Jschraana Vlr Vt>sploaische Staatzeitß, Herausgegeben von 3. (11-onai- Lc>i 19, erschein, jedrn Donn-'Sag. u°d loNet Z. 00 per Jahr, zahlbar tnnerhalb r Zahre, und ,2.40 nach Vrrfiuß des Jahrgang. Einzelne Erimplaee, S Ernt p Stück. Keine Sudscriptionen werden für wenlgrr tände bezahlt sind. Um die Adresse einer Zeitung zu er. ändern, muß man die alt sowohl als auch die neue drrssr mitlhrN-n. Vir grSSte Vrrbrrttnu. Vi ireulation der,.Pen s, I an i ch e , aa, S - Ze 11un g" nDauphin Count tfi geöße. al die irgend eine, ander' n Hm riSbu.g gedruckte deutschen ode. Zei tung- Sie dielet dcShald die drfte elrgenh'it, Anzeigen tn diesem Thelle des Staates elne wette Veidreilung zu erschaffen. lii lniAvst oiioniation. j'l,,. D!ral'm nk o>s in I>anz>ln l enint? larger o>an lknt ot ->N7 paper nulilialieä in llnr>!oburk.blnl.°>.w"'e>l Usrinan. It iv tlierekur tl>v Bedingung der Anjrlgcn: Anzeigen erden eingerückt wie solgt -. Geschäfts-, eigen beim Jahr, oder für rlnrn Theil des oab,e! 3 Monate, 0 Monate. 11 Monate. Ein Zoll 4.W 7 0V 4-12 00 Bei 801 l 7.00 >2 W 20M Drei Zoll to.vu 17.00 28.00 deigen,dum-, peeionUch'S gentdum- und allgemeine Anzeigen lv EentS die Zeile lue die -est' Eineuckung und 5 Cents vie Zeile sür i-de nachd'rige Cm- P enU.te M.di.in-, Bi'le.s und all. andere Anzeigen dei er ganzen, d 'lden. d.tt- Irl oder viertel Spalte erden wie folgt be rechnet ntenZ Ein ganze spalte jährlich chl bv vv Ein. Halde SvaNe 0 Eine drlllrl Spalte ~ ....... 60.VV Eine vtcrtel Spalte „ , - , . G,,( chtS-Anzeigen "den wie tolgt berechne! ErecutorS-, AdminifiratorS- und Asstgnlc'S-An,eigen. 4..bv HetrathS-, Todes- Anzeigen, Dan - Adfialtung u.s,w l>v C'S. Alle Briese. Mittheilungen ic. müssen ie solO adresssit wieden i ,l. lZoorxo liipslLi'. l>. t. vor Kft >I.4KMBVVIiO, l'-d. , k:re IN Odl rii. vrrll Agenten der Pcnnstzlvänischen Staat-Zeitung. Pennsvlvaniai Allegheny.—Val. Hoffmann,(7s Ohio Sir ltoona. —Gottlted Hauser. cllhrift. Fel dt.EaisonSlr. Birmingham. < Jal ob Dr esse l. (Harle Förller. BrowuStown jOrmsbv)-Iohn Lutz. Butler. I a k o b Keck. Breakneck. Dr. Ihe °d. Kersting. CarliSle. —Philivp Lißmann. EHmhSburg. —Georg Bietsch. Solumbia.-0 ohn Narbe. Danpillc.—Michael Rosenftein. DravoSdneg, Cal Bälle—A dam Schütz. Eaft-Äderlp. Edrtft. Hau. Harmonp.'- W Hollidapsdurg. G. Fleischer. Hnnttugdon, lakod Leonhard. FohnStown. EhaS. S. Rüth. sI.M. Wrsthäffer, n.,nn s Anthon, ISke, Lankafier. Krau, .Georg Wall, j Georg Vlllsack. Siwremeville. j Mayer. Lock Häven. Conrad Oberheim. L,knStown.->-Georg Weher. Marietta. —Frievrlch Haas. MillerSville. . F. Ree. Mllton.—g rledr. Wölk. Middletown Bauer. Mouatville. Georg Meisenbach. McKeeSpoe t. -Andreas Berisch. Natron. Georg Hägelt. New Vrlahton. Le nb. L. RI per, New Castle.—R odert Vögele. sH- Schmidt, Nro. 187Smih. VUSdurg Straße, nahe der Fünft. Pittsburg,—Franz Gelz, 547 Penn Ave., und Ign. Pflumm. Philadelphia (Southwarlj. Job. Schon tacher, (709 Nord Vierte Str., " Fried. Klein, do. „ loh vrück, Kl 7 Süd Dritte Et „ Gen. Jod. F. B aliier, N.O,Ecke 4. Sd Fairmount B. .. 