Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, November 25, 1875, Image 4

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    gemeinnütziges.
" Spätherbst.
Schon jagte gelbe Blätter
Der Herbstwind durch ? Gehölz,
Und rauhes Schlackerwetter
Trieb uns in Muff und Pelz
Die Sonnenstrahlen kühlten
In Schneegcwölk sich ab,
Und bleich, wie Kranke, schielte
Sie anf der Blumen Grab
In des Kamines Flamme
Sahn wir mit düsterm Blick,
Und wünschtrn all' zusammen
DeS Sommers Glnth zurück.
Ach, wer kann ohne Kummer
Der Erde Glanz vergeh,
Und in den Wintcrschlnmim-l
Die Holde sinken sehn ?
Die Hoffnung war entronnen.
Fern von des Zimmers Kluft,
Uns noch ein mal zn sonne
In freier, mildcr Luft.
Doch seht, daß man auf Erde
An nichts verzweifeln muß!
Die trüben Wolken werde
Ein reiner Silberfluß.
Die Sonne drängt ihr Feuer
In einen heißen Strahl,
Und wärmt so lieblich Heuer
Vielleicht zum letzten Mal:
So sagt oft schöne Worte
Ein Kranker, der dann bald
Hin durch des Grabes Pforte
Ins Land des Schweigens wallt.
Wo gestern Bäum und Reben
Der Sturmwind niederschlug
Sört man jetzt leises Webe
Von lauer Lüftchen Flug
Sie schlüpfen sanft durch Lauben.
Als scheuten sie sich fast.
Sein letztes Blatt z rauben
Dem dürren, kahle Ast.
Eilt ans der Stadt, ihr Lcntc,
I Gottes freie Welt!
Wohl mancher wandelt hcntc
Zlinl letzten Mal in s Feld.
Und bange Todteiilicdcr
Ertönen ihm vielleicht,
Wenn einst das Veilchen wieder
Dem Schooß der Erd' entsteigt.
Drr Mrrrrrttig.
Daß der Meerrettig eine bekannte
beliebte Zusatz zu Saucen nd Sola
tcn bildet, überhaupt kulinarisch vom
hohen Werthe ist, ist allgemein bekannt.
Weniger bekannt ist es jedoch, daß er
als ein aiisgczcichncics Heilmittel in der
Medizin verwendet wird.
Bei Vcrschlcimlingen der Uringänge,
bei Gries und Stciiibeschwerdcn, beim
Schwerharncn (Isvburiv) ist der Meer
rettig, selbst der gewöhnliche schwarze
Rettig. vo großem Segen. Mit Bier
kalt infiindirt, empfiehlt ihn bereits der
alte Hiifclaiid, der selbst harnlcidcnd
war in seinem Journal bis er niiier grö
ßerem Erfolg unter Lob und Dank ge
gen den Allmächtigen die Quellen o
Wildungen empfehle koniile.
Auch bei Eiigbrüstigkeit. bei Asthma,
bei nächtlichciißrnstbcklemmnitgcii, beim
Stlckhiisten braucht man geriebenen
Meerrettig, auch den gewöhnlichen Ret
tig, mit Honig und Znckerkraiit angc
setzt, cßlöffclwcisc, vornehmlich vor dem
Schlafengehen.
Auch als drastisches Zugpflaster de
sonders init Sciifmrhl, mit gestoßenem
Senf, in Essig angefenchtet. ist der Meer
rettig bei Zahnschmerzen, bei Schlaga
fällen, bei letzteren mit eine, gewöhnst
chcn Klhstir verbünde, von hoher Wich
tigkeit. Man streicht ein Läppchen oder
ein Stuck Leder mit geriebenem Meer
rettig nd legt es hinter das Ohr, ans
der entgegengesetzten Seite, wo der Zahn
schmerz ist. Auch kann man, wenn der
Zahn hohl ist, ein Stückchen Meerrettig
in denselben lege. Sonst wird es an
de Stellen aufgelegt, wo es seine Schul
digkeit thun soll.
