Zemeiilmlsjige. Der gelinde Winter. Es ist eine imlätigbarc Thatsache, daß in Folge der nngclvöhiilich mildc Wit tcrililg, welche wir bis jetzt hatten, die Bäume und Pflanzen zu treibe angc fangen haben und es steht zu befürchte, daß bei einer Fortdauer dieser abiioriucn Wintcrwitterniig für den Landwirlh gro ße Nachtheile erwachsen. Ans Wiscon sin wird in dieser Hinsicht Folgendes be richtet : „Das fast beispiellos warme Winter- Wetter, welches bisher geherrscht hat, kann nicht ohne Einfluß nf die Ernte nilssichtcii geblieben sei. Der Weizen lvar spät gesäet nd hatte bei dem trocke nen Herbst nr schwache Wurzel geschla gen, so daß er bei frühzeitiger heftiger Kälte, wenn dieselbe ohne gute Schnee decke cingetrctcil wäre, ohne Zweifel sehr gelitten haben würde. Das warme Wet ter im Dezember in Bcrbiiiduiig mit ge legentlichen Regenschauer hatte die Wir kung. daß die Pflanzen sich gut bestach tcn nd zu Neujahr boten die Wcizcnfcl der einen vielversprechenden Anblick, Wäre mit dem iicncil Jahre kältere Wit terung eingetreten, namentlich Schnee, so würden die Aussichten für den Winter- Weizen jetzt besser stehen, als seit lah rc. Leider aber hat die warme Wit tcruna bis zum 9, Januar angedauert, so daß der Weizen in dem ganze Land striche, der südlich von St. Louis liegt, schon Neigung zeigte, in den Halm zn schließe. Durch diese allzufrühe Ent wickelung wird ei großer Theil dcrWin tersaat in diesem Brcitcnaradc mit Ber ichtnng bedroht. Südlich vonSt,Louis sind jetzt schon Weizenfelder umgepflügt worden, während aiidsrc dem Bich preis gegeben wurden. Daß dieser Zustand der Dinge bedeutende Bcsorgiiiffe hervor aeriifc hat, ist an dem Steigen der Wcizciiprrisc ersichtlich. Jedoch wird die Ausdehnung des Schadens sich erst in ciiiiacn Wochen überblicken lassen. Vieles hängt auch davon ab, ob das in zwischen cingctrctcnc kältere Wctlcr bau ernd ist. Die ruiiiirtcn Weizenfelder werden übrigens meisten mit Mais bc pflanzt werden, so daß die mit dieser Körnerfrucht bestellte Ackerfläche dieses Jahr voranssichllich nnßerordcnliich groß sein wird Eine merkwürdige Erschci ng wird on Jeffcrso-Eilh berichtet. Ans vielen Feldern in dcr lliiigcgciidzeig ten sich nämlich junge Hcnlchrcckcn in großen Massen und ließen sich den inii gen Weizen wohl schmecken, Ei Far mer brachte eine Flasche voll in dicStadt, Die Mehrheit dce Tlticrchc lvar brau, mit rothen Beinen, einige anch gen. Die Größe war j Zoll, Wer hat je vo Hcnschrcckcn um Neujahr gehört? Leider stehen für dieses Jahr die Aus sichten ans die Obsternte sehr schlecht und wir habe einen aänzliche Ausfall zu befürchten. Die Knospen, bcsonocrs die Pfirsiche, sind schon so stork geschwollen, daß der erste harte Frost die Blüthe aller Wahrscheiiilichkeitnach imKcime ersticke wird," Die kalten Winter in Europa. I Europa hat sich diesmal der Win ter gewöhnlich früh und zwar beson ders in jenen Länder eingestcUt, die sonst mir kurze und späte Winter z ha ben pflegten, ivic z. B, Frankreich, Eng land und- die Doiianländcr, Bo alle Seite gehe Berichte über schwere Schneefälle und beißeildeKälte ein, Et