gemeinnütziges. " Spätherbst. Schon jagte gelbe Blätter Der Herbstwind durch ? Gehölz, Und rauhes Schlackerwetter Trieb uns in Muff und Pelz Die Sonnenstrahlen kühlten In Schneegcwölk sich ab, Und bleich, wie Kranke, schielte Sie anf der Blumen Grab In des Kamines Flamme Sahn wir mit düsterm Blick, Und wünschtrn all' zusammen DeS Sommers Glnth zurück. Ach, wer kann ohne Kummer Der Erde Glanz vergeh, Und in den Wintcrschlnmim-l Die Holde sinken sehn ? Die Hoffnung war entronnen. Fern von des Zimmers Kluft, Uns noch ein mal zn sonne In freier, mildcr Luft. Doch seht, daß man auf Erde An nichts verzweifeln muß! Die trüben Wolken werde Ein reiner Silberfluß. Die Sonne drängt ihr Feuer In einen heißen Strahl, Und wärmt so lieblich Heuer Vielleicht zum letzten Mal: So sagt oft schöne Worte Ein Kranker, der dann bald Hin durch des Grabes Pforte Ins Land des Schweigens wallt. Wo gestern Bäum und Reben Der Sturmwind niederschlug Sört man jetzt leises Webe Von lauer Lüftchen Flug Sie schlüpfen sanft durch Lauben. Als scheuten sie sich fast. Sein letztes Blatt z rauben Dem dürren, kahle Ast. Eilt ans der Stadt, ihr Lcntc, I Gottes freie Welt! Wohl mancher wandelt hcntc Zlinl letzten Mal in s Feld. Und bange Todteiilicdcr Ertönen ihm vielleicht, Wenn einst das Veilchen wieder Dem Schooß der Erd' entsteigt. Drr Mrrrrrttig. Daß der Meerrettig eine bekannte beliebte Zusatz zu Saucen nd Sola tcn bildet, überhaupt kulinarisch vom hohen Werthe ist, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist es jedoch, daß er als ein aiisgczcichncics Heilmittel in der Medizin verwendet wird. Bei Vcrschlcimlingen der Uringänge, bei Gries und Stciiibeschwerdcn, beim Schwerharncn (Isvburiv) ist der Meer rettig, selbst der gewöhnliche schwarze Rettig. vo großem Segen. Mit Bier kalt infiindirt, empfiehlt ihn bereits der alte Hiifclaiid, der selbst harnlcidcnd war in seinem Journal bis er niiier grö ßerem Erfolg unter Lob und Dank ge gen den Allmächtigen die Quellen o Wildungen empfehle koniile. Auch bei Eiigbrüstigkeit. bei Asthma, bei nächtlichciißrnstbcklemmnitgcii, beim Stlckhiisten braucht man geriebenen Meerrettig, auch den gewöhnlichen Ret tig, mit Honig und Znckerkraiit angc setzt, cßlöffclwcisc, vornehmlich vor dem Schlafengehen. Auch als drastisches Zugpflaster de sonders init Sciifmrhl, mit gestoßenem Senf, in Essig angefenchtet. ist der Meer rettig bei Zahnschmerzen, bei Schlaga fällen, bei letzteren mit eine, gewöhnst chcn Klhstir verbünde, von hoher Wich tigkeit. Man streicht ein Läppchen oder ein Stuck Leder mit geriebenem Meer rettig nd legt es hinter das Ohr, ans der entgegengesetzten Seite, wo der Zahn schmerz ist. Auch kann man, wenn der Zahn hohl ist, ein Stückchen Meerrettig in denselben lege. Sonst wird es an de Stellen aufgelegt, wo es seine Schul digkeit thun soll. Als Frostmiltcl ist der Meerrettig gleichfalls von Werth Man reibt den selben ganz fei und gießt auf das Quan tum Meerrettig