Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, April 13, 1876, Image 4

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    siemeinnüssisM.
n da rste vliimchrn Z
Sei mir gegrüßt, du zartcs Blümchen,
DaS nach des Winters Nacht ich fand,
Gegrüßt—von einem höh'rcn Wesen
Als Bo'e schön'rer Zeit gesandt
Verkünden des Lcnzcs. kündc
Auch der verkannten Dulderin.
Daß ihr. wie dir nach Wetlerstürinen,
Nach Leide schön rc Stunden glüb'n
Wenn mir der Keim, so wie der deine,
Des Guten tief geborgen rnhtz
Dann steht sie knhn im Ungcmache,
Und erschüttert bleibt ikr Mntb.
Kann ich die Lieben so beglücke,
Wie du jetzt kindlich mich erfreut,
Dann war die Prüfung leicht; ich trage
Sie kort, wie es mein Laos gebeut.
Obstbäumr au Samen zu ziehen.
Die Hauptsache, welche man hierbei
in Betracht ziehen ninß. ist. Same z
nehmen von Früchten, welche vollkom
men befruchtet worden sind und die von
Bäume stammen, welche entfernt stan
den von schlechten Sorten nd von ent
arteten Gattungen. Jeder Baum, dcr
von ungefähr befruchtet worden ist mit
dcni Pollen eines entarteten Baums,
gibt immer Samen, dcr leicht wieder
um ausartende Pflanzen erzeugt.
Um das Keimen von Obstbäume zn
befördern, lege man die über Winter ge
sammelten Ärpfcl- und Birnkerne in ei
niit Rtgciiivasscr halbgefülltes Trinkglas
nd halte dieses im Wohnzimmer in ei
ner Temperatur von 14—16 Grad.
Nach höchstens 14 Tagen bemerkt man
die weißen Keime; dann müssen die
Kerne bald gelegt werde, doch vor dem
Pflanze schütte man sie ans ein Tuch
oder ein Stück Zeug und trockne sie et
was ab. Zn bemerke ist auch, daß daS
aufgegossene Wasser in einigen Tagen
verdirbt, was leicht an dem fauligen
Geruch desselben zn erkennen ist; dann
ist es nothwendig, dasselbe mit anderem
Wasser von gleicher Temperatur z wech
seln. Ans einen wärmeren Platz ge
stellt. keimen die Kerne noch schneller.
Selbst die oft so schwer keimende Aka
zicnkcriic keimen ans diele Art in 14 —
18 Tagen. Auch bei Steinobst-, Gc
mnsk- nnd Blumrnsamcn ist dies Ver
fahre z empfehlen.
Das Säen findet i kleinen Blumen
löpfeii statt nnd zwar in folgender Erd
uiischnng : 4jü Laub- oder Gartenerde
mit Ijü Lehm nnd etwas gesiebtem
Holzkohlciistanb, Ofcnruß, Kalkstanb
nd Holzasche; AlleS gnt gemischt nnd
durchgesiebt.
Man säe in jede Topf einen oder
mehrere Kerne und stelle die Töpfe in
einen Mistbcctkastc, wo sie gegen Frost
geschützt sind. Wenn im Frühling die
Keime zu wachsen beginnen, gebe man
gehörig Licht nnd begieße sie nach Maß
gabe Ende April oder Anfangs Mai
nehme man die Feilster ab, lasse den
ganzen Sommer hindurch die Glaskasten
offen, begieße oft nd zuweilen mit
Dmiggnß. Zin Spätherbst nehme man
dann die bestell Pflanzen aus den Töp
fen und setze sie af gut zugerichteten
Boden ins Land; die schlechten und we
niger gute Pflanzen werfe man getrost
und ohne Erbarmen fort. Sind es be
sonders wcrthvoUc Sorten, so pflanze
man sie in größere Töpfe um und zwar
ivicder in die obengenannte Erdmischung.