was Neues ist das ajlcrdingS für die Erdbewohner nicht und wen es intcressirt zn erfahren, wie i längst vergangenen Zeile schon der unwirsche Geselle Win ter ihnen mitgespielt, kann es aus der folgenden Zusammenstelln!, des „Gör litzer Anzeiger" lernen. Im Jahre 401 war das Schwarze Meer zugefroren nd 763 war nicht al lein das schwarze Meer, sonder anch die Straße der Dardanellen zugefroren und der Schnee lag an einiac Slcllcii 50 Fuß hoch. 822 waren die großen europäischen Flüsse: Dona, Elbe u. s. w. so stark gefroren, daß sie einen Monat lag schwere Lastwagen trugen. 866 war das Adriatische Meer gefro ren. 991 war Alles gefroren, die Ernten schlüge ganz und gar fehl und mit Hunger iid Pest endete das Jahr. < 1067 erfroren die meisten Reisende in Deutschland ans den Wegen. 1133 war der Po zugefroren von Ere mona bis zum Meere, die Weinfässer barste und selbst die Bäume zerplatzte mit gewaltigem Krachen. 1236 war die Dona bis zum Grunde ihres Bettes gefroren und verblieb in diesem Zustande lange Zeit. 1316lvnrvöUigerMißwachsiDciitsch land i Folge der Kälte, und Weizen, ivclcher einige Jahre vorher für sechs Schillinge das Malter i England ver kauft wurde, stieg bis zu 2 Liver-Ster linge. 1339 war aus derselben Ursache Miß wachs i Schottland iind-cine so große Theuerung niid Hnngcrsiioth erfolgte, daß die Arme von Gras Icbc mußte und viele jämmrrlich ans dem Felde um kamen. 7432,1433 und 143/ waren die Win ter ungewöhnlich streng. Einmal schnei te es 40 Tage ohne Unterbrechung. 1463 ward der den Soldaten in Flan dern zugetheilter.Wcin mit Acxte zer hauen. 1683 lvar der Winter gewaltig kalt, die meiste Stechpalme gingen aS. — Kutschen führe die Themse ans und ab. wo das Eis 10 Zoll dick war. 1769 trat ei sehr kalter Winter ei, so daß der Frost 9 Fuß in den Boden drang. 1716 wurden auf der Themse Buden errichtet und Märkte gehalten. 1718 fror es von Neujahr bis Lichtmeß so stark, daß man von Pellworm und Nordstrand nach der schleswigschcn Fest landsküstc bei Hatsladt über das Eis ging. Dies geschah unmittelbar ach der fürchterlichen Sturmflut!) von 1717. 1744 War in England das stärkste Ale, sobald es ins Freie gesetzt wurde, in weniger als 15 Minute mit j Zoll Eis bedeckt. 1809 bis 1812 waren entsetzlich kalte Winter. , 1814warMarktafderThcmsc: man fuhr Tag und Nacht mit schwer lzelade neu und oft mit vier Pferden bespann ten Wagen I—li1 —Ii Meile über das Eis und dies selbst noch im April Es hat ten sich Wagenspuren ivic auf dem Lan de gebildet, welche Monate lang unver ändert bliebe. Die dichtgedrängten Eismasscn lagen bis halbwegs nach Helgoland hinaus. 3n Texas gibt es bereits grünes Welschkorn. Die Tage haben bereits um über eine halbe Stunde zugenommen. Dr. MMür lp. E>n wenig Schrrz, dann und wann, Wird geliebt on Jedermann. Die Schwaba auf Borboschta. (Aus dem lrptrn Kriege.) Brum lötschte grauße Krirgle war'sch, Wo'S au beu uns hüß: Vorwärts! marsch Dös oar a Lauffa, a Krakchla Der Hälfte that's an Sähbel fehl. Lascht uns no mol recht lllschti sei'. Brum losscht Krümle Neck r Wei'! Wär nema alle samd benm Kraga, D' Aarmä rückt