ttemeinilfltjiges. Frühling Gruß. Bon John M. Maurer. Wenn im Mai die Rosen blüh, lind die Wiesen grünen. Und da Bächlein da so still. Seinen Weg sich schlängelt. Wen die Kinder Maienfrste In dem Freien seiern, Und die Eltern sich als Gaste, Mit den Kindern freuen. O wie herrlich ist UnschMd'Weisr.'"' UnschMd'Weisr.'"' Im Mai, wo Alle lrbt und web, Nod die Knospe springen, Und der Vogel in der Lust, Kräftig fühlt die Schwingen. Wenn die Lerche in die Höh' fliegt bci seinem WeNrr, Ihre fthönrnÄllen! Wie sie thut mit lubelschall, Ihre Schöpfer preisen. Wenn die Bäume roth und weiß Sich mit Blüthen schmücke, Und die Lilie, die so weiß, - Wieder sich läßt blicken. Maienlust und Vetlchendusi, Wcnn die gold'ne Sonn/lacht. Wenn der Schäfer die Schalmcv Bläs't für scine Heerde, Eine schöne Menden, Wo so oft an der Natur, Sich sein Auge weidet. Der Monat Mai, der stc Monat des Jahres -In den meisten Ländern ist der Mai der lieb lichste Monat des Jahres. Die' Sonne trat am '2l. in das Zcichc der Zwillin ge. Seinen Name soll er von Nomn lus zn Ehren des Senats erhalte ha ben, dessen Mitglieder „Majors" hie ßen. Andere leiten die Benennung, „Mai" vo Maja, der Mutter Merkurs, ab. Ans ihn dichtete Loga jenes Herr liehe Epigrqiii: Dieser Monair ist der Kuß, , Den der Himmel giebt der Erdr, Daß sie setz eine Braut Ud achhcro Mutter werde. In diesem Monate giebt es: Mai lmlter, Mairegen, Maibänmc, Maiblu me, Maikäfer, Maitrank, Maifcsle, Maikatzc, Maifischc, Mamillen, Mai äpfel, Maikirschc ?c. Der liebe liebe Mai ist der Wonne monat, auch in Amerika u.—denn wenn anch hier der LcrchcntriUcr fehlt und der Finkcnschlag und das Flöten der Nachti gall, so haben wir doch ebenfalls Mai blume lvic im alten deutschen Vater lande, und auch hier grünet und blüht Alles, was da grüne und blühen kau, und es zieht die Natur, so zu sagen, ihr schönstes Feicrklcid an ; sie pranget wie in Sammet und Seide, noch viel tau sendmal schöner, als Salomo in aller seiner Herrlichkeit. Der Lrnz verscheucht auf Gipfel und in Klüftrii Lurch müdcn Hauch die letzte Winterspur, Und es erhebt sich aus des Tode Grüften Versüngt und hehr die bräulliche Natur; Der Vögel Ehöre jauchzen in den Lüften, Dr Himmels Dom umwölbt sich mit Azur; Die Birnen summen nach den Vlüihendüften. Und Keiler rinn da Bächlrln durch dlc Flur: Dir Haine schmücken sich mit bunten Schleier, Auf Blumriimaetrn kopt der sanfte West, Und tausrnd frokgestimmle Wesen stiern Der Erde beil'ges AuferstehungSfcst; Auch meine Seele drangt'S mit Hochentzückrii Der Liebe Dank, dem Schöpfer auszudrücken. Mittel gegen Rheumatismus.-Im Interesse Leidender werde wir um Mit thcilnng des Folgenden gebeten: „Die Blüthe des Kastanienbaumcs besitzt eine Ivlindcrbarc Kraft, den Rheumatismus zn heilen. Man pflückt diese Blüthe wenn sie eben in ihrer ersten Schönheit ist, zupft sie vom Stengel, stopft sie in eine Flasche, und gießt darauf 90 gradi gc Spiritus. Dann läßt man die Fla sche sechs Wochen im Schatten stehe, gießt sodann die Flüssigkeit ab, nd hat dadurch ein Mittel zum Einreibe, wel ches die rheumatischen Schmerzen besei tigt. Schreiber dieser Zeilen und dessen Angehörige haben dies Heilmittel ange wandt und davon die besten Folgen verspürt." Daß der Oleander giftig ist, wenn anch nicht in dem Maße, daß man sich deshalb abhalte lassen müsse, ihn als Zierpflanze zn ziehe, dürfte ziemlich all gemein bekannt sein, dennoch aber ist Borsicht dringend geboten. Ein Apo theker hatte einen Olcandcrzwcig abge schnitten, den er als Ableger benutzen wollte. Um ihn