Als Frostmiltcl ist der Meerrettig
gleichfalls von Werth Man reibt den
selben ganz fei und gießt auf das Quan
tum Meerrettig dreimal soviel heißes
Wasser also z. B. af ein Loth Meer
rettig ca. 3 Loth heißes Waffer. Zn
diese Brühe steckt man, so warm man es
ertragen kann, die gefrorenen Glieder
bis zum Erkalten hinein und wiederholt
dieses Verfahren vor jedem Schlafen
gehen.
Sei st i den gefährlichsten Schar
lachcpi cmien, zumal wcnn der Schar
lachansschlag bei Kindern ziirückgelrclcii,
habe warme Waschungen mit Essig anf
geriebenen Mccrretti gegossen, manches
Kind vom Tode gerettet. Natürlich
muß man beim Waschen sehr vorsichtig
sein und sich beim Abtrockne nur gc
wärmtcr Tücher bedienen.
Die zerschnittenen, frische Mccrrct
tigivnrzel mit Bier und Zucker aufgc
kocht, werde als probates Mittel gegen
Wassersucht, gegen Berdaiiiiiigsbeschiver
den und Wechselstelle!-, auch als Knrmit
tel bei Zungenkrankheit, insbesondere bei
Ztingenlähnninge angewendet.
Ausgüsse vo geriebene Meerrettig
haben sich mit Fußbädern i Asche und
Salz, verbunden mit einer Tasse Saff
ranthcc, seit dcni Mittelalter nützlich bc
wiese.
Die Alten brauchten auch geriebene
Rettig und Meerrettig iiter Anwc
dung von Märzschncc als Schönheit
mittel. Sie nützen auch, unter einem
Znsatz von frischem Tranbensaft, Reben
blut, als Mittel gegen Sommersprossen.
Auch auf stumpfe, gelähmte Glieder soll
eine solche Einreibung, in Watte und
Fettwolle gehüllt, gute Einfluß haben.
Im Uebrigc gedeiht der Meerrettig
auf feuchtem, porösem, kräftigem Boden
sehr gut. Rur ein Stückchen von der
Wurzel der Pflanze schräg in die Erde
gelegt, bringt bald lange Stange, die
förmlich wncherii, so wuchern, daß man
sie kaum wieder vertilgen kann.
Dir schöne Zeit der „Metzelsnp
Pen" ist wieder da. In Stadt und
Land kann man dir schrillen Klagetöne
der fetten Grunzer hören, denen es an
den Halt geht, und bald werden sich die
vrrsimedknt Rauchkammern mitSchin
ken, Speck nd Würstknfnllcn, in deren
Gesellschaft man dem Winter schon be
haglich Trotz bieten kann.
Wenn es wahr ist, daß die Man
nrr im Umgang mit Frauen artig und
manierlich werden, so ist rt eben so wahr,
daß die Frauen in der Gesellschaft der
Männer rlng nd gesetzt werden.
Der Humorist
Ein wenig Scherz, dann nd wann,
Wird geliebt von Jedermann.
DaSWitzblatt„Gcrman!a" brach
te unlängst folgendes Recept as dem
Kochbuche der „Germania":
Ihr politischen Köche Preußens,
Nehmt die jüngere Linie Reußens,
Auch die ältere frisch beim Schopf,
Thut sie bald in einen Topf.
Gera, Waldeck nd klein Strotba
Kocht mit Sachsen Koburg Totrm
Und mit Sachscn-Altcnburg
Ein'ge Stunden tüchtig durch
Hört Ihr eS im Topfe brause.
Rein mit Schwarzburg Sonderhansrn,
Sachsen-Wcimar cbcnsalls
Letz'rcS diene hier als Salz.
