PtmsLlbstmscht MMs-Zntmig Zahrg,, s. Die gtilnsljlvanlsche StaatSzeitüng, (lnoiici Uli?, Llix IS, erscheint jeden Donnerstag, und loget P2.VV per Jahr, zahlbar innerhalb de Jahre, nd SÄ. SV nach Verguß de Jahrgang. Einzelne Sremvlaren, S TentS perStstck. Keine Sudscessiiionen werden für weniger -IS sechs Monaten angenommen: auch kann Niemand da Blatt abbestellen, di alle Rück st lade dezahlt sind. UN" Um die Adresse einer Zeitung zu er äadetn, muß man die alle sowohl als auch die neu Adresse mittheile. vi größte Berbrettung. Di Eirculaiio der„Pennsylantsche Staa iS - Zei ng" in Dauphin Sounty kisburg gedruckten deuischen oder englischen Zei r ing. Sie dielet deshalb die teste Gelegenheit, Uazria-n Theitt de Staate eine t'llv c!ii culitiii. Bedingungen der nzetgen: Anzeige werden eingerückt wie solgt - Geschäft-Anzeigen heim Jahr, oder für einen Theil des Jahres: l> Monate. 0 Moaaie. 12 Monate. 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Z h halte den Rlng und th, fteetende Wort Ja Ehre al Kleinod nd Schatz! Gl pstanzea die süße Eiianeeung soet, BIS lr wlid ein ew'gee Ersatz l Feuilleton. Der Norman. -cm- Novelle Bernd von Guseck. (zoetsltzuug). Dle Aussicht aus elne k'iegerlscht Un ternehmung war an stch schon elne will kommene süe dle wüthigen Söhne de Norden; hler waliele aber noch ein be sonderer Grund ob, welcher dem schlau en Grieche nlcht bekannt war und sie um so wMjährlger machte, den erbete nen Beistand zu leisten. „Was meint Ihr, Norman 1" frag te Drogo mil funkelnden Augen. „Ver dien! S der treulose Manioke, daß wir die Waffen, die er einst nicht zu ehren wußte, wider ihn kehrrp k" Der Ausivf galt den Aelirru unter drr Versammlung, welche rinst mit ihm zuerst nach SietUrn gekommen waren und dem Statthalter Mantake Beistand gegen die Saracenen geletstet hatten. Dies wußten st gut zu eiinaern, daß der Grieche fle nach gewonnener Schlacht um thien Antheil an der Beute,kürzt hatt; damals waren fle von Ihm ab gefallen und in Verbindung mit dem longobardische Fürsten von Salerno getiilen, dem sie Atmest erobern halsen jrtzl aber, wo es galt, sich aa Ma ntake zu lachen, stimmten st ihrem An führer irrulich bei und ein lauier Feh derus.vonWaffengeklir begleitet,diöhn te durch die Halle. Mit kaum verhehlte Freude vernahm der byzantinische Gesandte, wie günstig seta Auftrag sich gestaltete, er ergriff, sobald sich der Lärm einigermaßen ge stillt hatte, von Neuem da Wort, schil derte mit lebhaften Farbe die Vortheil, welch den Normannen au diese Kampfe entsprießen würden und scheute sich nicht, ihnen Aussichten zu eröffnen, die der Kaiser, sein Herr, nie gut geheißen hätt. „Herr Pairicter denn diesen Titel führt Ihr doch wohl," begann Drogo, nachdem r geendigt hatt nd sich mit setrrltcher Würde zurückziehen wollt, „noch tue Frage, wie steht Ihr jetzt mit den Herzogen von Beneyent?' „Welche Herzog k' fragte der Grie che. um Zeit zu gewtnnea. „Panduls mein' ich, den, den Alten, der seinen Sohn Landnls zum Mite gentea angenommen hat," erklärt Dro go. „Ich kenne keine Andern, welch aus den Titel Anspruch hätten." „Ich kenne auch dlese Beiden nicht einmal," antwortet Mesardoulle. „Darum handelt e steh nicht!" rlrf Drogo nnmnlhlg, während la seine L!chln den Mund Roberl Vuicard' umspielt. „Ich will lssn, i- dr Kaiser sich in Beziehung auf Venevenl erhallen wird." „Seine Theone würdig, edler Genf l" erwiederte der Grieche. „Gönnt dr Zit ihren Lauf. dis erwickellea Be gediaheilen zu uiwirren und seid über zeugt, daß