nicht welk werden zu lasse, setzte er ihn ans kurze Zeit in sein hübsches, mit Fischen nd anderem Was scrgcthicr bevölkertes Aquarium. Als er nach einige Stunden nachsah, waren sämmtliche Fische todt. Der Umstand, daß der Oleander giftig ist. war ihm sehr bekannt gewesen, aber hatte keine Idee 'gehabt, daß dessen Wirkung ans das Wasser eine so verderbliche snr das thierische Lebe sei würde. Folgender Versuch soll vollkommen geglückt fein: Um den Teig ausgehe zu machen, nehme man statt der Hopfen B—lo Traiibcnblätter zu einem Quart dünnflüssiger Hefe, koche die Blätter zehn Minuten laug und gieße die Brü he heiß auf das Mehl. Der Teig wird rasch zum Ausgehen kommen und das Gebäck wird stall des hopfcnbittcreii Ge schmacks einen wcinichten habe. Ge trocknete Blätter sind so gut wie frische. Hausstauen machen wir auf. eine Nenerung beim Bügel gestärkter Wä sche aufmerksam, die angeblich sich als sehr gut bewährt hat. Nämlich wenn man ein wenig Seifenschaum unter die Stärke mischt, so verhindert dies nicht nur daß da Bügeleisen hängen bleibt, sondern erhöht auch den Steifglanz be deutend. Dir Felder, welche seither unter dem Banne des Winters lagen, beginnen setzt ihre arünen Gewänder anzulegen, wah rend die Bäume sich mit Blüthen schmuk ken. Bald wird die Natur wie eine fest lich gezierte Jungfrau aussehen und ih reu vollen Reiz und Zauber entfalten. Der MlNvtisl. Ein wenig Scherz, dann und wann, Wirb geliebt von Jedermann. Die Menschen und dir Uhren. lAuS.Pater Oeriel'S Plauderstubchen.) Die Menschen, die hab', accurat wir die Uh ren, Verschiedene Launen und eig'nc Naturen ; Ein Reicher, der kommt wie 'neThurmuhr mir Er ragt über die Andern hochmütbig empor. Daß All'S zu ihr aufschaut, sich All'S nach ihr richt'. Und so, wie sir'S vorschlagt, auch Alle grschicht; Doch wrnn beim Grwittcr der Blitz sie berührt— So schmelzcn dir Zeiger, die Uhr ist rulnlrt. 'N gewöhnlicher Mrnsch ist 'ne Schwarzlvalder Uhr, Sie geht ohneKllnstllchteit still ach der Schnur, Sein autrs Gewissen, das mahnt ihn getreu, Es ruft: „Jetzt ist wieder ein Stündchen or ldi 1 chsti A heP cht, Von außen so schmächtig, doch inwendig drin Laust d' Spindel dr Hirzens im feinsten Ru bi > Da Herz ist dir Unruh, der Wecker die Zung', Die güß' sind die Springfederii, sei'S a oder Dm wenn s ein Uh che be > malw d Ein recht schöner Mensch, der nichts weiß, noch versteht, Der ist wie 'ne Bilderuhr, Ne nicht reibt geht— Der langeVnichl tich ball, als d' GlückSsonne schein. . Wie Spieluhr' sind Virtuosen bestellt. Die nur auf drei Stückchen durchreisen die Welt, Und trägt mein Gesang recht vir! Beifall mir ein, Ist'S meine Passion, Rcpcliruhr zu sein. Der Sanduhr gleichet auf den Brettern der Held, durchfallt aussen Kopf er Dir Freimaurer. Der Sohn eines wohlhabenden Bäk kcrs in einer hessischen Stadt sollte seine Wanderschaft cintrctcn. Da sprach sein Nachbar Flaschner zu ihm: Ich will Dir einen gute Rath gebe, wie d in der Fremde manche Zchrnng und man chen Schoppen dir unentgeltlich verschaf fen und überhaupt dir Freunde machen und Beschützer erwerbe kannst: Es giebt nämlich eine weitverbreitete Brü derschaft, die Freimaurer. Sie kennen sich riikander an geheime Zeichen und sind gern bereit, Freunde, die z ihrer Brüderschaft gehöre, zuvorkommend und freundlich aufznnehmcli nd kräftig zn iltcrstützrii. Kommst dn im mit anständige Leuten irgendwo zusammen, so gieb dich nur anch für einen Freimau rer ans nd sie lvcl'dc dich freundlich attfnchmcn. Karl fragte: woran kann ich aber die Freimaurer erkennen? Der