flemeilmühiges. Gesundheit. Daß die Gesundheit daS cdclstc Gut ist, begreifen dic Menschen in der Regel crst dann, wenn sie recht trank sind. Die Gesunden kennen den Werth der Gesundheit meist nur sehr wenig und pflege sich keine sonderliche Mühe zu gebe, sich dies kostbare Gut zu erhal ten; ja nicht Wenige scheinen sich förm lich anzustrengen, es sobald als möglich wieder los zu werden Ueber die Kunst, „gesund zn sein", sind schon zahllose Bücher geschrieben worden, aber ans den Gesnndheitszu stand der Mensche scheine sie im Ganzen nicht den Erfolg zn übe, wie man erwarten sollte Wir haben zahllose Sonntagsschulcn, in denen eif rig sür das vermeintliche Seelenheil der Jugend gearbeitet wird; viel nützlicher und heilsamer würde cs sei, wenn die selben in „Gesnndheitsschnlcn' verwan delt würden, in denen man zunächst für dic leibliche Gesundheit der answachsen den Generation Sorge trüge. Die wah re Hauptschule der Gesundheit sollte frei lich die Familie sei; allein hier siebtes trüb aus, den in de Familie küm mert man sich i der Regel in die Ge sundheit nur dann ernstlich, wenn man den Doktor nöthig hat, d h wenn Krankheit vorhanden ist. Und doch sollte sich Jedermann zu alle Zeiten am eriistlichslcii in seine Gesundheit kümmern, denn alle übrige irdischen Güter sind werthlos. Ivo dic Gesundheit fehlt nnd das wahrhaft höchste Gut, welches ein Mensch besitzen kann, ist ein gesundes Lebe. Ezs ist begreiflicher Weise möglich, i Kürze alle die Dinge zu erörtern, welche zn beachte sind, um gesund z lebe aber sehr heilsam wäre cs, wen Jedermann der Wissenschaft, „gesund z leben", bei weitem mehr Sorge wid mete, als dies heut z Tage der Fall ist. Es werde deshalb dem Leser hier nr folgende kurze Sätze und Regel, wie sie Hall in seinem Journal vk Usaltl, und Andere ausstellcn, zum Nachdenken, Beherzigen und Befolge empfohlen. Man bemühe sich, Gleichmut! der Eeclenstimmnng zn bewahren, denn Mancher ist schon plötzlich gestorben in einem Anfall von Leidenschaft. Man kümmere sich vorzüglich nm dic eigenen Geschäfte und unterdrücke dic Neugierde. Man suche iterc, aber achtbare Gesellschaft; mache keine Schulden nd sche nicht sehnsüchtig nach Dingen, die man nicht nöthig hat. Man esse regelmäßig, nicht mehr als dreimal täglich nnd nichts zwischen de Mahlzeiten; man esse stet langsam: man esse Abend früh und nur wenig. Wer seine Mahlzeiten ohne irgend welche Getränke verzehrt (sagt Hall) wird dadurch Jahre eine vergnügli che Daseins seinem Leben zufügen. Das Trinken während der Mahlzei ten verleitet Biele, mehr zu esse, als sie sonst würden, wie Jedermann durch einen Versuch bestätigt finden wird; und es ist das Uebermaß des Essrns, welches das Land verwüstet mit Krank heit, Leide nnd Tod Niemals lasse man sich „durch und durch" kalt werden; aus solchen Er kältungen entstehe eben die gefährliche Lungen- und andcrc Krankheiten, die oft in kurzer Zeit das Leben kosten. Hat man sich erhitzt, so lasse man sich abkühlen, an einem Orte, der Ivo möglich wärmer ist als der. an welchem man vorher sich bewegte. Man schiebe nie einen Augenblick auf, die leiblichen Bedürfnisse zu bcfric digcn. Mo arbeite niemals bis znr gänz lichen Erschöpfung