01. hrist. Klrln.gZ7Süd2. Straß. „ Carl Schaufler, ZZS ella A I. Happ, 2ZO> galrmvunl " Chr. Gerne, Ecke 22 Si Fairmount „ Capt.Jaeob Conrad, BIZ Vlne Stt. I hn H henadel, Ei, Pari Hotel. Heine! KI h. N. W. Ecke de, Fron 4 Union Str. „ Friedrich Lau, o. ll( Spruee Straße. .. . W. Seither, Sit Süd 31 Straße. „ Christian remse, ZiKGüdS. Sttaje. " lakobKnes, (523 Bermantown A „ Ih weide. R. O. Ecke Beoad öl Chelßia Straße. „ ug. H. Kindermann, N. W. Ecke 2(. S Fitzwater Str. Franz Orth, tßraner) 33. und Master Str. W. Dlller,(oMPaffa,unk,. 6-ft-Philadtlphia.—Strph. Hartmalr. punratawncv—p einrichgacktner. Readeng.—haS-Rslhenderge, R. 222 waschioglon Slraße. ochrstr. ö- Bridgewater. U''' Sarondurg—H- Tolle arpsbneg. —Lorenz Wlnsch ei. Shämokw. —Frledri vipner. Tmnaqua.-Htlnrlch Müller. Tyrone. 4lvllhI Bogt. Troutvlllr öl LnlhnStmg.—S. . Kn . Williamsport-Äeirg Wolfs. Silk.-grledrich A. Stieg. Zelienople.—Edwin Zehne. Ohio, ,r.—Ioh Mayer, an. —John Weber. Gpetnafiel.—Ge. Hartman, (Lehrer) Upper Tandusky. A. Marli. Inbiana SartVayne.-Pe i "Hohnhans.Gen.Ag Mar,land. 11. WZ Easteru Ave. EM hesakeake Sit,.-I. v. R y . HagrrStown. Capt. Louis Heist. Port Depo? Hayre e Brae.—l. Lamm. Das deutsche Centralorgan der Demokratie für Pemisylvanien und die angranzenden Staami. U Sind Sie -s, M weicher saalc, dass Sic lieber solche Ntti-ee oben möchic, wie sie die W Städler tragen, al solche wie sie gcwödmich im Ciroybandcl eikaufl werden? Hören Sic, wie Sie da anfangen. Zie l-br rai' 3ab> liniere Set! erlanöt uns, anl-ee Presse na Sie können genug sparen W I um die Jährt zu bezahle an ir„n ein, Ort in diese Sann, na er Siadl Vil,-tt>>lia einrd>alen- Sie akre "!elnin>l"" c eder^nlie Stsn. Sechste I l w<"n??"n"latI0--!m c n " l Wanamaker >t Brown. M ZW 4M W> W Amerikanische nud .Ausländische, wer- AZA ffi st für Erfinder zu billigsten Preise erwirkt. Coreespondcnzen werden erbeten mit Erfinder, und mit solchen, denen ihre Erfin dungen von der 11. S. Pattat-Office zurückge wiesen wurden! ebenso mit Kauflculcn und FZ, in Patent IV 7 NT M ? wollen, wer ersuch', uns aenanr Beschreibung ihrer ärfidung in über sende. Wir werben in btrPatcii'.Osficc lln> lersuchung anstellen, und wenn patenlirbar, Pa lenis mittheile. Wir beziehen uns ans den Hon. M.D. Leg geil Er-Commisstoncr von Pa'en'S, Clevelanv, die dänische nd schwedische Gesandlschafl, Wa shington, D. C.. John Hitz, Präsident der Dcutsch-Anieiilanischen Sparbank, Washing ton, D. C., und W. Koch, HrrauSgeder des „Washingtoner Journal," Washington, D. C. sende Postmarle fi unsere „Jn- Adresse: LaniS Bagger K t)v., Patent-Agenten, März 23,1870. Washington, D. C. Conrad Fricderich's Deutsches Gasthaus, No 3216 Markt Straße, S" Reisende finden daselbst billiges und bequemes Logis. 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Philadelphia, Sept. 21,1876. fj. Liierken. Oeffentlicher Notar. len Theittn von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Ebenso Agent der Bremer Dampfer - Linie, Office: 4(0 Race Rare Straße, Har risbnrg. Januar 20, 1870 Schanbacher A Co S Wirthschaft, 4,'Zster Straße und Elm Avenue, gegenüber drin auf dem Ceateu- Philadelphia. Mär, 30,187-if. p< I/I'liV. w Persttchdcssctbrn. b schßckt i P s 6 No. 2W Nord grot Street, Philadelphia, Pa. August 17. (37ü-OMt. General Ballier's Fairmount Avenue Hotel, Ecke der 1 Sc FairmountAve., Philadelphia, Pa. lobn F. Ballier. Philadelphia. Ol'. 