Sachsen-Mcininaen. das Ländchen
Mit der Masse OrdenSbändchen
Und dem Bühiienraum so fein,
Thut als Zwiebel mit hinein;
Schwarzbnrg-Rudolstadt. Hechinge,
HohcnzoUcrn-Sigmaringtn,
Greiz und Schleiz und Lobcnstein
Stoßt Ihr als Gewürze klein.
Detmold und die beiden Lippe
Reibt dazu als kleine Schrippe,
Ebersdorf als Pastinak
Gibt pikanten Beigeschmack.
Schaiimburg dürft ihr nicht vergessen,
Fehlte sonst das Fett am Essen.
Fürsteiithnm von Lichtenstein
Kann die Petersilie sei
Wird nun diese Ttaatcngriippc
Eingekocht zn einer Suppe,
Abgequirlt mit Bnckebiirg
Dan ist Deutschland dicke durch!
Wer krigt die iillh?
Rausch ige Drucker!—Do in
unsrer Nochbcrschaft ge' t's eb lang en
mcrkwerdige Zeit. Der Pit nn der Hr
sen bchd dclcrmcnd die Sälly zu hcier
n die Sälly wehß ei, wellcr von die
zwey sie nehme soll. Sic gleicht sie
hehd. Der Pit, scgt sie, is der pläsir
lichste im gebt die best Enmvany, awcr
der He Hot die schönste Earriage nn der
beste Gaul, for draus herum Schoh zu
mache. Seil sin zivch Cache, Ivo s hart
is for'n Wcil>sitsch z deseile well er
sie nehme soll.
Bchd he sie schon for'S Heiern an
gefragt, awcr dic Säll Hot ihr Aensiver
als och zurückgeholte n da sie seldcrt z
kch'm Entschluß klimme kann, Hot sie
an dcscit, der Pit n der He solle
Rehs springe for die iichäns nn sie sc
willens so zu dnhii.
Im alte Säni sei'm Zchnackcr Feld
sollen Stecke! gcschlage ivcrdc, daß hin
nn zurück c halbe Mcil ansmacht n
wer seile am geschwindeste springt—
krigt die Sälly.
Die Sällh is en Mädel, das der
werth is davor zu springe. Sie werd
bis die Ostern 19 Jahre alt, is en über
aus schön Mädel, wehß wie z schaffe
vcrzch Zoll um die Waden.
Sic is Isfort pläsirlich, immer sanbcr
gedrcßt und kann finge wie Amsel.
Die Rchß soll im letzte Dchl von dem
Monat ahknmme. Dir Bctzie, der Fred
nn die Paul solle die IndgeS sein.
Die Eondlschcii is. daß vier Woche
nach der Rchß gehcicrl werden muß.—
Die Sä segt, sie Hot letzte Winter
bei dem kalte Wetter der rechte Fuß. vcr
fröre im sie hätt et im Sinn, den Win
ter der linke ah noch zn vcrfrierc—im in
scll.-::i geb ich der Sälln chiiigcm an
ncrc Mädel recht.
Der Pit nn der He sc ivnthig uf
die Rehß. Bchd sc gute Springer
es is hart z söge, wer biet'. Alle
Owct springe sie alleweil sor Ekscrscis
so daß sie in gutem Trim scn, wann der
Tag klimmt. Den, Pit Hot cppcr ein
geplaudert, er sott sei Kiiiebnchtc alle
Qwct vor m zn Bett geh, mit Hasen
fett einreibe, seil dät schaffe, nn do Hot
er cingcricbe nn cingericbc. bis ih die
Mäm gestoppt Hot, weil er mit sci'm Ha
scfctt das Bett so verhaußt Hot.
Der He Hot sich for die Rehß en cz
tra Set Schuh anmesse lasse, so daß er
leicht uf die Füß is. Ich sag euch, es
gebt en große Zcit. Ich will Probire
dabei z sein un euch dcrnoh die Parti
kiilcrs schicke.
