siemeinnüssisM. n da rste vliimchrn Z Sei mir gegrüßt, du zartcs Blümchen, DaS nach des Winters Nacht ich fand, Gegrüßt—von einem höh'rcn Wesen Als Bo'e schön'rer Zeit gesandt Verkünden des Lcnzcs. kündc Auch der verkannten Dulderin. Daß ihr. wie dir nach Wetlerstürinen, Nach Leide schön rc Stunden glüb'n Wenn mir der Keim, so wie der deine, Des Guten tief geborgen rnhtz Dann steht sie knhn im Ungcmache, Und erschüttert bleibt ikr Mntb. Kann ich die Lieben so beglücke, Wie du jetzt kindlich mich erfreut, Dann war die Prüfung leicht; ich trage Sie kort, wie es mein Laos gebeut. Obstbäumr au Samen zu ziehen. Die Hauptsache, welche man hierbei in Betracht ziehen ninß. ist. Same z nehmen von Früchten, welche vollkom men befruchtet worden sind und die von Bäume stammen, welche entfernt stan den von schlechten Sorten nd von ent arteten Gattungen. Jeder Baum, dcr von ungefähr befruchtet worden ist mit dcni Pollen eines entarteten Baums, gibt immer Samen, dcr leicht wieder um ausartende Pflanzen erzeugt. Um das Keimen von Obstbäume zn befördern, lege man die über Winter ge sammelten Ärpfcl- und Birnkerne in ei niit Rtgciiivasscr halbgefülltes Trinkglas nd halte dieses im Wohnzimmer in ei ner Temperatur von 14—16 Grad. Nach höchstens 14 Tagen bemerkt man die weißen Keime; dann müssen die Kerne bald gelegt werde, doch vor dem Pflanze schütte man sie ans ein Tuch oder ein Stück Zeug und trockne sie et was ab. Zn bemerke ist auch, daß daS aufgegossene Wasser in einigen Tagen verdirbt, was leicht an dem fauligen Geruch desselben zn erkennen ist; dann ist es nothwendig, dasselbe mit anderem Wasser von gleicher Temperatur z wech seln. Ans einen wärmeren Platz ge stellt. keimen die Kerne noch schneller. Selbst die oft so schwer keimende Aka zicnkcriic keimen ans diele Art in 14 — 18 Tagen. Auch bei Steinobst-, Gc mnsk- nnd Blumrnsamcn ist dies Ver fahre z empfehlen. Das Säen findet i kleinen Blumen löpfeii statt nnd zwar in folgender Erd uiischnng : 4jü Laub- oder Gartenerde mit Ijü Lehm nnd etwas gesiebtem Holzkohlciistanb, Ofcnruß, Kalkstanb nd Holzasche; AlleS gnt gemischt nnd durchgesiebt. Man säe in jede Topf einen oder mehrere Kerne und stelle die Töpfe in einen Mistbcctkastc, wo sie gegen Frost geschützt sind. Wenn im Frühling die Keime zu wachsen beginnen, gebe man gehörig Licht nnd begieße sie nach Maß gabe Ende April oder Anfangs Mai nehme man die Feilster ab, lasse den ganzen Sommer hindurch die Glaskasten offen, begieße oft nd zuweilen mit Dmiggnß. Zin Spätherbst nehme man dann die bestell Pflanzen aus den Töp fen und setze sie af gut zugerichteten Boden ins Land; die schlechten und we niger gute Pflanzen werfe man getrost und ohne Erbarmen fort. Sind es be sonders wcrthvoUc Sorten, so pflanze man sie in größere Töpfe um und zwar ivicder in die obengenannte Erdmischung. Diese Töpfe grabe man nf ei Beet ein. Sowohl diese Pflanzen, wie die ins freie Land gesetzten bedürfe nur zeitweise reines Wasser und einen Dung guß. Dadurch erzielt man bis zum 2. oder 3. Jahre Bäumchen von 4—S Fuß Höhr. Im Spätherbst ins zweiten Jahre behandelt man sie auf folgende Weise,; man macht etwa 1 Fnß von den Bäum chcn entfernt kreisrunde Graben und schneidet alle Wurzeln, welche über diese Gruben herauSrcichen, ab. Nachdem gräbt man sie mit dem Ballen auS, pflanzt