28.1875. National-Haus, 1404 Süd Penn Square, (Süd Selir,^ Philadelphia, Pa. Friedrich Schmidt, Eigenthümer. Die delikatesten Speisen und vorzüglichsten Getränt stets auf Hand. MW-Gäste erden hMS freundlichste Wphiladelphia, Pa., Februar H 876. Rothacker's Hoicljscftcftiimiiiion nach Europäischem Styl, No. ISRS Markt Straße, WMaöelMa. Jmportirte Weine, deutsches Bier und vorzügliche Speisen sind stet zu habe. 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Pennsylvania Tenlral Eisenbahn. Züge verlassen da Penns,lai>ia Eisenbahn Depot z HarrtSburg täglich Ie sola > An und vom lv .April, iS7ti. Oestltch. Philadelphia Erpreß . . . 2.50 Morg. Schnellzug, ... 4.00 M„rg. HaniSburgCrpreßzug, . 6.15 vorm. Dilleevtlle nowmodaliouSzug, 5.00 Vorm Lancaster Zug (rla Columbia) 7.35 Vor Aoriste Erpreß,ug. - ((.50 vor. JohnSiow Erpreßzug, (.45 Nach Tag.rpreß .... 4.(5 „ Harrisbnrg ecommobatton, 3.50 „ Atlantte Erpreßzug, - - ((.(sRach Westitch. winnatt Ervreßzug. . (2.55 Nacht Pacific Erpreßzug, 4-20 vor Weg-Paffagieriug, . 8.00 V Bcschränkler oder neuer Postzug, (0.40 „ Postzug (LsNach Schncilzug, ... 5.(0 „ LrwiStown Accommodatton, 5.25 „ PtttSbnrg Erprrfi . (0.40 Naq. Dr Philadrlphia Srpreßzug, östlich, geht je den Tag. aSgtnmr Montag. Der HaniSdurg Erpreßzug. Dlllervlle Ar comodattoSzna. Laurafter Zug, Poftzug, und der Harrisbnrg eeommadtloaSzng (über I. Inmdi) östlich, gehe seden Tag, auSgenom wen Stag. Der Pofizug, de Schnellzug und der Pitt.' bnrg Erprestzug. estlich, gehe täglich, ausge, aonunea Sonntag. pv'llk. Gedanken über' Zatateauchen. So oft ich meine Tabaks Pfeife, Mit gutem Knaster angefüllt, Zu Lust und Zeitvertreib ergreife, So giebt sie mir ein Tranervild, Und bringet mir die Lehre bei. Daß ich derselben ähnlich sei. DiePfeifc staminl von Thon iidCrde Und ich bin gleichfalls draus gemacht. Daher ich auch zur Erde werde, Sie fällt und bricht, ch ich'S gedacht, Mir öfter in der Hand entzwei; Mein Schicksal ist auch einerlei. lind wenn die Pfeifen sind verschleimet Und ganz verstopft, so werde sie Mit langrn Bürstchcn anSgeräninct: So reißen oft die Medici WM Den Leib ans mancher Krankhcltenatli, Zuletzt erfolgt doch Bruch und Tod. Wenn denn die Pfeife angezündci, So sieht man das im Augenblick , Der Ranch in freier Luft verschwindet, Nichts als die Kohle bleibt zurück: Co wird der eitle Ruhm verzehrt Und selbst dcr Leib in Staub verkehrt. Wie oft versest ich s bei dem Schmauche; Den wenn derStopser ich, znrHand, Pfleg' ich den Finger zn gebrauchen, Da denk ich, wenn ich mich verbrannt: Ach, macht e i n Köhlchcn solche Pein, Wie heiß wird doch die Hölle sein ! Ich kann bei so gestellte Sachen Mir bei dem Tabak jederzeit Erbauliche Gedankdn mache Von meines Lebens Nichtigkeit. Und rauch' in stiller Ruh' zu Hans Mein Pfeifchen recht mit Andacht ans. Kaspar Witze! -f e >i i l l e l 0 il Der Hund des Gastwirths. Mehrere Missethaten waren in