Diese Töpfe grabe man nf ei Beet
ein. Sowohl diese Pflanzen, wie die
ins freie Land gesetzten bedürfe nur
zeitweise reines Wasser und einen Dung
guß. Dadurch erzielt man bis zum 2.
oder 3. Jahre Bäumchen von 4—S Fuß
Höhr.
Im Spätherbst ins zweiten Jahre
behandelt man sie auf folgende Weise,;
man macht etwa 1 Fnß von den Bäum
chcn entfernt kreisrunde Graben und
schneidet alle Wurzeln, welche über diese
Gruben herauSrcichen, ab. Nachdem
gräbt man sie mit dem Ballen auS,
pflanzt sie aber gleich ivicder an dieselbe
Stelle. Dadurch entsteht eine große
Menge von Fascrivnrzcln, das Wachs
thilm erhält einen Stoß, dafür aber wird
daS Blühe begünstigt. Da so behan
delte Bäumchen ist nun an einen Pfahl
zu befestigen; alle am Stamm stehenden
Seitcntriebc sind zn entfernen. Um
recht bald gute neue Sorten von Apfel
oder Birnbäumen zu erzielen, braucht
man nur die Bildung von recht vielen
Faserwnrzcln zu veranlassen.
Mittelst dieser Methode Ist es nicht
selten, schon nach 6—7 Jahren von der
ersten Aussaat die ersten Früchte zu ha
den, während aiif Onittc veredelte Birn
bäume z. B. oft nach 10 Jahren noch
keine Früchte tragen.
Schneidet man aber die Sämlinge
im zweiten Jahre ganz ab und bcnützt
die Schnittlingc als Edelreiser auf 6—7
Fnß hohe Virnwildliiigc, so kann man
noch früher, meist schon nach S Jahren,
von der Aussaat Früchte erziele, denn
schyn nach I—2 Jahren treiben die er
cdelten Bäumchen Blüthen.
SeflLgel. - Ein warmer Schoppen
siir die Hühner trägt dazu bei. die Fa
milie mit frischen Eier zn versorge;
warmeö Futter ist ebenfalls gut: Ge
kochte Kartoffel, mit Welschkorniiichl
oder Weizcnkleic gegnetscht und gcgcbvi,
sind vorzügliches Futter für Hennen iiiid
befördern das Eierlegen. Sorgt für be
queme, trockne Nester, wenn man Fich
ten-SSgespäime hineinslreut, bleiben sie
frei von Läuse Geflügel solllc mau
au den Scheune und Ställen entfernt
halten, weil es dieselben mit Flöhen und
Läusen füllt, die für Pferde und Kül>e
lästig sind.
Vt'rdr. Sorgfalt beim Striegeln
?inv Reiniger der Pferde ist erfordcr-
Üch) Schuppen, abgesonderte Haut,
oprr angetrockneter Schweiß sollten sich
„echt unM dm Haaren festsehen In
zcdem Falle muß aller Schmutz mit ei
nem scharfen Striegel abgetrieben wei
den. Ei zarteS Fell wird ieithl durch
rauhe Striegel verletzt. Sine mittel
mäßig steife Bürste mit ungleichmäßiger,
Oberfläche ist in den meisten Fällen ge
nügend. Arbeil darf man aber nicht
scheuen, um Pferd rein zu halten.
Vr. HuMtM!.
ll ltt wenig Scherz, dann und wann,
Wird geliebt von Jedermann.
Dat
Neueste SonntagSlied.
Von John Zuch.
M 11oi „Der Freiheit ine Gasse!"
(Aeuold von Wintlrid, Brfriiung dr
Schweiz.)
Wieder stehen im Feld die Mucker,
Stegen Freiheit massenhaft!
Und die Zunft der Wasserschluckrr,
Pochet <mf des Wassers Kraft!
Gegen Köni/Aleohol.
Sonntags ist kein Wirthshaus offen
Soweit haben sie gebracht >
Daß aeheiin wird sortgesoffe
Uebeischreitet ihre Macht.
Und nichts schmeckt so mild ud fuße
AIS vtibor'ne reife Frucht.
Bange um ib?Seelenheil,
Man sollv sie mit Ruthen hauen!
