" ' ' ' ' Nmnszlbllmscht ssWH MMtS'Zntnng. Jahrgang I. VI ?ktsyttsche StlatjeitAA, Z. Hl??, 19, erscheint jedru Doanerstag, und kostet A3,Vit per lahe, gahldar innrrhaid best Enterst, nd Ost.KV nach Verstust de Zahrgang. Singrttie Eeempiaer, Tet< per Stück, tue Audseripiione erde für weniger I sechs Monaten angenommen, uuch karm Niemad da Blatt addesteste. t alle Nstck stänb begihlt sta. stG' Nm die Adresse einer Zeitung zu er jrr, st a te alte sowohl I ach dt e e Adieffe ttlstetle. vi rstAt Diirmlatto brr„Peslische Staat.Zel tag" l Daupht Couretß est griißer al dl lrgeod einer andere t Har ribrg aednickte eitsche der nallsche Ael tun. Sie biete deShalt die teste Geiegenheii, n>eige diesem Theile de Staate ie weite verbreit, erschaste. VI?! lttrA?nt l!lr?llltiou. skr Retfevtze. Pfhlvanla Ventral Eisenbahn. Zstg erlase a Pennspldania isebal Depot t Harrlbrg laglich l folgt > >ndach Sept. 12,1575. Oestlich. Philadelphia Erpreß . . . 2.ii Morg. . Schicket, . . . t.tttt oi. 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IU Mmaen. und um .du Nachmittag, und ia SchuolliU ndSu- Nach ilenlown, ,l Mmgen.^u'ud I.W, z.dii und 7.4 Nachmittags. Die d.ZU, n.lrr Morgen Z.UU Nachmittag- unl 7.1 Ndeudzüge gehen durch di nach N. Ztork, Vi u.I Morgen und I.o Nachmi'lag. Zug, gehen durch di nach Philadelphia. Sonn tags-Zitgri Nach New-Ptork, um d.iu Morarrr. Nach Nleniow und iveg-Siaiionrn um d.Z vormittag. ach Neadiug, Philadelphia und Weg-Siattone, um 1.4 i Nachmittag. Züge nach Harrisburg, erlaffe wie folaii iriasse Rew-Por, u U.ld Mrg->, und 11.d,d.z0 Nachmittag und 17.4dAteb. verlaffin Philadelphia, u.ld Morgen a t.40 nd 7. Nachmittag, verltffe eadtig, m 4.1, 7.4, il.I M,e gen, und um Ida, .ld und lu.ld N. , verlassen Potrdille, um di, u.oo Morgen, NN um 4.0 Nachmtttaa und ,ta chu,ilip , gnehanni Zweigdahne um . . vrriaffen steniown, um I.lii, .du, .du Mo,> gen, 11.Zi,4 ZU ,s dNachmittag .Abb. Der I.i> Rorgrn Zu o Alle! und de, st.Ud Zug,o Sieadiog gehe nichl a on Sooidtagst.Zkgt erlasse New-Pork . 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Der Untcrzcichnetr macht hiermit dem gcrhr tr Pubiium die Aiijetgr, daß r die Agentur für alle New-ffsorter und auswärtigen Zeit schriften und Wochendlatter üderuommea hat, . B ..Nachrichten aus Deutschland und drr pschwet," „Novrlleuschab," „N. A Staats zeitung." ic., ,e. Gchreivmalerialien aller Art. Schiller und Vöthe'S Werte, sowie alle Sorten deutsche Bücher sind auf Hand. In Betbiaduug mit odigem erlaudt sich der Untereichnete noch ergedenst die Anieige u machen, daß er auch stets Deutsche Spiel- Waaren, EonfettlonärieS, ic. auf Hand dat. Tim geneigten Zuspruch bittet Lewis iZlatcr, No. AN Nord Str., nahe der !>. Straße, Harrisburg. August 26, tB7I>—ZNN. Hamburg-Ameritantsche Pittstzrt ette - Geftlschst. 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Halbjährliche Uebersicht für das Jahr entrnd Juli I, 1070. - dt curral-Audi. lor de Stallt Peuusoluauir derichlrt. grmoß dc setze lest Staate - vagr-CaMI, ...t.', 00,000.00. Reservirt für Wteder-Ver stcherung. 