aus mit Sturme Eul', Macht jäde Tag a—Halbe Meul', Da tsch kei Wunder boi döm Roasa, Wenn wär die Hälft' vergessn hab. Und scho' noch 6 ganz kuartza Wocha Sllnd wär in Frankreich ei'gebrocha. „Der gaiiid isch daa-nit wrui vo'hirr Doa fascht a Irda d' Strcntbegier, A lödrr wüll dar Aerschte sei' Ilm auf d' granzosa haue ei', Wör babbe, We>'(n)Knocha, verstand! Dar FranzoS kämmt uns nit mär adhanda." Und glci', würd die Raffalie bloasa: Dös fährt uns sak'rlch in die Nosa. „Die aerschte Dreußig auf Vorbosckta ! So ruft'S—und soll das Lcba koschta." Leda loscht ? frägt'S von Glied zu Glied, In d' Hosa fährt'S dem Knöpfle grlcd'. I bin ja sälber alei dar Aerschte: Wenn nur das Dunarwedd r eine bärschtc z „Drru Glieder voor—jöd'S zöhn Ma', Daß man 3 Dodbl-Boschta ziehe ka.' Boan Einsch bis Zöhn der ärschte Boschta Dar ka' glei Franzose Blud verkoschta. Num'r Einsch! raus au 1 dem Glied ! Ganz stille bleibt der Knöpfle Fried' I dank für solche hohe Ehra I werd' mit nit an mci' Numm'r kchra. „Du hascht ja Numm'r Einsch Du Knöpst Dl' nemme se zuärscht benm Zöpfle," lii ward mi' hüt vor so' em SpäSle: Soll brußa wohl zuärscht in'S GräSle? Wau ischt denn Numm'r Einsch, Soldada Daa soll a Dunn'rwcdd'r einschlaga! Mei' Knöpstr Fried, där rührd se nit. Drauf das Eommando ganz gemüthU geht. Wann Numm'r Einsch Haid nit zu find ischt. So ischt Haid ebbe an zu mache nischt So soll halb Numm'r Zwei auf Boschta, Und soll doa'S lötschta Säbel koschta," Aus verschiedene Ecke. M ister Drucker—Der Mensch ist geboren zum Schassen: die Natur treibt ihn thätig zn sein ; so lang daß er gesund is und kräfte hat, muß er sich bewege und regen—er muß ciwas an packe, etwas treiben, etwas handthi rc; cntivcdcr ctivaS Nützliches oder ctivas Schädliches, Merkwürdig ist es aber, nd es zeigt aus welchem schlechte Stoff! die Menschen gemacht sind, daß sie viel lieber an etwas schlechtes oder ctwcs liiiiiölhigcs Hand thiecn als an etwas Gnies oder Nütz liches Dn kannst sie bei Tansciidc finden die willig sind sich ganz fvr nichts, ohne irgend welche Lohn, beinahe zn todt zn gitälc und strähne a ctivaS das nichts werth ist; aber wen etwas gethan oder geschafft werden soll, das etwas ist, das nützlich ist, das will Niemand -umsonst thu, nicht einmal für icdcrcii Lohn, sonder da iß ho her Loh bezahlt werden. Lieber als die verdorbenen Menschen clwas nütz liches schaffen, für niederer Loh, wol le sie etwas Uniiöthigcs oder ctivas Schlechtes treibe für gar keinen Lohn,— Diese ist' gerade die Ursache warm wir schlechte Zeiten habe weil die Leute lieber an schlechten Sachen ihre Zeit vcrblimmhlcn, als a giitenSachcn, ausgenommen sie werden doppelt bc zahlt für jede Schritt den sie mache,'. Wir haben eine Hansen junge Männer in misercr Gegend, die geben eine dentlicheii Beweis von dem das dort oben behauptet tvnrdc, Sic ver schwende den größten Theil ihrer Zeit zum Erognct spielen; der Tag ist ih nen nicht lang genug, es geht bis i die Nacht hinein, A aiideren Plätzen haben sie andere Spielereien niid Mo den die die Zeit zn vertilge. So geht eS beinahe überall. Für solche und