sie aber gleich ivicder an dieselbe Stelle. Dadurch entsteht eine große Menge von Fascrivnrzcln, das Wachs thilm erhält einen Stoß, dafür aber wird daS Blühe begünstigt. Da so behan delte Bäumchen ist nun an einen Pfahl zu befestigen; alle am Stamm stehenden Seitcntriebc sind zn entfernen. Um recht bald gute neue Sorten von Apfel oder Birnbäumen zu erzielen, braucht man nur die Bildung von recht vielen Faserwnrzcln zu veranlassen. Mittelst dieser Methode Ist es nicht selten, schon nach 6—7 Jahren von der ersten Aussaat die ersten Früchte zu ha den, während aiif Onittc veredelte Birn bäume z. B. oft nach 10 Jahren noch keine Früchte tragen. Schneidet man aber die Sämlinge im zweiten Jahre ganz ab und bcnützt die Schnittlingc als Edelreiser auf 6—7 Fnß hohe Virnwildliiigc, so kann man noch früher, meist schon nach S Jahren, von der Aussaat Früchte erziele, denn schyn nach I—2 Jahren treiben die er cdelten Bäumchen Blüthen. SeflLgel. - Ein warmer Schoppen siir die Hühner trägt dazu bei. die Fa milie mit frischen Eier zn versorge; warmeö Futter ist ebenfalls gut: Ge kochte Kartoffel, mit Welschkorniiichl oder Weizcnkleic gegnetscht und gcgcbvi, sind vorzügliches Futter für Hennen iiiid befördern das Eierlegen. Sorgt für be queme, trockne Nester, wenn man Fich ten-SSgespäime hineinslreut, bleiben sie frei von Läuse Geflügel solllc mau au den Scheune und Ställen entfernt halten, weil es dieselben mit Flöhen und Läusen füllt, die für Pferde und Kül>e lästig sind. Vt'rdr. Sorgfalt beim Striegeln ?inv Reiniger der Pferde ist erfordcr- Üch) Schuppen, abgesonderte Haut, oprr angetrockneter Schweiß sollten sich „echt unM dm Haaren festsehen In zcdem Falle muß aller Schmutz mit ei nem scharfen Striegel abgetrieben wei den. Ei zarteS Fell wird ieithl durch rauhe Striegel verletzt. Sine mittel mäßig steife Bürste mit ungleichmäßiger, Oberfläche ist in den meisten Fällen ge nügend. Arbeil darf man aber nicht scheuen, um Pferd rein zu halten. Vr. HuMtM!. ll ltt wenig Scherz, dann und wann, Wird geliebt von Jedermann. Dat Neueste SonntagSlied. Von John Zuch. M 11oi „Der Freiheit ine Gasse!" (Aeuold von Wintlrid, Brfriiung dr Schweiz.) Wieder stehen im Feld die Mucker, Stegen Freiheit massenhaft! Und die Zunft der Wasserschluckrr, Pochet Daß aeheiin wird sortgesoffe Uebeischreitet ihre Macht. Und nichts schmeckt so mild ud fuße AIS vtibor'ne reife Frucht. Bange um ib?Seelenheil, Man sollv sie mit Ruthen hauen! Nehmri^ Sind wir Menschen Sündeiidöckr Weil wir lieben braunes Naß? Wein, Fusel, Gedern in daS^Hi^ hinein D.r tritt das Gcse/dazwischen, Schneidrl ab ihm Lust i Weiter Eure LieblingSlrau! Doch Ihr Heuchler und Ihr Mucker! Rllti-ll nicht amFrcthrttSdaum! Sonst wird Euch ein Lied geblasen. Ewig sollt Ihr denken d'ran. Streicht Jdr Eure rothen Nasen Noch so dick mit Kreide an. Philadelphia, den 16. April. 