214.202.87 Reservist für Verluste, S3.vl2.t>! Baarer lleberschuß, 41K.582.8l 5!.5W,KVT.K4 n er. Werth, 01M.00Z.00 -nr-Staer. '' atethia grstche dar E-1101-ral <au gegedeaer Wertb, ZS.t7o>,- Zi,. Sraadeigenthum, 0,0t7.pt guwach an Interesse, Juli I, >7, 18,777. aar t Hand der Ugeuleu, aad zu Eius-uduugderril. Pl,7o0.!ll UaeolleUirie Prämlru aas dlolicie, >.0.001.0 nd. Vnrigue, Präsident. Zh. Edward Kahl, Ize-PSstdent. Hnga Gchamaa, Sekrtär. Ihr Kapital ist t vaare Ilde angelegt, ie Hai tel tri!.fit, da, ortgage aas de Et,eich lie,t. Sie erla,, keile Nachiahl,. vie Peimte erde i haare elde etide,ahtl che de ,aje geitean her veistcher, eiweder fr he Zettta et e. drei der fünf Jahre, eich edeleh , fid, a> i de e,eiset,i,e erficher. 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Ist's Erbsensupp', ist'S Sauerkohl? Den letzteren liebt mancher wohl; :: Doch aber nein, o nein, o nein, Die LiedlingSspei muß ander sein!:: Wa ist de Deutschen LiedlingSspei ? Sind Dampfesundeln laug und heiß ? Ist S etwa rother Krautsalat ? Ist'S Aal, dir keine Gräten hat? :: D ei, o nein, ;c, Was ist des Teutschen Lieblingsspei ? IftS Milchbrci, schön braun und weiß? Ist S etwa der Kartoffelkloß? Den mau i Sachse macht famos! ; : O nein, o ein, rc. Was ist de? Deutschen LieblingSspci ? Vielleicht die Lerch, gespießt am Steiß ? Sind Leberknödle, Kälberkopf? Ein fette Huhn im Kranbentopf? :: O nein, o nein, ?c, Wa ist des Deutschen LiedlingSspei ? So sag doch, wem gebührt der Preis! Die SpeiS, an der sich All, erfreu n, Da kann doch wohl die Wurst nur sein. :: Ja, ja, die Wurst, die soll c sein, Da haut ein jeder Deutsche ein !:: ES ist die Wurst in ihrer Pracht, Die jedon Deutschen glücklich macht; Lieb Baterland hat keine Stadt, Die nicht ihr Eztra-Würstel hat :: Ja, ja, die Wurst, die soll e sein, Da haut ein jeder Deutsche ein!:: Sic soll die LicblingSspeise sein, O Gott vom Himmel, sieh darein! So weit ein deutscher Magen lebt, Er hohes Lob der Wurst erhebt, ES war die Wurst, die Erbswurst fein, Dieben Franzmanuschlug über Rhein; Darum soll auch die Wurst allein DcS Deutsche LicbliiigSsprisc sein! Vermischtes. Eine Schlosst. E ist eine bekannte Thatsache, daß be deutende Männer sich eine sehr gesun de Schlafe erfreuen, Napoleon 1., Pitt, Wellington und Andere schliefen sehr gesund. Wahrscheinlich auf Grund dieser Eigenschaft großer Männer hat man auch den einigt, in neuester Zeit aber vollständig an seinem Schlaf er wachte dkntschen Michel mit einer Schlafmütze dargestellt Uebrigen macht da Schlaft allein den großen Man noch nicht. Es gibt Leute, die, wie der VolfSmuud sich ausdrückt, ihr Gluck, ihre Seligkeit, ja ihren Verstand verschlafen, aber deßwegen doch noch nicht berühmt werde Da Schlafen ist eben eine eigene Kunst, die erlernt sein will, und muß mit seiner Klugheit geübt werden, wenn c zur Berühmt hcit fuhren soll, Ei Mensch, der Mo rgen um fünf Uhr sein Glück machen könnte und bis siebe Uhr schläft, ver steht die Kunst offenbar nicht; m zweier Stunden Schlaf willen tritt er sein Glück mit Füßen. Der Weg zum