Niemand redlicher mit Euch meint, al der Hos von Konftan tiopl." , „Niemand!" sagte Robert GnNcard. „Da ist ganz gtß. Sie wünsch na He ta di vrandnag dr Seplln!" seht r halblan gge den Gras von orsa Hinz, der sl der rwthnnng an vnnt anfrksamr grda ar.da r orher zerstreut in dl Kackel flammen gesehen hatte. „Mir aber ltegt daran, zu IA, a an denkt!" rles Drogo stolz. „Der Kaiser de römischen Relch Hot wir Beaevent zugesprochen!" „Nennt den König der Deaischen nicht Kaiser de römische Reich", ver fehle ber Grtrchr sanft, „wa vene eut betrlsf, so hat er e nicht erge ben und könnte er e, so müßtet Ihr e doch erst durch die Stärk Eurer rigeneu Waffen gewinnen. Wenn Euch da ge lingt, so wird e Euer sein." „Aber die Griechen leisten de Pan duls allen Vorschub!" sagte Deog. „Soll ich Euer vuatgeoß erden, ad Ihr steht heimlich meinen Feinden bttk" , Herr, elcher schreckliche verdacht t" rief er Gesaut t tt emphatischer Ge behrdr de Abscheu. „Warum befindet fich der junge Her zog Laadulf in der Burg sn lerlizzi, ganz aa den Grenzen Eurer vrfltzuu grnk fragte Drogo. „Warum gehe grlechtschevoten bei ihm au und Ia?" „Davon weiß ich nicht," antwortetr der Grieche kopfschüttelnd und setzte schnell hinzu „Laßt so zweldeutlg Ge rüchte nicht Emen gradeu Weg verwir ren. Was auch Im Werke sel möge, glaubt le, l ch wetß nicht davon, al aß e daranf beeechael ist, dle Freund schaft zwlschen Euch und un zu befesti gen ! „Gut! Aber glaubt auch; daß d r Norman wache Sinne hat und schwer zu überlisten sein möchte!" eutgegaelt ber Gras von Apulteu, indem er da Gesprich breubtgte. Der Morgen blick te lau über die Dächer tn dt engen Straßen von Meist, als ter Gesandte stch zum Ausbruch rüstete. Wa er in dem Raubsttze gesehen hatt, war genug, um ihm den Wuasch einer Wiederkehr aus auf immer zu ersticken und auch jetzt, so früh e och war, boten sich, da er zu Pferd gestiegen war, Aaläffe genug zu Besoegniffe. Schon dt ooeminnischen Retter, welche ihn und sein Gefolg, da stch zagend hinter ihn drängle, bi zu dem Grenzmaal, dc täglich weiter ge rückt wnrde, begleiten sollten, maßen thu lt so finsteren Blicke, daß er fich am liebsten ihr Geleit veedeleu hätte, wenn er nicht fürchten mußte, noch schlimmern Banden in dle Häute zu fallen. Ein rtestger Gesell drängte sein Pferd sogar dicht an da seinige und faßte mit sie che, Faust die goldene Kette, welche der Grieche trug, und wog flr nach Ihrer Schwere. Herrn MrsardoutteS schlug das Hrrz; er fürchtete schou, die Ketje werde th abgerissen erden und der Hai dazu. Doch kam er diesmal och mit dem Schreckdaion. Der Norman wollt sie nur geschenkt haben und da der Grsandl die seine Art, wie er seinen Wunsch ausdrückte, nicht verstand, so be gnüglter stch, dle Kett eiächlllch zu rückzuschteudeen, daß es ihre Eigen thümer schanzte. Ja den Straßen ar schon Alle le bendig, aber nirgend ließ fich in ande re Teeibea sehen, al das auf Krieg und Gewalt berechnet war. Der Feie den und seine shllhSttgen Gewerbe schien auf diese Mann verbann, vewaffntte überall, kau hier und da ein demülhlgn Bürger, der sei Haupt unter dle Knechtschaft gebeugt hatte z wenig Weiber, aber dtise von siechem Wesen! Nur dt Peieftee, welche fich aus ber Straß sehe ließen, styritten mit sicherm Gange einher; denn die Normannen, wie surchibae sl, auch dem Lande und seinen Bewodneen fiesen, wann doch fromm, gehorsame Söhne der Kirche. Da kounie aber den By zantiner nicht bestechen, der in guter g ei ch i sch - katholischer Christ war nd die