Nehmri^ <m ditir Blödsinn theil.
Von den sauberen^PtNronen;
Vor die Obrigkeit gebracht,
Richter lassen sich bestecht !
Käuflich ist ja
Der Wirthshaus sind zu tele,
DaS het längst man anerkannt,
Doch auch viele Kirchenstühle
Gibt es hier In diesem Land,
Und ausbrüten Trug und Schein !
Den Augiasstall zu miste
Würde zeitgemäßer sein!
EhristuS machte Wein aus Wasser,
Auf der Hochzeit in Sana ;
Steht als sprechend Beispiel da.
Vater Noah pflanzte Rcben,
Kelterte und preßte Wein!
Trank sich manchcn Zopf danedcn,
Dafllr wir ihn drnedrln.
Schnaps wird auch gebrannt zum irinkrn
Und ist billiger wie Wein :
Ein kräft'ger Schluck auf feiten Schinken
Soll nicht zu verachten sein.
?rwkt
Braule Bier, trank manches Faß >
Sind wir Menschen Sündeiidöckr
Weil wir lieben braunes Naß?
Wein, Fusel,
Gedern in daS^Hi^ hinein
D.r tritt das Gcse/dazwischen,
Schneidrl ab ihm Lust i
Weiter Eure LieblingSlrau!
Doch Ihr Heuchler und Ihr Mucker!
Rllti-ll nicht amFrcthrttSdaum!
Sonst wird Euch ein Lied geblasen.
Ewig sollt Ihr denken d'ran.
Streicht Jdr Eure rothen Nasen
Noch so dick mit Kreide an.
Philadelphia, den 16. April. 1876.
Die alt Söll will hrire.
Nan Mister Drucker, mnßlc mich ex
cnse. wann ich der sag : ich mögtc gern
heicre—lch hab mer schon oft vorge
nommcn, daß ich mit dcniic vcrloddcrte
Mannslcut niks zn schaffe will hawe
awcr ich bin non cme böse Gesichl ge
plogt n hab mci Meind usgemacht z
heicre. U warum sott ich nct? Ich
bin ja crscht 56 Johr alt, bin kcrzcgrnd
gewachst, n dnh 256 Pfund wiege.
Ich hab och grade Glieder, noch alle
Zeh n Hohr, hab cn schön rothes Ge
sicht, schöne dicke Beb nn alles snnscht,
was zn cre First Eläß Frah dnht gehöh
re Warum sott ich kch Mann kriege
könne Es hin schon viel ältere Mäd
geheim. Nan möcht ich der sage, wie
der Kerl sei muß, de wn ich hcire will :
Cr dcrf et älter wie ZV Johr sei.
Er muß eppcs Geld hawe uf kohrS.
Cr dcrf kch Nigger, kch Demokrat n
keh Republikaner sei. Er derf kch rothe
Hohr n keh rothe Näs lyiive. Cr dcrf
et bucklig scheel, schepp krumm n lahm
sei, nn muß alles fin rechte Platze Ho
we. Er derf et amicre Wcibslcnt nach
laufe nn kch aniiere schlechte Gewöhn
hctc Howe
Cr muß en gut Geschäft Howe nn
fleißig sei.
Cr muß cn schön Gesicht hawe im
sonst gnt bcschlage sei.
Er muß zeitig ins Bett Nn zeitig her
auS könne, er muß immer schön saubpr
gcrväsche nn gekämmt ser. kehn so
lange Bart hawe, daß sich dic Schnupp
tawaksbrnh net nei setzt Denn so cn
dreckiger, lausiger, schlampiger Kerl ivill
ich nct.
Nan, chnig epper wu mich hcire will
Ii so IS, wie ich gleiche dnh, kann an
mich schrelwe, ich wohn in der Butter-
Millich Street, im Wanzc-stättcl. Die
Hochzig muß am Dag nachrm Entgagc
ment beim Schkweier Woffelbbacht ge
macht werc. Ach Herst! Wann sie na
just net alle f ehn mol klimmen, ich
kann schier gar nct die Zeit abwarte.