Ruhm und zum Glück steht in der That nur Denen offen, welche e verstehen, zur rechten Zeit zu schlafen und zur rech ten Zeit zu wachen Die munteren Sperlinge wissen da; deßhalb begin nen sie auch ihr liebliche Gezwitscher schon in aller Frühe, ehe noch der Tag recht graut, und stellen ihren Gesang, am Abend recht früh ein, um am nach stcn Morgen wieder „in Zeiten an die Arbeit gehen zu können"; sie schlafen sozusagen nur im Interesse der Kunst stellen ihren Schlaf ein, sobald die An- Übung ihrer Kunst erheischt, daß sie wach find, ES giebt Umstände, unter wel chen da Schlafen selbstverständlich und verzeihlich ist iwenn man z. B. in einer politischen Versammlung von Reform Unbestechlichkeit und Bürgertugend re den hört oder wenn man Urgroßmutter ist und die Enkelin gerade mit ihrem Liebsten Allerlei plaudert, wa die Grei fin nicht nothwendig zu hören braucht. Unverzeihlich ist r aber, wenn ein jun ger Dichter die neuesten Erzeugnisse sei neS Genie zum Besten giebt, sich be reits im Borgefühl seiner Unsterblich keit wiegt nd die Zuhörer bei der Lee türc einschlafen, Noch unverzeihlicher mag c erscheinen, wenn ein Neuver mählter am Morgen nach der Hochzeit aufwacht, sich bedächtig die Augen reibt und sagt: Ich habe heute Nacht geschla fen wie ein Klotz. Da ist ein schlim mer Anfang für den Ehestand imd führt gar bald zu Hader und Zwist. Da nnzweitige Einschlafen ist oft mit großen Gefahren verknüpft. Wer auf einem Vahngcleisc Platz nimmt, um auszuruhen, nd dabei einschläft, dem kann c passircn, daß wenn er aufwacht, er vollständig de innern Zusammen hang seine Ich verloren hat und sich in mehreren Stationen nach den ihm abhanden gekommenen Körpertheilen er knndigen muß. Für einen Geistliche ist e besonders fatal, wenn er mitten in der Predigt ans der Kanzel einschläft, so daß seine christlichen Zuhörer ihn nur durch den SchreckrnSruf „Feuer" an dem Schlaf riveckcn können, und sich genöthigt sehen, aus da stupid W ? de erwachenden perplexe Seelsorger zu antworten: „Wo ander al in der Hölle für alle Die, welche während der Predigt einschlafe." Nicht minder sa tal ist e für de Eantor, wenn er eben da schöne Lied „Großer Gott, wir l den Dich" anstimmen soll nd anstatt dtffen eingenickt ist und da Kernlied mit eine grunzenden Schnarchen iuto nirt. Die versammrlte Gemeinde wird fich entsetzen nd sich nur schwer davon überzengrn lassen, daß der Cantor we gen seine gesunden Schlaf zu den gro ße Männern zählt. Da rechtzeitige Erwachen zählt zu den schönen freien Künsten und hat „Gold im Munde" Deshalb ist auch der alte Barbarossa nach der Krönung de Kaiser Wilhelm pünktlich erwacht, m sich zu überzeu gen, daß Deutschland endlich unter ei nen Hut gebracht war und um mit leich tem Herzen auszurufen: „Gott sei Dank? min kann ich doch endlich ein mal nihig schlafen. Die Dentschrn find einig nd da Milliardengold, da dieser „Völkerfrühling" im Munde hat, wird eben auf Wagen verladen, um nach dem historischen Thurm bei Span dau verbracht zu werden." Sprach und legte sich auf die andere Seite. — Wer rechtzeitig in der Frühe erwacht, um gerade einen Einbrecher abzufassen, der mit dem goldenen Geschmeide der Herrin de Hase durch Fenster steigt, der hat Grund genug ausziiruseu: „Schlafen ist Silber, Wachen ist Gold" oder „Morgenstund hat Gold im Mund."