1876. Die alt Söll will hrire. Nan Mister Drucker, mnßlc mich ex cnse. wann ich der sag : ich mögtc gern heicre—lch hab mer schon oft vorge nommcn, daß ich mit dcniic vcrloddcrte Mannslcut niks zn schaffe will hawe awcr ich bin non cme böse Gesichl ge plogt n hab mci Meind usgemacht z heicre. U warum sott ich nct? Ich bin ja crscht 56 Johr alt, bin kcrzcgrnd gewachst, n dnh 256 Pfund wiege. Ich hab och grade Glieder, noch alle Zeh n Hohr, hab cn schön rothes Ge sicht, schöne dicke Beb nn alles snnscht, was zn cre First Eläß Frah dnht gehöh re Warum sott ich kch Mann kriege könne Es hin schon viel ältere Mäd geheim. Nan möcht ich der sage, wie der Kerl sei muß, de wn ich hcire will : Cr dcrf et älter wie ZV Johr sei. Er muß eppcs Geld hawe uf kohrS. Cr dcrf kch Nigger, kch Demokrat n keh Republikaner sei. Er derf kch rothe Hohr n keh rothe Näs lyiive. Cr dcrf et bucklig scheel, schepp krumm n lahm sei, nn muß alles fin rechte Platze Ho we. Er derf et amicre Wcibslcnt nach laufe nn kch aniiere schlechte Gewöhn hctc Howe Cr muß en gut Geschäft Howe nn fleißig sei. Cr muß cn schön Gesicht hawe im sonst gnt bcschlage sei. Er muß zeitig ins Bett Nn zeitig her auS könne, er muß immer schön saubpr gcrväsche nn gekämmt ser. kehn so lange Bart hawe, daß sich dic Schnupp tawaksbrnh net nei setzt Denn so cn dreckiger, lausiger, schlampiger Kerl ivill ich nct. Nan, chnig epper wu mich hcire will Ii so IS, wie ich gleiche dnh, kann an mich schrelwe, ich wohn in der Butter- Millich Street, im Wanzc-stättcl. Die Hochzig muß am Dag nachrm Entgagc ment beim Schkweier Woffelbbacht ge macht werc. Ach Herst! Wann sie na just net alle f ehn mol klimmen, ich kann schier gar nct die Zeit abwarte. Dieglt S ä l I. Richter (in den Akten blätternd, ohne ansznschen): Angeklagter, Ihr Name? A-: Emma Walter. R.: Wie alt ? A.: 26 Jahre. R.: Stand? A . Näherin. R.: Militärvcrhältniflc? (Angeklagte schumat.) R. (heftiger): Militärverhältiiisfe? A. (verschämt): Wetni ich S schon sa gen muß, rinS mit einem Major nnd eins mit einem Eorporal. EinSlndent hatte in einem Gast- Hanse viel von seinen mannigfaltigen Kenntnisse gesprochen, so daß endlich einem Gaste die Geduld riß und er ziem sich barsch sagte.;,, Jetzt haben wir wirt lich genug von dem gehört, waS Sk köi neu : sagen Hie mir auch einmal. Iva Tie nicht können, und ich stehe Ihne gut kkikür, das kann ich." „Ich ?" fragte der Student, „nun ich kann meine Zeche nicht bezahlen, und -S freut mich sehr, daß Tie da können " Unter allgemeinem Gelächter entsprach der Gast seiner Erwartung. Ei vrrliaer Tittenbild. Ans dcr Anklagebank sitzt eine jam mernde Fran, cinc Mörderin, rine drei fache Mörderin ihrer eigenen Kinder Herr Pastor!—rine Mörderin ans Lie be nnd Mitleid. Ja, cinc Mörderin ans Mutterliebe. Sie kann sie nicht mehr hungern sehen, ihre drei arme Kinder; dcr Rns: „Brod! Brod!" gibt ihr jedesmal einen Stich ins Herz. Sie hat sich redlich dnrchgeplagt, die vcr- Tassene Wittwe, mit ihrcrHändcArbeit; l aber die Zeiten find schlecht, die Miethe ist hoch nd dcr Hunger thut weh. Tic kann den Jammer nicht mehr mit an sehen ; abrr was thun? Sie will sich tödtcii, sie ivill das giftige KohicngaS cinathmcn, daS so Vielen hier Befreier von der Schwere de Daseins ist. Erst bei dcr Ansfnhrnng ihres Entschlusses denkt sie daran, in weicher hilflose Lage sie ihre Kinder zurückläßt; und min crst kommt ihr dcr Gedanke in den Sin, sie mit hinüberzilnchmcn. Sic wascht sie noch einmal, zieht ihnen frische Hcindchcn an, legt sie schlafen,—dann schließt sie die Klappe des Ofens, öffnet seine Tipirc nnd setzt sich gerade davor, in da tödtliche Gas dircct cinzualknien. Aber es wirkt schneller ans die zarten Organismen dcr Kinder, als aus den dcr rüstigen Frau; die Kinder