Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, November 09, 1876, Image 1

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    Jschraana
Vlr
Vt>sploaische Staatzeitß,
Herausgegeben von
3. (11-onai- Lc>i 19,
erschein, jedrn Donn-'Sag. u°d loNet Z. 00
per Jahr, zahlbar tnnerhalb r Zahre, und
,2.40 nach Vrrfiuß des Jahrgang.
Einzelne Erimplaee, S Ernt p Stück.
Keine Sudscriptionen werden für wenlgrr
tände bezahlt sind.
Um die Adresse einer Zeitung zu er.
ändern, muß man die alt sowohl als auch
die neue drrssr mitlhrN-n.
Vir grSSte Vrrbrrttnu.
Vi ireulation der,.Pen s, I an i ch e
, aa, S - Ze 11un g" nDauphin Count
tfi geöße. al die irgend eine, ander' n Hm
riSbu.g gedruckte deutschen ode. Zei
tung- Sie dielet dcShald die drfte elrgenh'it,
Anzeigen tn diesem Thelle des Staates elne
wette Veidreilung zu erschaffen.
lii lniAvst oiioniation.
j'l,,. D!ral'm nk o>s
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der
Pcnnstzlvänischen Staat-Zeitung.
Pennsvlvaniai
Allegheny.—Val. Hoffmann,(7s Ohio Sir
ltoona. —Gottlted Hauser.
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Das deutsche Centralorgan der Demokratie für Pemisylvanien und die angranzenden Staami.
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Städler tragen, al solche wie sie gcwödmich im Ciroybandcl
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einrd>alen- Sie
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Philadelphia, Penn.
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Philadelphia, Juni 1,18711-3n°n^
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West.Philadelphia.
Mar, 30. (S7k-tJ.
Louis Beiser s
Teutonia SSNgerVUNd-
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Mai 28. (574-3 M.
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Philadelphia, Sept. 21,1876.
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der Schweiz. Ebenso Agent der
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risbnrg. Januar 20, 1870
Schanbacher A Co S
Wirthschaft,
4,'Zster Straße und Elm Avenue,
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Mär, 30,187-if.
p< I/I'liV.
w
Persttchdcssctbrn. b
schßckt i P s 6
No. 2W Nord grot Street,
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August 17. (37ü-OMt.
General Ballier's
Fairmount Avenue Hotel,
Ecke der 1 Sc FairmountAve.,
Philadelphia, Pa.
lobn F. Ballier.
Philadelphia. Ol'. 28.1875.
National-Haus,
1404 Süd Penn Square,
(Süd Selir,^
Philadelphia, Pa.
Friedrich Schmidt, Eigenthümer.
Die delikatesten Speisen und vorzüglichsten
Getränt stets auf Hand. MW-Gäste erden
hMS freundlichste
Wphiladelphia, Pa., Februar H 876.
Rothacker's
Hoicljscftcftiimiiiion
nach Europäischem Styl,
No. ISRS Markt Straße,
WMaöelMa.
Jmportirte Weine, deutsches Bier und
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Kost und LogiSnach Wunsch.
Philadelphia, Juni 1,1876-tf.
Georg G. Buhl,
Fabrikant der
feinsten und besten
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No. 42145 Lancaster Avenue, Ecke der
West-Philadelphia.
JmportirtcKch-WestLHavana-Cigarren
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Mär, 30, (576-6 M.
ÄleMder Möurer's
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'No. 12VS Nord Dritte Straße,
Harrisburg, Pa.
Vorzügliches Bier, Porter, Ale, Wein, feine
Cigarren, bester Schweizer und Limburger Käs,
Nei an Hand. Freundliche und prompte Be
dienung wird zugesichert.
August 10,1876-^l^
HarriSbnra, Pa., Donnerstag, November , 187.
Friedrich GeiSheimer's
Hotel,
Ecke dcr Lancaster Sc Belmont A., oder 44. Str.
West-Philadelphia,
i dcr Rähc dcr
sleulenniui kui Illing,
Wcst-Philadclphia. Scpt.2l. '76.
Rais Aoad ftoles,
Latob Jost, Eigetttluintel,
No. 421 Nord Sechste Straße,
Neading, Pa.