Personen, welche eine fipende Lebens weise führe, sollten ach dem 40. Lc bcnsjahrc, Andere aber, die nicht täglich schwere Arbeit thun, nach dem 50., täg lich ilnr zweimal essen, d. i Morgens und etwa 4 Uhr Nachmittags Man kann sich sehr leicht gewöhnen an eine sicbenstündigc Pause zwischen dem Essen, um so dem Magen die nöthige Ruhe zu geben. Das Grundgeheimniß des gesunden Lebens liegt mit einem Worte darin, daß ein jedes Organ naturgemäß seine Funktion, seine Arbeit thut, dann aber auch wieder naturgemäß ruht. Um welke Blumen und Pflanze wieder frisch und straff zn mache. schnei bei man (nach Roßmälcr die Stengel nie clwas ab und stellt sie dann in ein Gesäß mit Wasser, in welches einige Tropfen Kamphcrspiritns gegossen sind Die Wirkung ist wahrhaft überraschend und beinahe nngenblicklich, indem selbst die an der äußeren Seite des Gesäßes ganz schlaff herabhängende Pflanze sich in kurzer Zeit wieder aufrichte und ganz steif werden. Dasselbe Bersahre ist auch auf gesammelte Pflanze und botanische Spcciesarten anwendbar, web che der Pfianzcnsammlcr nicht sogleich hat einlegen könne, dir man aber auch in ihrem ivklte Znstande nicht einlege kann. Ebenso hat sich auch die Kam phcrrrsrischnng bei verwelkten Stecklin gen bewährt. Uni Gefrorenes (lvv ereuui) z machen, kann man sich auch wohl ohne Eismaschine behelfen Man stelle in einen kleinen Eimer ein oben verschließ bare Blcchgefäß, fülle den Raum rings um dieses mit kleinen Eisstückcn und Salz aus und gebe in das Blcchgckäß die vorher gewürzte Sahne. Man thut wohl, dieselbe ans Eis vorher anszuküh. Itn. Nachdem das Blcchaesäß geschlas sen, decke man über de Eimer ei nas ses wollenes Tnch nd hstlte denselben in leiser drehender Bewegung. Je n -gcr da Blechgefäß ist, um so rascher vollzieht sich das Gefrieren der Sahne. Die neueste Erfindung ist ein Schirm, welcher am Pflug befestigt wird, m die Sonne und den Regen vom Haupte des Pflugmannes fern zu Hai ten V7ktoort? Was ist ein Punkt ?-Ein Winkel, dem beide Schenkel ausgerissen sind. Der Humorist Echinuerhltnnrg-Ciasendunss. Mistcr Drucke r. —Do Howe m Kolmnshiwcl 'rm iS dic Er nnd dic Hniet ab nnd daheem Vom Hai wcrrc des Johr die Gänl et dicksäckig, sor eS Hot schier kcens gcwcc; die Er is hal wer Erop, is awcr noch viel alte Frucht nf Hand; Halver nnd Welschkorn dhäte besser wachse, wann's nct ganz so drucke wär, 'S gebt awcr ziemlich Halver, sor all, daß er korz is. Do vergange war ich in der Stadt, nn do hab ich cppes dorchgcmacht wo beweist, wie dumm des Stadlvolk is. Ich will s do rcportc: Geh ich in so n Eiskricm-Salu nn hock mich an so'n Dischcl, wo sie'n Rai davon sich hcn Glci kummtn jung fgcdreßt Weibsmensch z m r gelosfe,' steiperl n schöne wcißc Hand f s Dischcl un sägt, „Was soll sei?" Sag ich: „Bicfstäk gebrotenc Krumbcerc, Pik kcls n Minspie." „Des is kccn Restorant; des Eis kricm Parlor", sägt sie. „Weil, sor lvas fragst d mich, was ich halvc lvot? For lvas bringst dci Eiskriem et bei?" Do is sie sortgiiiigc nn Hot DcUcrchc voll Eiskricm sskbrocht. Ich hob re nwer die Mccning g'soqt. Sinz ich zn rc: „Du herzig dumm Mädcl, doß dn bist —d mußt alsfort inferrc nn ricsonc, des niccnt, dn innßt dci bisscl Berstond o'wcnnc nnd Ei ficht hotvc. 