sind Leichen, während ihre Mutter, ihre Mörderin, die ihnen einst das Leben nnd jetzt de Tod gab, noch röchelnd am Boden liegt. Dies Stöhnen und Röcheln ruft cinc Mitbewohnerin des Hanfes herbei, ein Arzt wird geholt nnd die iniginckiichc Frau wird dem Leben zurückgegeben,— ciiicm Leben dcr Schande und der Vcr zweiflnng. Wie gransam Menschlich keit und Mitgefühl oft handeln! Nun sitzt sie weinend und schluchzend auf dcr Anklagebank nnd sie muß die Rede des Staatsanwaltes anhöre, dcr mit dcr Herzlosigkeit seines Metiers die Gc schivorcnen bittet, sich in ihrem Rechts gcfnhie nicht durch das Mitleid beirren zn lassen. Zwei Jahre Gefängniß ! >o lautet dcr Spruch des Gerichtes nd dcr Vorhang fällt wieder einmal nach dem Schlnßötcle einer Tragödie, wie sie nur das Leben in den große Städten spielt. BchrrzigrnSwcrthrS für Jedermann. Wenn man über sein eigenes Nu glück lacht, so giebt dies durchaus nicht daS Recht, auch über das Nnglnck An derer zu lachen. Man lernt ans dcr Geschichte, daö die Menschen nichts aus ihr lernen. Man begegnet sich, man treiinl sich, man verliert sich; das ist das Lc ben. Drei Franc leben friedlich zu sammen, wenn zwei nicht da heim sind Es ist besser, >ml gutem Willen einmal z schnell thu, als niithälig zn bleiben Keine Arbeit, sondern aiiettt der Müssiggang ist schimpflich. Das Bankcrotlwcrden, welches jetzt epidemisch zu werden scheint nennt man die „fallende Sucht. ES ist mit Kunstwerken wie mit Menschen: sie können bei den größten Fehlern liebenswürdig sein Mau berechnet ganzbesliniml, das. während der Centcnnial Fcicr in Pili iadclphia über 1,166,666 Bärrcl Vier mehr verbraucht werden, als zu irgend einer anderen Zeit. Ein junger Mann lad vor Kurzem in einer Zeitung: „Dcr Census dcr Vcr. Staaten umfaßt 17 Millionen Frau en," nnd sagte daraus schnell: „Wer möchte nicht gerne ein Census sein! Unsere Republik wurde in 1776 ge gründet, mit 13 Staaten und cinein Flächenranm von 815,615 Quadrat- Meilen, welcher von etwa 2.666,666 civilisirtcn Menschcn bewohnt war. Jetzt hat sie eine Einwohnerzahl von 43,666,666, nnd hat einen Flächmraum von über 3,666,666 Quadrat-Meilen; sie hat 65,666 Meilen Eisenbahnen oder genug um zwei Mal um die Erde zn geycn; sie hat 1,666 Baumwollen fabriken nnd Goldminen, welche 876.- 666,666 werth Erz produziern Nankee-Doodle. - Ueber du Echo huiig des .Hankcc-Doodlc" zur Würde einer amerikanischen Nalioiial-Mclodic giebt der „Az. d W" folgende Anek dote zum Besten: Nachdem die engli schen und amerikanischen Bevollmäch tigten in Gent die Präliminarien zu dem Kriege zwischen England und de Per. Staaten (1812 bis 1315) ein En de machte, beschloß die Bürgerschaft kr alten holländischen Stadt, den Bcvoll müchligten vor ihrer Abreise ein Fest zn veranstalten. Man schickte daher den Orchester-Direktor auch zn den amerika- Nischen Bevollmächtigten und ließ sie um Angabe ihrer National - Hymnen bitten, da man dieselben während der Mahlzeit spielen wollte. Die fünf amc rikaniichc Bevollmächtigten Henry Elay, John OiliiicyAdauis, Joiiathnnßusscll, James A. Bnyard und Albert Gallatin nun aber kpunten sich nicht darüber ei nigen, ob „Hall Columbia" oder der Aankcc-Doodle," die amerikanische Na tioiial-Hymnc sei, nnd so wurde zur Ab slimmuiig geschritten. Bayard und Gallatin stimmten für das erste, die