an dere Spiele werden sie nicht bezahlt, und wen sie an ctivas Nützlichem sein soll ten, so würde sie von zwei bis süns Thaler den Tag dafür verlangen, Nan, besser, nützlicher nd gcscheidcr wär es für solche Spieler, Hasplcr nd Tagdiebe, wenn sie Gäiilskiioillci, ans den Siraßcn sammle und heimtragen würde um Mist zn machen, das Land z bereichern und mehr Brod zn baue für die hiingrichc Welt. Knochen z sammle um Dünger zu machen iväre eine nützliche, ehrliche, brauchbare Ar beit, und die Menschen sollte so erzogen und gelehrt werden, daß sie lieber Lum pen oder Knochen sammle würde für zehn Cents den Tag, als einen ganzen Tag Croquet zu spielen, für nichts, Nu do et weit vo der Croqnct-Ge gcnd, is ein anderes Eck; dort Heu die Lotel e sogenannte Bnllbüiid, oder Tänbänd, organisirt; dort versammle sie sich oft Abends mit ihre Instrumen te, welche bestehen ans Stohrboxcn, Schlittenbellen, Kühbclle, Eiscnhäfcn- Deckel, und exerzieren in neu verhcira thcte Leute zu serenädcn. Dazu brau che sie viel Zeit nd Kräften nd ma schirrn oft durch Nacht, Nebel und Mo rast, sie strengen sich a wie die Pack esel und all des Nonsens thu sie ganz umsonst. Wenn es eine brauchbare Arbeit wäre, so wollte sie sehr gut bc zahlt sein, aber weil es nr Dummhei ten sind, die nichts batlcn, so thun sie es gerne für nichts. So lange die Menschen bei hundert Tansciidcn so thöricht und dumm Handel, müsse die Zeiten schlecht sein und cS kann nicht viel besser werden. Die Lcut schwätze von Lcrniiig; gute Lenting wollen sie habe. Cell is recht, sie sollen gut gelernt sein, aber die beste Lenting ist die, wen sie lernen nöthige, dumme Sachen zu meide nd ihre Zeit nützlich z verbrauchen, Linn- pe sammle, Luder vergrabe, Katze abschinden nd die Häut gerben, Stuni pe rausgrabeii, Pißkatzefctt sammle nd nnsbratcn für Medizin, Berg - Thee sammle, iin so o, scll sin M gute, re spektable, nützliche, brauchbare Geschäf te; aber Bäse-Balle niid Bull-Bänd spiele nd dcrglcichc Beschäftigung wer seile treibt, Hot cn schlechte Lcrning. Hannes. Einnahmen undlusgabtl! der City Harrisburg, vom 11. Januar, -V. 14,1875. dis zum l>. Januar, .V. li. 1876. ncbst inrr Uebersicht de Finanzznstandrs besagter Eit?: Ganze Einnahmen aus allen Quelle 5731,396 41 Gcsammt-ASgabens7tl2,2ss 51 Baar in Händen dcs —" '-5731,396 44 Wasser Bond aus stehend Januar 11, 1875, ?396>,809 Waffer Bond auSge stellt vom 11, Janu ar 1875 bis 10. Ja nuar 1876 1,200 09 >41,'200 99 Jan. 11, 1875 199 200 00 stellt vom >I. Ja nuar 1875 bis Ja nuar 10, >876 277,500 00 77,7 M 0 Eich und Boro'Bond but 10. J.mu ar 876 166 700 00 610,00t 09 ausstehend Januar 19732 t 31 eingelöst v. 11, Ja' nuar 1875 bis I. Januar 1876 7,980 27 10, 1876,..?.?.."."! lIMI et 51,062,310 04 Ziehe solgendcßcträ- Bctrag, schuldig von Grundbesiltcrn für Wasser-Röhren n, 1,310 0l , 159 7 Ausstehender Tar für 1873 285 56 Ausstehender Eich- Tar für 1375 35.781 88 Ausstehender Was ser-Tar für 187 S. 3,098 46 Baar im Schatzamt 32,140 93 Gesammt Schuld 2,809 57 19, Januar 1875,. 