Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, October 29, 1874, Image 1

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Harrieburg, Pa., Februar 22, 1074 —II.
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käuflich übernommen tza>, ist ,r jetzk
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Harrisdurg, Januar 22, 4074-tf.
Bireaz Orsiger'S
„Sechste Äard - Haus"
Eck, br Dritt und Berdrk Straße,
Harrisburg Pa.
Der Unterzeichnet empfiehlt dm geehrten
Publikum sinn odigtn Gasthof unter Zusrcher
ng prompt Bebirnnng und dilligr Brhand
iung.
Vtncenz Orsinger.
Harrisburg, Januar I, 1874.—11.
Fragt ach
Rothem Pferde - Pulver,
wen Krankheit ausbricht.
Streut da Pulver täglich öfter In dt Krip
pe. Wrnn Er Vlihstand von der Seuche
griffen ist, folg den nwetsnnge. Ich
lvenlsch und Englisch) jede 20 und 40 Sent
Packet detltegen. Für da Geflügel mische
man Inda Trlnkwaffee und da Futter.
Diese Pulver wird zubereitet von Epen
Brown. Drogutsi, Ehemtkrr und Pfrrdeke.
nrr von 25jähtgr Erfahrung, tu srinem Deo
guea- und Ehemtkallen-Empoilnm tu Mttton,
Pa. Fall Eue nächster Apotheker der Kauf
laden da Pulver nicht führ, so laßt th dafür
senden. Eerlifikate über Kuren au allen Arten
von Vieh und Geflügel erden zugeschickt.
Mtltvn, Pa„ Novemder 6,1873.
Germania
Ma- und Spar- Vereio.
John Lang, Präsident,
Harritdurg, Januar 22, 1074—11,
Gustav. E. Neichumull's
M
Bier-Braiicrtl,
Zinn Straße,
ZNiddsetown, Pa.
Knuden wrrte strw mit nle frische Blee
nsorw. AnSwirtlge Bestellungen erden mit
Dank angenommen.
Mlddletown, a„ Oetober 2Z, IS?-II.
Harrisbnrn, Pa.. F>o,erstag, Oktober S, >37.
City-Bierbrauerei
Eckt der kheflnul Straße und RaSpden Alle,
Harrisburga Pa.
Die Unterzeichneten benachrtidttgen htermtt
ihn Freunde, sowie da Publikum üderhanp,
daß ste die wohltekannte
City-^ler-Rrauerei.
üdernommrn haben, und nun ereit st
geschmackbafte, rein und ge
sunde Bier
werden aufls peompste und pünktlichst deioegt.
hüdschen b st >h
Ealggn und Rkflauration
erdundrn, woseldst zu jeder Zeit dir besten
Speisen und Getränie aufgetischt werten.
Zum geneigten Zuspruch laden ergedrnst ein.
dward v, John König.
Harrisdurg, März 5, 1874— ts.
Daniel F Beatty.
Sehet auf Eure Interesse!
Erstaunlich schnelle Brrkäufe!
Wir erhallen au alle Theilen de Lande fort
währende Bestellungen für unsere
berühmten
Gold-Zungen
Parlor-Orgeln.
daß die ~G old - Zunge" die leitende P-il:
Orgel ist und da leirrrrde Jnstnrmrnt dleide
wir, diene lausend, von Zeugnissen. Wir
fen.
St. klair, s. Dr,. 1?.
HH. Brativ uud Ploll.
Meint lch hade dü von Jdnr
iiudrn. Dlrsrldr drfried?gt/01l-
Tage.
Julia k. Whilrulgh, Orgauistr.
Mamcend, Pa., 27. Ro. IZ7Z.
HH. Bralt nd Plöns.
MoscS Sirir.
Mahauop Kit, Pa., I. Ort. IS7Z.
unP^l °t brrüh „Gold-Zuir
mit Brrgnügr? rmti-Hlrn karrn!
Prof, O. H. N ger.
Riw-Bclhlrhe, Pa., l, Okt. '?Z.
HH. Beaitv uud PlotlS.
eise Drift, wo ich sage, grprüfr wrrvrumag.