Lateiner in ihrem Glanben nicht viel höher stellt, al all' die Ketzers, ten. welche längst aus den sechs ölumy Nische Tonrillen dämmt waren. Ctn vielfach vermlschl Gewirr on Klängen iras sei Ohr auf dem kurzen Ritte, der ihm unendlich lang dünkle. Bald prasselte das Feuer einer Schmie de und er Ambo klang unter de Hammerschlägeu, welche gute Waffe fertigte; bald ließ fich der häßlich Ton de SchletfradS hören, wo Schwee ter geschärft wurde; bald brüllte Bteh, da an für geraubt ansehen mußte nd e war tu abscheulicher Mlßllaug, au ine tedrigen Hanse Muflk da wische ,n vernehme, eine Mnfik von teHehörten Instrumenten, welche da feiagedtldeie Ohr , Griechen mit Oualea erfüllte. Am Thor scholl ihnen tu lauter lubrl utgrgen lue heim kehr,ade Steetsschaar wnrde begrüßt, elche dret Saumthleee, reich mit Beute beladea, bracht, auch etntge Gefangene, et Paar calabreflsch Hirte in ihren rohen Echaaspelzen, und hinter thuen et junge, schön Mädchen auf et nem Manlthter rettend, ou bärtigen Ketegern bewach. Der Gesandt warf nr Ine flüchtigen Blick hi und sah bann zur Seit, aber dt gefangenen Mädchen hatte da griechische Kleid, da auch fi trugen, nnr zu wohl er kannt nd rtesea th mit gerungene Hände, uuter Schluchze und Thränen, in griechischer Sprache zu, fi ,n brfrri enl Der Gesandt wnrde blaß und trieb fein Roß u ihn 'über. ,Die Tret gefällt tr nicht l' sagt der Gras o Aversa tt Offe. tri dsu Brüder von Hanteyille. ..wollen wlr uns hier eine blelheate Helmalh gründen, so dürfen wlr dem Lande nlchi zum Fluch werden." „Ihr hatt Recht und ich strebe dahln", antwortete Drogo. „Aber der Sinn Unsrer Allvortern, ec von Beschlecht zu Geschlecht eb, ist ,ch, zähmen, a, er tktng elnst avf seine welteu Meersahrlen gewann, und im schöngeschmücklen Dvuchen unter dem Puipuesegel nach Hau bracht, da galt ihm al gerechter Erwerb ; der Krleger dem Feinde abtrotzt, ta ist sei ne gute veute nnd leben wir Ich, mit Alle im Kelege?" Mit Feinden ia Waffen I" eutgeg ntt, Rich-rd on versa. „O, die Feinde ohne Waffen find die schlimmsten!" rief Drogo. „Jener kann man stch erwehren wider diese schützt un nicht. Und hier im Laad ist un Alle fetnd, vom ftahlgepanzer ten Ritter an, bis zu rem Bettler ia Lumpen, der un mit seinem Blicke ver giften mßchte. Robert Gulccard spielte mir seinem Doichgrlff und sagte ruhig- Es wird „Lebt wohl, liebe Bettern und Freun de," sprach der Graf von Avers. „Ich gehe zu den Meialgrn zurück, um Alle bereit zu halten, wenn uusere Macht fich versammeln soll." „Gehst Du grade Wege, Richard k" fragte Rsbert. „Nein," anlworiete der Graf von A eisa. „Ich will noch einmal die Ge gend von Teriizzi besuchen." „Schämt Euch," sagte Drogo. ,Da thue ich auch!" antwortete Ri chard. „Beim heiligen Michael, Euer Borwurs hat mich getroffen, wie ein gu ter Epeer und ich bereue mein Beneh men gegen da holdselige Fitrftenlind. Da muß ich wieder gut machen." „Wie sllt Ihr a k" rief Drogo. „Glaubt Ihr, der Zufall werde Euch zum zweitenmal mil ihr In trn Bergen zusammrnsühren k Sie wird sich hüten, ohne brwaffaste Geleit wieder auszu gehen, da drr Norman bi dorthin streift. Und woll Ihr etwa tn Teriizzi Einlaß suchen? Haben wir nicht Krieg mit Beaevent? Einlaß erhaltet Ihr ganz gewiß, aber nie jeeien Abzuz." „Hättet Ihr Alle so kalt überlegt, ehe Ihr Euch mit Surrn Brüdern in' Abenteuer wagtet," antwortete Richard von Avers,, Ihr wäret nie an Italien Küsten gelandet, nie Graf von Apulien geworden." „Laß ihn, Drogo!" sagte Siobrrl Guiscard. „Der