dreimal soviel heißes Wasser also z. B. af ein Loth Meer rettig ca. 3 Loth heißes Waffer. Zn diese Brühe steckt man, so warm man es ertragen kann, die gefrorenen Glieder bis zum Erkalten hinein und wiederholt dieses Verfahren vor jedem Schlafen gehen. Sei st i den gefährlichsten Schar lachcpi cmien, zumal wcnn der Schar lachansschlag bei Kindern ziirückgelrclcii, habe warme Waschungen mit Essig anf geriebenen Mccrretti gegossen, manches Kind vom Tode gerettet. Natürlich muß man beim Waschen sehr vorsichtig sein und sich beim Abtrockne nur gc wärmtcr Tücher bedienen. Die zerschnittenen, frische Mccrrct tigivnrzel mit Bier und Zucker aufgc kocht, werde als probates Mittel gegen Wassersucht, gegen Berdaiiiiiigsbeschiver den und Wechselstelle!-, auch als Knrmit tel bei Zungenkrankheit, insbesondere bei Ztingenlähnninge angewendet. Ausgüsse vo geriebene Meerrettig haben sich mit Fußbädern i Asche und Salz, verbunden mit einer Tasse Saff ranthcc, seit dcni Mittelalter nützlich bc wiese. Die Alten brauchten auch geriebene Rettig und Meerrettig iiter Anwc dung von Märzschncc als Schönheit mittel. Sie nützen auch, unter einem Znsatz von frischem Tranbensaft, Reben blut, als Mittel gegen Sommersprossen. Auch auf stumpfe, gelähmte Glieder soll eine solche Einreibung, in Watte und Fettwolle gehüllt, gute Einfluß haben. Im Uebrigc gedeiht der Meerrettig auf feuchtem, porösem, kräftigem Boden sehr gut. Rur ein Stückchen von der Wurzel der Pflanze schräg in die Erde gelegt, bringt bald lange Stange, die förmlich wncherii, so wuchern, daß man sie kaum wieder vertilgen kann. Dir schöne Zeit der „Metzelsnp Pen" ist wieder da. In Stadt und Land kann man dir schrillen Klagetöne der fetten Grunzer hören, denen es an den Halt geht, und bald werden sich die vrrsimedknt Rauchkammern mitSchin ken, Speck nd Würstknfnllcn, in deren Gesellschaft man dem Winter schon be haglich Trotz bieten kann. Wenn es wahr ist, daß die Man nrr im Umgang mit Frauen artig und manierlich werden, so ist rt eben so wahr, daß die Frauen in der Gesellschaft der Männer rlng nd gesetzt werden. Der Humorist Ein wenig Scherz, dann nd wann, Wird geliebt von Jedermann. DaSWitzblatt„Gcrman!a" brach te unlängst folgendes Recept as dem Kochbuche der „Germania": Ihr politischen Köche Preußens, Nehmt die jüngere Linie Reußens, Auch die ältere frisch beim Schopf, Thut sie bald in einen Topf. Gera, Waldeck nd klein Strotba Kocht mit Sachsen Koburg Totrm Und mit Sachscn-Altcnburg Ein'ge Stunden tüchtig durch Hört Ihr eS im Topfe brause. Rein mit Schwarzburg Sonderhansrn, Sachsen-Wcimar cbcnsalls Letz'rcS diene hier als Salz. Sachsen-Mcininaen. das Ländchen Mit der Masse OrdenSbändchen Und dem Bühiienraum so fein, Thut als Zwiebel mit hinein; Schwarzbnrg-Rudolstadt. Hechinge, HohcnzoUcrn-Sigmaringtn, Greiz und Schleiz und Lobcnstein Stoßt Ihr als Gewürze klein. Detmold und die beiden Lippe Reibt dazu als kleine Schrippe, Ebersdorf als Pastinak Gibt pikanten Beigeschmack. Schaiimburg dürft ihr nicht vergessen, Fehlte sonst das Fett am Essen. Fürsteiithnm von Lichtenstein Kann die Petersilie sei Wird nun diese Ttaatcngriippc Eingekocht zn einer Suppe, Abgequirlt mit Bnckebiirg Dan ist Deutschland dicke durch! Wer krigt die iillh? Rausch ige Drucker!