Der Pit Hot der Sälly Wort geschickt
Ivan cr'S gewinnt, daß er dcriiols gut
davor steht, daß ihr der nächste Winter
kel, Fuß mehr vcrfricrt—iin der He,
der seile Message an die Lallt) ansge
fünde Hot, Hot ihr ah sage lasse, daß sie
sich for niks so zu fcrchtc hrniicht, wann
cr'S gewinnt—im do stehn sie sich cwe
wieder gleich—n niks wie die Rchß
kann die Schmier beseite, sei! Is all.
N. B. —Wie ich versteh hat die Säl
ly zn etliche Mäd im Geheime gesagt,
sie hofft, daß der Pit bei der Rehß net
stolpert.— Reporter.
Sin Bekehrter. Bei der festliche
Beleuchtung vo Baden-Baden am 4.
August war nf dem Lichtbild? eines
dort wohnende Clsässcrs der Sinnspruch
z lese.
„Ich vor Franzos' mit Leib und Seci'
Und hin daheim hei Bitsch
Ann aber bin ich krciizfidcl,
Daß ich geworden dütsch."
kin netter Zunge.
„Wo warst D heute, Friß?"
„Nirgends."
„Was hast Du denn gemacht?"
„Nichts."
„Wer war den bei Dir?"
„Niemand."
„Hast D jetzt keine gcscheidtcrc Ant
wort für Deine Mutter?"
„Rein."
Dir bisse Mutter.
Zockele: „Bater, aber heut is d
Mutter wieder wild.
Vater: „Ja, Zockele, die is alleweil
wild. Zesscs, könnten wir zwei a schön's
Leben haben, Bua, wen j Dein Mut
ter et g'heirath hätt'.
Eine Ntberrsschuog.
Sie saßen beim späte Mittagsmahl,
als die Haiiskliiigel gezogen wnrde nd
der Diener der Fra Jones gleich darauf
eine Karte überreichte.—„Gütiger Gott,"
rief sie an, es ist unser Seelsorger und
ich habe Zwiebeln gegessen!"
„Macht nichts aus," sagteHerrZones
würdevoll. „Du branchst ihn ja heute
nicht zn küssen."
Fasst,.-Der Man.' Liebe Fra
morgen ist ein Fasttag, da mach d mir
statt 4 Knödel mir zwei aber jeden
noch einmal so groß.
Harrisbnrg Fe er Alr-Zlrgraph.
No. 4 Ecke der Dritte nd Markt.
No. 5 Ecke der State und Eowde.
No. 6 Ecke der Zweiten und North.
Ro. 7 Dreizehnte sc Berns.
No. 12 Dock und Pcnn'a. R. R.
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No. 31 Ecke der Dritte und Eoldcr.
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Ro. 42 Ecke der 2tc und Mnlberry.
Ro. 61 Ecke der 2tc nd Eranbcrry.
Hßhiladelphia
Eisenbahn.
Arrangement fitr Passagiere.
R-vember 1, 1875.
-nd''?7.?o°j?dÄ.""
Räch Pdiiapelpdi, um 5.2, s.I, 9.4 Merxe
und 2.00 und 8.5 RachMitt.
Rch Readlns, 5.2, 8.1 und o. lsMor,eS,
und 2.00, 2.50 nd 7.40 Rachiiia,s.
Rnch PoNSeillc, u 5.2, 8.10 Mee0 nd ,
2.50 Rechmiiiag, und ia SchnplliU nd Bu
quedanna Zweigte u 2.4 Rachwilteg.
Rech All,low, u 5.2, 8.1 Morgen, nni
I.V), 2.5 und 7.4 Nachmittag.
Die 5.20, 8.1 Morgen 2 0 Rachiitag- nni
77,10 dendjüge geben drrch di ach R. Port
Dtt 8.1 Moegen nnd 2.00 Rachntt'tag.
