Gemeinnütziges. (Au de „Amnlkauischm Aqrleulturlft.") rize ifthriSr. IdS lah' Erfahrung spricht , Gunst dö Elubrllliu d. >. Ll bwlft mhr nd mh, daß tm Br -piitch lt hrltüifigmSin, dasstlbe Arlielt ub S-n rsxart uda ts s.r Erat ll,frt. Dr Ualschld an rbilkoftn Ist nlgsta Gl pr Acr, vdr dl Kostin von zwilmallg Eggn na tm Sä, od inmalig Snlll ,!. Dr Uatrschld im Samin ist zu igst in halbtö Bushil, od 50 E,ul bi 81 p" Arr. uud dr Ua -I>schid Im Eeni'irirägniß 'lo oll vttrid. d aus ,!miick> gute! Bet sch Bush! od 80 Pr öcr. S'lf Dollar plr Acre auf zehn Acr zahlt Hr. al oihwendig Ist sür ein DrUl maschln. lch ,'hn - p" T-g b" sttlll. Allein, wan dl Mitlei zum Ar kans inerDrillmaschiri nicht ausgebracht ..d.n öuv.n und w.a wenig al zehn er zu bestell sind, so wird sich doch lohnen, in Drillmaschine zu lelhtn, a bet einem Nachbar wohl ssglich ist, de glücklicher Weis- eine solch, esttzt und st N '> p" Tag dafür hrzahltt' I5ß. >' tzab.n bl t-tzt och krlntn Theil d Land. gel hu. 0 ,ta Delllmaschtn nlchi gekaali der glelhel erden konnl, und sehr eulge Felder, woraus ine solch nlchi zu gebrauchen gewesen wär, nachdem der Boden gehörig zugeri-bttt worden ar. E ist einer der givßien an der Verwendung von Maschinen aus Farmen stch ergebenden Vortheil, daß sie in d>r Regel guir Lakldwi'tbschast zur nnerläß lichen Bedingung wacht; w'nigsten, daß Ii zu vlibefferuugen zwing', und er Farmer, welcher flch einmal aus dir Bahn dr gvrischiilts b,giebt, blelbi nicht Irich mrhr stehen, der gehl rückwärie. 0. nachdem eine Drillmaschine zum re strnmal in Anwendung gekommen lst findet der Farmer au, daß s-Ine krumme g.n, im Wege stedl; di, engen Gaiier bore und deren plump' Rttg-l rischeinrn ibm unbequem, da vuschwrrk und llii kraut in der Nähe seiner Farm wl.d ibm lästig, sein schlecht. Pflügen fallt ih n ,u schwer, die übrig blrlbenden Kiumprn und Knollrn ekeln lhn an. alle Unebene all Sieine. °U halb cuSgepfläg" War zeln ermüden sein Geduld I n näch sten Jahre i°ll all' diesen Uidelstänten adgeholltn werde, eil er re Vorid'll er Moschin niteckr bat und geoölhigt ist. da Land sür ihie Anwendung zu,- richien. Die gleicht dem Sindlingen eine Lichistrahlr in einen dunklen Raum, und in Menge Dinge, die nie zxvor biobacdiri oder geahnt wurden, ieelen i>tz> >n soickrr Klarheit hervor, daß ihre Brrücksschl'gn"g bet den kom menden Aiteiteu u'cht iäuger unlerbiei diu kann. Doff'ldc g'li 'n Bezug aus d„ Verwendung der Mähe- und Ernte maschinen, und aus rlese Weise zahlt stch da sür den Ankaus dieser Maschine verwendete Geld in mehr al einer Wei se zurück. Der Plötz dr Fenster in Pserdeftilleu. Wir finden in einem teuischen Wech selblolt einig köchst brachtensiveiih- Bemerkungrn über die Ail und Weise in welchrr der Platz der Fenster in Stäl len ans die Augen eine Pseite, eiriiviili. In einem Falle wurden die Pferd eine garmee, schöne, wegen ibrriVo trefflich kell berühwl Thiere, in einem bis von einer Seile hex erhellten Stall geHallen. Wenn für die Arbelt Licht nöthig war, wurde zetlweillg die Thüre geöffnet z da Ergebniß war, daß alle dies Thiere Au gen von ungleicher Stärke besaßen und I der Zett wurden einige blind an der Seile nach de Fenster zu. Man faud au, daß ein starke, aus da Gesicht fal leudeaLtchidteAngenterPserte schwächt. Der alle,schlechteste Platz für ein Stall seuster lft gerade vor de Pferde und viel höher al lhreSöpse. Ein Osfizier kauf te tu vollkommen gesunde Stute von etuem Herr, dessen