AuSgczcichnctc Wcine, Bier und Liguorc, so
wie alle dorten Delikatessen stets auf Hand,
Fremde sowie einheimische Gäste finde stets
Zun. freundliche B. uch
Ncading, Pa., August 17, >87!— II.
Anton Wagele's
Nestauration ä? Lagerbiersalon,
Blackbrrry Avenue, nahe der 3. Straße.
Harrisbnrg, Pa.
Der lluterzcichnelc macht hiermit dem geehr
ten Publilui die Anzeige, daß er die bekannte
Restauration >mh Bicrsalo des Hrn. h n
ttänkc, gutt warm? und kalte Speisen find zu
jeder Tageszeit zu haben. Ebenso die besten
Cigarren. Bedienung pünktlich und reell.
Anton Wägete,
Harrisbnrg, Pa., Sept. 14,1376.—tf
Das Wunder des Zeitalters!
Ein Canarien - Vogel
Hankee-DoMt singt,
ist i
John Specht s Salovn,
Ecke der Ridgc Ave. und Boston
Straße, Philadelphia zu höre.
Philadelphia. Sept. 28,
Teutonia
Ami- imk> Spar- sserein.
Ro. s.
nerstaa Abend um 7j Uhr im Lokale des Hrn.
C. A. Dresscl. Diejenigen, welqe sich I
nein gute und vortheilhaflen Berel anschlie
ßen wolle, eingeladen, drn
F. W. Lies m a n n,
Präsident.
Eonr a d Äk ille r, Sekretär.
Harrisburg, Pa, Nov. 2, t?76.—l Z.
Gottlird Jung's Hotel
Lagrr>Bler Galoen,
No. t 29 Ttwmpson Str., Ecke
dcr Howard Straße,
Philadelphia, Pa.
Man nehme die Girord Avenue Ears,
östlich, und fahre lns zur Howard.
Lunch von 10 bis (2 Uhr Morgen.
Philadelphia, September 28.
An das Publikum.
Fr. Wm. Schür er,
Deutscher
und
Flinten-Fabrikant,
No. 12k Chcstnilt Straße,
izwischrn her Fron und Zweit Straße,)
Harrisburg, Pa.,
macht dem Publikum ergebcnst dir Anzeige, daß
er bereit ist, alle Arten
Schlosserarbeit,
sowie Repariren von Schießgewehren. Revol
ver ic., zu ei sorgen. Auch werden alle Arte
Werkzeuge prompt und nach Wunsch reparir.
Da er selbst ein praktischer Schlosser und mit
drn besten Zeugnissen versehen ist, so suhlt er
sich grschmrickclt, auf die Gunst des Publikums
zu hoffen. Um gcneigtrn Zuspruch bittet.
Fr. Wm. Schürcr,
Zollinger ä: Burke,
Verfertig er von
Oese S 5 Ranges,
Blechwaaren, Kupfer
sWaaren und Geschirre,
Hullö-Furnishikg-Goods
tt. s. lv , u. s. lv.,
baden obige Waaren in größter nd schönster
Auswahl in ihrem neuen
No. 07 Markt Ttrastr,
Harrisburg,
Zollingcr Burke,
HareiSburg, Oktober 12, 1876.
Friedrich Dockenwadel,
Union-Hotel,
Ecke der Tauch nd Brown Strape,
(zwischen der 20, und 27. Str.,)
Philadelphia.
März 30, lB7ö-tf.
Louis Michel's
Hotel,
No. 210 Bainbridge Straße,
Misadetphla. Ha.
findrn asrlbst die beste L.
qu-mNchkril. flu 3. >74-(I.
?. il. Boehmer.
PlumberZGas-Fitter,
Nro. 2? Ost-Ziveite Straß,,
Zjfippliibht'g. ?q.
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mit den modernsten und besten
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zu den tilligste Peetten ersehen.
HanlSdM, Mär, 30.t873.-lI
H>. Aa>"> H-tel.
4tlilM liovnoltls, Sigtnidümrr.
Marietta, Pa.
Grs^ästSlruir.
FE Kraus'
Ni! H^ole!
und
Restauration,
Nro. 127 Nord Front Straße.
Columbia, Pa.
und bereit seine Kunden aufs beste
dienen. Die Wirthschaft ist ganz neu renovirt.