SonntanSZüge,
Rech um s.2^Mrpen.
viassen Niw-Aoek, um 0.15 Morgen, nno >
11 und 77.45Aptnt>>.
Melassen II,Iowa, um
u u 45 Rachattliag u. Addo
4 4 Zug , Sie-ding gebe nicht an Ron.
Sonata Züge,
Melassen um 5.15 achmiliago.f
Nachmittags.
7 via NoeiiS und Esse Eiscnbap.
I. E. W0 0 tl n
Wegweiser für Sieiseie.
Pennsylvania Central Eisenbahn.
Züge celaffen da Pennloivania ElsenB.,Bo
Depot zu Harrisdurg täglich wie folgt i
An und nach Sept. TZ, 187 S.
Oestltch.
Phiiatelpdia trpeep . - . 2.Z0 Morg.
Schnellzug, ... .<>9 M°,g
Bostzun, - t.55 Nach
Tag-Srpreß .... 3.15 „
HarrtSdurg Acrommodaiion, 350 „
Aiianiir Erperpjug. - - lt.lsNach
Westlich.
Paeisir Erprebzug. - - S.ts Bor
Tea-PaSigtei>ug, - 8. tig vor
Poftzug, - - . I.2sRachw
Gchntlljug, - - 5.10 „
-pitisdurg Erpreß - - tt>.23 Nach!
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Rachzatzlnng. vte Prämie erden t aar
elde eindezahll st de ganze Zrtt.au der
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Hnrrigtnrg, Pa:
. 1Z.157, —Setz. N, '75.-IZ. l
Humoristische Schriften
in Hochdeutsch, sotvie in verschiedenen deutschen
Mundarten, besonder in Schwäbisch, Pfälzisch,
Fränkisch und Bayrisch, on dm bekanntctttn
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„Bs Reh h Aer,"
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I Franksord Gtraßr,
P. O. Bor 53l l. Ncw-Äork.
Juli 29.1875,-1 Z.
I-IMI/kk
l'l) VQIINV 5115 N.
"ll'v
IVI-sHI-, >l. 1)., Ittl>r ns iüe "sire-o
Ikxile," H<-.
ciläB. 3. e. KDIXL Sil IX).,
>27 Lon-erv, X. V., I'vxi OMce I!ox IZBV.
.IIv 2V. 1875-IV.
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an drr Walnut Straße, Harrisburg.
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Röcke von bis zu ZB.OV,
Hosen von 2.00 bis zu 3.00,
Westen von 2.00 bis zu 3.00
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stehenden Preisen In Kleider verfertigt r
Röcke, von H 4.50 bis zu 520.00.
Hosen, von 2.50 bis zu 9.00, und
Westen, von 3.50 bis zn 7.00.
ZM'Kleider werden prompt gereinigt
und ausgebessert.
Nu grnelgicn Zuspruch bittet
I. A. Kirchi> cr.
stp 9 1875.—tj.
?llbrrlad Basseq Eise oh.
Zeit - Tabelle.
-rr e R
" io.o 7",!
~ „EdomderSdg 10.Z7 4.20 7.Z2
„ „ Srein-astl, 11.12 4.57 8.05
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v-tt"/ssin MaililXbu u 2O
„ Saeriow 11.40 2Z
„ Greeneastle 7.21 12.11 2.42
„ damderSdueg 2.20 82 12.42 4.17
„ Sd>ppedurg 2.40 8.21 1.11 ,4g
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„ Eorlisie 0.00 o.li 2.10 5.50
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A. F. B p d, Superiniendent.
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Lame Clark, G cneral-Agent.
Harrisdurg, Sept. 12.1877.
1,20,<tz Aeker
Missouri Lanbereie.
Müdes Eiimo, Holz in llcbcrflnfi, gutcS
Wasser.
