Vcmmiitwimchc MmtS'Äüuttg Jahrgang 1. Di' Venttsylvailische StaatSzeitfl, HerauSgegeden von ck. tckeonon Lox 19, erscheint jeden Donnerstag, und koste! H2.VV per Jahr, zahlbar innrrhaid de Jahre, und AA.ZV nach Verfiuß de Jahrgang. Cinzrlnr Eremplarrn, S (leiits prrStück. Keine Sudsciiplionen erden für enige > jech Monate angenommen t auch kann Niemand da Biait abbestellen, di alle Rück llände dezablt find. 5- Unedle Adresse Ine Zeltung zu e^ Die größte verbreltun. Die Elrculatton der „Pennsl antsche KtaatS-Zetlung" tn Daupbin Sounlp ist gzößrr als dte irgend einer anderen in Har- desbald die beste Gelegendelt, Anzeigen tn diesem Ilietle de Staate etne nie Berdrettnng zu erschaffen. lliv Issest direlllatimi. Dlie Oirculution c>s Ü>o Bedingungen der Anzeigen r Anzelgen erden eingerückt wie folgt! 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Co. inzig deutsche Anzeige Agentur für dte gesammle deulsch-amerttaatsche Presse, 37 Park R-w und 14b Raffa SN., New-lork, etabllrt seit 18S7, . rlin von S-säsis.nzeigen, Perso alle deutschen Zeitungen in den Vereinigten Staaten, sowie In Deutschland und allen Ländernikuropa' New-Sor, Zt. November, IS7Z. Poesie. Glaube, Hoffnung, Liebe Ihr könnt mir Alles rauben, WaS ma so heiß begehrt: Doch nimmer meinen Glauben, De Mutter mich gelehrt. Ihr könnt mit Banden binden Die Häiid' und Füße mir, Doch könnet ihr nicht binden Der Hoffnung Geist in mir Ihr kvnnt durch s Herz mir stoße. Ein Schwerdt so blutig roth, Doch könnet ihr nicht stoßen Darin die Liebe todt. Die drei, sie bleiben immer, Ob Alles reißt und bricht, Und gtbcn hellen Schimmer, Wen auslöscht jedes Licht. Heil Columbia! Zur Judrlfeier der Rcpudlit im Jahre 1876 on Earl WeiterShausen. Nach: „Eine feste Burg ist unser Gott." Erhebet heut' im Festgcsang, Aus voller Brust gedrungen, Das Land, das hundert Jahre lang Der Freiheit Kranz umschlungen, Dem einst der Helden Schwert Erwarb den freien Herd, Das keinen König kennt, Das sich das frei ste nennt, Eoliimbia Heil nd Ehre! Mit seine Thäler,-seine Höh n, Mit seiner Meere Wogen, Wo stolz die Steriicnbaiincr wehn, Von Frcihcitshanch umzogen, Dem einst Georg Washington Erbaut' der Freiheit Thron, Dem Land', so groß nd hehr, Mit Gott sich Schutz nd Wehr, Eol Ii m b i a Heil nd Ehre! Die Freiheit soll in jeder Brust Die heil'ge Wohnstatt finden, Sie soll in Bange, wie in Lust, Sich fest und stark begründen. In Lieb' und iiin'gcr Treu' Durch s Leben sie nS sei Des Herzens höchster Ruhm, Des Volkes Heiliathnm, Columbia Heil nnd Ehre! So schall' aus freier Brust empor, Noch i entfernten Tagen, Mit mächt'gcm Laut' de Dankes Ehor, Zum Himmel hin getragen. Mit hohem Widerhall' Durchs ganze Weltenall, De, freien Vaterland', Geschirmt von GottcS-Haiid, Columbia Heil und Ehre! Feuilleton. Harte Herzen. -lt- - Erzasilnng von Walter Angel. I. sZortstplliigZ Schäumend vor Wuth erhob sich der gedcmüthigte Pctcr. „Atifihn!" schriecr; „Ihr wollt das leiden, daß ein ehrlicher Bursche von ei nem Eriminallumpen beschimpft wird ?" „Der Peter hat Recht!" tönte es von allen Seiten; „'s ist eine Schande. Auf ihn!" Ohne Zweifel wäre eine furchtbare Scene erfolgt, wäre der Baron nicht zwischen Walter und seine Feinde getre ten und hätte durch eine gebietende Hand bcwtgiing die Streitenden zurückgehal ten. „Närrisches Volk!" rief er; „der Hcllberg hat Recht, 's ist ja Kirchweih; seht Ihr nicht die Mädchen auf ihre Tänzer warten? Zum Tanz, Kinder, zum Tanz! Es lebe die Werndel- Anna, die Schönste der Dirnen! Und der Jtzig hier mag zur Strafe mein Pferd bewahren. 