Äork shire im Lause des Winters verübt worden, als ei höherer Polizeibcamter in London den Befehl erhielt, an Ort und Stelle Nachforschungen ach den Thätern, von denen man bisher noch keine Spur entdeckt Halle, anzustellen. Im Moiyrt Februar reiste er zur Er füllung seines Auftrage nach Äork shire ab und fand durch Regen nd Unwetter die Provinz so unter Wasser gesetzt, daß es schwer war, ans de Landwegen vorwärt z kommen. Die Postkutsche, welche in jener Zeit och am Leben war, setzte ihn in dem Städtchen S. ab, von wo er bis zum nächsten Ziele seiner Wanderniig zu Fß noch beinahe eine ganze Meile zurückzulegen hatte. Rur mühsam kam er vorwärts, und Koth und Was ser liefen ihm oft über die Stiefel Mit Freuden begrüßte er daher endlich bei dem Scheine des znnehmende Mondes das Wirthshans „zur aufge henden Sonne", wo er die ersten Erkundigungen einzuziehen beschlossen hatte, und wohlbehaglich trocknete er sich hier an einem mächtige Feuer, das in dcr Küche brannte, welche zu gleich al Gastzimmer diente. Die Bauern und übrige Gäste, die i dem Wirthshaus? waren, betrachte te den Städter mit weit nufgerissenen Auge und suchte durch verschiedene Fragen zn erfahre, welches Geschäft er hätte, wo er her käme nd wo er hin wollte. Der Polizeibeamlc aber, seit langer Zeit daran gewöhnt, jede Art von Rolle zu spiele, stellte sich hier im höchsten Krade einfältig nd wußte c dadurch auf geschickte Weise zu ver meide, Antworten ans die Fragen zn geben; überdies war er hungrig wie ein Wolf, nd da der Gastwirth ihm bald nach seiner Ankunft ein warmes Abendessen vorsehte, fiel er über das selbe her und wußte dadurch weiteren Frage zn entgehen. Reben dem Feuer schlief ei großer Bullenbeißer, der Dust des Abendessens erweckte das Thier, nd da es erkannte, für wen das leckere Mahl bereitet war, näherte er sich dem Gaste und suchte mit dem selben Frcundschaft anzuknüpfen, die scr erwiederte das Entgegenkommen und reichte dem Hunde manchen guten Bissen, das Thier bewies darauf seine Dankbarkeit indem cS sich nebe den Polizcibeamten sehte, seinen Kopf auf dessen Knie legte und ihm gutmüthig in das Gesicht sah. 3 dem Gemache säße einige ach lässig gekleidete Menschen von nicht sehr einnehmendem Aenßern bei ihrem Bier. Der Beamte entnahm aus jhrc Blicke nd ihrem leisen Geflü ster, daß er ein Gegenstand ihrer Auf merksamkeit sei, und fühlte sich da durch nicht eben behaglich, zumal er sich vorhin für einen Viehzüchter ans gegebe hatte nd er sich nun sagen mußte, daß man bei ihm leicht eine größere Geldsumme erwarten konnte, weil er ohne Vieh reiste und daher wahrscheinlich von dem Markte zurück kehrte, wo er für seine Thiere Geld eingenommen haben mußte Dennoch tröstete er sich mit dem Gedanken, daß er sich in einem öffentlichen Gasthause befand und daher nicht leicht eine Ge fahr zu befürchten hätte. Nach dem Abendessen ließ der Wirtb sich mit dem Polizcimaniie in ein Gespräch ein und erzählte ihm Neuigkeiten, welche in Nachbarschaft in Umlauf waren, namentlich aber die fürchterlichen ein- zeliikn Umstände von dcr Ermordnng eines Herrn Pcrry, sowie mehrere Brandlegungen, dri der letzten Zeit