Dieglt S ä l I.
Richter (in den Akten blätternd,
ohne ansznschen): Angeklagter, Ihr
Name?
A-: Emma Walter.
R.: Wie alt ?
A.: 26 Jahre.
R.: Stand?
A . Näherin.
R.: Militärvcrhältniflc?
(Angeklagte schumat.)
R. (heftiger): Militärverhältiiisfe?
A. (verschämt): Wetni ich S schon sa
gen muß, rinS mit einem Major nnd
eins mit einem Eorporal.
EinSlndent hatte in einem Gast-
Hanse viel von seinen mannigfaltigen
Kenntnisse gesprochen, so daß endlich
einem Gaste die Geduld riß und er ziem
sich barsch sagte.;,, Jetzt haben wir wirt
lich genug von dem gehört, waS Sk köi
neu : sagen Hie mir auch einmal. Iva
Tie nicht können, und ich stehe Ihne
gut kkikür, das kann ich."
„Ich ?" fragte der Student, „nun ich
kann meine Zeche nicht bezahlen, und -S
freut mich sehr, daß Tie da können "
Unter allgemeinem Gelächter entsprach
der Gast seiner Erwartung.
Ei vrrliaer Tittenbild.
Ans dcr Anklagebank sitzt eine jam
mernde Fran, cinc Mörderin, rine drei
fache Mörderin ihrer eigenen Kinder
Herr Pastor!—rine Mörderin ans Lie
be nnd Mitleid. Ja, cinc Mörderin
ans Mutterliebe. Sie kann sie nicht
mehr hungern sehen, ihre drei arme
Kinder; dcr Rns: „Brod! Brod!"
gibt ihr jedesmal einen Stich ins Herz.
Sie hat sich redlich dnrchgeplagt, die vcr-
Tassene Wittwe, mit ihrcrHändcArbeit;
l aber die Zeiten find schlecht, die Miethe
ist hoch nd dcr Hunger thut weh. Tic
kann den Jammer nicht mehr mit an
sehen ; abrr was thun? Sie will sich
tödtcii, sie ivill das giftige KohicngaS
cinathmcn, daS so Vielen hier Befreier
von der Schwere de Daseins ist. Erst
bei dcr Ansfnhrnng ihres Entschlusses
denkt sie daran, in weicher hilflose Lage
sie ihre Kinder zurückläßt; und min crst
kommt ihr dcr Gedanke in den Sin,
sie mit hinüberzilnchmcn. Sic wascht
sie noch einmal, zieht ihnen frische
Hcindchcn an, legt sie schlafen,—dann
schließt sie die Klappe des Ofens, öffnet
seine Tipirc nnd setzt sich gerade davor,
in da tödtliche Gas dircct cinzualknien.
Aber es wirkt schneller ans die zarten
Organismen dcr Kinder, als aus den dcr
rüstigen Frau; die Kinder sind Leichen,
während ihre Mutter, ihre Mörderin,
die ihnen einst das Leben nnd jetzt de
Tod gab, noch röchelnd am Boden liegt.
Dies Stöhnen und Röcheln ruft cinc
Mitbewohnerin des Hanfes herbei, ein
Arzt wird geholt nnd die iniginckiichc
Frau wird dem Leben zurückgegeben,—
ciiicm Leben dcr Schande und der Vcr
zweiflnng. Wie gransam Menschlich
keit und Mitgefühl oft handeln! Nun
sitzt sie weinend und schluchzend auf dcr
Anklagebank nnd sie muß die Rede des
Staatsanwaltes anhöre, dcr mit dcr
Herzlosigkeit seines Metiers die Gc
schivorcnen bittet, sich in ihrem Rechts
gcfnhie nicht durch das Mitleid beirren
zn lassen. Zwei Jahre Gefängniß !
>o lautet dcr Spruch des Gerichtes nd
dcr Vorhang fällt wieder einmal nach
dem Schlnßötcle einer Tragödie, wie sie
nur das Leben in den große Städten
spielt.
BchrrzigrnSwcrthrS für Jedermann.