drei Anderen für das letzte Lied. Der „Ban kec-Doodlc" hatte gewonnen. Man bat sodann den städtischen Mnsik-Dirck tor, den „Äankec-Doodle" spielen zn wollen, allein er erklärte, er kenne die Melodie nicht, und fragte, ob etwa einer von den Herren die Noten dazu habe. Keiner hatte sie, alicr Alle sammt nnd sonders konnten auch weder singen noch pfeifen und erklärten cinmüthig, sie hat tc die Melodie zwar im Kopfe, aber über ihre Lippen sei sie och niemals gc kommen Inmitten dieser Verlegenheit kies ans einmal Henry Clay zur Thür, nnd rief nach seinem milacbrachtcn Be dienten einem jungen Negerdiirschen. „John, pfeif diesen Herrn einmal den „Äankee-Doodle." John pfiff ihn zwei oder drei mal, bis der Musik-Direktor die Melodie richtig niedergeschrieben hat te, und am nächsten Tage wurde die amerikanische National-Hyinne von dem ganzen Orchester von Gent zn Ehren des Friedensschlusses vom Thurme her ab nnd dann als Tafclinnsit gespielt. In einem Waggon der P. Ft. W. ch Chicago Eisenbahn erschoß sich in vo riger Woche nahe Alliance. Ohio, ei gewisser Renken Dntt, welcher in Ac ghany Cily, Pa„ ei Wirthschaft be trieb. Dntt soll dem Trünke ergeben gewesen und in Gesellschaft einiger Dir neu gefallen, und um all sein Geld und Gnt gekommen sein. Er hinterläßt eine Frau nebst 5 Kinder. Zn Brooklyn, N.-N.. ist in letzter Woche ei „Schweinigel-Elub" von Deutschen gegründet worden. Er führt da Motto: „Der Club, der Club, er Ist ein lustig' Chor, ihn braucht Man nicht zu kämmen, er hat ja keine Hör." „Die Ehe," sagte ein unglücklicher Gatte, „ist der Kirchhof der Liebe." „ „Und ihr Männer," " erwiderte seine „ „seid die Todtengräbel!" " HffentlicheDunlsagung. Seit langer Zeit litt ich an Verstopfung und Unverdaulichteil nd nachdem unnützer geben Hatte, ließ ich mich überreden Au gust König'S Hamdurgrr Tropfen versachc Durch deren langsamen Gr beschwerlichen Uebel gehe!. Ich rathe daher jedem einen Vorrattz i crselden im Hause zn Joseph Pfeiler, Chicago, JllS. ?l ne rl cnu g. Herr H. Nordmann, News P. G.. Sathown Co, JllS., üdermachie A gustKö ig s Familien- Mcd i - König'S Hamdurgcr Tropfen verkauft habe, wa ren so froh, daß ich die Medizinen in die Stadl gebracht habe. nuch selber, so etwas welch/ich Ihnen sende, entnehmen. Ergrdenst, AndreaSWade. S > Ster Clara, O. S. V., Carrolltoii, ' >/c? "er^' Mr. Alrandrr Weder, Lincoln, JUS., schreibt! ArLussUst Kvtiiisss MMkll! fällt folgendes Urtheil über die Hamburger Tropfen: Wendung derselben Krankheiten weichen müssen, die oft der Kunst der Aerzte spotten. , Die Hamburger meim grau wieder von^den Hamburger Tropfen und gidrauchten diese Medizin regelmäßig siir einige Zeit. Meine Frau besserte sich zuiehcndS und ist jehl Herr Lehrer Michael ?loung, Bradp'S Bend, Pa., schreibt.- grau Caiharlua Zimmermann, Laneastrr, Staat New-gort weiche ähnliche Leiden un terworfen war, schreibt über ihre Heilung r kann jegliche Speist genießend empfehle daher dieses ausaezeichneie Heilmittel allen Ma genleidenden auf' Beste. Die Flasche „Hamburger Zeupsea" kostet 50 Cents, oder fünf Flaschen zwei Dollars, sind in allen deutschen Apotheken zu haben oder werden dlesel, ben nach Empfang des Geldes frei nach allen Theilen der Bereinigten Staaten versandt. Man adressire: H (Ä., Kattlmore. ZNd. März 30,1570-SM. Ayer's abführende Pillen Dr.l.G.Ayor S: Co.,Lowell,Mss., Das beste und sicherste Mttiekgegen die ver schiedenen Anariffe der Lunge uud der Kehle, wie > Hust^n.Echn^r^i!