in der Gegend stattgefunden hatten, Der Beamte war sehr erfreut, daß der Wirth von selbst eine Gegenstand be sprach, über den er Erkundigungen ein ziehe wollte nd nichts konnte ihm da her willkommener sein, als die Mitthci- Inng der verschiedenen näherciiUnistände. Während seines Gespräch mit dein Wirthe glandte er zu bemerken, daß die verdächtigen Gäste an dein ander Tische verstummten und ansmerksam ans jede Wort lanschle, da er mit den Wirth wechselte. So wor-e spät geworden, nd der Polizeimon, dcr durch den mühsamen Weg sehr er müdet war, erlangte ach Ruhe; er forderte daher de Wirth aus, iinn ein Schlafzimmer anznweise, nd wäh reiid er ach demselben die steile knar rende Treppe hinaufstieg, eniscriile sich die übrigen Gäste. Der Polizeiagent folgte seinem Füh rer durch mehrere lange schmale Gänge, in denen dcr Wind pfeifend blies, und blieb endlich vor einer Thür stehen, die j sei Schlafgemach führte. Der Wirth überreichte ihm dos brennende Licht und wünschte ihm eine gute Nacht. Der Gast stand im Begriff, z fra gen, i welchem Theile des Hauses er sich befände und ob i den anstoßenden Zimmern andere Gäste schliefe, allein er unterdrückte diese Frage, nahm das Licht, trat in dos Zimmer und erwie derte dos „gute Nacht" deS Wirthes Die Schritte des Letztere cnlscnitcn sich durch den finsteren Gang, der Gast setzte das Licht ans de Tisch, und als er sich dann nmweiidele, die Thür zu verschließen, erblickte ce mit Staunen und Vergnügen den großen Hund, der sei Abendessen mit ihr getheilt hatte und vor dcr Thüre stehend srenndlich mit dem Schwänze wedelte, indem er ihn fragend ansah, ob er zn ilnn ein treten dürfte. „Komm Atter I" rief dcr Gast, und freudig sprang der Hnnd in doS Zim mer Der Polizeiageiit verschloß hierauf die Thür und war nicht bös darüber, einen Gefährten zu haben, wen es auch nur ein vierfüßiger war. Mochte es die Ermüdung der Reise sei, oder irgend ein anderer Grund, genug, der Mann der Polizei fühlte sich in einer sehr gedrückte Stim- Mling, und i dieser war es ihm er wünscht, ein lebendes Wesen an seiner Seite zn haben. Der Hund schrill bis in die Mille des Gemaches vor, wedelte mit dem Schwänze und sah seinen enen Fecund fragend an, als erwarte er dessen Be fehle. Dieser deutete deshalb ans ei Glück von einem Teppich, dcr am Boden am Fußende des Bettes lag, und sagte: „Leg' dich, mein Hund." Das Thier folgte dcr Aufforderung, lind dcr Gast ging zu Bell nd ver sank beinahe augenblicklich in einen tiefen Schlaf. Diesem wurde er wäh rcnd der Nacht nr einmal entrissen, indem er über ein eigenthümliches Ge räusch, ein Schnarchen und eine Ton, wie von einem Falle, anfivachte. „Bist du da, Hund?" rief er seinem nächtlichen Gesellschafter z. Ein leises Wimmern, wie eine Art Geheul, ivar die einzige Antwort nd da es ihm vorkam, als pfiffe dcr Wind durch das Gemach, drehte er sich aus die andere Seite, zog das Deckbett über das Gesicht und war ach wenigen Minuten wieder in den Schlaf gesunken. Am nächste Morgen erweckte ihn die Strahlen der Sonne, die ihm voll in das Gesicht schiene. Er hob de Kopf in die Höhe und wnnderle sich, das Fenster offen zn