Wenn man über sein eigenes Nu
glück lacht, so giebt dies durchaus nicht
daS Recht, auch über das Nnglnck An
derer zu lachen.
Man lernt ans dcr Geschichte, daö
die Menschen nichts aus ihr lernen.
Man begegnet sich, man treiinl
sich, man verliert sich; das ist das Lc
ben.
Drei Franc leben friedlich zu
sammen, wenn zwei nicht da
heim sind
Es ist besser, >ml gutem Willen
einmal z schnell thu, als niithälig zn
bleiben
Keine Arbeit, sondern aiiettt der
Müssiggang ist schimpflich.
Das Bankcrotlwcrden, welches
jetzt epidemisch zu werden scheint nennt
man die „fallende Sucht.
ES ist mit Kunstwerken wie mit
Menschen: sie können bei den größten
Fehlern liebenswürdig sein
Mau berechnet ganzbesliniml, das.
während der Centcnnial Fcicr in Pili
iadclphia über 1,166,666 Bärrcl Vier
mehr verbraucht werden, als zu irgend
einer anderen Zeit.
Ein junger Mann lad vor Kurzem
in einer Zeitung: „Dcr Census dcr Vcr.
Staaten umfaßt 17 Millionen Frau
en," nnd sagte daraus schnell: „Wer
möchte nicht gerne ein Census sein!
Unsere Republik wurde in 1776 ge
gründet, mit 13 Staaten und cinein
Flächenranm von 815,615 Quadrat-
Meilen, welcher von etwa 2.666,666
civilisirtcn Menschcn bewohnt war.
Jetzt hat sie eine Einwohnerzahl von
43,666,666, nnd hat einen Flächmraum
von über 3,666,666 Quadrat-Meilen;
sie hat 65,666 Meilen Eisenbahnen
oder genug um zwei Mal um die Erde
zn geycn; sie hat 1,666 Baumwollen
fabriken nnd Goldminen, welche 876.-
666,666 werth Erz produziern
Nankee-Doodle. - Ueber du Echo
huiig des .Hankcc-Doodlc" zur Würde
einer amerikanischen Nalioiial-Mclodic
giebt der „Az. d W" folgende Anek
dote zum Besten: Nachdem die engli
schen und amerikanischen Bevollmäch
tigten in Gent die Präliminarien zu
dem Kriege zwischen England und de
Per. Staaten (1812 bis 1315) ein En
de machte, beschloß die Bürgerschaft kr
alten holländischen Stadt, den Bcvoll
müchligten vor ihrer Abreise ein Fest zn
veranstalten. Man schickte daher den
Orchester-Direktor auch zn den amerika-
Nischen Bevollmächtigten und ließ sie
um Angabe ihrer National - Hymnen
bitten, da man dieselben während der
Mahlzeit spielen wollte. Die fünf amc
rikaniichc Bevollmächtigten Henry Elay,
John OiliiicyAdauis, Joiiathnnßusscll,
James A. Bnyard und Albert Gallatin
nun aber kpunten sich nicht darüber ei
nigen, ob „Hall Columbia" oder der
Aankcc-Doodle," die amerikanische Na
tioiial-Hymnc sei, nnd so wurde zur Ab
slimmuiig geschritten. Bayard und
Gallatin stimmten für das erste, die drei
Anderen für das letzte Lied. Der „Ban
kec-Doodlc" hatte gewonnen. Man
bat sodann den städtischen Mnsik-Dirck
tor, den „Äankec-Doodle" spielen zn
wollen, allein er erklärte, er kenne die
Melodie nicht, und fragte, ob etwa einer
von den Herren die Noten dazu habe.
Keiner hatte sie, alicr Alle sammt nnd
sonders konnten auch weder singen noch
pfeifen und erklärten cinmüthig, sie hat
tc die Melodie zwar im Kopfe, aber
über ihre Lippen sei sie och niemals gc
kommen Inmitten dieser Verlegenheit
kies ans einmal Henry Clay zur Thür,
nnd rief nach seinem milacbrachtcn Be
dienten einem jungen Negerdiirschen.