Liqnöre. vortreff
liche Bier, 4t und Porter, sowie die
beste Speise stets aus Hand."Mi
. F. E. Kraus,
Columbia. Mai 18 t876-if.
Spruee Straße Hotel,
Nro. IN Spruee Straße,?
Philadelphia.
Friedrich Lau,
Obigeswurde erst kürzlich neu
Das „Centennial" kann aus drei
Passagiere in U> MinrUen dabin bring!.
Philadelphia, Mai 4,1876.
Friedrich Devle's
Cedur
Hotel und Restauration,
Südwest Ecke der 40. 4 Markt Straße,
Gest-Philadelphia.
Die Marklstrafien-Tar gehen jede Minu
te nach nd vom llenlennialgrund am Ho
tel vortei.
Philadelphia, Mai 11, I87-Kml.
Heuer Store 111
Z. C. Mehring
dlocoiignt Tsllor,
No. Iii.
Nord Dritte Straße, nahe Sapford Av.>
Tüchern und CaffimereS,
Modernen Hosen- und
Westen-Zeugen, ;c.,
Guter Schnitt, geschmackvolle Arbeit,
billige Preise, sowie prompte Bedienung
garantirt.
Ilm geneigten Zuspruch bittet,'
Zohn C. Mehring,
Harrisbnrg. Mai 26, 1876 —IM
' kr ine orrlec o?,
?ZZ 8ml>
" August waiS76^KMt°"
Wegweiser für Reisende.
Pennsylvania Tenlral Eisenbahn.
Züge verlassen da Penns,lai>ia Eisenbahn
Depot z HarrtSburg täglich Ie sola >
An und vom lv .April, iS7ti.
Oestltch.
Philadelphia Erpreß . . . 2.50 Morg.
Schnellzug, ... 4.00 M„rg.
HaniSburgCrpreßzug, . 6.15 vorm.
Dilleevtlle nowmodaliouSzug, 5.00 Vorm
Lancaster Zug (rla Columbia) 7.35 Vor
Aoriste Erpreß,ug. - ((.50 vor.
JohnSiow Erpreßzug, (.45 Nach
Tag.rpreß .... 4.(5 „
Harrisbnrg ecommobatton, 3.50 „
Atlantte Erpreßzug, - - ((.(sRach
Westitch.
winnatt Ervreßzug. . (2.55 Nacht
Pacific Erpreßzug, 4-20 vor
Weg-Paffagieriug, . 8.00 V
Bcschränkler oder neuer Postzug, (0.40 „
Postzug (LsNach
Schncilzug, ... 5.(0 „
LrwiStown Accommodatton, 5.25 „
PtttSbnrg Erprrfi . (0.40 Naq.
Dr Philadrlphia Srpreßzug, östlich, geht je
den Tag. aSgtnmr Montag.
Der HaniSdurg Erpreßzug. Dlllervlle Ar
comodattoSzna. Laurafter Zug, Poftzug, und
der Harrisbnrg eeommadtloaSzng (über I.
Inmdi) östlich, gehe seden Tag, auSgenom
wen Stag.
Der Pofizug, de Schnellzug und der Pitt.'
bnrg Erprestzug. estlich, gehe täglich, ausge,
aonunea Sonntag.
pv'llk.
Gedanken über' Zatateauchen.
So oft ich meine Tabaks Pfeife,
Mit gutem Knaster angefüllt,
Zu Lust und Zeitvertreib ergreife,
So giebt sie mir ein Tranervild,
Und bringet mir die Lehre bei.
Daß ich derselben ähnlich sei.
DiePfeifc staminl von Thon iidCrde
Und ich bin gleichfalls draus gemacht.
Daher ich auch zur Erde werde,
Sie fällt und bricht, ch ich'S gedacht,
Mir öfter in der Hand entzwei;
Mein Schicksal ist auch einerlei.
lind wenn die Pfeifen sind verschleimet
Und ganz verstopft, so werde sie
Mit langrn Bürstchcn anSgeräninct:
So reißen oft die Medici WM
Den Leib ans mancher Krankhcltenatli,
Zuletzt erfolgt doch Bruch und Tod.