—Do in unsrer Nochbcrschaft ge' t's eb lang en mcrkwerdige Zeit. Der Pit nn der Hr sen bchd dclcrmcnd die Sälly zu hcier n die Sälly wehß ei, wellcr von die zwey sie nehme soll. Sic gleicht sie hehd. Der Pit, scgt sie, is der pläsir lichste im gebt die best Enmvany, awcr der He Hot die schönste Earriage nn der beste Gaul, for draus herum Schoh zu mache. Seil sin zivch Cache, Ivo s hart is for'n Wcil>sitsch z deseile well er sie nehme soll. Bchd he sie schon for'S Heiern an gefragt, awcr dic Säll Hot ihr Aensiver als och zurückgeholte n da sie seldcrt z kch'm Entschluß klimme kann, Hot sie an dcscit, der Pit n der He solle Rehs springe for die iichäns nn sie sc willens so zu dnhii. Im alte Säni sei'm Zchnackcr Feld sollen Stecke! gcschlage ivcrdc, daß hin nn zurück c halbe Mcil ansmacht n wer seile am geschwindeste springt— krigt die Sälly. Die Sällh is en Mädel, das der werth is davor zu springe. Sie werd bis die Ostern 19 Jahre alt, is en über aus schön Mädel, wehß wie z schaffe vcrzch Zoll um die Waden. Sic is Isfort pläsirlich, immer sanbcr gedrcßt und kann finge wie Amsel. Die Rchß soll im letzte Dchl von dem Monat ahknmme. Dir Bctzie, der Fred nn die Paul solle die IndgeS sein. Die Eondlschcii is. daß vier Woche nach der Rchß gehcicrl werden muß.— Die Sä segt, sie Hot letzte Winter bei dem kalte Wetter der rechte Fuß. vcr fröre im sie hätt et im Sinn, den Win ter der linke ah noch zn vcrfrierc—im in scll.-::i geb ich der Sälln chiiigcm an ncrc Mädel recht. Der Pit nn der He sc ivnthig uf die Rehß. Bchd sc gute Springer es is hart z söge, wer biet'. Alle Owct springe sie alleweil sor Ekscrscis so daß sie in gutem Trim scn, wann der Tag klimmt. Den, Pit Hot cppcr ein geplaudert, er sott sei Kiiiebnchtc alle Qwct vor m zn Bett geh, mit Hasen fett einreibe, seil dät schaffe, nn do Hot er cingcricbe nn cingericbc. bis ih die Mäm gestoppt Hot, weil er mit sci'm Ha scfctt das Bett so verhaußt Hot. Der He Hot sich for die Rehß en cz tra Set Schuh anmesse lasse, so daß er leicht uf die Füß is. Ich sag euch, es gebt en große Zcit. Ich will Probire dabei z sein un euch dcrnoh die Parti kiilcrs schicke. Der Pit Hot der Sälly Wort geschickt Ivan cr'S gewinnt, daß er dcriiols gut davor steht, daß ihr der nächste Winter kel, Fuß mehr vcrfricrt—iin der He, der seile Message an die Lallt) ansge fünde Hot, Hot ihr ah sage lasse, daß sie sich for niks so zu fcrchtc hrniicht, wann cr'S gewinnt—im do stehn sie sich cwe wieder gleich—n niks wie die Rchß kann die Schmier beseite, sei! Is all. N. B. —Wie ich versteh hat die Säl ly zn etliche Mäd im Geheime gesagt, sie hofft, daß der Pit bei der Rehß net stolpert.