'S is nct o'ziineinmc, daß ich in n Eiskriem Por lor kninine dhöt for'n Schlcifstec zu koh sc. Is cs? D Host et gcdcnkt, dos ich do rciktimmc wär for'n Schnbkorch zn koasc, Host du? Sic Hot mich ganz vcrstoniit o gcgnckt, ich hob awcr fort'schwätzt n sog: „Wann ich Eiscstorc halte Vöhl nn dn dhätst rci kuiiimc, dann dhät ich infcr rc, doß dn cppcs ans niciner Lcin hoivc wolst. Ich dhät nct z d'r nsloofc n srogc, ob du Esel koofc ivotst, denkst ich dhät. Sic Hot sich nf ihre Absätzlichcr rnni gedreht n Hot ansgegnckt, as wie wann sie verdrösse wär. An'nic anncrc Dischcl hol n ältliche Fraa g hockt n hat Eis kriem von'me Dcllcrche g'schlcckt. Ich habre'n Weil zngcgnckt, dann sag ich zn'rc: „Zag niol, dn Fraa,"" sag ich, „Host du nngesähr cciiigtHoor oder Kiiüpp in dci'ni Eiskriem g fnmic?" „Großmächtigc Barmherzigkeit! O cc!" kreischt sie raus nn laßt ihr Lössel falle. „Well, ich bin froh." sag ich, „wann du eppeS so sinnst, 10ß mich wisse " Sie Hot mich Minnt lang steif agc guckt, Hot ihr Lössel usgcnnmmc, dann wieder anegclegt, is fg stannc n ans gange. Sic muß cppes zum BaaS von scllcm Salun g'saat hawe, vonwcgc der is glci d ruf vor mich g sprunge nn sägt, as wie wann er bös wär, sägt er: „Host du z sellerc Fraa g saat, 's wä rc Hoor nn Knopp in mci m Eiskricm ?" „Noscrie!" sag ich „Du Host nct ?" „Nee, ich hab et; ich hab just gsaat wann sie so cppes d rin sinne dliät, sott sie in rs sage" „Well, sei ivar cn vcrdolltcr miencr !rick. wo ich in mei m Solu net crlaive kann." ~Mci' licwer Man. iei Hcrzi," sag ich, „Host du czpekt, daß ich die Frah fra ge däht, ob sie ung fähr en Hcwcise oder e Holzschlägel in ihrem Eiskricm grün ne hält? 'S is doch unmöglich, " sag ich. „so cn Ardikcl in somc kleenc DcUcrchc versteckclt zu sinne" Der Baas is Weggänge u Hot cppes geknarrt n gegrumnielt. lvas ich nct vcr staune hab Glci klimme zwee jnnge Weibslcnt. serchterlich nfgedrcßt, Blume lis die Hüt. -Hoorschwänz, goldene Wal sche. Kette,Brilschtspelle.Fingcrring,Arm ring, Ohrcring n so Stoff, sehe sich an cn Dischcl n frage sor Eiskricm sti chclcher Wie sie am Esse wäre, jag ich ganz böslich: „EkskjnhS, Ladies, Hot des Eiskriem not e abartiger, srcmmer Geschmack?" Sie he g'schmazt nn gcrochc, wäre awer et schür. „Schmackts et," sag ich, „aS wie wann en Stück Dschadnwak i der Rahm g'salle wär?" „Bäh!" kreische sie alle ziveh, he ihre Löffel falle lasse, he gcprowirt rs zu spaiic, sin usgcspruugc ans—n kccn Zeit, da klimmt der Baas in die Slnb gspriinge! „Sie hier," sägt er, „was zum Deiwel Host du sor r G'schwäz zn Vene Lcnt ? Was inecnst d mit Dawak im Rahm?" „Mei guter Frennd," sag ich, „ich hab die Lädics jnst grfrogt, ob's Eiskricm noch Dnwak schmackc däht. Jchschmack icks von der Art, u ich glahb oh nct, " daß Dnwak drin is." „Well, ich will awer uet halvc, daß du " f sclle Wrg i mcim Salun schwäze dnhst ? Mci Eiskricm is so sanwcr eS die EUsdanncr Schul Affürs, n wer sagt, daß eS net is, is en dreckiger Lügner." Do drus is er wieder ans, un net lang, klimmt cn Wcibsmcnsch in der Sa li,. wo cn langer Hals un cn freundlich > G'sicht grhat Hot, n sägt zum Mädel, : sie möcht c DcUcrchc Lemon Eis