Die Atlantic und Parlfic-Sisenbadngeschast
biete jetzt, längs ihrer Bahn im südlichen und
westlichen Missouri über eine Million Acker der
vorzüglichsten Ackerbau- und Mineral-Lände
reie zu niederen Preise und annehmbaren
Zahlungsfristen um Kaufe au.
Der Bcsidtitel tst unantastbar und werden alle
wirklichen Landkäufer on St. LouiS au frei
befördert. Das südwestliche Miffouri zeichnet
sich durch seinen Ueberfluß an Holz und klarem
Waffer und langen aber keineswegs lästigen
Sommer und kurzen milden Winter US.
Tirculare, Beschreibung des Landes rthal
tmd, frei an irgend ein Adresse geschickt. Kar
tm. die bereits verkausten Sektionen sowie da
noch underkauft Land zeigend, werden gegen
Einsendung o 25 Ten ersendet. Nähere
Auskunft ertheilen i
A. L. Dre, Landkommissär,
No. 25 südliche Vierte Straße,
Weigel ä- vechtolshelm,
Deutsche General Agenten
der. und P. Eisenbahn,
Ro. 20Sj sstdl. giiufte Straße,
Bt. Irvlli. u.
September 7, IS7S---8M.
Kohlen,- Holz
und
Fenerhstz-Hos.
Ecke ber State Straße und Eanal Straße,
Harrisbiirg.
Alle Sorten für den Familiengebrauch, ie
auch Kohlen für Schmiede und Kalkbrenner.
Pine-, Eichen-, und Hickory-Holz sowie geu
erbolz, alle im Trocknen, werden zu den nied
rigsten Preisen erkanfl, und in dir Keller ge
liefert, frei vo allen Kosten.
Auch Baii-Materialicn sind zu habe.
Dllvid Cllssrl,
Harrlsturg, Juli 29, 1875—11.
Das Perry Haus,
AdüM NehAOltz, Eigenthümer.
Front Strasse, Marietta.
voarber und Reisende finden hier stet die
feinsten un besten Spetseu un Getraute, so
te freundltche Bewietbung.
Maetetla, Zanuar 7, 1875.—1 t
F. Ä. BöeWer,
Plumber-Gas-Fitter,
Nro. 29 Ost-Zwetle Straße.
Stzt-iillbist'g.
veffeutltche sowte Prtvat Gebäube erde
Gas- und Wasser-Firturen
, en billigsten Prclten ersehen.
H-ilura. Mär, 301873
Min. At iitittiil,
Uhren,Zuwklcnic.
N ne „Palrlol"-Grdäude,
Se.d Dritren Srrasl-,
Ha risb n r g, Pa.
Dir vriüdmlen .Eigin-Uhren-
Photograph Gallerie
Erster Klaffe,
Niedrige Preise.
Howard's Gallery,
Ehh's Gebäude. Ecke'iter Markt
und sten Straße.
AaSaczetchnctt Phvtograph's von tigcnb wel
chim Slpt,—sl.tU.
Räch jeder Größe der Rahmen 1.00.
veigeßt nicht Howard'S Gallrrir.
Hairtsburg, Juli IS. 1875-iI.
City-Bierbrauerei
Ecke der Shrflnut Straße und Raspberrp Alle,
Harrisbmg, Pa.
ihre Freunde/ sowte va
baß sie die obtdekanntc
ltün Ibtcr-Ltiitttzrei.
den, üteinommrn haben, und nun beiell find,
In
geichmackdafteS, reine nnd ge
sunde Vier
Saloon und Ristouratioo
Speisen und Getränt aufgetischt werden.
Zu geneigten Zuspruch laden ergeb,nft et,
Edward Li Jodn Röntg,
HarrtSduea. März 5 iB7l—lf.
Teutonia
La- und Spar-Verein,
Ro. Z.
Fr. Wm Ltrvmaiin, Peästden.
Conrad MtKer, Selretä,.
HaiitSdurg. Ottodo 15. >874 11.