979,530 47 Darstellung des Vermögens der Eil Harrisburg am 10. Janu ar >876: Werth der neuen Wasserwerke am 10, Januar 1876 5669 M) 09 WerlhderaltenWasserwerke, Sic Ecke der Nord und Stra ße 150 M 00 Werth vo Wasserhaus, Dampf maschine, Haupt- und Zweig Wasserröhren 165,000 00 Werth von Markibäusrrn au der Zweiten nd Marklstraffe 10, t li 9 00 Werth drr Spritzcnhäusrr, des Apparats >c. dcs Feurr - De partements i.6,000 09 Werth drr Waagen >OO 99 -51,051,090 9> V. R. Mepger, siielsje. Oeffentlicher Notar. Besorgt Einlasfirung von Erbschafte in al len Theile von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Ebenso Agent der Bremer Dampfer-Linie, Office: lii) Rare Rare Straße, Ha M a n u t> a r k e i t. Wir verloren und wieder gewönne. verschaffen, wird dieselbe bei Empfang voi/(i Cents in Poststamps postsrci nach alle Theilen der Bereinigten Staaten versandt. s'. UlilXisl.VX 6 Kt)X, 4l ,1 Kl., Xerr Voile, l'o-I l!x 4586. Juli 2g. 1875-II Norddeutscher Lloyds Regrinäßigc Dampfschiffsohrt zwischrn Bremen nd Baltimore, durch die rigeiiS für diesen Zweck an der Elpdc neuen riscrne Post-Dampfschiffe von 2509 Tonnen: „Baltimore," Eapt. Meper. „Berlin," „ Putschcr, „Ohio," „ Mrpcr. „Leipzig," „ Hoffmann. „Braunschweig," ~ Undülsch. „Nürnbtlg," ~ Jäger. Die Erpedition findet statt wie folgt: Bon Bremen: Von Baltimore: „Nürnberg" ts.Dcz.'7s B.Januar'76. „Braunschweig" t?,lan'76 5. Februar'7V. „Nürnberg" 9. gebr. 4. März d. A^rii. assage-Preisr: Bon Baltimore nach Bremen, Southampton, London oder Havre r Eajüie - 590 Gold, Ä.NLold,"" ' Zwischendeck 532 Sourant. Von Brrmcn oder Havre nach Baltimore: Eajüte Pttw Aold. Zwischendeck 532 Eourant. Rct on l^- B I l lcts Eajüte PtBo Slold. Zwischendeck 558,50 Eourant. Eajüte""' 5170 Äd" ' Zwischendeck, 558.50 Eourant. Kinder zwischrn 1 und 10 Jahren zahlen hie Hälfte. Wegen Fracht und Passage in diesen in jeder Hinsicht emdfchlenSwcrthcn Schiffen wende man sich an die General-Agenten der Linie, A. Schumacher k Comp.. No. 9, S.-EharleS Str., Baltimore, Md. PH. E. Raniiiiigcr, Nro. 111 Nord Prince Straße, Lancaster. Dezember 23, 1875—11. Dr. P. Kuesti, Deutscher Arzt, 206 Süd Zweite Straße, Harrisbnrg. Office-Stunden: 7 tiSBUhr Vor mittag, 1 bis 3 und 7 bl 8 Uhr Nachmittags. Harrisburg, Augnst 12,1875—ZR, Das Perry Haus, Adam Rtyllold, Clgeulhümrr. Front Straß,, Marlotta. Boardrr und Rrisende finden hier fiel die feinsten und desten Speisen nd Betränke, so wie feeundllche Bewlelhung, Marlelte, Uanuar 7, 1875,—tj K'Nisr das Bc'stc. Nkilsßfzf. I0,lt0> Wörter ud Auslegungen, welche in an deren Wörterbücher nicht zu finden find. 300 Zeichnungen; 4810 Quartoform. Preis 812,60. ttätzcbfier ist jetzt vollständig eS läßt nichts -4i?n,rbr zu wünschen übrig, (Präs. Rav ckol> t'edrr Schüler sollte de Werth diese >?-Wcrkes ke-nc. <W. H, PreScol, Gc . ' schichtsschreibrr.) HUenntzt cS, cS ist das vollständigste Wörter vbnch. (Dr. E, G. Holland ) (Geor/'p? Marsss)' Dienst leistet -uns dasselbe in Druckerei. (A.A. Elapp.-Re rei lPrästdent Hitcheoik,) E ili ii e iicr Au f a g. Den 3000 ehemaligen Illustrationen in Weh stcr'S Unabribgeb Dictionar sind kürzlich 4 Seiten colorirle Abbildungen beifügt, mit einem großrn Gleichfall WrbstcrsNatioiialPictorial-Diclionary. 