gemeinnütziges. Das wahre Glülk. Such' nie im bunten, wirren Treiben Befriedigung für deine Ben! Wohl stillt es deine Sinnesluil Dein Herz wird kalt und öde bleiben. Hasch' nie mit Girr nach Rühm und Ehren Der Kranz, der deine Stini umsticht Schmückt's Haupt, das Sehnen stillt er nicht Drr dlassr Neid wird a dir zrhren! Glaub' nicht' daß mit dem Gold dS Neichen Sich immer Herzensruhe paart; Nur was durch drine Hand dir ward Sichert Grnuß, cs ist drin eigen. Wisse, gleich jedem Heiligthumc Nur da, wo Ruh', wo Liebe wohnt, Grünt auch des wahren Glückes Blume. Milde Winter. Vor Weihnachten machte eine Aufzählung gewöhnlich kalter Winter, wie die Geschichte der letzten Jahrhunderte sie kcnnt, die Run de durch die Presse; lasse wir ihr un ein Verzcichniß ungewöhnlich milder Winter folge, zn denen jedenfalls dcr des heurigen Jahres später gerechnet werden wird. Das „Boston Transcnpl" entnimmt ans dem Journale des Nev. Thomas Smith von Porliand, Mc.. einige Stei le, in denen sechs ausfallend warme Winlcr während einer Dauer von 40 Jahren angeführt werden. Dcr Januar 1735 war angcnchm nnd gemäßigt, der Februar ein Toinmcrmvnat! 1738 dcr Januar in dcr Tcmpcrainr des April monat; 1740 hatten wir nur zwei Schneestürme, dcr Februar war aber wieder warm wie ein Sommermonat und März ebenfalls. Am 15. Januar 1851 war bereits dcr Frost gänzlich ans dem Boden verschwunden, dcr Februar war ein Frühling nnd „WintcrScndc ei Weltwunder". Im Januar 1758 zogen dic Fische von dcr See nach den Flüssen, in zn laichen, wie sie cs auch dies Jahr gethan haben sollen, da das Wetter so warm war. Der Februar war anmuthig, März stürmisch, aber milde, wie auch dcr Mai. Bon 1773 erwähnt Dr. Smith einen „wundervollen, milden, Sommer tag" am 27. Januar, und vom 9. Februar bemerkt er: „Kein Schnee seit dem 29. Dezember; wmidcrvollcs Wetter, wir sahen zwei Robins". Am 27. Februar 1785 berichten dic „New Aork Gazelle" und dcr „Post Boy": „Lcjilcn Donnerstag war das Wetter so nngeivöhnlich warm, daß meh rere Jungen sich im Flusse badetc.'- 1772 war die Temperatur in England so wärm, daß im Januar die Bäume nnsschlngen nnd im Februar die Vögel brüteten. Ebenso mild war der Winlcr 1789, dic Mädchen in Köln wanden Kränze von Veilchen nnd Kornblume zu Weihnachten. 1721 blühten dic Bäume im März nnd dcr Wein im April. Kirschen reiften im April nnd Wein im Mai. 1752 waren im Ja nuar dic Bäume belaubt, nd im Fe bruar brütete die Vögel, ebenso 1772. Dasselbe wiederholte sich 1785. das Korn stand Ostern in Achrc. In Frankreich war lvcdcr Schnee noch Frost während der Winter 1538, 1807, 1809, 1817 nnd 1859. Im Norde von Deutsch land endlich wnrdcn 1882 die Oese nicht geheizt, nnd die Bäume blühten im Februar. Warmrö Flitter für Hühner.