Gustav E. Neichmoua's
Bierßrauerei
An Straße.
AliiMletoum, Pu
Ma?'??' I75!
LouiS Michel's
töntet,
No. Iii Bombnbge Straßr,
Philttottvhm. pn.
stnorn dateldsi die bell L>
qucmlichl'tt Zutt 3. '7l—lJ.
friedricb Haas'
öl Aagerßrer-
Taloo,
No. fftSS Racc Straße,
Harrisbnrg, Pa.
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Ait „sehen. W irme un kalte Speisen sind
Z> zu haben, m geneigten
Friedrich HaaS,
HarelSburg. Mai 27, tB7S-3Mt.
Georg L Kester
ha sein neue Geschäft eröffnet 1
Ro. H Süd Sechste Str.,
Reading.
Er offerirt zu Veikaus reine
Old Rye und Bourbon Whiskies,
zpirtirterair, einer Holland t,
Schottisch und Irische WhtllkieS,
Jamaiea nnd Arak Rnm,
Verschlebeue Sorten
hllmpagurr, Shrrrtz. Burgunder
uud El, reis,
Rhein-Weiue
von orliesstlcher QuaUISl. Ferner, den de-
Itebttsten Kora-Brandweln in Europa, geaanut
Rordhäuser Branntwein.
Dl lehte zwei Torte wurden de Eigen,
thllmee aus selr lehteu Sietse tu Deutschlaud
agekaust uud ou tb selbst tmpoetttt. Ke,
er behaupte, aß sie srztigllch find.
U geuelgitu Zuspruch ttite
Georg L. Kest r,
e-tUg,MSr 11, 1875-tk.
I. B. Watson,
Tyterarzt.
Office: Im Stalle der Adiims Ez
prcß-Ofsicc,
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Harrisdurg, Juli 29. 1875—i1.
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Juli lb. 1875-11.
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Haar-Mittel,
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um grauem Haare seine natürliche Vi
talität und Farbe wiederzugeben.
zeitig
und gesund ist.
oder
s e > ue
und der F /i
-sche der Jugend bald wieder.
Dünnes Haar wachst dichter, dem AuSsallen
wird eine Schranke gesetzt und Kahlheit wird
oft, wenn auch nicht immer, durch den Ge
brauch dieses Mittels geheilt. Nichts tann
das Haar wieder herstellen, wenn einmal die
HaarbläSchc zerstört oder deren Drüse er
storben sind: aber die noch vorhandenen
werden durch Anwendung des Mittels er
hallen und wiederum thätig gemacht, so daß
in neuer Haarwuchs hervorgerufen wird.
Statt die Haare mit einem tcigichten Nieder
schlage zu verunreinigen, wird es dieselben rein
und kräftig erhallen. Sein gelegentlicher Ge
brauch wird das Haar vor dem Ergraue
oder Ausfallen bewahren nd daher Awr
Kahlheit schützen. Die Wiederherstellung der
Lebensthätigleit in der Kopfhaut verhindert
und verhütet die Bildung von Kopf-Grind,
welcher oft so unreinlich und widerlich ist. Da
diese Mittel von allen den schädlichen Stös
sen, welche solche Präparat skr daS Haar
aeftchrlich und ungesund machen, frei ist, so
kann es demselben nur wohlthun und eS nie
schädigen. Als ein Haarloileltenmittel ist es
unübertrefflich. Dg es weder Oel noch ir
gend inen Farbestoss enthält, so beschmutzt
es weißes Linnen nicht und doch hattet es
lang am Haar und gibt demselben ein üp
piges glänzendes Aussehen und ein ange
nehmes Parfum.
Bereitet von
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Ueberschuß am 31. Dezmbr, 1874,
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crdilt rtne nach dem EontriduiicnSplan berechnet,
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Jährliche Dlvtdendea baar,
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Gesellschaft von 1860 bl Ende 1874
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