104> Seiten Octavform-, 6io Abbildungen SS-Preis 85,00"B Autorität. Beweis—2o gegen 1. Die Verkäufe von Wlbster'S Dirtionarp durchaus dem ganzen Lande, erwiesen sich als 2> Mal größer in 1873, als die eines anderen zum werten G Si- Mcrriam, Cpriiigsield, Mass Philndolphia S Rcating Cisenbahn. Arrangement siir Passagiere. Jannar 1,1876. Züge verlassen Harrisbnrg, wie folgt Nach Alw-Aoik, um d,2i>, S.ta MorgrnS, um Nach Pbi!ad"ia?um ""? "".i?v4 i und um 2.v0 unb ll.öu Nachmiit, nd um Z.i,i!, n,t>u und 7.40 Nachmittags. Nach Pottsville, um d,2i>, ,0i Morgens und m 3,!>0 Nachmittags, und via Schuvlkill und L- Nach Allenisn-n. um d.Zo, S.lv Margens? unt Z.m>, Z.do und 7,40 Nachmittags. Die i,Z, 8.1 Morgen 2,00 Nachmittag- unt "7, in Adeobtügc gehen durch bis nach R. tzlorl. Die 8,10 Morgen nd Z.Sil Rächn,i'tagS- Züge gehen durch bi nach Mhiladelpdi, Sonntags-Züge: Nach New-Aork. um ö.2U Morgen. Verlasse New-Noek, um >.r> Moegen, und um 1.00.S >S Nachmittag und Verlassen Philadelphia, um v.>s Morgen unr verlassen Reading, um i.ao, ?.!o, II.2 Mor gen, und um l.bil, .Ii und 10.20 R. M. verlassen PottSville, um und V.Üasscn Allenlown, dchii, gen, 12,20,4,3 u, il.-li Nachmittags u.Abd. Der 2.10 lug o Allrittown und der SonnlagS-Züge, erlassen Reading mn 4,4, 7,4 Morgen und um 1V.20 Nachmittag. Verlassen All,uiown um 2.8 Moegen, und um 8.45 Nachmittag, ° via Morris nd Esser Eisenbahn. I. E. Wooltrn, Wegweiser für Reisende. Pennshlvanta Central Ctsrnbah. Züge rerlassrn da Pennshlvanla Eisenbah Depvi zu Harrisburg täglich wie solgt An und nach Nov. 21,1875. veftllch. Phiiatelphia Erpreß ... 2.50 Morg. Dillirvllle ArcommotaiionSiug, 6,iio Vorm Lancaster Zug (ei Eolumtia) 7.35 Vorm Pacific Erpreßzug, - - 12.19 Vorm, Postzug, ... 1.45 Nach Tag-Erpreß .... Z.15 „ Harrisdurg Arrcmmodation, 3,50 „ Allantic Erprrßzug, - - 11,15 Nach! Westlich. Einlnnati Srpreßzug. - 12.55 Nachts Pacific Erpreßzug, - 4.20 Vor Weg-Passaglerzug, . 8.99 Vor Beschränkier ober nrucr Postzug, 10.40 „ ... 1.25 Nach PlttSburg Erpreß - 10.40 Rachl. Der Philadrlphla Erpreßzug, östlich, geht je den Tag, ausgenommen Montag. Der Harrisburg Erpreßzug, Dillerville Ac commodalioiiSjUg, vaneaftcr Zug, Psffzug, und Camberlasd Valley Eiseadah. Zeit - Tabelle. Westlich. Züge Morg.l Rachmg. Verlagen Harrisdurg um S. 1.4 s S,o ,z Kommen an inMecha- Ankunft tn EarliSlc villi Z.iS .tili iz ~ „ Rewvillt U.Z7 Z.Z .Sri „ ..SHippenSd'g Ii.o:! .so 7.VZ „ >9,32 4.2 Z 7,3 „ „ Greencastle 11.03 4,1>8 „ hagerer, >N.ZS S,3S „ ~ MarlinSd'g 12.2 i 8.2 Oestlich. Züge Morgen. Nachm. verlassen MarlinSburg um S.lt z.oo „ agersiow 7,0 i z. „ Breencastle 7.31 4,22 „ bamberSburg S.OS iz.3 4. „ Shippenidurg B.IS 1.0 ,3 . Newoille ,ov 1.2 S d.s „ Eaelisle .30 9.3 2.09 0.30 „ Mechaniegb'a 7.00 10.0 Z.3 7.00 Harrisdurg um 7.3 10.3 3.00 7.30 ri?urgAbenb um 3.30 erlißt/ geht Samstag nicht. Der Zug welcher Morgni um 7.30 in Harrt um" llhr° Morgen, und hllt an asten flitzen an. A.F. V o v d, Superintendent. H. McEullo h,Gen, Ticket Agent. JamrSElark, General-Agcnt. HarrtSburg, Nov.. 22,187ö. General Ballier's /airmlmat Avenue HM, Ecke der 4. K FairiltouiitAve., Phttadelphli, Pa. Reisende finde stets rillt gute Hcimald und dillige Brtirnnng in obigem Hotel. Job F. Ballier. Philadelphia, Okt. 28,1875. 