Stall durch Fenster im Hintergründe der Stände erhellt war. Da Pferd war vollkommen gesund und zufeiedeustelleud! nach drei Moaalev ned e vollkommen „bodeascheu" und nach Uuleesuchung der Augen wurde auagesuuderi, daß dteselden nach oben gerichtet worin und dir fand seine Er- Ilärnug t Umstand, daß die Fenster tm Stalle de Offiziers dirrkt über dem Vor drlhil de Stanle angebracht und daß deahalb die Augen dPse,de beständig ach otzru gezogen worden waren. Die Stute wurde tu eiueu anderen Stall ge bracht, wohin da Licht von allen Seiten Zutritt hatte uuv I drei Wochen war da Uebel verschwuuden. Et anderer Osfiper berichte, daß er ihr de Feldzug 1870 tn g>onl. reich ein Pferd rill, ta außer,dmillch gut setzte. Bet setner Zurücklorft au de Rrlrge brachte er da Tbter in sei. neu Stoß, dessen Fenster gerade vor rem Zelt wurde da Pseid so bodenschru, daß er i verkauseu mußte. Sr machte girl che Erfahrung mit andere Reitpferden, pu den alle In seinem Stalle toden scheu den. Etn Pferd besonder, eine Bolldlutstuie. berühmt wegen ihre anagezeichartru Setzen, wollte In kurzer Zelt gar nicht ehr setz, und wenn g zwnngeü, über einen ssnß dielten Gra den zu gehen, machte ste ein Sprung, der ß über einen Graben von 14 Fnß Breit htuiveggedracht hätte. Eiue Eglisgrui Anrm.— Eine Farm ide jüngst in Eallsoruien zu >40.000 per Jahr veepachltl. Sie besteht aua 20,000 Aerrn, lt lue Btehstante ou Ivo Glück Rindvieh, 100 Pfeede. 00 Raulesel uad ISOO Schweinen. Dee Pichler tasi da Vieh d dl stehen, de Erle z 572250. Dies Farm testeht dnrchan >ckeiad. Der vrßtz großer Ladstrecke utr allen stzschr Vchkgkie z au. gedrhe geldwirihichast l Ealifornien igllch. Erdbeeren. Bewurzelte Aotläufer kauu an Ausaug de Mouat a. stz. >f alt Bla acht ta Streu Blättern, Strohhicksel, ober H. Der Humorist Der Zritftg->>rnt nd tzie dcntschr Frau, od er, lue, wie e leider Viele giebt. Hffonngvll leat der Agent, Einst in eine eutschen Hau. Denkt i , Hier strecken ste die Hände Bern nach meiner Zeitung au." „Madam', wollen Sie nicht haben Unser deutsche „Blättckea" hie? Rönne stch daran ,laben Nach de Tage Last od Müh." „Na I nt dont riht Ane dutsch Päppee; nalish schpielea hier wni du!" "Ol! exouso wo, mv ckeur lackx, bV,r I tkonFlrt, tliut fiermao zon." Unsre weise grau erwidert! ~V<, Ei Zao'v tu schplrt de dutsch: Doch Et bäf it nan vergessen: gor de Dutsch Ei dont gts motsch." . gran i tn einem deutschen Hause Soll auch deutsche Bildung sein." „El don klhr. Wut schpiet de Englisch ; gor de Dutsch El nefer mein'." .Madam' l kaum kann ich e glaube,-, Daß da Ihnen Ernst soll sein." „Ei dont kthe sor Für dutsch läiigvlsch ; Better nan Für Vtßneß mein!' „Stopp na, Srrr, mi und mrt Schiidren Better panke waul In dt H No ?ud! Et dont want pur Päpper z Deutsch I halt zu w ehn for ml." Der größte Trinker. Mehrer Osstzter saßen bei eluer Bowle Punsch fröhlich beisammen. Da Ge p äck kam ichließiich aus das Trinken und ln J-der wußte legend ein lustlg g Bater, sen Bedi.iiter sei der g-öß'e Trinker, den er je gesehen, und er glau be, er lönne diese Bowle Punsch anc trinken ohne 01-zus'tz'n. Gaaz amlß weiß ich' halt It—lch bitt um 5 Minuten Bedenkzeit. Nach Abiaus der bestimmten Zeit ex schlen er und sagte ohne abzusetzen, er verlege: halt erst mit vier versucht. Sin praktischer Mann. Ein Mann, der früher nicht von R-- ltglon wissen wollte, hatte stch ans ein mal brtebr und winde recht f-omm. Er ihm mit. daß er setzt ein seomnior