—Das Eierlcqen dcr Hühner im Winlcr wird wesentlich befördert durch die Verabrei chung warmen Fiillcrs. Dies läßt sich leicht bcwcrrstclltgcn, wenn man sich nur dic kleine Mühe machen will, die jedes malige Portion für dieselben wenn nicht zn koche, doch wcnigstens—anzu brühen. Bei Icßicrcr Methode muß dann aber nicht nntcrlasscn werden, das Futter gl durchzunässen, damit alle Theile gleichmäßig gebrüht werden Ein sehr zweckmäßige Fnttcr hierzu ist grobgcschrolcncs Wclschkorn und Hafer, mit gleichen Theilen von Weizenklcic oder Schwarzmchi vermischt. Hat man reichlich Kartoffeln oder Rübe, so koche man einen Topf voll derselben zur Zeit, gieße dann das Wasser ab. schütte das gcschrotcnc Fnttcr zn den gekochten Knol len und stampfe Alles gut durcheinan der ; diese Masse ist in Trögen zn füt tern. Wenn man ganze Getrcidekörncr füttern will, seien dies Wclschkorn, Ha fer, Weizen, Gerste oder Buchweizen zc., so koche man dieselben stets im Winter nnd füiicrc sie warm am Morgen. Da bei sorge man aber zugleich für zerhackte Knochen oder Anstcrnscholcn nd stets frisches Wasser. Die Bicncn befördern das Gedei he de Obstes in so fern, als sie die Befruchtung der Obsiblüthc während de Honigsoniniclns befördern. Ein Obstgprten in der Nähe vieler Bienen stöcke liefert crfiihriingsmäßig meist Obst als ein anderer gleich gut gelegener nnd gepflegter, aber von einem Bienenstand entfernter Garten. Als Beleg werden die in Obstbau ergiebige Gegenden im Rcinglin angeführt, weil dort der Obst- Züchter auch Bienenzüchter ist. Auch spricht dafür die Thatsache, daß in Vorzeit, wo dic Vicncnzncht in größerer Ausdehnung als jetzt betrieben wurde, das Obst besser gedieh. Darum beflei ßiget cnch, vorzugsweise in den obstban treibende Gegenden, der Bienenzucht. AIS ein gutes Schutzmittel gegen das Ausgleiten ans bcciStc Straßen empfiehlt sich. af den Absaß des Schu he oder Stiefels ein Stück Filz mittelst einer Gummilösung aiifzuklcvcil und durch ein paar Stifte z befestige. Gummi C'lasticnm lost sich am Besten m Benzin, Aethcr oder Schwefelwasser stoff niif; für obigc Zweck genügt eine sehr geringe Menge. , ,7" 2edcr. der es mache kau, sollte in diesen, Centcnnial-Jnbrc einen Banm pflanze, zur späteren Erinner ung. Was wir uns fürchte, vor de Mensche z thun, sollte wir fürchten vor Gott z denken. Die Natnr hat ans manches Gc ficht eine Ercditbrief geschrieben, der fast überall bei Vorzeigung honorit wird. Ein Grund, warum die Welt nicht besser ist, besteht darin, daß ein Jeder Andere den Anfang dazu machen läßt, aber niemals selber daran denkt. Urtheilt niemals ans Gründe die Euch unbekannt sind. Thut Jhr's, so werde, Ihr bald glauben, was gegen die Verminst ist. Bist D" eitel genug, Dich im Spiegel zn betrachten, so sorge wenig stens dafür, daß D immer ein ehrli ches Gesicht findest. Vei MnM'ijl Em wenig SchciPdaun und ivann, Wird geliebt von Jedermann. Junggesellentraum. ' Kcnnt Ihr das beste Ehepaar, Das stets dcr Zank verschont ? Mit Freuden nenne ich s, nnd zwar Die Sonne und dcn Mond. Die Sonne geht bei Tage ans, Dcr stille Mond bei Rachi, Und wenn dcr Eine kommt nach Hans, Dann geht dcr Andre sacht. Wenn mich mit seinem Fackelschein Gott Hymen nicht verschont, Dan soll mein Weib die Sonne sein, Und ich, ich bin dcr Mond. Brief vu der Beh Brsrsticl. Mister Drucker! —Ihr hcn vielleicht schiin gcglahlil, ich