Achtungsvoll A.S.Richards,
giwcsrnrr Edilor dr „Tamagua Kourier".
Ewige sagend /.ES hrrrsch/drr Panik!" Die
ist uichl der Fall mit un. Unsrr Geschäft geht
Nach srgfälgi/und koiZpirligr/ Eiperlmmr
tirr führten Ir dtesr eur Orarl, die ..Gold.
Zunge," ein. Sie tefitzt iile Borzüge udrr dir
audeiru, die ste a Fülle, Reinheit nd Kraft
de Tom übertrtffl.
Alle, wa wir veriaugen, ist elue Prüfung de
Instruments, Ihr werdet dasselbe dann kau
sen und e Euer Freunde emvfehle.
Sende für die PmS-Liste und addeesflrt!
eatty St PlottS,
Wshi n g 1 .
Warrsn Eountp, N.-J.
Daniel F. Beattp. Edw. Plott
peil 2Z. 1874-Ml.
Combrrlaud Valley Eiseudshu.
Zeit-Tabelle.
Westlich.
Züge Mcig. R. M R. M
verloste Harrisdurg 7.4 2.00 i.l
KommenaninM-chanüSdurgS.lZ 2.ZS s.Z
„ „ Riwville o.i S.ZO 5.4
„ „ ShippenSburg 5.44 Z.S7 7.1
.. Chamber' l.I 4.ZS 7.4
„ eeencastle IO.SZ d.7
„ „ HagerStown, 11.2 d.40
„ „ MaelinSturg 12.2 SM
Oestlich.
verlasse Marlindiurg 7.10 Z.ov
~ Hager! .10 4.0
.. reeneastle .42 a.zz
damdertdurg 0.00 .- ö.IZ
„ Shtppenidurg 0.2 .4 sei
Newvtlle . !.> NM
„ karltsie a.2 io.es M
RechauieSburg 0.0 UM 7.1
°r an in arritdurg 7.2 NM 7.
.H.M'Enllo.
eu.-Ttcke Agent. erinrendrnt,
Zae lsrk,
Generai.Aginl.
Hanl,. Junti. IS7.
Poesie.
( de „Od Fell,.")
Das Muttsrauge.
Bon Rodert Wolfram.
Al du och hülst lagst und klein.
Ließ Gott, der Herr, dich nicht allein >
Denn über ich ha Tag und Nacht
Das Muttera ge Ire giwach.
Du wurdest größer mlt der Zelt,
Nahmst Theil an Lebenslust und Freud',
Dsch war die Freude erst rech schön,
Konnt'st da da M tterauge sehn.
So manche Angst ergelff dein Her, z
Du fühltest Weh, du fühltest Schmerz
War dir nicht bei drm Schmerz und Leid
DaS Muteraug' al Trost znr Sri' ?
Wuchst du an WrtShel und Verstand,
Uedt'st du dle bildnerische Hand,
Ach, ruhie nicht, ob solcher Zier,
Da Multrrauge grrn anf dir?
Gingst du hinweg vom Vaterhaus,
Zogst tn die grimd tu hinaus.
Geleitete auf jeden Schritt
Dich nicht da Mutteraugr mit?
Und al dir tan dir Kunde lam,
Daß dir der Tob die Mutter nahm,
WaS wünschtest du so sehnlich doch?
Wolli'st schaun das Mutteraugr nochl
War'S auch gebrochen thr im Tod,
Du dachtest doch lu Glück und Noth
Mit Dank noch an brn reuen Blick
De Mutera g stet zurück.
Feuilleton.
Fräulein Engelchen.
Dritte Kapitel.
(Schluß.)
Dennoch trübte da Ausbleiben von
Fräulein Engelchen rtngermaßen die
Freuden dieses Tage. Auch am folgen
ten kam ste nicht wieder znm Vorschein.
Am dritten Tage sprach der Doktor vor.
und drückt sein Erstaunen wie sein Be
dauern darüber an, dag er sein Pathea
kind, wie er die kleine Dame nannte,
nicht wehr antraf. Sie war der gute
Groins Ihrer Familie, Scheermanu.
sagte er; und doch war Alle an ihr
räihselhas. Sie kam wir In Gespenst
niemand wußt rvoher nd warum, V
darum müssen vir ihr auch In terseilen
Welse da Recht einräumen, ans dieselbe
g'lpenstlge und gehelmnißvollt Weis
wieder sofort zu v> schwinden !