Howe > Scl is gebracht worre, nn wie sie zwch Löffel voll Hot gcsse g hat, sag ich: l „EkSkjnhs, Mädem, wehst du wie seil ' Stoff gemacht wird? Host en Idcr, daß > sie grriwne Rüwe im feine Kreid in der t Rahm duhnc?" Sie Hot mir krh Antwort aewc. Sie is langsam ufgestanne un noch der Dühr ' zu. Ich hab der nämlich Weg gemim mc, jnst noch in Zeit, sor ehre 5 Pund ' Fcigeback ausziiweiche, wo hinner mir ' noh kumme iS. Ener Stadtlcut sin dumm, viel dum mer wie Bnschvolk Schinncrhauncs. Schnelle ntwart. Fegst Du das Zimmer ans? fragte ein Jrländer dm andern. , Die rasche Antwort war. Nein, ich fege den Schmutz au dem Zimmer. , Pepa?rr Gerhard dem bekannten deutschen Verleger geht uns von Hamilton, der Hauptstadt der Bermuda-Inseln aus, ein Abschiedsschreiben zu, worin er un mitthrilt, daß er sich gänzlich von dem VeelagS geschäst, welches auf Herrn L. Sandkraut über geht, zurückgezogen hat und mit seiner kranken Gattin nach de Bermuda s übergesiedelt ist. Wir gönnen dem unermüdlichen allen Herrn, der ein 7vjährigeS dewegteS Leben hinter sich hat und wie er mit Stolz anführk, seit SV lah ren im Buchhandel thätig gewesm ist, die ohl verdiente Ruhe auf jenem herrlichen Fleckchen Erde, welches er sich zum Aufenthalt erkoren hat von Herzen und wollen hoffen, daß er sich noch recht lange Jahre der dalsamischen See luft und des gesunden Klima', welches den Bermuda-Inseln eigen sein soll, erfreuen moge. Aus seinem Abschiede drucken wir folgende Stelle ab, weil sie so rech bezeichnend sür de Alten ist: „Ich kann aus dem mir so lieben Wirkungs kreise und au der angenehmen Verbindung, in der ich seil Jähem mit der Presse zu stehen die Ehre hatte, nicht scheiden, ohne Ihnen Allen meinen tief gefühlten Dank sür die vielfache Unicrstüsinng auSzusprechm, die Sie meinen Unlernehmungen angedeihm ließen, und ohne den viele werthe persönlichen Freunden, und Denen die mir noch auf meiner vorjährigen Reise durch den Westen so mannigfache Bewei e de Wohlwollens gegeben haben, ein herzli che Lebewobl ziuueufen, Sie Alle billend, mir in freundliches Andeuten zu bewahren. Mit Blumen ist der Pfad meines Geschäft ledens nicht destemt gewesm, was wohl vor zugsweise seinen Grund darin Hai, daß ich den Berus de Verleger nicht vom dlo kaufmän nischen Standpuntl de Gelderwerbes belrach tele, sondern mehr von dem höhere au, daß derselbe die Chrenaufgabe habe, an der sittliche Hebung des Volkes zu arbeiten und nützliche Kenntnisse zu erdreilen. Ich tröste mich aber mit dem Vewußlsein, daß ich stet nur dahin zielend erlegt, und, jenem Grundsatz treu, nie auch nur einen einzigen Bogen gedruckt habe, der nicht vollkommen mit demselben und meiner Ueberzeugung übereingestimmt hätte, sondern stets nur solche Schriften, welche da sittliche oder materielle Wohl des Volkes zu fördern Deutsch-englische Schuir. Der Unterzeichnete erlaubt sich, andurch sei nen Freunden und Bekannten anzureiaen, daß vom ti. September an er seine Schule für itng- Ilch und Deutsch eröffnet, wo alle englischen und deutschen Lehrgegenstandc gründlich und gut ge lehrt werden. Für Deutsche, die englisch lesen, schreiben und sprechen lernen ollen, wird eine Abendschule seinem Buch K Stationerp Store, Simon Ullmaii, Lehrer. State Capital Hotel Building Heilte und Walnut Straße. Harrisburg, August !2, tB7.">. Zu verkaufellllder z vertausche, Eine Farm, enthaltend etwa 4ö Acker, mit einem guten olmhaus, und guter Scheu er darauf errichtet, sowie zwei Dbstgarten mit ausgezeichnet gute Obstbäumen, gelegen ohn lj Meilen Tuncannon.