wär todt, weil ich schun lang inline gcschricwc hab; awcr ich hab do dic anner Wvch des dritt Bä bh lrigt sidder mcr gcheierl sin—mcr Hanse na zwch Zohi des Frühjahr— nn do wißt ihr sclivcrt, daß cn Frah nct viel Zeit Hot zu schrciwe, wann sie ihre Kinner jnst sauber gcniing Howe will, daß mcr sie Vit cnanncr kenne kann, ohne sie erst zn Wäsche, sunst könnt cs mir gchnc ivic dcr Sällie Ofcpocker; derc ihr klchnst Kind is krank worrc nn sie hol for der Doktcr geschickt. Wie der kämme is, war cS schun dnnkcl in der Küch n das Kind Hot in der Wieg aclcgc. Dcr Doktcr is an die Wieg u Hot angefangc, das Kind zu crämine im Gesicht, am Hals nn an dieÄerm—wie ce fertig war, scgt er, das Kind Hot cn arger Assch!ag, mcr könnt ja der Grind alleweil schun im Gesicht jühlc—aiver wie en Licht knniiuc cs, Hot cr's Kind nochemol angeguckt nn geschnr, daß der Ausschlag iks war als Dreck. Do Hot er dann verschriebe, sie soltcnS bis der nächst Dag mit Cchf Wasser reibe, dann dähts vielleicht besser wcrrc. Uf nnscnnHockelbccrcberg war'S üwcr die Christag arg lebhaft. Ich hab viel Besuch geholt vnn meine alte Kumcradc, dic sin noch des iclmsl ledig nn hätte gern ansgcsiinnc, wie ich s gchcicrt Lewe gleiche daht. Ich hab ihne gesagt chnig Mädel wär c Narr, ivaim'S nct hcirc däht, so geschwind's e Mann kriege könnt. Mcr hält wohl ah alscmol Strcil in der Familie un däht alscmol niiiiig dcr Disch gcschbigc wcrrc, aiver seil wär jnst Gcspaß, nii lvann mcr dcr Mann hätt, so wärmer doch schuhr, daß chm dcr Boh nct durchgeh däht, wann er chm angeführt Hot. Ucwcr cn Weil he sie angcsange, sich vnn ihre Bohs zu verzähle. Die ch Hot chner gchatt, dcr Hot zu cn lange Nahs, dcr anncrc ihre ivar zu groß, cn dritter zu schlappig, r vierter zu arm uu so fort, bis sie all fertig wäre, u doch bi ich schuhr, daß sie froh siu, wenn sie sie just hcicr. Der größt Gcspaß aiver ivar, daß dic Ncliic uu dic Bclsy Hiukelfuß der schm Boh gchait hcn. n er jcdcrc versproche hol, sie bis Frühjohr zu heicrn. Die Ehue iS er als Miiiwochs gange sehne nii.die anncr Samstags—sie hcn alle zwch gc lehnt, sie ivolten ihm der Säck gewe, wann er so falsch wär, aiver ich glahb doch et, daß sie es dulin. Aus ihrem Gespräch, Ivos sie geführt he, will ich dic folgende Frage schrciwe nn sie Euch beantworte löste, so daß Ihr sehne könnt, daß inci K Merode doch ah nct just so dumm sin. Wie knmmt s, daß cn gewisser Man vnn Schofbachstädtci sich so närrisch stellt bei den jcdige Mäd, wann sei Frah nct dabei is? Wie kttmmt's, daß dcr Marth hinnig dem Svmmcrberg imnicr prahlt, wie viel Geld cr macht, n doch Niemand bezahle will? Dcr Bläckschniicd nn der Müller hcn ist drei Johr niks vn ihm kriegt. Entivcdcr is er en Lügner oder nct ganz ehrlich. Wie kunimt'S. daß scllcr jung Kerl vnn Lynnvillc iinnicr so bös werd, wann sein Mädel cn anncrcr Boh an guckt, oder cn bisse! anlacht. Wie kninnit's, daß dic Poll nächst am lederne Eckposte sich nct suhle kann mit sechs BohS? Vielleicht wär's gut, lvann sie in s Mormoncland gehn däht. Wie kuniml s, daß dic Snß