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City-Bierbrauerei Ecke dreEhrslnut Straße und RaSpbrirp All, Harrisburg, Pa. Di Unterzeichneten benachrtivtigen hiermit ihre Freunde, sowie das Publikum überhaupt, daß sie die wohlbekannte Tttn-ruer -AtlMtlki. den, übernommen haben, und nun teieit sind, ein geschniackdafioS, rcineS nd ae> snndeS Bier zu verfertign,. Irgend welche Bestellung, werden und pünktlichste besorgt. Salvon und Rlflauratio Zum gencigtrn ergebenst rln, Edward bi Jodn .Uvif, HatiiSburg. März 5 1874—1 f. Teutonia Aua- imä spar- Verein, No. Z. Fr. Svm. LieSmann, Präsident. Conrad Miller, Srkrrtär. Harrisdurg, Oktober >5,1874- 11. Gujkv Bierßrauerei AnnStrafir, Kunde., werben stets mit gutem srischemltrt tchen Bier ersorgt. Auswärtlg Vikellun gen werden mit Dank angenommen. Mtddletown, Dauphin Eonnto, Pa, Mai 27.1875. Louis Michel'S Hotel, No. 21 Bainbridge Straße, WitadeWio. M DsA-Relsende finden daselbst die beste L:> quemllchkeit. Juli 3. '74-13. Georg L. 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Im Ganzen bat die Germania bis zum E. de des Jahres 1874 ihren Versicherten GK,KKK,473.3 Dividende drrgntet. Kür Sterbefälle har die Gesellschaft von 1860 HI End 1874 tm Ganzen O.8V,2I.S8 bezahlt. F. W. Liesmann, Agrnl für Dauphin, Eumberland und granNln Eounlp. Wegen Ueternahme on Aglntnren wende man sich an Rudolph Pott, in PlttSburg, Po., General-Agent für Pennshtvanien, West-Vtrglnien und südlichen Theil von Ohio. Kebruar I, 1375-11. Germania Rim-uni) Spar-Verein. Nro. S. Vilser deutsche verein ersammilt sich. lt>M Samssag den um 3 Uhr ta Lokale de rn. dt. Kinla. Vlrjenigen.welchefich'wi auirn und ortb'Nhasten verein schließt wol len, sind freundlichst eingeladen, de Versa lnngen belzuwohnr. Christian Gieb, Präsident, onrad Müller, (chreiner) rkrettr. Hrrbr. Zanue,'.lst—ll. Georg Döhne's Me itst portt'r Brauerei, Ecke der Ehistnul Straße und Dewbeirv Allrv, Harrisburg, Pa. Allsssc'zcichiietcs Ale und Por- Harrisburg, Mal 6, t 875. 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Walter K Bro., Porter, Ale, Brown Stout, La gerbier und Weißbier, Eider, Sarsaparilla, Mineral-Waffer, u. f. w., u. f. w., ' Ro. 719 Franklin S2Lcmon Straße, R e a d i n g, P a KLOBcstellungcn werden prompt be- Grading, August 5, 1875—11. Heinrich Schwartz, Lager-Bier-Saloon, Front Straße (früher Lremiiagn'S Ealoon). Marietta, ?a. NS'Fr. Mault ck'S berühmte Bier stets an Zapf. Marietta. April 15.1875-lj. Friedrich MmM Bierbrauerei, Marietta, Pa. Marie,. Pa.. April 8.1875-11. HughJ.McCloSky. Händler in Familien- Kohlen, Klafter- ud Feuer Holz von jeder Art und Sorte. Kohlen und Holz wer den kosteaseel tn die Keller geliefert. Office und Kohlrnhaf Nordwest ck der tat und analGtraße. Harrltbtieg, Jul 22,187b?tjhZ
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