Al drr Arzt wegging, bat ihn Herr
Schrermann aus eine Miuui um in
Gespräch unie vier Augen, und sührlr
ihn ln ein entlegene Zimmer. Lieber
Doktor, hub er an, nicht wahr, Sie ha
den dle gehtiinnisjvolleWohlthäteein mei>
ner Familie bisweilen hier gesehen 7
Ei gewiß ! versetzt der Arzt z seit
neun oder zehn Wochen rprnch ich ste
hier beinahe täglich I
Und Ste wissen wirklich nicht, wer ste
ist 7 Sie kennen ste tn der That nicht ?
Nein, nicht einmal dem Namen nach,
Herr Scheermann z mein Wort daraus?
Nun denn, so sagen Sie mir gekälligst
nur ausrichttg. ob diese Mintalurge
mälde hier einige Aehnltchkett mit ihr
hat? seagte Herr Schrermann und nahm
aus rlnrr Schatulle ein Etui von Mo
rcquiu, das er dem Doktor nichte.
Da ist sie selber, täuschend ähnlich—
nur um eia Dutzend Jahr jünger!
Die Identität kann keinem Zweifel un
terliegen ! rief der Arzt ganz bestimmt.
Dach' ich ,s doch I Ste ist tn edles
treffliche Wesen! sagt Heer Schee,
mann mit einem Seufzer und nahm da
Miuiatuibild tn dem Etuta wieder zu
sich, um r zu verschließen.
Sie haben meine Neugierde tn hohem
Grate angeregt, lieber Schrermann >
hallen Ste e für unbescheiden, wenn ich
Sie bitte, mir iuigen Ausschluß über
diese scheinbare Nälhsel zu gebeu oder
es mir geradezu zu lösen ?
Nein, lieter Doktor, ich sehe in, daß
Sie in Recht dazu haben, die Lösung
diese Räthsel zu veriaugen. Nur
glaube ich die Pflicht zu haben, da Ge
hetmniß zu bewahre, welche auch diese
Dame unverkennbar so sehr tewahrt zu
sehen wünscht. Allein so viel darf und
will ich Ihnen gerne anvertrauen > ich
war einst mit diesem edlen, großmüthigen
Mädchen erlobt; aber die größeren,
persönlichen Reiz meiner jetzig Frau
und—ich gestehre mit tiefer veschäm
uag—die glänzenderen äußeren Verhält
nisse derselben verblendetea mich, und ich
brach jene Verbindung ab. Ich bin
mit meiner jetzigen grau ebeasalla glück
lich geworden—glücklicher als ich er
diene, und ich habe daher keinerlei Ur
fache, mit einer gegenwärtigen Gattin
unzufrieden zu sein ; allein dennoch—ist
jene in edle, treffliche Wesen, und Hai
feurig Kohlen aus ein Haupt gesam
melt !
Meiner Treu, da hak sie gethan, und
In ikngel Ist ste-ich hat Ihe den rech,
ten Namrn geschöpft! sagte der Dkior
mit einer wahren Inbrunst. Wie sel
ten find heutzutage solche grauen! Ich,
wünschte nur, st och ein einzige Ma'
wieder zu sehen; ich würde nicht ruhen'
bi sie eine grau würd!
Ich kin üterzeugt, st wird nicht ehr
in mein Hau zurückkehren, sagte Herr
Scheerwaun. Ich habe i geahmt, daß
ste e sei, und sehe e nun ganz deniltch
ein, daß ste tr auszuweichen wünsch,
einmal um hierdurch Jncognit z h^
wahren, und zum ander, damit eine
Frau Ich Isersüchltg erden oder sonst
irgendwir die Motto einer solchen dien
Handlung verkrnnen möchi, waun ste
die früher wechselseitigen Beziehungen
zwischen jener Dame uud ir erführe.
Aber ste ist in edle, heerliche Wesen!
Viertes Kapitel.