— Ter Selbstmer dseine Ursachen. Statistische Zahlen ergeben, da st der Selbstmord im Lebensalter zwischen SV und SS Zahrcn durchschnittlich nicht so stark ist. wie im Alter vo SV und SS Zähre, Ferner erweist sich, dast unter Bcrhcirathetc der Selbstmord viel häufi ger, ist als unter Niwerheirathetrn, Da Gcistcskrankhcitc hierbei eine so graste Rolle spielen und diese bei älteren Per soue häufiger sind, als im Jugendal ter, so liegt auch die Erklärung nahe, wrsthalb sich die Selbstmordsällc im hö heren Lebenhalter häufen, Die Motive des Selbstmords sind in den statistischen Tabellen in nenn (Gruppen ciugetheilt. Sic lauten: 1, Lebensüberdriist im Allgemeinen. 2, Körperliche Leiden, wie schmerz hafte. uuhcilbare. langwierige Krankhei ten, 3, Geisteskrankheiten verschiedener Art. 4, Leideuschafte, wie Eifersucht, im glückliche Liebe. 5, Laster, wie Ausschweisuugen, Trnnksncht, Spiclsncht tZ, Trauer über Bcrlnsl vo Fami liengliedern 7 Kummer, wie Nahrungssorgcn, zerrüttete BermöaenS - Brrhältniffe, graste Verluste,glückliche Ehen. 8. Reue. Scham. Gewistensbiffe, Furcht vor Strafe, st, Aergcr und Streit. Einschränkung nnd Epnrsnkeit, sagt der Pottsville „Demokrat," sind ge genwärtig das Losungswort des Tages geworden, Jedermann must sie aus üben, welchem Stande er auch angehö ren mag, Die einzige Ausnahmt bil den die hohen republikanische Beamte. Graut liest sich seinen Gehalt vcrdop peln und Govrrnör Hartranst folgte sei nem Beispiele. Bon tzSvvv, mit wel cher Summe seine Borgänger recht gut auskamen, machte er einen Sprung auf tzIY.VVV jährlich. Und in gleichem Ber hältniß wurden die Ausgaben für Amtswohnung, Möbeln, Bediennng ie. erhöht. Wie Hohn Ningt es deshalb, wenn seine Anhänger in ihren Platfor men Versprechungen von sparsamer Ver waltung machen Das Volk wird sie nach ihren Werken und nicht nach ihren Borten beurtheilen; denn letztere sind bedeutunglos, wenn sie mit unläugba ren Thatsachen im Widerspruche stehen. Interessante Stotize. Ein schmerzlicher Zug—einZensfiaster. Gummi Regenschirme find die neueste Erfindung, Zm Staate New-York giebt es 71,- ovo Eigarrenmacher. Justinen Thaten malet sich der Mann. Eine schalkhafte Rede schläft im Ohr des Narren Nenne nie das klein, was graste Folge haben kann, Gummi Schuhe für die Pferde ist die neuste Erfindung. Nichts ist wahrhaft gut, was über werden kann Die neueste Mode im Buchhandel ist Bibeln mit Spiegel. Die bestcMrdizin ist Frohsinn und Mäsigkeit. Die beste StaaZsmannschasl ist die Selbstbeherrschung. Fröhlich zu sei ist nicht unsere Bestimmung, wohl aber fröhlich zu blei ben. Bescheidenheit ziert den Jüngling. Aber die Zuugsrau z,ert sich selber Der Mann st fei Wort halte wenns Niemand haben will De Bettler Stolz gleicht dem Sattel ans einer Kuh -Hlimanitä, ist die solidrnndla gc aller Tugeuden. Gott ist des braven Manne Hoff nung nd des Feiglings Entschuldigung California hat I4V.SSS heiraths fähige Mädchen. l „.