'Vorwärts, sage ich; glaubt Ihr, ich will noch länger Euren NarrcnSpossen zuschauen? Macht Eu re Händel ab, wenn ich nicht hier bin." Mit diese Worten schritt er dem Panzplaße zu, und die Menge, ihre Zornes vergessend, folgte ihm nach, la chcnd und jubelnd. Nur Peter wandte sich um, und den Arm erhebend, zeigte er Walter sein boshaftes Antlitz. „Wir sprechen uns noch, unsere Rech nung ist noch nicht abgeschlossen !" Walter zuckte mit de Achseln und wandte sich zu dem Judenknaben in, der, glücklich, der verheißenen Strafe entronnen zu sein, dem Befehl des Ba raus nachgekommen war und zur Erde gekauert jeder Bewegung des feurige, an den Baum gcbnndenen Thieres folg te. „Ich danke Euch, Walter," sagte er, und seine Stimme klang sonderbar weich. „Ihr seid nicht, ivie die Anderen!" „Wir sind einmal die Partas, die Aiisgestoßeneii des Dorfes," meinte Walter, wehmüthig lächelnd, „da muß schon Einer zu dem Andern halten." „Ich wollt', ich könnt' Euch einen Dienst thun, Herr Walter." unterbrach ihn der Jude; „seht, ich bleibe nicht mehr lange im Dorfe, ich soll zu meinem Better, dem reichen Aaron in der Rest, denz, und dort lernen ein reicher Mann zu werden, nnd ich werd'S, so wahr Gott lebt; und gedenken werd ichs Alle, was sie mir angethan, und dem Hasel' banern obenan, dem stolzen Mann, der den Juden behandelt wie einen Hund, und meine Mutter neulich mit dem Fw ße von sich stieß, da sie ihm zu nahe kam. Ihr aber solltet mit mir gehen, Herr Walter, und nicht Mehr bleiben in die sem Loche, Ihr solltet auch reich werde und Euch rächen, und Eurem armen, unschitldigen Vater " Walter fuhr auf. „Unschuldig ?" wiederholte er, „was weißt D davon, Jtzig?" Der Bursche war verlege. „Nichts," sagte er; es war nur eine Meinung. Aber bleibt nicht hier, Ihr seid hier ver achtet, bei Gott, 's ist eine Schande, En re Mutter härmt sich ab und verkommt, die Marie, die Ihr angenommen habt, wird verachtet nnd verstoßen, weil sie bei Euch lebt, nnd Ihr kümmert Euch um Nichts, bebaut Euer kleines Feld und wollt nichts weiter, weil Ihr zu tief i ei Paar Augen gesehen, die Anderen noch lieber zublitzen, weil Ihr Euch an ein Mädchen gehängt, das Euch nm Narrenscil führt." Eine brennende Nöthe überlief Wal ters Antlitz. „Dn bist to. Jtzig." sagte er, sich abwendend, „und ich ver biete Dir „Seht sie doch nur, die stolze Wer dcl-Anna," fuhr der Jude fort, auf de Tanzplatz deutend, wo die Paare eben zum Reigen 'anlratcn, „seht sie nur sich drehe nd wiegen und am Arme des Barons von Mankenbach, de Gott strafen möge. Steht auch hoch ange schrieben in den Schnldbüchern von Aa ron und Sohn, der übermüthige Inn ker. Gebt sie ans, die eingebildete Dir ne. Herr Walter." Walter antwortcte nicht. An sein Ohr erklänge die lustigen Tanzwcisc, nd ivie ei schriller Wchelant klang es durch seine Seele, da cr, wie Jtzig nr wahr bemerkt hatte, das geliebte Mäd chen sich in den Armen des jungen Offi ziers wiegen, da cr die Beide mit ei nander flüstern sah und seine erhitzte Phantasie ihm die Schamröthc vormal tc, die Arthur von