Um die Zeil, da diese Unterredung
stattfand, saß der Gegenstand derselben,
Fräulein Engelchen in ihre Mansar
denstübchen bet einer Radelarbelt; aber
die Hinde ruhten jetzt müßig i ihrem
Schoo, deun die übersträmeaven Augen
erlantten ihr in diesem Momeuie ulch,
emsig zu nähen. Ihr Her, war so voll,
so schwer ; al wollte e zu zerspringen
drohen, und sie drückie Heide Hände ge
gen dasselbe. Sie fühlte sich, so einsam
ad erlassea seit dret Tagen. Sie ver
mißte vermuihlich die angenehme und
anregende Thätigkeit, dle ste sich selber
auserleg hall, die eeirauliche Unterre
dung mit Frau Scheermann. das harm
lose Geplauder uud die Liebkosungen de
Kinter; aber vor Alle entbehrte ste
zumeistOtttlirn'Sianige Hingebung und
dankbare, scheue Zärtlichkeit. Sie halte
ein Glück kennen gelernt, aus welche ste
seht wieder verzichten sollte drr Him
mel hatte diesem theuren Herzen ein Op
ser mehr auferlegt, welche jedoch willig
gebracht würbe.
Am antern Tage brachte grau Wil
sen ihre Mirlhsbrwohaerin einen
Sladlbries in das Dachstübchen hinauf.
Die kleine Dame erröihele lelcht, al ste
teim ersten Blick auf die Adresse die
Handschrift erkannte, und dankte dann
der Frau recht herzlich sür ihr Mühe.
AI ste wieder allein war, vermochte ste
jedoch ihre Gemüthsbewegung nicht mehr
länger zu unlrrdrücken. Sie drückie ten
Brief uneröffnet an ihr Herz, als ob ste
seinen Inhal ahne, und brach in in
leise, anhaliende Weinen au. Erst
nachdem ste sich recht ansgrweiut, er
brach skr den Brief. Er kam von Lud
wig Schrermann, er ihr in den bered
testen und gefühlvollsten Worten dankte
und ste um Erlaubniß hat, seinen Dank
Ihr nur in Mal m>>ndllch abstatten zu
hürsea. Dann ging ste an ihr Schreib
tischchen, und schrieb r
„Wenn Sie wirklich so fühlen, wie
Sie mir schreiben, Ludwig, so lassen
Sie von dieser Stund an rotte
eusflich alles Vergangene begraben
und vergessen sein. Um einer antern
Person willen dürfen wir beide uns
so lassen Str mir die Freundschaft Jh
rrr Tochter Ottilie.
A n g r I l a."
Diesen Brief trug ste in der Abrnd
dämmerung selber nach der nächsten
sie Brieflade. Ihre Hand bette, al
ste ihn in ten Spalt warf, aber von dem
Augenblick an, wo ein dumpfer Ton sei
ne Ankunft auf de Boden der Blech
kapsel btkundete, war thr Herz wieder
leichl, ihr Auge wieder voll hetterrr Ruhr.
Am andern Morgen warst entschlossen,
nicht ferner dem Gram aber Ine Sacht
nachzuhängen, welche doch einmal un
vermeidlich war. Sie stand daher sehr
frühe auf, machte sich den Tag hindurch
unausgesetzt Arbeit, besuchie am Abend
eine befreundete, kränkliche, alte Dam,
welche ten Besuch nicht e,widern konnte
(denn au einem sehr verzeihlichen Gr
suhl wünschte ste sich keine Besuche von
Bekannten, so längste tn threeinstwet
ligen, beschränkten Wohnung war), trank
dann Abend mit zufriedenem Gemüthe
und von Ergebung ihren Thee, und wein
te über 1, empfindsamen Roman, den
ste la.