Wenn denn die Pfeife angezündci,
So sieht man das im Augenblick ,
Der Ranch in freier Luft verschwindet,
Nichts als die Kohle bleibt zurück:
Co wird der eitle Ruhm verzehrt
Und selbst dcr Leib in Staub verkehrt.
Wie oft versest ich s bei dem Schmauche;
Den wenn derStopser ich, znrHand,
Pfleg' ich den Finger zn gebrauchen,
Da denk ich, wenn ich mich verbrannt:
Ach, macht e i n Köhlchcn solche Pein,
Wie heiß wird doch die Hölle sein !
Ich kann bei so gestellte Sachen
Mir bei dem Tabak jederzeit
Erbauliche Gedankdn mache
Von meines Lebens Nichtigkeit.
Und rauch' in stiller Ruh' zu Hans
Mein Pfeifchen recht mit Andacht ans.
Kaspar Witze!
-f e >i i l l e l 0 il
Der Hund des Gastwirths.
Mehrere Missethaten waren in Äork
shire im Lause des Winters verübt
worden, als ei höherer Polizeibcamter
in London den Befehl erhielt, an Ort
und Stelle Nachforschungen ach den
Thätern, von denen man bisher noch
keine Spur entdeckt Halle, anzustellen.
Im Moiyrt Februar reiste er zur Er
füllung seines Auftrage nach Äork
shire ab und fand durch Regen nd
Unwetter die Provinz so unter Wasser
gesetzt, daß es schwer war, ans de
Landwegen vorwärt z kommen. Die
Postkutsche, welche in jener Zeit och
am Leben war, setzte ihn in dem
Städtchen S. ab, von wo er bis zum
nächsten Ziele seiner Wanderniig zu
Fß noch beinahe eine ganze Meile
zurückzulegen hatte. Rur mühsam
kam er vorwärts, und Koth und Was
ser liefen ihm oft über die Stiefel
Mit Freuden begrüßte er daher endlich
bei dem Scheine des znnehmende
Mondes das Wirthshans „zur aufge
henden Sonne", wo er die ersten
Erkundigungen einzuziehen beschlossen
hatte, und wohlbehaglich trocknete er
sich hier an einem mächtige Feuer,
das in dcr Küche brannte, welche zu
gleich al Gastzimmer diente.
Die Bauern und übrige Gäste, die
i dem Wirthshaus? waren, betrachte
te den Städter mit weit nufgerissenen
Auge und suchte durch verschiedene
Fragen zn erfahre, welches Geschäft
er hätte, wo er her käme nd wo er
hin wollte.
Der Polizeibeamlc aber, seit langer
Zeit daran gewöhnt, jede Art von
Rolle zu spiele, stellte sich hier im
höchsten Krade einfältig nd wußte c
dadurch auf geschickte Weise zu ver
meide, Antworten ans die Fragen zn
geben; überdies war er hungrig wie
ein Wolf, nd da der Gastwirth ihm
bald nach seiner Ankunft ein warmes
Abendessen vorsehte, fiel er über das
selbe her und wußte dadurch weiteren
Frage zn entgehen. Reben dem
Feuer schlief ei großer Bullenbeißer,
der Dust des Abendessens erweckte das
Thier, nd da es erkannte, für wen
das leckere Mahl bereitet war, näherte
er sich dem Gaste und suchte mit dem
selben Frcundschaft anzuknüpfen, die
scr erwiederte das Entgegenkommen
und reichte dem Hunde manchen guten
Bissen, das Thier bewies darauf seine
Dankbarkeit indem cS sich nebe den
Polizcibeamten sehte, seinen Kopf auf
dessen Knie legte und ihm gutmüthig
in das Gesicht sah.