— Reporter. Sin Bekehrter. Bei der festliche Beleuchtung vo Baden-Baden am 4. August war nf dem Lichtbild? eines dort wohnende Clsässcrs der Sinnspruch z lese. „Ich vor Franzos' mit Leib und Seci' Und hin daheim hei Bitsch Ann aber bin ich krciizfidcl, Daß ich geworden dütsch." kin netter Zunge. „Wo warst D heute, Friß?" „Nirgends." „Was hast Du denn gemacht?" „Nichts." „Wer war den bei Dir?" „Niemand." „Hast D jetzt keine gcscheidtcrc Ant wort für Deine Mutter?" „Rein." Dir bisse Mutter. Zockele: „Bater, aber heut is d Mutter wieder wild. Vater: „Ja, Zockele, die is alleweil wild. Zesscs, könnten wir zwei a schön's Leben haben, Bua, wen j Dein Mut ter et g'heirath hätt'. Eine Ntberrsschuog. Sie saßen beim späte Mittagsmahl, als die Haiiskliiigel gezogen wnrde nd der Diener der Fra Jones gleich darauf eine Karte überreichte.—„Gütiger Gott," rief sie an, es ist unser Seelsorger und ich habe Zwiebeln gegessen!" „Macht nichts aus," sagteHerrZones würdevoll. „Du branchst ihn ja heute nicht zn küssen." Fasst,.-Der Man.' Liebe Fra morgen ist ein Fasttag, da mach d mir statt 4 Knödel mir zwei aber jeden noch einmal so groß. Harrisbnrg Fe er Alr-Zlrgraph. No. 4 Ecke der Dritte nd Markt. No. 5 Ecke der State und Eowde. No. 6 Ecke der Zweiten und North. Ro. 7 Dreizehnte sc Berns. No. 12 Dock und Pcnn'a. R. R. No. 13 Ecke der Vine nd Rare. No. 21 Ecke der 4te nd Hamilton. No. 23 Pelin a. R. R. SchopS. No. 24 Ecke Cnmbcrland und 6tc No. 31 Ecke der Dritte und Eoldcr. No. 32 Ecke der Dritte und Boas. No. 41 Reading Bahnhof. Ro. 42 Ecke der 2tc und Mnlberry. Ro. 61 Ecke der 2tc nd Eranbcrry. Hßhiladelphia Eisenbahn. Arrangement fitr Passagiere. R-vember 1, 1875. -nd''?7.?o°j?dÄ."" Räch Pdiiapelpdi, um 5.2, s.I, 9.4 Merxe und 2.00 und 8.5 RachMitt. Rch Readlns, 5.2, 8.1 und o. lsMor,eS, und 2.00, 2.50 nd 7.40 Rachiiia,s. Rnch PoNSeillc, u 5.2, 8.10 Mee0 nd , 2.50 Rechmiiiag, und ia SchnplliU nd Bu quedanna Zweigte u 2.4 Rachwilteg. Rech All,low, u 5.2, 8.1 Morgen, nni I.V), 2.5 und 7.4 Nachmittag. Die 5.20, 8.1 Morgen 2 0 Rachiitag- nni 77,10 dendjüge geben drrch di ach R. Port Dtt 8.1 Moegen nnd 2.00 Rachntt'tag. SonntanSZüge, Rech um s.2^Mrpen. viassen Niw-Aoek, um 0.15 Morgen, nno > 11 und 77.45Aptnt>>. Melassen II,Iowa, um u u 45 Rachattliag u. Addo 4 4 Zug , Sie-ding gebe nicht an Ron. Sonata Züge, Melassen um 5.15 achmiliago.f Nachmittags. 7 via NoeiiS und Esse Eiscnbap. I. E. W0 0 tl n Wegweiser für Sieiseie. Pennsylvania Central Eisenbahn. Züge celaffen da Pennloivania ElsenB.,Bo Depot zu Harrisdurg täglich wie folgt i An und nach Sept. TZ, 187 S. Oestltch. Phiiatelpdia trpeep . - . 2.Z0 Morg. Schnellzug, ... .<>9 M°,g Bostzun, - t.55 Nach Tag-Srpreß .... 3.15 „ HarrtSdurg Acrommodaiion, 350 „ Aiianiir Erperpjug. - - lt.lsNach Westlich. Paeisir Erprebzug. - - S.ts Bor Tea-PaSigtei>ug, - 8. tig vor Poftzug, - - . 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