^Perrv Die Farm unter guter Cultur, hat hin länglich genug Wasser, und wird vom Eigen thümer derselben nur wegen MesundheitSrück sichien verkaust oder vertauscht. Näheres zu erfahren bei Lui Herling, Eigenthümer. Duncannon, Juli AI, 1675—0. Philipp Äldinger's Nestau ratio, o. Si7 Übest, laß,. (nahe Königs'S Vlerbiauexl.l Aarrlsdurg, He. Di b-li-v Aprilen und Mrlz-Ge>räuke John yingst. Anstreicher Hjauu- unäHiclsiiilrr-Asuier. Glaser, Qrsinei' nd Calrimiaer, Kck der Fron und Suuiderland Straße, Haeriburg, P. j Orders können in F. W. Nlngsi's Carpel lle Arbeit Wird vrompr und billig, unb zur großren jZufrtebenhett besorg. Mat 4. 1875. Germania Aeuer - Verficherungs- Gesellschast von New-Ij o r k > Ofsice: Ro. t 75 Broadwai. Halbjährliche Uebersicht sür da labr va>r-eaM Reseivtrt sür Wteier-Ver flcherung, 5i4.5VL.87 R.s.,ti> sür V"luste, 83.V15.5K Baue tletees-dup. 410885,81 Hl.siw.kk4.k4 e H ' t "i? Staat uud Eit Van, ep.'eSdFu vank-SUck, Inleiben durch Collalrral ja. rundelgriibu, ' ' iu^^p guwach an lateresse, Juli l, IS7!, 1,7Z7.U aar in Agent,n, und zum Uncoletli lleämir'u auf Aolxii, 'ln'a 1.1ipu.!.. Rud. arigur, Präfldrnt. zh. tßdward Aihl, Blze-Päfidea. Hug Cchuin, Sekrtär. Ahr Kapital ist in aar Geld angelegt. dal Avi-v - le No.-^age n.^ftllsch!st,'!i/"' Auf wuusch er versicherte erde die Pull l d,tschr Sprache atgefaß. Versichert in der Germania! Die ließe, reichst dzuirrltisfitßr Deutsch, FeuerVerstcherungs-Gesellschast i de vr. Stdr. Lokal->zait F. Wm. Liesmann, sür H,rrilr„ ,h u,r,rd. S. Fleischer, sSr Hllitzhr> ick Uge,eh. Mr. Welchens, für L-kast,r und Uwgegend. Fr. . Li, ll Biar, ep, ahe der Seoul Sttale, Harrtbrg, V. ,. i. ie!--Se.r.>.-iI- JetMk die Zeit zum Abonntre auf „Deutschland und die Schweiz," „Germa nia." „N. A Staats,eltung," (täglich und wö chentlich, „Schnedderedengg," „Novellenschatz," „Lelp. Gartenlaube," „Ueber Land nd Meer," „Bolksbiblioihek," „FamNlendUitler," . d. al. Alle dieses sowie alle Sorten Schretbmatena- UUmanu's Deutsch-engl. Buchstore, State Eapiloi Building, 3. Str., naht Locust, Harrisburg, 20. August, 1875—Zt. Weißbier! Weißbier! A das Publikum. Einem geihite Pudlltu mache ich rge benst ti, zeige, aß lch da Fadetztren de belledlen un wohlschmeckenden Berliner Weißbier wlede angefangen hade. und solche in eine wtetdlch-f, Neo. 4SI Walnut Straße, nahe dn vierte, m Großen nd Kleine erkaufe. Der IVl>ole-ale-Pre> l 01. 00 PN vor 24 Flasche. Weniger wie eine Bor, lostet K 0 Cent pn Dutzend. Da Bin lr ach legen elaem Theil de Staate nschtckt. Georg Bteste, HariiSdurg, lunt Z. 1875. Für Cents monatlich wird das tägliche „lltw - Yorker Joorvat^ Für 50 Eenls a monatstch Für 50 Eents monatlich Für 50 Eents irgend eine monatlich Für 50 Eenls monatlich Für 50 Eents Adreffe monatlich Für 50 Eenls monatlich Für 50 Eents i de monatlich Für 50 Eents monatlich Für 50 Eents Ber. Staaten monatlich Für 50 Eenls monatlich Für 50 Eenls portofrei monatlich Für 50 Eents monatlich Für 50 EcnlS versandt, monatlich Für 50 Eents monatlich Für 50 Eents Man adrcssire: monatlich New Borker Journal, tü Frantsord Strnßr, P. O. Bor 5311. New Norf. Juli 2'.'