Fräulein Eagelchen blieb noch iaige
Wochen in dem Mansarbenstübchen, bis
der Termin für die englische Familie ab
gelaufen war, welche einstweilen ihre be
quemere Wohnung im zweilen Stock
werk tnne Halle. Ihre kleine Rente
Halle trvß de, gebrachten Opfer eine
schwere Einbuße erlitten durch die Un
terstützung, weiche Angelica der Familie
Scheermann zugewandt hatte, und st
mußt noch viele Monat hindurch Ein
schränkungen auserlegen z aber ste oll
ledieselben wenigsten nichtdadurch aus
gleichen, daß ste sich ihrer behaglicheren
Wohnung beraubte, welche für ste, dl
erwaiste, ganz allein stehende, eine Art
LebenSbedürfntß und nnerläßlicher Le
bensbedingung war. Ueberdem em-
Pfand ste schmerzlich die Trennung von
Oltallen, und sagte sich, ste könne ihre
Liebling nirgend ander empsangeu, als
in ihre hübsche, kleinen Salon, der
das Gepräge einer gewissen Wohlhaben
bett trug; denn ste wollte um keinen
Preis die Familie Scheermana wissen
lassen, welch Opfer ste sich ihretwegen
auferlegt habt. Sobald daher ihre
Wohnung im zweiten Stockwerke frei
war, übersiedelte Angelica all' ihre klei
nen Schähe und Steckenpferd dorthin,
und wusch und scheuert mehrere Tage
lang ihre Porzellanfignren und Vase,
stäubte ihre Fächer und anderen Eurio
sttäien ab, und fehle mit ah,haft kind
licher Freud jede Ding wieder auf sei
nen allen Plah, bi der Salon und die
beiden anstoßenden Zimmer wieder ganz
da gemüthliche und sreundli t, bunte
und seltsame Ansehen hatten ie ehede.
Und al ste nun mit Allem fertig und
mit ihrer Arbeit zufrieden war, ad ach
der ehrmonatlichrn Abwesenheit sich s
ihrem kleineu Heim,sen doppelt wohl
und h-tisch fühlte, setzte sie st eines
Abends an thr Schreidttschchru und
schrieb ein paar freundliche Zeilen an
O litten, worin ste am andern Nachrnil
tog ,n einer bestimmten Slunte in einer
Buchhandlung zu reffen bat. Ottilie
kam, und die Bewegung bereileie beiden
die gtößle Freude, and endete damit, daß
Ageilca ihre junge Freundin mit stch
nach Haus ahm, derselben ihren Na
men und ihre Aoresse nannte und ste
srenndltwft bat, ste recht oft zu h/suchen.
Ottttt mußte ihr aber in feierliche
versprechen ablegen, Niemanden, und
4>ch> einmal ihrer eigenen Mutier, A
gelica's rechien Namen und Wohnung
z nennen. Sie sollte nur sagen r ste
habe Fräulein Engelchen gesehen, und
sollte um die Erlaubniß bitten, ste besu
che zu hülsen, grau Scheermann gab
ihre Einwilligung hierzu gerne, fürchtete
jedoch, thr Gatte möchte die seinige ver
sagen, da er Fräulein Engeichen nie g.
sehen habe. Zu ihrem Erstaunen aber
erlheilt er densalls sehr bereitwillig die
Erlaubniß hierzu, und Ottilie halte seil
h-r oft mehrere Tag bei ihrer lirbrn,
wohlwollenden Freundin zugebracht.
Frau Scheermann achtet las Ir.cogittto
Angelica' vielleicht hatte thr Gatte
thr die nöthige Aufklärung darüber ge
gebe.
Herr Scheermann hat stch „ach Beer
digung de Prozesse gegen seinen Asso
cie von neuem etablirt.un ernährle sei
ne Familie mühsam, aber redlich. Ot
tilie wird dereinst einem Manne keine
glänzende Mttglst zudringen, aber all
Eigrnschastrn des Verstandes und Gr
müthes, welche inen brave Mann
glücklich machen können. Dafür sorgt
Anglicr, welche thr auch eine Auosia!
tnng zu geben versprochen hat. Dir
Doktor Wiese trägt stch noch immer mit
dem Gedanken, wen er einmal Fräul
Engelchen begegne, ihr Herz und Hont
anzubieten; allein ei eigener Unstern
will, daß er ste nirgends lr!ffi, wodurch
er stch aber hie Unaunrhinlichkril ein,
abschlägige Bescheides erspar. Was
Herr Schrermann von Angel er denkt,
das Minialurdild hervor, und N'itmrt
ihm tr e stille, ausrichtige Thräche der
Reue, die nur Gott steht, der ste ihm
ach Verdienst anrechnen wird.