Normann muß nicht für unmöglich halten." So verließ denn der muthige Jüng ling Meist, von einem einzigen Edrl'aa ben begleitet. Seine Mannen schickt er aus dem graben Wege über da Ge birge nach Avrrsa zurück, mit drr Wei sung, wrnn e binnen chi Tag nach ihrer Heimkehr nicht eingetroffen sein würde, ml einem Ausgebot vor Bene vent zu rücken und vom Herzog Panduls seine Freilassung zu begehren ; denn er verhehlte sich nicht daß er leicht tn Gifangenschaft fallen könnle. Roch Halle er keine bestimmte Plan gesaßt, wie er bi zu der lieblichen Her jogtochter dringen sollte, deren Bild ihn unveegeßlich erfüllt; abe, er verirauie seinem guten Sieen und eil mit leich tem siöbltchen Herzen durch dl blühen den Gefilde der Eapllanla. Nicht ein mal den Harnisch au festem Stahl, drr ihm tu manchem Gefecht dt Brust be schützt, Halle er angelegt, er wär ihm zu oft hinderlich gewesen ; nur da treue Schwert hing an seiner Hüfte und die Armbrust, welche ihm den Zorn der Jangsrau zugezogen Halle, war am Galieltogea befestigt. Je näher er den Bergen kam, deren gegenüberliegender Abhang dl Burg trug, w die Schöne, on welcher er Ich, einmal den Namen kannte, zu finden war, desto lebendiger trat ihr Bild vor seine Seele. Und doch ar e nicht Liebe, da Gefühl, da ihn zu seinem Wagniß trieb; nur ein flüch tige Wohlgefallen hatt Siegltnda in ihm erweckt und wär nicht da Bewußt sei de Unrecht, da er sich tm Uebze muth hatte zu Schulden kommen, mit dem ntürlichn Hange zu Abenteuern zusammengetroffen, so hätte er die gür stentochter vielleicht auch vergesst, wie manche früher liebliche Erscheinung, die flüchtig vorüber rtlend in sein Leben ge schau hatte. Nun aber war er eran laßt worden, sich mehr mit ihr zu beschäf tigen und der gunle, der dem Erlösch nahe schien, wurde genährt. Der Mittag brannte heiß übe er Eben. Um so erquickender war der Schatten eine Plntenwäldchen, tn welchem Richard seine Rast nd Sksta zu halten gedachte. Ein passender Platz dazu ließ fich bald finden, nur Was ser fehlte für dt erschöpften Rosse und er Pag vßl gehen, nach einer yuelke zu suche. Richard hatt sich u da Gras ge streckt, dl Pferde weideten neben ihm nud schnanfk durstig ia da ausg. teoAnet, Rinnsal et Bichl,lv, wo jeh uch ich Ia Tropseu ,u fiada ar, bgltlch aa selnrm Rand dl Sri tr t höchster Uepplgkrit stand. Drü Grnse überkam da füße Befühl dr Nbsteaannaß, da d Schlummer vor hrßhl z dr stark Dust d blühenden Daphaegesträuch, da la Mrugr dort Nro. K. wucherte, di. s ill de Mittags, wo je der Vogel, j.aeS kleine Inftet >.,„ Zweigen und Blättern v-rborgen ruh e, wirkten auf lh ; sein Auge, das lauge t die SSnlenhalle der schlanken Slämm, hla geschaut hatte, senkte und ums.bar tele stch mt den langen dunkeln VZlm pern—da wurde er Plötz auf.irichr.ckr durch mehrfachen Husschlag, der sich .llig nahte. Sein rster Griff ar zu Schwerte, dann sprang er auf. Sine Savalcode näherle stch de Oete, wo er stand. Cr sah mit klopft m Herzen, daß eine Dame, ypzz mehreren Dlenerlnnen umgeben, an ber Spitze des Zuge rlll; .1. freudig Ahnung er füllte thu mit Entzücken-sie mußte es sein, dle er suchte, wen ander konnl ter glücklich. Zufall hl.e mlt Ihm zusammen führen? Auch ihn hatte die Nahente erblickt; sie lenki- lhr Maulthier grabe auf lhn lhe Gefolge, au mehrere Be waffaeten bestehend, schien unruhig werten und fle abHallen zu wollen ; E,. nee fl-I lhr geradezu ln den Zügel. Denn der Fremde, den man unier den Bävmen sah, trug zu unveekennbae te Stempel nbrinännlscher Abkauft, al