. 1875-IZ. Äiststliiumj ck Co.. No.2!t Zlord Dritte Straße, Harrisburg. Aeine Dreß-Hemden, von einem praktischen AnSschnridcr. Hewten von jeder Größe nd Muster stet auf Hand. feine englisiht Strumpsmaaren. Tie besten englische Handschuhe, Windsor-Schärpea. Kr, uff tStanchetten), Hosenträger, seidene sowie leinen Taschenrachrr. ,c. 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Dttelen, welch' s> eiuem gule nd oilhetlhafien eiem ansHlle sie- olle, sin freundlichst umladen, in Versammlungen distuwohne Fr. Wm. Ltesmana, P>afie>ni. surad MiSer, Selreiäi. Harri, Oltoder 15, tB7i—i.i. Das Perry Haus, Abam Rty>okb, lgtnihün, Fron Straße, Marie Board,r und Reisen ftndi dir, st die feinsten und destin Speisen und wtiiänl, i wie frenndllchc Bewlrihung. Mailelia. lanuar 7,.1875.— 1 i Louis Michel's Hotel, No. hil Batttbridge Slräßk, Philadelphia, pa. sturen taiiidst die defte ?'. auemlichseii. .tnii n. '7t- si t. .Friedrich Motel k Magert'ier No. sltil Racc Straße, Harrisburg, Pa. Di Baar >st Ii de besten tlevank.n all,, >i erlehen. Wirme und tai Spetsen sind , t: Zag, >u daden. Um geneigien Zuspruch diit'i Friedrich Haa, Haritdurg. Mat 27. >B7S-ltM. Georg L. Kestner hat setn aine Geschäft eiöffae ia Ro. I Süd Sechste Str., Reading. ilr ffertet um Verlauf retne Old Rt)e und Bourbon Whlskies, Imstartlrte vrnndie, einer Holland in, EchotUschr n Iris' ,.. 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I. ..in, x Leibschmirzcn.Bcschwer , ->. > ? r. i Hriai, Fchwinbel, Decken, a ..iv> äia. 6 Flaschen H si. >u liiz. Üöilig'S .>. L! r,utee - Pflaster. Aycr'sabsührtndeWllen (rkwz crnrio eir-T-s.) , wxsk doch^d^d VUI übr"od,"'T>ursall Nd metstenS NU, w müde Norbert. Se-i -Ntmu, ich, aruuri. vtr,. Bird,,>>> man idi ?,N,auN Sb i,I dn> Magen imd di Sln ><d u e beere tztit-Mt i, sie de Puäit Ndn d, nd emstigt du esiem. NN i it !Ätsi. z^d^/!!.indÄN',u,Nu!,"',' Dr.J.C.AtzerHCo.,Lovelf,Maff., , N-iMv, iwb imvsiil sitmncm. Stckiwst d?a <Mw Dsvznkstm Georg Döhue's Äle nst Porter Brauerei, Ecke der Sdstt Straße uud Dembei,? Alle. HurrtSburg, Va. Ausgezeichnetes Ale und Por- Hantsbuig. Mat K, 1875. Äermania Lebens - Versicherungs- Gesellschaft, 287 Broadway, New-York. Total - Aktiva am Zt. Dezember, 1874, HS,,00.. Utberschuß am 31. Dezember, 1374, ausschließlich de GrnnbkapltalS 1200.000, KS7S,4ät.A. tu ganz Europa. Jeder, de, wenigsten zwet Jahre erstcheil ae, tthält ewe ach dem berechnete Jährlich Dlvldrndrn baar. Im Ganzen dal die Germania bis zum En de de Jahre 1874 Ideen Veiflcheeten P 1,111,73.43 DividtAde vergütet. Für Strrbefälle hat dir Gesellschaft van >8,!0 bis Ende 1874 bezahlt. F. W. Liesmann, Rudolph Pott, ln Pltburg, Pa.. Gentral-Agenl für Peniitvlvanleu, West Btrglnten und südlichen Zb'tt von Ohio. U-deuai IP. ISiü—ll. Amos ZKiley, Satt ler, 108 Nord Oneen Straß, Lancafter. Luncusicr. Dez. W. 1874.