Mann geworden sei. So, sagte der Geschäsisgenoffe. Sir find ein frommer Mann geworden, und gedenken nun streng nach religiösen Grundsätzen zu handeln? Ja wohl, sagte der Bekehrte. re. Wie wäre nun. wenn wir mit einander abrechnen würben und Sie mir bezahlten wa Sie mir schuldig sind. O ein. erwiederte der Bekehrte, in dem er stch sortwaiidi. Religion ist Re ligion. und Geschäft Ist Geschäft. Liebschaft Vater: Komm mal der. du Schlin gel, und gib Rechenschast von dir selbst I wo bist du gewesen? Sohn: Hinter den Mädchen hex, Va ter! Vater, Hast tu mich je so wa trei ben sehen, al Ich sung war? Svbn r Nein, aber dl Mutler Hill! Vor der Menagerie. Schusterjustg! Metstex, ich möcht', lch wär' auch so in wilde Tdier. Mrtster: Warum denn? Schusterjunge!' Ja, tonn kriegt ich auch jeden Mittag so ein große Stück Fleisch. Gutbehüteteg Geheimniß. Sine Dame botte tbrer Nachbarl tn wichtige Gebeimntß anverlraul, und bat ste, , sa nicht weiter zu sagen. „Selen Sie unbesorgt," versetzte diese, „ich werde schwelgen wie Ste." Falsch und richtig. Fan?: Di Hösel Hauptwort. Fanny: Der Unlerivckl D'r Usmuaß. . (Schwäbisch.) HanSjArg kann ii'e müaßig fein, einli er net, so schenkt er tn, ißt er et, so schöpft er rau, aber ist ta Esse au, gel er aus der Stell tn'o Bei, müaßig sein dS kann er „et! Seschm-cksache. Sin prrußtschrr Arcesstst, welcher beim Examen gefragt wurde: Au wie vielen Theilen besteht das Landieckt? anlwor Da tk Geschmacksache, s nachdem er Buchbinder e einbindet. inerlrt. No Franlsorter, dich hab'n se g'stern richtig wieder im grünen Esel 'rau ge schmissen ? zraks,l, - h ma, dum Schlnvs, lch wir ja doch so wie so gleich gegange. Roah dzp einzige Manu, welch. gt geuug war um bei er Sünbflnth grrellet z werde, d Lot, der einzig rrchlllch Mau in Sodom, trake stch ridt eluen gehörigen Ransch an, sobald st gnrttrt an. lltsr ist ein rein vegetabliichcS Gcniilcki, hauptsächlich nuS de ans den niederm cali sornilchen Gebirgszüge ber Sierra Nevada einbelmlschtn Kraulern gemachi, deren medi cimsche röste ohne Anwendung von Spiritus exixahttt Fast täglich hört mau fra gen: Was ist die Ursache des unvergleichlichen Erfolge de Vinegar Bitter? Da raus antworte v ir: Weil es dic Kraiilfc"- Ursache entfernt und dem Patienten die Gc lnndheit wiederrersiliasst. Noch nie zuvor, solange die Weit si.lil, ist eine Medizin zu jammengeseht 1 sc, welche die merken eilSwerlhen de Vinegar Bitter zum er n der Patienlen von jeder Krankheit, !: l> lenjchhcit Erbtheil .ist, besitzt. Es i ci'.'uiawohl ein milde Purgirmittel wie ein SlürlungSmittel, indem e Blutanhänimig oderS.ttch.idung der Lieber AI ääelküräkl von e. Zllakller's Mln. gor sind öffnender,^chwechtreiben keibeiider, beruhigender. Reizung mildernder, Säste verbessernder, und Galligkeit besei tigender Schowre? Lt Co., Küfer und Faßbinder E: lmdia, Pa . 4 e Straße, zw l den 1u ftcaßr, nahe Supplei' s>s>"gteß-rii empfehle stch ihren Mitdürg! 1 in ltolumdla und dt Umgegend sür alle tu ihr Ge schäft einschlagend Küfer-Arbeiten, Machell und Rcparircn von Fäs sern, Wttlchen, WM ?r. Sch 0 wr n To., Küfr. Für gute ttttd saubere Kohlen, Hickory- und Eichen-Holz, Holz zum Feueranmachen^ gehe man zu I B. Einsteiu, (Zul No. I,' Dritte Straße, Harrisburg. Friedrich Maulick's .Bierbrauerei, Marietta, Pa. begonnen iwi wird. Die Braue rel ist mit den neuesten V.edlsseiunpen rite- Arirdrich Maiilic?, Mariella. Pa,, !)ai>ar 8, 1874—11. An das lesende Pnbliknm! Luch-, Ztituustö- und Schreib material Haudlunst Ullman G Müller Nord Diitte Straße, Zweite Thäre östlich dlnN„Patiiot '-Betäube, Haerieöura. Sept. 10, 1874—3 M. 