Kuren, die sie vclldracbt, und das Vertrauen welches liervoiragende Aerzte deS ganzen Lau des ihr scheuten, zeigt eben, daß die Srsabrnng ihre Mylichkeic bewiesen bat. Zeugnisse, die ihre hohen Eigenschaften constalire, bänien sich och täglich an. Viele ansiergewübiillchc JäUc wurden öjsentlich bekannt und liesern die überzeugendsten Beweise vo der Ueberlcgen. I-eit dieser Sarsapariila in> Vergleiche mit irgend einem ähnlichen Heilmittel. So allge iiiiS nichts übrig dem Piiblilui die Versicherung z gebe, daß die vorzüglichen Elgeiischasten ivelche sie je besesien, auch serner ihr gewissenhaft erhalten worden. Dr. I. E. äst Co.', Lswcll, Mass.. Praktische und analvtische Cbemiler.
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