Markciibnch's Wor te auf ihre Wangen triebe. Der junge Edelmann war kein zu verachtenderNcbenbiihlcr. Schonmchr als einmal hatte er sich folgenschwercn Duelle ausgesetzt, weil die Glinst des schönen Geschlechtes ihn stark verfolgte nnd er diesem nur zn leidenschaftlich er geben war. Der Ruf eines Don Ju ans ging ihm in Dorf und Stadt vor an, nd wen auch Jeder wußte, daß der junge Lieutenant selten einen Tha ler in der Tasche, aber desto mehr Schul den besaß, leichtsinnig bis zum Ueber maß jeden Zügel scheute, so war es auch bekannt, daß der alte Baron von Mar kenbach, der nächste Gntsnachbar des Dorfes, och immer Mittel fand, das Lebe seines Sohnes in gleicher Weise fortzusetzen, als es seit Jahren geschehen war. Da plötzlich schallte ein Iguter Schrei in das Ohr des in sich Versunkenen. Erschreckt blickte cr auf und gewahrte das Pferd des Offiziers, das den schwa chen Inden, der es z halten versuchte, mit mächtigem Schlage betäubt zu Bo den geworfen hatte nnd nun im rasenden Lauf an ihm vorüber dem Fcstplatze zu jagte. Eine Biene, die das feurige Thier ei ne Weile mschwirrte, hatte es gereizt; immer heftiger hatte es sich loszureißen versucht, und als es endlich den außer ordentlichen schmerzenden Stachel des Thieres im Nacken fühlte, da bäumte es hoch auf; mit mächtigem Nucke zerriß es die schwache Halfter, und laut wie hcrnd, Schaum Vor dem Munde, spreng- tc cS auf die tödtlich erschreckte Menge. Eine furchtbare Scene begann. Laut aufschreiend stürzte alle durch einander,—Männer, Frauen und Kin der im bunte Gemisch; mit schrillem Ton war die Musik verstummt, und die Musikanten, ihre Instrumente im Stich lassend, rannten in wilder Flucht quer Feld ein. Keiner der kecken übermüthi gen Burschen war kühn genug, sich dem muthigen Thiere entgegcnznwcrfc, um es in seinem rasenden Lauf aufzuhal ten, selbst der Baron von Markenbach war vom allgemeine Wirbel erfaßt worden. Da plötzlich entwand sich Walter's Brust ein lauter Schrcckensruf, seine Augen hefteten sich starr auf einen Punkt, und dann flog er vorwärts, schneller als das Roß, einem Wahnsin nigen gleich. Da in der Mitte des leeren Feldes lag Anna Werndel, todtenbleich, fast ohnmächtig vor Angst und Erschöpf ung, auf ihren Kniee, verlassen von ih ren Freundinnen, verlassen von ihre Anbetern, und gerade auf sie zu stürzte das wild entflammte Thier. In ihr Ohr klang es wie ein Donnergetö, tau send Funken tanzten vor ihren Augen, schon fühlte sie den glühenden Hauch ihre Stirn bestreichen, da riß plötzlich ei kräftiger Arm sie zur Seite, sie fühl te sich emporgehoben, und während das rasende Thier, von einem kräftigen Ruck Walters's zu Boden geworfen, sich auf dem Rasen wälzte, lag sie an Walter'S Brust, schaute sie in sein glühendes Au gc, hörte sie wie im Traume seine Stim me flüstern: „Anna, ich liebe Dich, habe Mitleid mit mir, ich bin elend ohne Dicht" „Walter," hauchte sie, „Du hast mich gerettet, Dein war ich vor dieser Stun de schon, jetzt bin ich s ewig!" Ihre Lippen berührten sich für einen Augenblick, vergessen war alleSchmach, alle Erniedrigung, die man ihm ange- tha, da aber war Anna's Kraft er schöpft, ihre Wange wurde bleicher nd ihre Ange schloffen sich in einer tiefe Ohnmacht. Jetzt kamen die Männer und Bur sche herbeigeraniit, auch der Baron, ei wenig beschämt, fand