3 dem Gemache säße einige ach
lässig gekleidete Menschen von nicht
sehr einnehmendem Aenßern bei ihrem
Bier. Der Beamte entnahm aus
jhrc Blicke nd ihrem leisen Geflü
ster, daß er ein Gegenstand ihrer Auf
merksamkeit sei, und fühlte sich da
durch nicht eben behaglich, zumal er
sich vorhin für einen Viehzüchter ans
gegebe hatte nd er sich nun sagen
mußte, daß man bei ihm leicht eine
größere Geldsumme erwarten konnte,
weil er ohne Vieh reiste und daher
wahrscheinlich von dem Markte zurück
kehrte, wo er für seine Thiere Geld
eingenommen haben mußte Dennoch
tröstete er sich mit dem Gedanken, daß
er sich in einem öffentlichen Gasthause
befand und daher nicht leicht eine Ge
fahr zu befürchten hätte. Nach dem
Abendessen ließ der Wirtb sich mit dem
Polizcimaniie in ein Gespräch ein und
erzählte ihm Neuigkeiten, welche in
Nachbarschaft in Umlauf waren,
namentlich aber die fürchterlichen ein-
zeliikn Umstände von dcr Ermordnng
eines Herrn Pcrry, sowie mehrere
Brandlegungen, dri der letzten Zeit
in der Gegend stattgefunden hatten,
Der Beamte war sehr erfreut, daß der
Wirth von selbst eine Gegenstand be
sprach, über den er Erkundigungen ein
ziehe wollte nd nichts konnte ihm da
her willkommener sein, als die Mitthci-
Inng der verschiedenen näherciiUnistände.
Während seines Gespräch mit dein
Wirthe glandte er zu bemerken, daß
die verdächtigen Gäste an dein ander
Tische verstummten und ansmerksam
ans jede Wort lanschle, da er mit
den Wirth wechselte. So wor-e spät
geworden, nd der Polizeimon, dcr
durch den mühsamen Weg sehr er
müdet war, erlangte ach Ruhe; er
forderte daher de Wirth aus, iinn ein
Schlafzimmer anznweise, nd wäh
reiid er ach demselben die steile knar
rende Treppe hinaufstieg, eniscriile sich
die übrigen Gäste.
Der Polizeiagent folgte seinem Füh
rer durch mehrere lange schmale Gänge,
in denen dcr Wind pfeifend blies, und
blieb endlich vor einer Thür stehen, die
j sei Schlafgemach führte. Der
Wirth überreichte ihm dos brennende
Licht und wünschte ihm eine gute Nacht.
Der Gast stand im Begriff, z fra
gen, i welchem Theile des Hauses er
sich befände und ob i den anstoßenden
Zimmern andere Gäste schliefe, allein
er unterdrückte diese Frage, nahm das
Licht, trat in dos Zimmer und erwie
derte dos „gute Nacht" deS Wirthes
Die Schritte des Letztere cnlscnitcn
sich durch den finsteren Gang, der Gast
setzte das Licht ans de Tisch, und als
er sich dann nmweiidele, die Thür zu
verschließen, erblickte ce mit Staunen
und Vergnügen den großen Hund, der
sei Abendessen mit ihr getheilt hatte
und vor dcr Thüre stehend srenndlich
mit dem Schwänze wedelte, indem er
ihn fragend ansah, ob er zn ilnn ein
treten dürfte.
„Komm Atter I" rief dcr Gast, und
freudig sprang der Hnnd in doS Zim
mer
Der Polizeiageiit verschloß hierauf
die Thür und war nicht bös darüber,
einen Gefährten zu haben, wen es
auch nur ein vierfüßiger war.
Mochte es die Ermüdung der Reise
sei, oder irgend ein anderer Grund,
genug, der Mann der Polizei fühlte
sich in einer sehr gedrückte Stim-
Mling, und i dieser war es ihm er
wünscht, ein lebendes Wesen an seiner
Seite zn haben.
Der Hund schrill bis in die Mille
des Gemaches vor, wedelte mit dem
Schwänze und sah seinen enen Fecund
fragend an, als erwarte er dessen Be
fehle. Dieser deutete deshalb ans ei
Glück von einem Teppich, dcr am
Boden am Fußende des Bettes lag,
und sagte: „Leg' dich, mein Hund."
Das Thier folgte dcr Aufforderung,
lind dcr Gast ging zu Bell nd ver
sank beinahe augenblicklich in einen
tiefen Schlaf. Diesem wurde er wäh
rcnd der Nacht nr einmal entrissen,
indem er über ein eigenthümliches Ge
räusch, ein Schnarchen und eine Ton,
wie von einem Falle, anfivachte.
„Bist du da, Hund?" rief er seinem
nächtlichen Gesellschafter z.