sehen, während er doch gewiß wußte, daß es am Abend fest verschlossen gewesen war. Er sprang daher aus dem Bette und wollte das Fenster schließen, da sah er zn sei ncm höchsten Staunen einen Menschen der ganzen Länge ach, mit dem Ge sichte nach unten am Bode liegen, wenige Schritte von seinem Bett ent fernt. Neben ihm lag dcr Hund und hatte eine seiner Pfote ans den Kopf des Mannes gelegt. „Was wollt ihr hier?" rief der Po lizei-Agcnt. doch er erhielt keine Ant wort. Daraus berührte er mit dem Fuße leise de Körper de Liegenden, doch dieser achtete darauf nicht Nun blickte er sich m, wendete den Men sche um und fand zu seinem Eni sehe, daß derselbe todt war. Aber auf welche Weise war er hier um das Leben gekommen? DieS zeigte sich ihm bei näherer Untersuchung, denn eine tiefe Wunde im Halse, offenbar von den Zähnen deS Hundes herrührend, mutzte seinen Tod herbeigeführt habe. Der Mensch war augenscheinlich durch da Fenster in da Zimmer ge stiege, und es war leicht zu errathen, daß er dabei die Absicht gehabt hatte, den Viehhändler zu berauben und wahrscheinlich auch zu ermorden. Die letztere Absicht ließ sich kaum bezwei feln, denn neben ihm lag ein Kamps stock und in der einen erstarrten Hand hielt er ein scharf geschliffene spitzige Messer, wie sich deren die Schweine schlechter bei ihrem Geschäft bedienen. Der Polizeibeamte rief nach dem Wirth, doch vergeben; seine Stimme Nro IS. verhallte in den langen Gängen und er erhielt keine Antwort. Hierauf rat er an das Fenster und sah. daß dieses ans ei großes Korn feld ging. Eine Leiter, die an der Wand lehnte, deutete de Weg an, ans dein der Mörder in das Zimmer gestiegen war. Hastig kleidete der Gast sich an, eilte hinab in die Küche und machte hier Lärm Dcr Wirth und rinige an dcre Bewohner de HanscS eilte ans die Mittheilung, die er ihnen machte, mit ihm nach seinem Schlafzimmer, nd sobald' dcr Wirth stier die Leiche crstlickte, rief er aS l „Ei. das ist ja Dick Shawler! Sind ach niedrere von ihnen hier? Die Leiche wurde ach einem un teren Zimmer gcstrachi. Bald ver breitete sich das Gerücht van dem, was vorgefallen war, und währcnd des Tage kamen viele Menschen ach dem Gasthanse, um sich va dcr Neuigkeit näher zn unterrichten und den Man z sehen, dcr ans eine so eigenlhümliche Weise um das Leben gekommen war. Dcr Polizkistcamlc, der mit Recht vermuthete, hier eine Spur dcr Ver brechen gefunden zn habe, denen er nachspürte, fragte den Wirth, wer dieser Dick Shawlcr sei und mit wel chen Menschen er Gesellschaft zn Hai tcn gepflegt hätte, und erfuhr, daß Dick einer von vier müßigen Herum treiben, gewesen wäre, die ihren Le bensunterhalt ans eine Weise gewon- IM, hätte, welche sich Niemand zn erklären wußte, ivcShalb man glaubte, es sei Theils durch Diebstahl, Heils durch Einbruch geschehen. Der Abwandte Agent cefnhe durch diese Mitlheiinng genug, um Schritte zu dcr Verhaftung der übrige Genos se des Todte zu thu, „nd bald zeigte es sich, daß dieselben die Mordthaten vollbracht, das Fencr avgclegt nd noch viele andere Verbrechen begangen hatten. Wo komme die verlorenen Steckna deln hin? so fragt dcr geistreiche B. Brriistcin