„ich. jährige BaumwoU Erndte >m -udcn bctriH 3.817.312 Valt st- D., Sude von 11. m-der Buch kaiiften im W.S?/Fa ß Vien Mau wird durch ein gutes ort der Frauen weit geführt. Laster ist die Dummheit de Gummiarabikum haltbarer zu ma hni, „igt man nn wenig Alaun hinzu. E gehört keine große Uebung da- Z. um eine Dummheit zu begehen - rinc Straß. . Freier Handel „nd Wandel ist das internationale Gesetz GottcS Den Bucklige macht da Grab einen Taugenichts der Stock gerade. -Gewinn und Verlust fahre in ei ncm Schlitten nebeneinander. -er. Staaten Pa picrgcld sind in Eisculalion. Tllc Männer werde oft betrogen, Frauen aber selten, außer in der Liebe. Gioßc Geister, edle Seelen und biedere Herzen erkennst Du jederzeit an ihrer Bescheidenheit. Nach der Kleidung empfängt man die Leute, nach ihrem Verstände beglei tet ma sie. Pianist Hau v. Bülow an 4 cuttchland ist in vorgestern in New Aark angekommen Literarische. Der Familien -Schatz—Wir erhielten soeben Heft 2. nd 2. dieser gediegene Zeitschrift. Dieselbe cuthal teu eine gute Auswahl gediegenen Lese stoff, und ist alsUnlcrhaltunqsblatt zu empfehlen Der "Familien Schatz" er scheint alleH Tage und kostet jedes Heft l' Cents Ein prachtvoll in Farbe druck niisgesührteSKuuftblatt: „Jugend- Glück, erhält jeder Abonnent gratis, weicher Vorausbezahlt. 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Viehzucht, Ackerbau, allerlei Gemeinnütziges für Hansfrancn, Knaben und Mädchen, und kann mit vollem Recht einer jeden ga milie empfohlen werden Kein Land Wirth, der nicht hinter tum Fortschritt der Neuzeit zurückbleibe will, sollte oh ne diese Zeitung sei, Bestellungen nd Aboiinciitgelder für die „Acker und (Kartenda - Zeitung" werden in der Office der „Staats-Zei tung" entgegen genommen und von der selben prompt besorgt. Stithsel. Auflösung der Räthsel in Nro. lv der „Staatszeitnng" : No.l. „Bergißmeinnichtchen" („Vergiß—mein—Nichtchen '') Keine richtige Auflösung eingesandt No. 2. Der Cantor der singt die Weise, Die Katze sängt die Mäuse, Und der Bettelmann fängt die Läuse. Keine richtige Auflösung eingeschickt No. 3. „Nur eine." den nachher war er nicht mehr nüchtern Folgende Personen schickten die richt, ge Auflösung ein: Wo, Löwenberq Harrisburg; Jacob El, Wiconiseo. No. 4. „Sie conccntriren sich beide in „Eliza beth." Auflösung von Hrn. Wm Löwen berg, Harrisbnrg, Nene Aufgabe: No. I. G, Eisele, Lcesville. O ) Zwei Schwestern ginge mit einander aus den Kirchhof vor ein Grab. Da sagte die Eine: „Hier liegt begraben ein Mann nnd dein Man, mein Ba Kr und dein Batcr, meinen Kindern ihr Vater nnd deinen Kindern ihr Batcr meine Kinder ihr Großvater und de, nen Kindern ihr Großvater" Wer ist das gewesen ? No^ (Eiugcj. von Jos. Nigcl. East Liberty.) Zm Wald wird gehauen Co spinnen s die Frauen, So weben s die Weder, So gerben die Serber, So schin .de die Schmiede Was ist das? No. 3. Warum ist die Sonne wie ein Police, mann?
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