Ein leises Wimmern, wie eine Art
Geheul, ivar die einzige Antwort nd
da es ihm vorkam, als pfiffe dcr Wind
durch das Gemach, drehte er sich aus die
andere Seite, zog das Deckbett über das
Gesicht und war ach wenigen Minuten
wieder in den Schlaf gesunken.
Am nächste Morgen erweckte ihn
die Strahlen der Sonne, die ihm voll
in das Gesicht schiene. Er hob de
Kopf in die Höhe und wnnderle sich,
das Fenster offen zn sehen, während er
doch gewiß wußte, daß es am Abend
fest verschlossen gewesen war. Er
sprang daher aus dem Bette und wollte
das Fenster schließen, da sah er zn sei
ncm höchsten Staunen einen Menschen
der ganzen Länge ach, mit dem Ge
sichte nach unten am Bode liegen,
wenige Schritte von seinem Bett ent
fernt. Neben ihm lag dcr Hund und
hatte eine seiner Pfote ans den Kopf
des Mannes gelegt.
„Was wollt ihr hier?" rief der Po
lizei-Agcnt. doch er erhielt keine Ant
wort. Daraus berührte er mit dem
Fuße leise de Körper de Liegenden,
doch dieser achtete darauf nicht Nun
blickte er sich m, wendete den Men
sche um und fand zu seinem Eni
sehe, daß derselbe todt war. Aber
auf welche Weise war er hier um das
Leben gekommen? DieS zeigte sich ihm
bei näherer Untersuchung, denn eine
tiefe Wunde im Halse, offenbar von
den Zähnen deS Hundes herrührend,
mutzte seinen Tod herbeigeführt habe.
Der Mensch war augenscheinlich
durch da Fenster in da Zimmer ge
stiege, und es war leicht zu errathen,
daß er dabei die Absicht gehabt hatte,
den Viehhändler zu berauben und
wahrscheinlich auch zu ermorden. Die
letztere Absicht ließ sich kaum bezwei
feln, denn neben ihm lag ein Kamps
stock und in der einen erstarrten Hand
hielt er ein scharf geschliffene spitzige
Messer, wie sich deren die Schweine
schlechter bei ihrem Geschäft bedienen.
Der Polizeibeamte rief nach dem
Wirth, doch vergeben; seine Stimme
Nro IS.
verhallte in den langen Gängen und
er erhielt keine Antwort.
Hierauf rat er an das Fenster und
sah. daß dieses ans ei großes Korn
feld ging. Eine Leiter, die an der
Wand lehnte, deutete de Weg an,
ans dein der Mörder in das Zimmer
gestiegen war.
Hastig kleidete der Gast sich an,
eilte hinab in die Küche und machte
hier Lärm Dcr Wirth und rinige an
dcre Bewohner de HanscS eilte ans
die Mittheilung, die er ihnen machte,
mit ihm nach seinem Schlafzimmer,
nd sobald' dcr Wirth stier die Leiche
crstlickte, rief er aS l „Ei. das ist ja
Dick Shawler! Sind ach niedrere
von ihnen hier?
Die Leiche wurde ach einem un
teren Zimmer gcstrachi. Bald ver
breitete sich das Gerücht van dem, was
vorgefallen war, und währcnd des
Tage kamen viele Menschen ach dem
Gasthanse, um sich va dcr Neuigkeit
näher zn unterrichten und den Man
z sehen, dcr ans eine so eigenlhümliche
Weise um das Leben gekommen war.
Dcr Polizkistcamlc, der mit Recht
vermuthete, hier eine Spur dcr Ver
brechen gefunden zn habe, denen er
nachspürte, fragte den Wirth, wer
dieser Dick Shawlcr sei und mit wel
chen Menschen er Gesellschaft zn Hai
tcn gepflegt hätte, und erfuhr, daß
Dick einer von vier müßigen Herum
treiben, gewesen wäre, die ihren Le
bensunterhalt ans eine Weise gewon-
IM, hätte, welche sich Niemand zn
erklären wußte, ivcShalb man glaubte,
es sei Theils durch Diebstahl, Heils
durch Einbruch geschehen.
Der Abwandte Agent cefnhe durch
diese Mitlheiinng genug, um Schritte
zu dcr Verhaftung der übrige Genos
se des Todte zu thu, „nd bald zeigte
es sich, daß dieselben die Mordthaten
vollbracht, das Fencr avgclegt nd noch
viele andere Verbrechen begangen hatten.