so arg m der Harry is for zu hcicrc bis Ostcrc, do möcht cs gehn wie cs ivott. Wie knnimt's, daß cn Dchl schlechte Lelit bös wcrrc üwcr chm, wann mcr ihne zn versteh gebt daß mer ihre Tricks kennt? Wie knnimt's, daß cn Dchl schöne Mäd keh Männer kriege n Anncre, wn wüstcriich sind zwch bis drei kriege? Ran seil iS cn abartiger Poßlcr nn an muß ich cn weil stoppe nn üwcr scll wichtig Frog studirc. Wann ich'S cmol recht ausgcsilimc hab. schreib ich vielleicht wie dcr, nn dann sollt ihr wisse, wie s knmmt. Wie knmint's, daß cu halb Dnßeiid Buwe hcn durchgeh wolle, wie die An nie Klapperschlang nf Ehncr Hot schwöre wolle. Wie kumnit s, daß alscmol dic dicscnt sie nn beste Mäd kchn BohS kriege kön nc? En aiiiiermol Mehner vnn B c ß B cscstic l. Die zehn Gebote des Wirths. In Düttlenheiin, einem Dörfchen vier Stunden von Straßbnrg, ist in schönem Nahmen eingefaßt, von lauter Arabes ken nmgchcir, ei nettes Cnriosnm zn finden, nämlich: „Dic zehn Gebote bcS Wirths," ivclche also lanl.c : 1. Dn sollst nur bei mir einkehren nnd keine anderen Wirthshäuser neben bei besuche. 2. Du sollst meine Naim nicht ei tel nennen nnd mich nur rufen, um zu bezahlen. 3. Dn sollst täglich zn mir kommen, an Sonntagen und Feiertagen aber mich gar nicht verlasse. -t. Halte mich nnd inciii Locol in Eh ren, damit es Dir wohlgchc i meinem Hause. 5. Du sollst keinen Krug oder Glas, noch sonst ei Geschirr zerbrechen. ti. Du sollst meine Frau ehren und auch meinem weiblichen Personal nie zu nahe trete. 7. D sollst nichts litnehmcii, was nicht Dir gehört. 8> Du sollst kcin falsches Geld hcrgc den. 9. Du sollst nicht begehre Deiner nächsten Tischgenosscn Speise und Trank. 10. D sollst nichts verlangen, was ich nicht habe nnd darfst nie mit der Zeche durchgehe. Gebet einer Frau. Nicht länger ist cs zn ertrage Mit einem bösen Man; Ach! gestern hat er mich geschlagen, Daß ich nicht stehe kann. Gott! ende einmal meine Leide Zerreiß dies lästige Band, Nimm zu Dir eines von uns Beiden Ich ziehe dann auf's Land. Gesucht wird rin Man, der sei ner Frau die Zunge festhalten kann. Ehemalige Aalfischer haben de Bor- Zug. Mannbarkeit. Ww verloren und wirder gewonncii. dir radikale Heilung von Pcllittioncn oder v:a mcnschwäche. geistige nd körperliche Schwäche, Hindernisse zum Hrirathen, hervorgebracht gnrch Sridstvefleckung und gcschiechtlichc Aus schweifungen. Dic schrecklichen Folge dieses Lasters sind in dieser berühmten Vrochüre zur Warnung der Jugcnd mit Meisterschaft geschii nrn, tausend ttaur/acn Folgen ge schlechtlicher LluSschw ifungen leide, sollicn die se Schrift inü^ I-'. viwobläX öö 80X, -II .diu, Bt., ISvn- Vnric, 1't I!nx 4588. Juli 29. 1875-1J Verlag von I. Köhler, 202 Nord 4te Straße, Philavrlphia. d> Sihr-fi von Or. W. I. Mann. No v. aV. Mit 28 B'ldein ditto gebun den 8.00 No. 0. li. Mit 28 Bilcrrn, in Morccco No. 0. D. Mtt2B Buve-n, icichc Rücken und Dicktnocrncldung 12.00 No. 1. Desgl 71ns fr nen! wcißlm P.r pi.e Lideidanv 10.00 No. I.V. Desgl. In Mcrocco, mtl Goid tchnitt. Rücken- nnd Deckenvrr- No. II!. Desgl. In Mcrocco.llichcNük- Moeoeco, einfaih 18.00 No. 1. Desgl. 