Pfiffige Flaschner sprach gchcintnißvoll: Die Freimaurer zeigen sich gegenseitig die Znngenspitzc. Karl merkte sich die ses genau, nd als er am andern Tage in Darmstadt angekommen war, ging cr in drn Gasthof zum Ochsen, verlang te eine Schoppen Zwölfer und setzte sich, zur große Verwunderung des Wir thes, im sog. Hcrrenstüblc af den besten Platz. Er saß nicht lange, da kam der Obcraintsrichter, um seinen Abcndschop pcn zu trinken. Unangenehm berührt, einen ziemlich ordinären Gast in seinem gewohnte Platze zn finde, sah cr ihn unwillig an, sprach aber nichts. Karl begann seine gcheininißvollcn Entdeckun gen und schob den Oberamtsrichtcr starr ansehend, die Znngenspitzc zwischen die Lippen. Als der vermeintliche Frei maurer cr nicht zu bemerken schien, schob Karl die Zunge iinnier Weiler heraus; endlich stellte sich Karl mit hcransge strcckter Zunge vor den Oberamtsrichtcr, der in der Meinung, der Bursche wolle ihn verhöhnen ihm eine kräftige Maul schelle gab. Karl rief, sich die Backe reibend : Das ist kaancr (keiner!) Der gewogene Redakteur. Ein Redakteur ließ sich von cincm Metzger wägen. Er stellte sich in die Wage hinein und fragt: „Nun mein Bester, wie viel wieg ich denn? Metzger. 295 Pfund Herrßedaktcur. Redakteur. Ei. sehen Sic genau ach, es muß mehr sein. Metzger. Noa Herr Redakteur, be denke Sc, das miiaß schon rechte San sei, die wo 3 Ecntncr wiegt." Der überlassene Kuß. Ein junger Herr begegnete einem hüb schen Banernmädchen, welches zwei Esel vor sich hcrtricb. „Wo bist Dn her, schönes Kind?" fragte der Stutzer.— „Vom nächsten Dorfe", war die Ant wort.—Ei, fuhr der Fragcr fort, dann keiinst Du auch ohne Zweifel die Toch ter Deines Nachbars O.—Sei so gut, ihr diese Kuß von mir z übergeben." Mit diesen Worten wollte er die länd liche Schöne marine und küssen „Lassen Sie das nur hübsch bleiben" erwiederte das Mädchen, „geben Sie de Kuß nur einem meiner Esel, die komme eher nach Hanse als ich, und werden de Auftrag von einem ihrer Freunde gewiß gern ausrichten. Verglrichr. Ein Offizier und ein Abt saßen bei sammen, als der Erstere dem Letzteren die Frage vorlegte, „was für ein Unter schied sei, zwischen einem Esel und einem Abte". Als keine Antworl erfolgle, löste der Offizier selbst das Räthsel, indem er sagte: „Der Esel hat das Kreuz auf dem Rücke nd der Abt auf der Brust". „Aber, wisse Sie auch Herr Lieute nant," hub der Abt darauf an, den Un terschied zwischen Ihnen und dem Esel?" —DerOffizicr besann sich eineWeile und gestand, er wisse in der That keinen Un terschied „Ich auch nicht!" erwiederte schalkhast lächelnd der Abt und ging davon. Vin Vorschlag. Strolch: Wollen Sie sich durch mich eine Rettungsmedaille verdienen? Stutzer: Durch Sie? Strolch: Ja. Schenken Sie mir das Geld, da Sie bei sich haben retten uns Beiden das Leben! öffentlicheDanlsagung. Seit langer Zeit litt ich an Verstopfung und llnverdaulichtei und nachdem ich unnützer Weise bedeutende Summe an Aerzte auSge geben hatte, ließ ich mich überreden !><-. Au gust srönig'S Hamburger Tropfe i versuchen. Durch denn langsamen Gr brauch habe ich mich nun gänzlich von diesem beschwerliche Uebel geheilt. Ich rathe daher jedem einen Vorrath derselben im Hause zu halten. Joseph Pfeiler, Ehicago, Jlls. Anerkennung. Herr H. Nordman, News P. G., Ealhown Eo., Jlls., übermachte. un Folgendes zur Veröffentlichung: „Diese paar Zeilen schicke ich Euch, welche Ihr der Wahrheit gemäß veröffentlichen könnt, damit auch andrrr lridrnde Menschen angrtriebrn wrr dr, vr. August König'S Hambur ger Tropfen z