sich ei. Walter aber ließ Anna langsam i die Arme ihres Vaters gleite, und ging hiinveg vom Fcstplatze, dem eigenen stillen Häns che zu, das abgesondert lag von den Wohnungen der Menschen. Eine Welt trug cr in seinem Herze, eine Welt der Seligkeit; cr lieble nnd ward geliebt 11. Nicht die Zeichen bittrer Armuth, wenn es auch einfach genug aussah, trug das Innere der Wohnung der Wittwe Hcllberg und ihres Sohnes. I dem kleinen, niederen Wichtige mackc mit den alte Nußbaum-Möbeln nnd der Kuckucks uhr im Winkel herrsch te die größte Sauberkeit, denn uuermüd- lich waltete die alte Hcllberg in den be schränkten Räume, nnd ihr z Seite stand die 16jährige Marie, eine arme Waise, die Hcllberg vor Jahre aus Mitleid zu sich genommen hatte und die nun die ihr erwiesenen Wohlthaten durch treue Anhänglichkeit zu vergelten sich bemühte. Marie Günther war ei hochaufge schossenes stillcS Kind, das Keiner beach tete nnd das kaum seine Ange zu erhe ben wagte. Aschfarbenes Haar umgab das hagere, anSdrnckslosc Antlitz, das sicher nicht die Spur von Schönheit ans wies, dann aber leuchtete zu Zeiten ans den tiefblaue Augen des Mädchens cin so überraschender Strahl der Intelligenz und des Gemüths, daß es Jedem auf fallen mußte, der sie anschaute; aber wer kümmerte sich nm da? arme verlassene Pflegekind der verpönten Familie? Und wer sich nm wenigste darum kümmerte, das war Walter selber; da saß er am geöffneten Fenster, das Haupt sinnend in die Hand gestützt, und träum te vor sich hin; lauter Frühling war's in seinem Herzen, Frühling war'S draußen, cin milder, warmer Abend, würzig duftend drang c empor zn ihm nnd umspielte sein Haupt; es schmeich elte sich bis an sein Herz, so daß es im seligen Rausche pochte, und sein Auge glänzte höher und einen Namen flüsterte seine Lippen: „Anna" klang cS wie ein Hauch durch daS stille Gemach. Am Rade saß die Mutter und spann. Margaretha Hcllbnrg mochte etwa im fünfzigsten Jahre stehen, aber Gram und Sorgen hatten dem Alter vorgearbeitet und ans dem einst so frische, blühen den Weibe vor der Zeit eine Greisin gc- macht und ihr Haar ergraut vor dem Alter. Zu ihren Füßen kauerte Marie, die blauen Augen fest ans Walter ge richtet, und nur der Abendstcrn, der eben aufzog am tiefblauen Himmels dom, sah die Thräne, die langsam dem blauen Auge dcS Kindes entfloh und die bleiche Wange herniederrann. „Guten Abend allerseits," durchtönte plötzlich eine schrille Stimme die tiefe Stille, die in dem kleinen Gemache herrschte, und wie aS tiefem Traume emporgeschencht, fuhr Walter empor und starrte auf die dürre, vorüberge bengte Gestalt de Juden Jtzig, Ver vor dem Fenster stand. Der Bursche trug ein kleines Bündelchcn auf dem Rücken und in der Hand den Wanderstab. „Du bist's, Jtzig? Nu, willst Du den auswandern?" „Will's, Herr Walter. Will zu Aa ren und Sohn, um reich zu werde und dem Baron Markenbach sein Gut abzu kaufen. Kommt, geht mit mir." Frau Hellberg erhob sich. Langsam trat sie an s Fenster, und dem Juden ihre Hand reichend, sprach sie in fast fei erlichem Tone: - , „Gehe hin und arbeite und komme empor, junger Mann, Gott sei mit Dir; räche die Schmach, die man Dir auge than, indem Du BöseS mit Gutem per gilst. Wer aber nicht fühlt in sich den Drang, zu wirken und zu streben und sich zu erheben über seine Widersacher, der