„John, pfeif diesen Herrn einmal den
„Äankee-Doodle." John pfiff ihn zwei
oder drei mal, bis der Musik-Direktor
die Melodie richtig niedergeschrieben hat
te, und am nächsten Tage wurde die
amerikanische National-Hyinne von dem
ganzen Orchester von Gent zn Ehren
des Friedensschlusses vom Thurme her
ab nnd dann als Tafclinnsit gespielt.
In einem Waggon der P. Ft. W.
ch Chicago Eisenbahn erschoß sich in vo
riger Woche nahe Alliance. Ohio, ei
gewisser Renken Dntt, welcher in Ac
ghany Cily, Pa„ ei Wirthschaft be
trieb. Dntt soll dem Trünke ergeben
gewesen und in Gesellschaft einiger Dir
neu gefallen, und um all sein Geld und
Gnt gekommen sein. Er hinterläßt eine
Frau nebst 5 Kinder.
Zn Brooklyn, N.-N.. ist in letzter
Woche ei „Schweinigel-Elub"
von Deutschen gegründet worden.
Er führt da Motto: „Der Club, der
Club, er Ist ein lustig' Chor, ihn braucht
Man nicht zu kämmen, er hat ja keine
Hör."
„Die Ehe," sagte ein unglücklicher
Gatte, „ist der Kirchhof der Liebe."
„ „Und ihr Männer," " erwiderte seine
„ „seid die Todtengräbel!" "
HffentlicheDunlsagung.
Seit langer Zeit litt ich an Verstopfung und
Unverdaulichteil nd nachdem unnützer
geben Hatte, ließ ich mich überreden Au
gust König'S Hamdurgrr Tropfen
versachc Durch deren langsamen Gr
beschwerlichen Uebel gehe!. Ich rathe daher
jedem einen Vorrattz i crselden im Hause zn
Joseph Pfeiler, Chicago, JllS.
?l ne rl cnu g. Herr H. Nordmann,
News P. G.. Sathown Co, JllS., üdermachie
A gustKö ig s Familien- Mcd i -
König'S Hamdurgcr Tropfen verkauft habe, wa
ren so froh, daß ich die Medizinen in die Stadl
gebracht habe. nuch selber, so etwas
welch/ich Ihnen sende, entnehmen.
Ergrdenst, AndreaSWade.
S > Ster Clara, O. S. V., Carrolltoii,
' >/c? "er^'
Mr. Alrandrr Weder, Lincoln, JUS., schreibt!
ArLussUst Kvtiiisss
MMkll!
fällt folgendes Urtheil über die Hamburger
Tropfen:
Wendung derselben Krankheiten weichen müssen,
die oft der Kunst der Aerzte spotten. , Die
Hamburger meim grau wieder
von^den Hamburger Tropfen und gidrauchten
diese Medizin regelmäßig siir einige Zeit.
Meine Frau besserte sich zuiehcndS und ist jehl
Herr Lehrer Michael ?loung, Bradp'S Bend,
Pa., schreibt.-
grau Caiharlua Zimmermann, Laneastrr,
Staat New-gort weiche ähnliche Leiden un
terworfen war, schreibt über ihre Heilung r
kann jegliche Speist genießend empfehle
daher dieses ausaezeichneie Heilmittel allen Ma
genleidenden auf' Beste.
Die Flasche „Hamburger Zeupsea"
kostet 50 Cents, oder fünf Flaschen
zwei Dollars, sind in allen deutschen
Apotheken zu haben oder werden dlesel,
ben nach Empfang des Geldes frei nach
allen Theilen der Bereinigten Staaten
versandt.
Man adressire:
H (Ä.,
Kattlmore. ZNd.
März 30,1570-SM.
Ayer's abführende Pillen
Dr.l.G.Ayor S: Co.,Lowell,Mss.,
Das beste und sicherste Mttiekgegen die ver
schiedenen Anariffe der Lunge uud der Kehle,
wie > Hust^n.Echn^r^i!^^
bei Vozelcr ü ß0., Nie. LS.
pelalle Apsiz.!! und voogulg, >u ha.