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Beweis—2o gegen 1. lic Verkäufe von Webster'S Dictionarp durchaus dem ganzen Lande, erwiesen sich als 2d Mal größer in 1873, IS dic eines anderen Wörterbuches. Dieses zu. Beweis, werden wir gttzen Nachfragen irgend einer Person, dic Aiischläyc von über 100 Buchhändlern von gl lrn Theilen des Lande zusenden. Herausgegeben von G Zs C Mcrriai, Spriiigficlb, Mass December 18,1875. Philadelphia Kp Re viiig Cisanbah. Arrangement für Pnssagicrc. Jonnar 1, 1878. Züge erlassen Harrisdurg, wie folgt, Nack um 5.2, MorgruS, um Nack PottSvllle, um 5.20, SM und um Dic 5.20 s.lv MorgrnS 2.00 Nachmittags- und "7,tv Abend,üge grben durch di nach N. Noll, SotagS-Züge: Räch um 5.20 MorgrnS. Nach uad Weg-Staltonr Züge nach Harrisdurg, verlassen wie folg Verlasen Nkw-Ptort, um 0.00 und um Alliasscn AU.NIvwN, um^2.Zt"?,So, gcn, >2.20, 4M u. 8.45 Nachmittags u. Add. Dn2M McrgiM Zug on lliniown und dn N^I a' tt'^s. I. E. Wootten. Wegweiser für Reisende. Pennsylvania Central Eisenbahn. Züge verlassen das Pennsylvania Eisenbahn Depot zu Harrisdurg täalich wie folgt An und nach Nov. 21, 1375. Orstltch. Philadelphia Erpreß - . . 2.50 Morg. Schnellzug, - - - 4.00 Morg. Harrisdurg Erpreßzug, - 0.00 Vorm. Dillrrvlll K.3O Vorm Pacific Erpreßzug, . . IZ.lt) Vorm. Postzug, ... 1.45 Nach ~ Atlantic Srprrßzug. - 11.15 Nachio Westlich. ininnati Erpreßzug. - 12.55 Nachts Pacific Erpreßzug, - . 4.20 Vor Wca-Passagtttug, B.oV°rm - - - - t.25 Nach PittSdurg Erpreß - . 10.40 NachtS. Der Pdiladilpbia Erpreßzug, östlich, geht je den Tag, ausgenommen Montag. Der Harrisduea Erpreßzug, Dtllerolll Ac commodallonSjua. I'ancafter Zug, Postzng, und der Harrisdurg AcconimadlionSzug (übn Eo lumbla) östlich, gehen (rdrn Tag, ausgenom men Sonntags. Der Postzng, drr Schnellzug und der Pins burg Erprestzug, wrstttch, gehen täglich, auSzr- Eumberlaud Ballet Eiseudah. Zeit-Tadelle. westlich. Ziig Morgch NachmgS. Vcilasten HairMurg um SM 1,4 s.yy 5,2 Ankunft in EarliSle UM 2.5 UM „ „ Rewyille u.s? .zu „Shippensb'g lo.iis SM 7.V2 ~ „Eh-mbrrb'g MM 4M 7.Z" ~ Sreemastle NM 4M ~ pagrrSl'n, NM SM ~ „ MartinSd'g 12.? i e.Z Ocstllch. Züge Morgen. Räch. Verlusten Marlineburg um ., z.oo " Greenrastle r!sl 4^27 „ bamdcrSburg s.o IZ.so 4.5 „ hippenSdurg s.id I.o . ~ Newoille s.oo l.zs .es ~ arllSle .Z0 y.zs 2.00 o.Z „ Rechanilb'g 7.U0 lo.o ZM 7.00 Harrisdurg um 7.Z0 70.35 Z.OO 7.ZS Dir EarliSle AtkomwodattenSzug Icker Hur. risbnrg Abend um s.Z erläßt, geht Samstag "V g Ich M e 7.50 i l um Uhr° Morgen, und an allen blähen ? A.F. B 0 y d, Superintendent, H. McEu 110 H.Gen. Ticket Agent. JameSTlarl, General-Agent. HaiMmg, No.. SS, 1576. Weck S's Hotel, Nro. 321 Fainnount Avenue, Philadelphia. Superintendent: briftian Mutter. Die besten Weine- und Liquöre sowie auSge leichnetis Lagerbier sowie prompte Bedienung stehen stet zu Diensten. Philadelphia, Januar 2V, 1876—0 M. Teutonia Ami- und Bfiar - Iserem. 