(Für d'r „TlaatS-Zritung".)
Drr Liuf drr Welt.
Die Rr dlt ch ket t ist au der Welt
Di A u fr ich t i gkr i t ist schlafen
grgangrn.
Die Grrrch t i g ke I t kann den Wrg
Der Heiser ist nicht zu Haus,.
DI Liebe l'eget krank.
Dt A u s r i ch t I g k e i t sitz Im Ar
rest.
Oer Glaube ist schon ziemlich er
loschen.
Die Tugend gehl betteln.
Die Wahrheit tst schon lang be
graben.
Der Eredil Ist närrisch g-word-n.
DaS Gr wisse häng! an der
Wand, und
Die Geduld überwindet Alles.
hicago. 111., Oktober lt. lS7t.
Werlher Herr Redakteur!
Dle Ausstellung, Thomas mir srinem
Orchester daS Zurückziehen östlicher geurrrer
stchirungSgesellschafii - alles dieS wird durch
diu Lärm der bevorstehenden Wahl von StaaiS
belden Seilen der demolratlschen und der
rtpudlikanischea Partei aufgestrll. Die
Regimenter stehen sich gegenüber es kann
losgehen. Am Vordersten, wie lmmer, und
natürlich auf Seile des DeutschihuniS, steht die
„Zllinols StaatSzeltnng", mit ihrem kräftigen
Führer A. E. H'siog. Dle Zsankee lauften ihn
„BiSruarck—Hrsing", so etwa von dem
Muth un der Begeisterung de berühmten
Staatsmanne slr eine Sache liegt auch wirk
llch ia ihm. Dle „Illinois StaalSzeitung"
dle schon längst ln seine Händen ist, behauptet
seht den ersten Plah in der Journalistik des We
sten. Der Haupt-Redalieur derselben Herr
mann Raste zieht kelne Glaeehandschuhe an
liegend republikanische abrechne, er hat
dem Zsankee-SanailSm schon manchen schar
fen Hieb verseht. Unter solcher Führerschaft
muß die Oppositionspartei siege! es ist der
Kampf de BvlkeS gegen Korruption, gegen den
SlsentahndeSpotiSmu, gegen den Papiergeld
ermehrungsschwlndel. Wenn Jede seine
Schuldigkeit thut, dann kann der gerechte
Sache der Sieg nicht fehlen. Unsir Bismarck
selbst hat sich al Bemelner tn den Rethen dir
Soldaten gestellt, srine Reden zünden und fiu
ern die Menge auf znr That z er schlug die,
Nominativ zum Kandidaten für den Kongreß
selbst ab. Gewiß eia That, dle ei ainrika<
erwähne. Was die andere hiesigen deutschen
Zeitungen betrifft „Union" und „Freie Pres
se"— so sind dieselben von Unbedententhel und
geringem Einflüsse. Die „Union" ist auf Sei
te de Oppositionspartei, währen dle „Freie
Presse" sich da nicht teneldenSwerche Verdienst
erwarte. Hand In Hand mit den Republika
ner, wie im vorige Jahre mit dr Tempe
reu,lern, , gehen. E eristir hier noch ei
politische Wlhdlatt r „Der Eulenspiegel", der
jedoch von de Gipfel de, wahren Journalistik
ans de Misthaufen dtr Krähwinkel,l herunter
purzelt ist, tlo pmsönliche Angriffe macht
na esse Redakteur, Rorth Langloth, auftat
danach , streben im urrpartelisches Organ in
Kunst und Lolalnotezsn de Deutschthn zu
biete, sich leidrr WS zu gehässigen Prioat
zwecke gebrauchen läßt.
Der Besuch de alte Feldherrn, Fritz Hecker,
steh na bevor, er all Kämpe fit Freiheit und
Nro. Lg.
W-hrhelt. bat jetzt kein. Ruhe mehr a, 5.,,,
Farm - rr st.p, natürlich im Dienste d. Oo
pasiiionspartei.