-'Z dt Packn 25 St., b PaStle lür 1 00.
NmZälschun.
gcii.ditteuwir
darauf zu sc
- -tLIÄV- he, taß je-
1 s desPackelven
l^.vfsä /A/ nia's Hamb.
Brustidce
/ mit nebenste
V hcnver Hau-
H deis-Marie
Di. IvtiLlliF's
Züwdnrger Tropft.
sm, .'.> ü slasche H 2.
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Juli 29.1875-13
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tManchcttcn), Hosenträger, setvine
sowie leinene Zaschrnrüch?, ,c.
Namen werden aus Taschenlüchrr,
Ridgaway Lt Co.,
No. 2.1 Nord Dritte Straße,
Harrlsdurg, Juli 15,1875—11.
Marmor - Werke.
Zohn Beatty,
4. Straße, zwischen der Markt und Chesi
nut Straße (nrten der engt. luth. Klrchr),
Harrisburg, Va.
großes Assortcment
Denkmäler,
d s besten ausländischen einheimischen
Marmors aus Hand hat.'
Grabsteine,
Marmorne nd Schiefer
Kamin-Mantel, :c.,!c.
erden auf Bcstillung tri sürt>ster Zelt fr nach
Wunsch angefcrrlgt.
Jede Art Steinnrbeit
darrlsdura. Mal IN <875?
Georg L. Keswrr
hat srln nrurs Geschäft eröffnet in
No. IS Süd Sechste Str.,
Reading.
Old Rne und Bourbon Whtskles,
Importirte vrimdicS, Steiner Holland Gin,
Schottische unv liljche l!6l>>stle,
Jamaica und Arak Rum,
Champagner, Sherry, Burgundei
und ClorrtS,
Rhein-Weine
Norkhiiuser Branntwein.
Die letzien >ci Sorten wurden dem Eigen
tbiimer aus seiner leytra Reise in Deutschland
angetanst und von ihm irldk tmporttil, Ken
ner behaupt, taß sie crjiigUch sind,
lim geneigten Zuspruch btltl
Georg L. Krstner,
Nrodt,,Marc 11, 1875—6.
Zermauia
Feuer - Verficherungs-
Gesellschaft
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New - lork
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Hugo Schumann, Sekrtör.
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sch Philadelphia komm, werden höflichst ein
geladen, meine Waaren zu prüfen. Reelle und
prompte Bedienung wird garanlirt.
Jakob Schandein,
Nro. 27 Nord Zweiten Straße.
Philadelphia, Sept. 36.—3mrN.
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Leichenbestatter,
No. 65 Market Square,
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in allen seinen Zweigen angefangen hat, und
bereit ist, gänzUwe Zufriedenheit allen Dense
igen zu geben, die ihn mit ihrer Kundschaft
beehren, und zwar zu Preisen welche für die
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gesichert, und gibt die Versicherung vollkomme
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Nebst diesem Hai er auch eine auSgedehat
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E. A. Speie er,
Lelchenbestatter und Mobel-Händler.
Harrisburg, Januar 13,1876-If.
We<zweiser für Reisende.
Pennsylvania Central Eisenbahn.
Züge verlasse da Penns,lata Eisenbahn
An und Nov. 21,1875.
Oepiech.
Philatiipdia Erpreß - - - 2.56 Morg.
Schnellzug, ... 4.66 Morg.
Harrisburg Ervreßzug, - L.66 Vorm.
Dillerville AilommodaiionSzug, 6,36 vorm
Lancastrr Zug (-1 Eolumdla) 7.35 vorm
Pacific Srprrßzug, - - 12 >6 vorm
Postzug, ... 145 Räch
Tag-Sipreß - - - - 315
Atlaniic Erpeeßzug, - - Il.ldßach
Westlich.