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Dünnes Haar wächst dichter, dem Aussalien wird eine Schranke gesetzt und Kahlheit wird oft, wenn auch nicht immer, durch den Ge brauch dieses Miiiel-Z geheilt. Nichts tan das Haar wieder bersteilen, wenn einmal die Haarbläschen zerstört oder deren Drüsen er storben sind: aber die noch vorhandenen werden durch 'Anwendung des Mittels er hallen und wtt.erum WäNg gemacht, so daß ei neuer Haarwuchs hervorgerufen wird. Statt die Haare mit einen, teigichten Nieder schlage zn verunreinigen, wird es dieselben rein und kräftig erhalte. Sein gelegentlicher Ge brauch wird das Haar vor dem Ergrauen oder Ausfallen bewahren und daher vor Kahlkeit schützen. Die Wiederherstellung der Lebenslhäligleit in dcr Kopshaut verhindert und verhütet die Bildung von Kops-Grind, welcher ost so unrcinlich und widerlich ist. Da dieses Milte! von alle dcn schädlichen Stös sen, welche solche Präparate sür daS Haar gejährlich und ungesund mache, frei ist, so tan cS demselben nur wohlihun und cS nie schädige. 'AIS ein HaarloileilenmiNel ist es unühertresslich. Da cs weder Ocl noch ir gend einen Farbestoss enthält, so beschmutzt es weißes Linnen nicht und doch hastet es pigcs glänzendes 'Aussehen und ein ange nehmes Parsuinc. Bereitet von Dr. I. C. Ayer K Co., Lowell, Mass. envBircc Das beste und sicherste Mittel gegen die der schledenen Angriffe dcr Lunge 4>nv der Kehle. wie: Husten, Schnupfen. Engbrüstigkeit, Bräu ne, Heiserkeit, Influenza, Entzündung der Lufttöhren, gegen die ersten (Krade dee Schwlnd sucht und zur Erleichterung schwindsüchtiger sanken, wenn die Krankheit schon liefe Ein schritte gemacht hat. ieilei'lüxö de! t. Voller z Li., Mg. lIS. Dtelotte Apotheker und Zlrogntsse ,u tz,<. RH tu P-a-I LS t., s A-Ille litt 1 os. Umgälschun cnvorzudtu- gc,dittenwir deSPscketvo'n IT . IZI vr.Aug.Kö- U.V/?// nia'S Hamb. Vc/X. Brustthee > X Xu. mit nedenste hcnder Han x dels - Marke sowie dem der Herren -1. l'-iAeter cd <7o. . I)r. eVuz-ust Kosuig's Hambnrger Tropfe. 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Die Prämien wrrden Gelde etnbezadlt für den ganzen Ziilr-nm drr verstcherung, entweder für den Zrtlranm on et em. drei oder fünf Jahren, welche unbedeutend höher sind, al In den G-g-nselligen verstcher. nng-Sesellschaftea. Auf Wunsch der verstcherten erden die Polt, en in diiitfchir Sprache abgefaßt. Versichert in der, Germania! Dir älteste, reichste und zuvreläsflgstt Deutsche FeuerVersicherungs-Gesellschaft tu deoiver. Staaten. Lokal-Agenten: F. Wm. Liesmann, fite Harrisdurg und Umgegend. S. Fleischer, sür Hollidahsdurg und Umgrgend. Mr. Welchens, für Lanlafter und Umgegend. uz Harrisdurg, Pa: e. I. ,7.-IJ. National-Haus, 1404 Süd Penn Square, (Süd Seite,)! gegenüber den neue öffentlichen Gebäuden, Philadelphia, Pa. Friedrich Schmidt, Eigenthümer. Die delikatesten Speisen und vorzüglichsten Getränke stets ans Hand. erden auf's freundltchstc Philadelphia, Pa., Februar 3,187. Job-Nrbeiten deutsch und englisch, werden in dieser .Dnnkeret besorgt. 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