soll daheim bleiben und sein Haupt neigen in Demuth und Stille." Wohl fühlte Walter den stillen Vor wurf, der durch der Mutter Worte schimmerte, ud ink Innersten der Seele gab er ihr Recht, aber konnte er fort von der Stätte, wo eS ihn gefesselt hielt, wie mit magischem Band? „Leb' wohl denn," sagte er nach einer Pause. „Laß einmal von Dir hören, wen es Dir gut geht." Aber der Jude ging nicht; er blieb am Fenster stehen nnd fuhr mit leiser, eindringlicher Stimme fort: „Ihr seid blind mit offenen klugen, Herr Walter; Ihr wollt nicht sehen, daß die Werndel Anna mit Euch spielt, wie da Kind mit dem Ball. Wenn Euch aber die Augen aufgehen, wenn Ihr Rache nehmen wollt für da, waS man Such angethan, so finlxt Ihr mich in der Stadt bei Aaron und Sohn, und wehe Euch, wenn die? Euch nicht aufzu stacheln vermag! Euer Vater ist un schuldig, Walter, ist kein Dieb, und der Haselbauer hat ihn gestürzt in's Verde den. Jetzt geht und bettelt nm ein Lächeln der schönen Anna." Mit schrillem Lachen war der Jude spurlos, als habe ihn die Erde verschlun gen, verschwunden. Walter aber war Stro. ss. aufgefahren, als habe ihn eine niagischc Kraft empor geschnellt; jeder Blutstrop fen war ans seinem Antlitz entwichen als er mit tonloser Stimme die Worte JtzigS wiederholte: „Mein Vater ist unschuldig, der Ha sclbaucr hat ihn gestürzt in s Verderben." Im Gegcnsatz zu ihrem Sohn über zog eine stammende Nöthe die eingefal lenen Wange Margarethens. Sie warf einen Mick ans Walter, als wolle I>e den Eindruck erspähe, de des In den Worte ans ihn ausgeübt, dann aber schüttelte sie schmerzlich das Haupt und rief mit lauter Stimme: „Es ist nicht wahr, Walter, höre nicht was cr sagt, er kann's nicht wissen, er war damals cin unverständiges Kind." Dicht an sie Hern trat Walter, nnd die welken Hände der Fra in die sei rn pressend, flüsterte er. „Mutter, sag mir die Wahrheit, ich beschwöre Dich, iveißt Du darum, ob mein Vater schuldig oder nschldig?" „Nichts weiß ich," erwiderte die Frau Hcllbcra verwirrt, „kann Dir auch jetzt nicht Rede stehen, aber eines will ich Dir sagen, Walter: Wohl sind vir alle Siinder, aber nie flehte ich zum höchsten Gotte, der in s Mcnschenhcrz sieht, nd uns richtet mit dem Maß der Gerech tigkeit. nie flehte ich zu ihm: „Vergieb ihm seine Schuld!" Und nun gute Nacht, mein Sohn," fuhr sie rasch fort, als wolle sie den Eindruck ihrer Worte schwächen, „ich bin ermüdet und sehne mich ach Ruhe. Gute Nacht Marie, willst D nicht schlafen gehen?" Das Mädchen, das bis dahin lautlos dagesessen, scheinbar ohne Theilnahme an dem, Ivos sich im Zimmer ereignete, erhob sich. „Laß mich noch ein wenig bleiben," sagte sie leise, „wenn ich dem Walter nicht lästig fallen ; ich liebe so sehr die goldene Sterne und de Mond am Himmel ausziehen zn scheu, da ist mir s dann, als spräche der Vater mit mir und lieb Mütterlein, und erzählte mir, wie herrlich cS drabcn sei, im Schoße Gottes." Frau Hellberg lächelte sanft nnd legte Ivie segnend die Hand aus das Haupt des Kindes, dann wandte sie sich, m daS Zimmer zu verlasse. „Und Du, Waltsr?" fragte sie an der Thüre stehen bleibend. „Ich muß noch fort," sagte cr fast rauh, „muß in die Nacht hinanS, Mut ter, mir geht's durch die Seele, was Ihr mir gesagt. Die Marie mag sa viel träume wie sie will, ich störe sie nicht." Ein