gebrauchen. Dirsrldrn haben bei mir zur vollen Zufriedenheit gewirkt und ich bin gesund wie ich seit langer Zeil nick gewesen. Meine grau hat dieselben auch ge braucht und gleiche Hülfe erhallen." Ich habe noch nie gehör, daß Leute so zufrie- A^u ön i^irn^Nt^d i Wir veröffentlichen folgrndrs Zcugniß zum Besten vieler Leidenten : ! Si Ster E lara, H. S. V„ Earrollto, New-OrlcauS, La. r Da Ihre Hamburger Tropfen so wohl bei mir als auch ben-trschicdcnrn anderen und bitte Sie, mir zwanzig glaschen zuzusende. Die Probe bestanden. gra Ehristina, Meister, Addison, Wiscon sin, theil uns Folgende mit - Seil langer Zeit litt ich an Herzklopfen und nd habe manchrn Dollar^ftir Mr. Alrander Weber, Lincoln, IllS., schreibt! Leute, welche vr. August König'S r u 'll Zr.AiiMlKoeiAS tttopfcii Jeden Taa, (schreibt uns Herr Lehrer H. B. Ein Arzt in WillirmSburg, Or. Prtrr?leis fällt folgendes Urtheil über die Hamburger Tropfen - L Herr Lehrer Michael Aoung, Bradp'S Bend, Pa., schreibt: Jch liit letztes Frühjahr mehrere Monate an großen Magenbeschwerden. Wenn ich Etwas mein hergestellt urid'ich kann jegliche Speis genießen, Ich empfehle daher dieses auSgezrichnrtr Heilmittel allen Ma genleidenden aufs Beste. Die Flasche „Hamburger Trapsen" kostet 50 Cents, oder sUnf Flaschen zwei Dollars, sind in alle deutschen Apotheken zu haben oder werden diesel ben nach Empfang de GeldcS frei nach allen Theilen der Vereinigten Staaten versandt. Man adressire: Baltimore. Atd. 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Der Unterzeichnete denachrichtigt hiermit da Publikum, daß Zden von ihm früher innege habten Store an der Süd-West Ecke des Mar ket Square auf's eleganteste renovlrt hat. Eine spendite Auswahl prachtvoller Waaren für Damen und Herren schmücken nun seinen Store, worunter Band von allen Farben und Gattungen, Seide, Zwirn, Taschentücher, Laer, Edging, alle Sorten Nadrln, Dreß- und andere Käm me, Busen für Hemden, Linnen und papierne Kräge. Hosenträger, Taschenmesser, Wollen zeuge, Handschuhe, Mint-, Lemon-, Einnamon einrm rompletea zu tmbcn ist. Da seine Preise niedrig und d>c Waaren gut sind, hofft er auip ferner sich dir Gunst des Pu blikums zu erwerben. H. Gregory, HtMiSburg, April. 6,187k—1? Hermania Feuer . Vcrßcherungs- Gesellschaft vo New-I o r k, Office : No. 175 Broadtvay. Halbjährliche Ueberstcht für da Jahr endend Juli I. 1,7 t. an de ennal-Audt. wr de Siaaie P-anshlvanten hertchiet. znuäs den Gesetzen diese Siaoie > Baar-Capital, ...5500,000.00. Reservirt für Wiebsr-Ber flcherung, ülü.SSg.Ss Reservlrl für Verlust. 75.1Z5.07 Baarer Ueberschvß, k13,159.8S 51,710,151.52 V c r nr ö gen: aar an Hand und tn der ant, ltt.Sil.dl Bond und Mortaage, eesie Ansprüche VON tl?dSZ,7oo/ "^715,700.00 ver. Sl. B-odO, angegebener Weelh, ,775.50 Siaar und Etiv Band, 7,855,00 Bank-Stock, 0,500.00 Anleihen gesichert durch CottalrralO san gegibener Wertb, öS.75>, 85,. Brundcigenlhum, 50,07, Z Suwach an Jntrrrssen, Juli I, 1575, I 0,0.0 aar in Hand der Agenten, und zum Einsendung bereit, 70,l0,0 Uncolletltrle Prämien ans AolteleO. .1, 70.18 ,1.710,1l. Rud. arigut, Präfident. Zoh. Edward Kahl, Btze-PSstdrat. Hugo Schumann, Sekrtär. Versichert in der Germania! Die älteste, reichste und zuvrrlösfigste Deutsche FeuerVcrsicherungs-Gksellschaf i den ver. Staaten. Lokal-Agenten- F. Wm. Liesmann, für Harrlsbueg und Umgegend. S. Fleischer, für Hollidaysburg und Umgegend. Mr. Wclchens, für Lankaster und Umgegend. Fr. Wm. LieSman, Harrisburg, Pa: Fr. >l>. 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