Sininnati Erprrßzug. - 12.55 Rächt
Pactflc Erpreßzug, - 4.26 Bor
Wea-Paffagieriu, - - Bß>vri
Beschränkter der neuer Postzug, 16.46 „
Ponzug, .... ILbßachi
4-chnellmg, - 5.16 „
LewiStown Accommodgtio, 5.25 „
Ptnsourg Erorep . 16.46 Naqes.
Cllmberlllkd Valley Eistdväh.
Zeit - Tabelle.
nlrSdurg um 0.34 3.14 .33 S.S3
AntlMfl in Tarli>. .VI 3.00 0.03 0.3,
„ Rewv'lli 0.47 3.33 S.3S
~ .. dippentd'g 10.03 Z.S 7.03'
~ „ Chambcib'i> IN.Z 3 433 7.30
, Treeniallte N.OZ 4.00
„ vager!', 11.30 0.30
„ Mari!nd'g 1Z.2 .30
OestlU.
„ 7,0> 3^
„ Tirrnrastle 7.31 4.33
„ damdrrburg 3.00 13.3 4.00
" Nrwvillr . 0.00 ISS !n
„ Earlile .30 0.30 2,00 0.3
„ Mechaniced'g 7.V 10.00 330 7.c
Harrisburg um 7.30 10.30 3.00 7.3
lassen Harribur^
ri?urg Abrnd um 5.30 ettäi? geh Samst.,?
nick.
Drr Zug wrlcher Mergln um 7.30 IHarris-
fr Mer'gin, und hält an allen tlätze -
A.F. Bovd. Supe6ntendnt.Zi
H. McEullo H.Gen. Ticket Agent.
JameS Stark, Gcneral-Agrut.
Harrisburg, N.. 22,1875.
Philadelphia Lt Reading
Eisenbahn.
Arrangement für Passagiere.
Januar 1, 1876.
Zügt verlassen Haneburg, wi folg
ach Rcw-Sort, um d.30, ,lo Morgeu, am
Z.OII Nachmittag, und °7.40 deut.
Nach Philadelphia, um 0,3, .I, .Rorgeu
und um 3.00 uud 3.0 Rachmi.
Nach Reading, um d.30, 3.10 uudS.tbßorgea,
und um 3.0 V, 3.00 ud 7.0 Nachmillag.
tzlack Poll!lle, um 0.30,3.10 Roegeu. uu
3, 00 Nachmittag, uud ta Sch uolsw ud -
?>0, 3'oo und
Die 0.30, 0.10 Morgen 3.00 Nachattt-- und
°7,<o bendjiige gehen duech dt ach N. Hort,
Die S.I Moegen nnd 3.0 Na-dmi'iag
gägi gehe duech di nach Phttadetphi.
Sonntags-Züg'i
Nach Ne-Soit,um .I Meen.
Nach llemown nnd Weg-Slatione um aw
Vorwittag.
Nach Reading,Philadelphia und w,g.laii°„a
um 1.40 Nachmittag.
Züge na Harrlgdurg. iaffeu it falgi.
v.eiass. New-Soet. m .0 Morgen, und um
l.oo.d.I Rachmiilag und 7.4t>eudo.
vrilasse Philadetphia, um o.l --- ,
um 3.40 ud 7.0 Nachmiilag.
eelasseu Readlug.
gen, uud um l-00, 7 uud 10.3 R. M.
vcrlalle P°u,t>l', um S.O. .00 Roraeu
um . Nachmittag ud ta chupltUl med
Suauehaa öweigdahueu um . Mo,
„lassen lleuiown, um 3.3, 0.00, 3.3 g Mo,.
grn. 13.30. 4.30 uS t RachmUlag >.>dd.
Der 3.3 Roegeu ü, lleuww mit n
.4 Zug p Reading gehen pich, Mg.
lagen.
So1ag-Züg,
iveiiasha New-Soet u .Ig achmtitag.
ve, lasse Philadeldhia NM 7.11 Rachmwag.
erlassen Reading um 4.40, 7.40 Moegen
um Nachmiilag.
verlassen lienlom um 3,30 Rrgen3, ad
0.40 Nachmittag.
- vi Morri nnd Esser Stsentahni