tiefer Seufzer entwand sich des Kindes Vrilst; traurig schauten die blauen Augen af den Redende, wer aber achtete daraus? Die Mutler war gegangen, und still war's im Zimmer geworden, wie im Grabe. Nur die Kiikutsnhr im Winkkl plauderte und schnurrte gar geschwätzig und wunderte sich über die närrischen Menschenkinder. ! Da schlim es ci> Uhr vom Kirch thurm des Dorfes; langsam und dröh end tönte Schlag ans Schlag, und 'je der trieb mehr und mehr die Nöthe auf Walters Wangen; nii sprang cr aus und, seine Mütze ergreifend, schickte er sich an das Zimmer zu verlassen. Da siel sein Blick auf Marie, die auf der hölzerne Fußbank saß, die ihren Fin gern entfallene Strickärbcit im Schoß, das Auge dcni tiefblauen Himmelsdom zugewandt; niit Silbcrschein übergoß der Vollmond die bleichen, hageren Zuge des Mädchens, und mit Erstaunen g wahrte Walter das Antlitz des Kindes von Thränen überfluthct. Er wandte sich nm und ahm ihre Hand. „Marie," fragte cr mit sanfter Stimme und sie zu sich emporziehcnd, „Marie, warum weinst Du, Kind?" Fest schmiegte sich das Mädchen an ihn, und doch fühlte er das Zittern ih rer Gestalt. „Verzeih, Walter, ich weiß es nicht." flüsterte sie nach einer Weile, „vielleicht eben, weil ich ein Kind bin." Befremdet blickte der junge Mann sie an; ein seltsamer Gedanke schoß einen Moment lang durch seine Serie, aber nein, lächelnd, fast beschämt verwarf er ihn im nächsten Augenblicke. Es wa ren Ittgendträumk, nichts weiter, ivie sie sich eben für ei aufgeschossenes Mäd chen ziemen, das zwischen Kind und Jungfrau stand, nicht Fisch och Fleisch, wie man im Dorfe sagte. Er streichelte ihr das blonde Haar. „Bist ein närrisches Ding, Marie, wen Dich die Leute hörten, sollten sie meine! wie schlecht Du's hast, oder drückt es Dich, daß Du gerade bei nS Aufnahme fandest und sehnst Dich fort von hier?" Fast zürnend blickte des Kindes Auge zu ihm empor. „Fort von hier?" wie derholte cS,, fort von Dir und Deiner Mutter?" fugte sie ach einer kurzen Pause hinzu. „Aber eins ist's, das mich drückt, ich bin ein gar nnwifscnd dummes Mädel und lernen möcht ich, recht, recht viel lernen, m so klug zu sein, wie die Wcrndcl Anna, ei, noch klüger." Die Wcrndcl Anna, wie hatte Wal ter vom Geplauder des K indes umstrickt, diesen Namen' vergessen könne ? „Gut' Nacht, Marie, ich muß fort,' unterbrach er sie hastig, ohne zu beach ten, wie das Kind zusammenzuckte; „ich will mit dem Pfarrer sprechen Deinet wegen, ein andermal mehr davon." Fort war er, das Geräusch seiner Schritte verhallte. Maria machte eine Bewegung, ihm nachzustürze, aber im Nächsten Augenblick hielt sie a und rieb sich die Stirn. „Er geht zu ihr, zu ihr, ich weiß es, ich fühle es," sagte sie laut: „aber was kümmert s mich dummes Ding? Wa rum bin ich traurig, warum möcht ich . ihn halten mit diesen Armen nnd mit ihm fortgehen weit, weit, wo es am ein samsten ist, warum sitze ich hier und ver gehe vor Angst und Qual? O Mutter, Mutter," rief sie schluchzend, „laß mich sterbe, ich bin ja Alle, Allen zur Last, und Keiner kümmert sich um mich; so trage ich s nicht länger; krank bin ich, glaube ich. oder wirr im Kopf, wie die alte Bachlisel. die ihren Schah sucht und nicht findet, nnd ihn nun schon sucht an die dreißig Bahre Mmächti-
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