^^ bei Vozelcr ü ß0., Nie. LS. pelalle Apsiz.!! und voogulg, >u ha. -'Z dt Packn 25 St., b PaStle lür 1 00. NmZälschun. gcii.ditteuwir darauf zu sc - -tLIÄV- he, taß je- 1 s desPackelven l^.vfsä /A/ nia's Hamb. Brustidce / mit nebenste V hcnver Hau- H deis-Marie Di. IvtiLlliF's Züwdnrger Tropft. sm, .'.> ü slasche H 2. 1" Nüst. Kvitlg'S Hai!.' . ät'.ter - Pflastev. T ntsnitt Rai- tlitfi - Rereii. No. 3.^ Fr. Wrn. LicSmanu, Präsidrn'. Eonrad Miller, Sclrrtär, Harrisburg, Oltodee 15.1875-13. Georg Döhne's Äle nnil poi tl l Brauerei, täckr der csbesinut Straß ,n. I. r. t Harrisburg, Va. Ausgezeichnetes Ale und Por- Harrisburg. Mat 6, 1875. G. W. Fleming s Buch- uud Schrribmaterialien (Collcgc - 8 1 0 ck,) No. 32 Nord Dritten Straße, Harrisburg. 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Nebst diesem Hai er auch eine auSgedehat HiMöbel-MW Handln g, auf welcher rr die Aufmerksamkeit de Publi kums richtet. E. A. Speie er, Lelchenbestatter und Mobel-Händler. Harrisburg, Januar 13,1876-If. We6 vorm Postzug, ... 145 Räch Tag-Sipreß - - - - 315 Atlaniic Erpeeßzug, - - Il.ldßach Westlich. Sininnati Erprrßzug. - 12.55 Rächt Pactflc Erpreßzug, - 4.26 Bor Wea-Paffagieriu, - - Bß>vri Beschränkter der neuer Postzug, 16.46 „ Ponzug, .... ILbßachi 4-chnellmg, - 5.16 „ LewiStown Accommodgtio, 5.25 „ Ptnsourg Erorep . 16.46 Naqes. Cllmberlllkd Valley Eistdväh. Zeit - Tabelle. nlrSdurg um 0.34 3.14 .33 S.S3 AntlMfl in Tarli>. .VI 3.00 0.03 0.3, „ Rewv'lli 0.47 3.33 S.3S ~ .. dippentd'g 10.03 Z.S 7.03' ~ „ Chambcib'i> IN.Z 3 433 7.30 , Treeniallte N.OZ 4.00 „ vager!', 11.30 0.30 „ Mari!nd'g 1Z.2 .30 OestlU. „ 7,0> 3^ „ Tirrnrastle 7.31 4.33 „ damdrrburg 3.00 13.3 4.00 " Nrwvillr . 0.00 ISS !n „ Earlile .30 0.30 2,00 0.3 „ Mechaniced'g 7.V 10.00 330 7.c Harrisburg um 7.30 10.30 3.00 7.3 lassen Harribur^ ri?urg Abrnd um 5.30 ettäi? geh Samst.,? nick. Drr Zug wrlcher Mergln um 7.30 IHarris- fr Mer'gin, und hält an allen tlätze - A.F. Bovd. Supe6ntendnt.Zi H. McEullo H.Gen. Ticket Agent. JameS Stark, Gcneral-Agrut. Harrisburg, N.. 22,1875. Philadelphia Lt Reading Eisenbahn. Arrangement für Passagiere. Januar 1, 1876. Zügt verlassen Haneburg, wi folg ach Rcw-Sort, um d.30, ,lo Morgeu, am Z.OII Nachmittag, und °7.40 deut. Nach Philadelphia, um 0,3, .I, .Rorgeu und um 3.00 uud 3.0 Rachmi. Nach Reading, um d.30, 3.10 uudS.tbßorgea, und um 3.0 V, 3.00 ud 7.0 Nachmillag. tzlack Poll!lle, um 0.30,3.10 Roegeu. uu 3, 00 Nachmittag, uud ta Sch uolsw ud - ?>0, 3'oo und Die 0.30, 0.10 Morgen 3.00 Nachattt-- und °7,eudo. vrilasse Philadetphia, um o.l --- , um 3.40 ud 7.0 Nachmiilag. eelasseu Readlug. gen, uud um l-00, 7 uud 10.3 R. M. vcrlalle P°u,t>l', um S.O. .00 Roraeu um . Nachmittag ud ta chupltUl med Suauehaa öweigdahueu um . Mo, „lassen lleuiown, um 3.3, 0.00, 3.3 g Mo,. grn. 13.30. 4.30 uS t RachmUlag >.>dd. Der 3.3 Roegeu ü, lleuww mit n .4 Zug p Reading gehen pich, Mg. lagen. So1ag-Züg, iveiiasha New-Soet u .Ig achmtitag. ve, lasse Philadeldhia NM 7.11 Rachmwag. erlassen Reading um 4.40, 7.40 Moegen um Nachmiilag. verlassen lienlom um 3,30 Rrgen3, ad 0.40 Nachmittag. - vi Morri nnd Esser Stsentahni