daß nickt seine Sischelnuug an so elnsa mer Stätte Furcht und Bedenken erregt hätte. Dle Dame wie aber die War nung zurück und lrabie entschlossen her an, wo lhr Richard rasch entgegen kam. „Seh' ich Euch wleder k" rles er, he fangen von seiner Idee, obgleich Ihm der dichte Schleier da Antlitz ter Dame raubte. > Sir hieli übrrrascht an. „Kennt Ihr mich?" fragte sie mil wrhlkllngenter „Ich sollt' e meinen, schön Kürstin." antwortete er. „Wollt Ihr En m,l Ihr irrt Euch wohl," sagte die Aren - de; „ich bin keine Fürstin und habe Euch nie gesehen." Dabei schlug sie mit leichtri Schwünge ihren Schleier zun'ck und ließ den Betroffenen ein schöne, von dunkel geistreich Äugen belebtes, aber lb-n gönzlich iintrkannl, Antlitz „Seid nicht betreten," sagte sie läch elnd, „ich zürne Euch nicht, daß Ii mich zur Fürstin riböhlet. und wollt Ihr mein Mast sein, so seht Euch auf und folg mir. Ich kann Euch eine bessere Bewtrihung versprechen, al Ihr hier gefunden hättet—ja Ich rette Euch viel, leicht tos Leben denn die Wäldchen wimmelt von Schlangen und Jeder mann hütet sich, hier eine Ruhestatt zu suchen." spracht „Ich hielt Euch In der That für In Dame, die"— „Dtelhrhiererwartetetk' unterbrach thu die Fremde lachend. ~E ihui mir leid, Such gestört, die Dache viel leicht verscheucht zu haben! Nur scheint mir der Ort zu süßer Hetmllchleit übel gewählt unter den Schlangen.—lch seh zwei Pserdr, e ist wohl gar auf eine Entführung abgesehen—verzeiht, daß ich will nicht verralhen und Such auch nicht läng,, stören." „Ihr leedganz und gar, schöne grau !' rief der Norman eifrig. „Kelneswegs erwarlr Ich die Dame hier und Nicht kann dies, Glauben, der ihr Ehe, er letzt, iichisertigen! Bei Volt ich!!" „Do ist edel und ritterlich !" sagte die Fremde mil einem glühenden Blick aus den schönen Mann. „Frauenehre muß mau schonen." „Jene zweite Pferd gehört meinem Pagen," fuhr Richard hastig fori, „der Ist nach Wasser gegangen—ich erwarte bei meinem Riitereit Niemand und da mit ihr seht, daß e mein Einst ist, so nehm ich Eure gastliche Einladung an." Er nahm sein Horn von der Hüsl und blies in Paar Töne, welch durch den Wald klangen. Die Begleiter der Dame rschiackrn und sahen sich furchtsam um, denn st hielten e für ein Signal, das der Nor man einem Hinterhalte gab, der jeden Augenblick hervorbrrchen konnte. Aber die Töne verhallten—Niemand kam, nicht einmal der Page. Richard blict noch rinmol, schmetternder al vorher. Sein Auge schweifte unruhig in die Ferne; e verging eine Pause stummer Erwartung; um die L ppen der schönen grau dämmerte ein feine Lä heln ans. „Unbegreiflich!" rief der Normann und stampft voll Zorn mit dem Fuße. (Fortsetzung folgt.! Seltene Trauung. Man schreibt der „Fs. Ztg." au Gt. Gallen : Am 28. September hat in der katholischen Pfarr kirche in Norschach eine höchst seltene, ja wahrscheinlich noch nie seit ihrem Be stand vorgekommene Vermählungseiri ftatigefunden, nämlich ein dreifache dret Generationen Eine Stamme um fassende. Zuerst raten an den Alia und wurden an demselben ehelich ver bunden, die junge Tochter dr dortig! K-rnhau.ngestell,en -> üst mit ihren vrinitgain. Dann kamen die Ellert und Großeltern der Braut und ließe! fich bensall aus der Cnieeen Stufe de Hochaltar auf ihre Kater nteder, erste, um ihr filberne, lrtzter um lhr golden Hachzett, brztehungwtiße den 25. un de 50. Jahrestag Ihrer BermShlung z " seiern und th. Eh.bündnlß zu rrnrurr t oder, bekräftigen.
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