-ti. Sommer, 1873. Wngst^ 2R3 Nord Zweite Straße. A Alle Diejenigen, welche noch Carpets, Oeltücher nnd Strohdecken uölhlg haben, werden e z ihre lalereffrn fiatrn, wevn sie oreist nsrre Waaren und Prels nteisuchen, ehe st anderswo kauscn, da wie enls'hloffin find, unsern ungeheuren vorralh während den harten Zelten beden tend zu verringern. * Niedliche, kteta-stzurirt Bettzimmer Carpets, Oeltücher VN jeder Bretie nd gaibe, S^trohde^ken <Mail,nwerlj der allerbesten Onaliti, besonder für Osficezlmmer ,c.. werten all zu den spottbilligsten Pret l'nverkaus. Aus Hand uud billig zu habe, ia Immenser vorralh Im A Coroa Matte, i BrüffelCarpets, besonders billig. Harrisburg, Penn'a. AZ Natt 2. >B7-'l . Aenk Waaren! Aeiie Waaren! I Frühjahr-Dry-Goods! IttiiltS Belitz, Rro. 7 Market Square Harris bürg, P a. hat soeben einen ungeheuren Vorrarh von Frühjahr-Dry-Goods, erhalten, bestehend zum Theil in Dreß-Goods von jeder Gattung, Leinwand, Calieoes, Mvslinen, Ginshams, Tisch-Tücher, Hand-Tücher, Napkins, Bett-Tü cher, Shawls, Sonnenschirme, Regenschirme, Schwarze Alpaeas,. s. w., . s. w. Da Vubltku st s.eundlichft eingrlaben, unsre Waare ,u beflchtlge. Dalb-r sür da btshertge Zutraue, und mit de feste Vorsatz, ute uud billige oarea zu verkauseu, bitte wir u dt fernere Gunst de VuiSitmm. I diesem tre mied deutsch gesprochen, uud Alle gleich behaudet, nur wie gleiche. Man vergesse nicht den Platz. James Bentz, Nro. 7Market Square, H.arriburg,Mrz RA. Connelly, der unternehmende Barbierer, hat einen der schönsten Barbier - Salaaas in dieser Stadt, sie auch zwei der beste Barbier--Gesellen de Staate. Fremde, eich sich in der Stadt dqmdcn, und irgend rta in sei Zach nllschi-gendeSZtSnichA. er alt prompt. Bediemurg. Ei nudr, tn sernem Sal—u bärdtrt wird, rrbält eine HrrmarL berühmte S-Ceud-rtaarrea; alles inkaMMM kostet tvtentS. Mau spreche dr, in Nr. IS, Rr DrttM Straße. Harrisburg, September 2,1875— 1 t. Joseph Aitner, (Rechtsanwalt.) tlonveyanoor (Urkiindcnoiisfcrtigcr) Ztann in teutsche Sprache consuttlet erben. Osflee 2VS Walnut Ettase, Harrillturg, P. Intt 15.1875-tI. Louis Beiser's Teutonia SSugerbund ae. llDdlkj, No. 22 Rare Straße, Philad-lphia. MaiW. 1574-ZMI. D. C. Maurer, Alßerai der Vierte Ward, Harrisburg, Ofsiee: itstv Walnut Swuße, nahe S4e der Zweiten Sleaße. Juli 18 1875-öMi. I. B. Watson, Thierarzt. Ofsicc: Im Stolle dcr Adiu Ez prcßOssicc, Strawberrp Alle, zwischen der 4.4 5. Straße H o r r i S b Ii r g. Pferde und Vieh werden wieder hergestellt, ! einerlei, welche Krankheit sie beschen mögen, und zwar in kürzester Zeil, und zu dm niedrigsten Preisen. . ! HqeeiSdurg. Juli 2, 1575-11. I. T. W. M auflhttn, Ecke der Nord und Zweiten Straß Harrisburg. Bilder wdn mit Radm von t und Faeon vishn. Auch Schriin >edlt wird d sorgt, und Mödela un Stühlen auSgedesseir. Inl t 5, tS7S-2l. Chartes ZNeyen n. LÄ. einzig deutsche ZBejge Igeutur für die gesammte beulsch-ameelkanische Presse, 37 Park Rw und 14b Rassau Str., Ncw-lork, elabtlr sett 1557. btl-,at alle Arten ,o ischift.i->e. V-'l nal.uffordeiugen,e. für alle deutschen Zeitungen in den Vereinigten Staaten, sowie I ' Deutschland uud allen Lände'' R-w.°rt, Zt. oeber, 1574.
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