in Berlin in einem seiner populärwissen schaftlichen Aussätze. Eigene Fabriken verfertigen jährlich Millionen von Steck adeln und da sie dies nicht blos zum Vergnügen der Fabrikation thun, son dern die Waare verkaufen müssen und auch wirklich verkaufen, da ferner nie ei empfindlicher Mangel a Steckna dein herrscht, und auch nach Jahrzehn ten lang fortgesetzter Fabrikation bo Millionen von Stecknadeln nur die al ten abgängig gewordene ersetzen oder mit anderen Warte, daß alljährlich ebenso viele Millionen Stecknadeln ver loren gehen, als neu fabrizirt werden— Ganz anSgebrancht werde aber wenig Stecknadeln, sie könne also nr verlo ren gehe. Wenn aber das der Fall ist, wenn i jedem Jahre Milliarden Steck adeln verloren gegen, so müßte der Bode schon einige Fuß hoch mit Steck nadel bedeckt sei und wir müßten bis an die Knie in Stecknadeln waten. Das ist aber nicht der Fall, und es ge hört ein ziemlich gutes Auge dazu, um hie und da eine Stecknadel ans dem Bo den z erblicken und sehr viel Franklin- Whittington'scher Sparsainkcitssi, um in sie attfzuhcben. So kommen also alle diese verlorene Stecknadel hin? fragt daher mit Recht der geistreiche Volksschriftstcller nd er gibt selbst zur Antwort. „Sie werden aiifgcgessen." —Gewiß hat schon mancher Leser seine Frau oder seine Schwester klagen hören: „Vorige Woche habe ich erst eine gan- Brief Stecknadeln gekauft und eS ist schon wieder keine einzige da ;—es ist gerade als ob sie anfgegesscn würden." Die betreffende Dame hat nr buchstäb lich die Wahrheit gesagt; die Steckna deln werden wirklich anfgegesscn türlich nicht roh und uiizubercitet, denn so viel auch ein guter Magen vertrage kann, so haben sich och keine Liebhaber gefunden, die ein Stecknadelgcricht ver speiste, wie seiner Zeit dcr„nnverbrenn bare Spanier" geschmolzenes Blei trank nd glühende Eisenstäbc abbiß oder der Chinese Lo Twang Feuer fraß. —Aber dcnnoch werden die verlorenen Steckna deln ausgcgesscn und zwar zubereitet und appetitlich gemacht in der großen Volksküche dcr allgütigen Mutter Na tnr. Das geschieht aber, wie Bernstein erzählt, auf folgende Weise: Die verlorene Stcckadel kommt i den Kericht, mit diesem wird sie in die Mistarnbc geschüttet, wo sie eine bunte Gesellschaft findet. Ist die Mistgrube voll, so wird sie geleert nd der Inhalt als Dünger ans die Felder gebracht. Hier auf dcm Felde faiigen uun.Luft und Wasser an, den Inhalt der aus verschiedenartigen „Gewesenen" beste h-nden Mistgrube zu bearbeitendie Stecknadel wird rostig, d. h. der Sauer stoff dcr Luft hat sich mit derselben ver bunden. Der Rost verbindet sich mit dem Ammoniak, dcr sich aus den ver-' fanlenden Theile des Düngers bildet: die Kohlensäure in der Luft begünstigt ebenfalls die chemische Verwandlung und unter diesen Einflüssen verwandelt sich die Stecknadel in eine Art Salz, das sich in Wasser auflöst. Schlechte Zeiten. Es wäre aber wahrlich an der Zeit, daß Sie mir die hundert Mark, die ich Ihnen vor zwei Jahren geliehen, Wie del zurückgeben. Ich lnH Sie schon so oft darum ersucht. ! Was Ihnen doch für dummes Zeug einfällt. Wo denken S' denn hin—bei den schlechten Zeiten.