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Nach Potiiollle, um 5.2, 8.19 Rocaent uo UN. 3.59 Rachmittag, und ia Schuplkill n'ndSu guehanna Zwelgdah um 2.49 Nachmittag Ast/nt-wn. um 5.28, 8.19 Morgen, nd 2.00, 8.59 und 7.4 Rachmttiags. S.I Morgen 2 99 Nachmittag, und 7.49 tdendzüg. geh. durch ti nach N Die 5.25, s.io Nora, und .00 Rachmiliaa, Zügi ehr durch dt ach Phliadrlphl. Sonntag. Züge, Nach Rrw-Aoik, um 5.25 Morgen. "v°.?ltt7g!°'' Weg-Siailonen um .- T.°'S...l.n.n Züge nach HaniSdurp, verlassen wie folg, A-w-S'. u - Mo.,, und um >-,za,ö „0 Rochmittags uud 7.4idead. verlassen Philadelphia, um V.lü vkoraen rub um !,411 und 7.11> Nachmittag, verlassen Riading, um 4.z0, 7.3. ii.io Mor gen, uad um l.b, 0.10 uad IOLO N. M verlassen PottSoille, um S SI, 9.00 Moeaeu ud verlassen Alleotoloo, um 7.30, .0. g.o Mar. gen, 17, zs, 4,30 u, a.iS Nachmittag u, Atd. m a Allentav nd der wgcn ' Rcadtug gehen ,, au Soor- Sonntag. Züge: v-rlass. New.Zlork um .zo Nachmittag, verlassen Phlladilphia um 7.1 Z R-chmlttag u. U"d u " via Morris und Esscr Ciscnbahn. I. E. Wootteer, R.->dln.Jani 15. >,7?"'"°l'ent"ln"od.°>. Hamburg-Amertkanische PackttfahuAetie-Gesellschaft. Gächentli v,it.Z,pgch,,,zr wische H amburg Plpmvuth, Cherbourg, Havre vad New - Aork, ermtltrlst drr niorn, -ufdo °>,d!slk ert-ottn und Slrgantrstl clnrrtch,tti> großen etlrruru I- Dampflchiffr ..Astrmaniila" „Lotharingta" fnev) „Atsatta" (neu) „Pommeranta" lnrud -Vavarta" „Rhrnanta" snruj .Borussia" ~ Saxonia" „granroni.'" (reu) ,"<?uiia" (nru) „Frlsta" „Teutonia" „Germania" „Thuringia" „Holsaila" "W-stvdalia". vir Dampfer dieser LWIe desirder die Berelnlgte Staaten-og (kknlteck Statvs lilail) nd crde während diese Jahre regelmäßig Donnerstags dm/ '°° "'w'S"na Ho. Vasfoge-Preise, Voil New-York nach Cherbourg uid Hamburg: I S-iiile f Oterer Salon . . gzz, t U-'"" Salon . .00 Awifchendeek - - 0 Von Hamburg und Havre nach New-York: 1. Sajütk. ! Salon . ) Unlerer Salon - - ?N (zahlbar t Sold.) Nach Plymouth und London. Zwischendeck .... H3V.00 Surrrnr. .. ,_^nd.r, Ischen I und I Jahr. I, Hälft,.- (Alle inet. Beköstigung). Reiour-Ttckil in ermäßlole reise, wegen Passage in diese Dampfer ,,de a, ttn '"C. v. Rilwd 4!v<iS, No. I Broadway, nedr dam Erprrß.Co. oder an Office. F. W. Lieniann, No. lIS Maip All,, -t.r an HarriStur, Pa. P. C. Anningrr, Lancaster, Pa. C. ZZ. ch Boas. Wir beschäftig un seit dem Jahre 1847 lk d'w Verkauf ou Wechsel auf Suoopa uu mit Auszahlungen on Beider t jede Orte Deutschlands, dt de Empfängern frei tn Hau gebracht erden; ferner al alletntge Gtiitral-Psssastk-Agenlur er Hm mlldrm Verlauf von SchtffSscheinen zur Reise na und on Europa, sür dir Dampischlpe den Hmdrg-Amirikanische, PacketfahrtArtlrn- Besellschaf ; II der stellung o Echiffschlun zur Reis nach New Zfork. für die von Brrmea direkt (nicht über England) na New-Lort p Baltimore fahrenden deutsche Segelschiffe, Verzollung eingehcndrr Waaren, Weine ,r. überhaupt ml, allen Im Zollhause z verxs. tendeu Beschästeu, und mit dee Brförderung von Gütern sr, >., und Europa, oder tu da Zuueremert ta. E. B. Richard ckc Boa, oder an Vroadwa, F. W. Lieai,, . N. 11, Nor, Haxxbxg, P,. der an, Vh. s. Rannlager No. 111 Nord Priftce Irak. Lqkaftr Ps.
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