Wo komme die verlorenen Steckna
deln hin?
so fragt dcr geistreiche B. Brriistcin in
Berlin in einem seiner populärwissen
schaftlichen Aussätze. Eigene Fabriken
verfertigen jährlich Millionen von Steck
adeln und da sie dies nicht blos zum
Vergnügen der Fabrikation thun, son
dern die Waare verkaufen müssen und
auch wirklich verkaufen, da ferner nie
ei empfindlicher Mangel a Steckna
dein herrscht, und auch nach Jahrzehn
ten lang fortgesetzter Fabrikation bo
Millionen von Stecknadeln nur die al
ten abgängig gewordene ersetzen oder
mit anderen Warte, daß alljährlich
ebenso viele Millionen Stecknadeln ver
loren gehen, als neu fabrizirt werden—
Ganz anSgebrancht werde aber wenig
Stecknadeln, sie könne also nr verlo
ren gehe. Wenn aber das der Fall ist,
wenn i jedem Jahre Milliarden Steck
adeln verloren gegen, so müßte der
Bode schon einige Fuß hoch mit Steck
nadel bedeckt sei und wir müßten bis
an die Knie in Stecknadeln waten.
Das ist aber nicht der Fall, und es ge
hört ein ziemlich gutes Auge dazu, um
hie und da eine Stecknadel ans dem Bo
den z erblicken und sehr viel Franklin-
Whittington'scher Sparsainkcitssi, um
in sie attfzuhcben. So kommen also
alle diese verlorene Stecknadel hin?
fragt daher mit Recht der geistreiche
Volksschriftstcller nd er gibt selbst zur
Antwort. „Sie werden aiifgcgessen."
—Gewiß hat schon mancher Leser seine
Frau oder seine Schwester klagen hören:
„Vorige Woche habe ich erst eine gan-
Brief Stecknadeln gekauft und eS ist
schon wieder keine einzige da ;—es ist
gerade als ob sie anfgegesscn würden."
Die betreffende Dame hat nr buchstäb
lich die Wahrheit gesagt; die Steckna
deln werden wirklich anfgegesscn
türlich nicht roh und uiizubercitet, denn
so viel auch ein guter Magen vertrage
kann, so haben sich och keine Liebhaber
gefunden, die ein Stecknadelgcricht ver
speiste, wie seiner Zeit dcr„nnverbrenn
bare Spanier" geschmolzenes Blei trank
nd glühende Eisenstäbc abbiß oder der
Chinese Lo Twang Feuer fraß. —Aber
dcnnoch werden die verlorenen Steckna
deln ausgcgesscn und zwar zubereitet
und appetitlich gemacht in der großen
Volksküche dcr allgütigen Mutter Na
tnr. Das geschieht aber, wie Bernstein
erzählt, auf folgende Weise:
Die verlorene Stcckadel kommt i
den Kericht, mit diesem wird sie in die
Mistarnbc geschüttet, wo sie eine bunte
Gesellschaft findet. Ist die Mistgrube
voll, so wird sie geleert nd der Inhalt
als Dünger ans die Felder gebracht.
Hier auf dcm Felde faiigen uun.Luft
und Wasser an, den Inhalt der aus
verschiedenartigen „Gewesenen" beste
h-nden Mistgrube zu bearbeitendie
Stecknadel wird rostig, d. h. der Sauer
stoff dcr Luft hat sich mit derselben ver
bunden. Der Rost verbindet sich mit
dem Ammoniak, dcr sich aus den ver-'
fanlenden Theile des Düngers bildet:
die Kohlensäure in der Luft begünstigt
ebenfalls die chemische Verwandlung
und unter diesen Einflüssen verwandelt
sich die Stecknadel in eine Art Salz, das
sich in Wasser auflöst.
Schlechte Zeiten.
Es wäre aber wahrlich an der Zeit,
daß Sie mir die hundert Mark, die ich
Ihnen vor zwei Jahren geliehen, Wie
del zurückgeben. Ich lnH Sie schon
so oft darum ersucht.
! Was Ihnen doch für dummes Zeug
einfällt. Wo denken S' denn hin—bei
den schlechten Zeiten.