Im Augendlick- lagen i Beaßlager der
„Sondreb-rrn Brüde." in dieser A.adi. ein.
Klasse beule, dle von dem arme Manne der
unglücklicherweise bi- kbre hat zu -in.e'xg.
iu gehören, geradrzu leben. Sie hallen die.
Parate und iranftalten Bälle und bestem r-i
-nn dt. Lag., das ist Summa Summa.tum
da Wirken je,. g„ß.
d-nssy.n hie. im W-strn düß. m.dr und mede
an . und Umfange zunimmt, s.tne,. tnn.rm
G-dai, und wahre Bedeutung -in
Di-Z„ückzi,hung der östlichen Versicherung.-.
-i.llichaf.-n ha, .ig „ z
Hand-l gedadt. Mein-Meinung ist - s. .„a
-kh ergo ferne Haus.r ich, d.ss.-und s°,g'stl,i.
g" bau', kann an dI-B.s,llschafi.„ „ich,
rnn iadrln, daß ste ihre Fonds HI,, nicht ,r Ii
r.n wolle. Di- g.urrw.dr ist g. - , ,
der kb-, ist s.in„ Stellung
sen. er a-nze Fehler liegt in dem lei.drünni
los aus Gelderwerb - durch Hobe M,7dr -
birechncten Erdaurn der Häusrr,
Nächsten mehr.
Ihr
Juror gezogen. - Folgend. Juror
wurden sur die Nov.md., kou.t gezog n,
Grand Juror!
Jodn Vuck, D-rrv > Snos Sloircr, Wist
Hanover , Jodn Hoff. Harrisburg; David
koitirv, waiar! Sbristian K
H'"'"Urg! . Madrr. Süd Hanov,
M Kann, Loudonderry! Philip Sbanorr Min'
' f°v-' H'^r^V'irnl!!!
damMetz^L!^!!.^
Ga° - Jod K
kay, H. Ephler, Londondenv:
, E. H,i,„. HarriS
durg. Michael Baum. Derry, W. S. Karl
Harrisdurg ,
N-.d , ' Samurl Garman,
"""
Jurors-
G.org. Hinke,. Harrisdurg! I M. Bloom,
Loi.no orough, Wm. Leet,. Har.-Sturg;
Martin G. Keller, Landonderrp , Ilriah Rut
v.' Upp-, Parton;
R. I. glemtng, Harrisdurg; Tbeo. D. Gree
naal, Harrisburg; Pelcr Hrcker. vowtr
P.ir on ; ShaS. Noumfort, Harrisdurg; John
! > ! Samuel Land!.
Hallst,r , H. P. Sbeik, O Hanov.r, Daniel
W. lodlaS, Jackson, L. M Simon, Harris
durg > John Heß. L,ken , Wm. Gilda. Mid
die P.rion, Geo. V. So.l, Ha„lsdu,g,
James H. Patte,soll. Hgritsdurg, Jv'. B.
Landi Hatlfar, M. G. Einstein. H.,ntsdu,g r
EdaS.g. Münch. Harrisdurg! A. B. Com
ming, Harrisdurg, Danirl Pbrrtrr. Hg.ris
durg, Jakod Sliiro, Grgtz r Jam-s B. Kar
' 2iggc D. Lup, Harrisdurg >
Joi'vd All,man. Lowrr Swatara, Jodn D.
vydl.r. Misstin, A.ldur Park. J.ff.rson,
wli! am H. Lawscr. Harrisdurg > Micha,l
kpwiirr. Jrffrrson, W. O. Hickok. sr.. Ha,
rlsdurg ! E. L. Gingrich, Swaiar , John S.
Vandllng. Harrisdurg, Dairiej Brrbm, Drr
rp j Jlaiab Mall,. Jackio , John Rumbrr.
grr, LvkenS, Ehambris Dudds, Harrisdurg,
Jodn Shrplt, sr„ Haiifa,, G-orgr F. R°d
"'! H">isbuig i E. V. Noviock. William,
William Rodrarmrl, Hantsdnrg! G S
kbiid, Harrisdurg z John S. Lpnch, Harri,
durg, S. v. Harnrr, Washinaton, Jod
M0r1,,. Hairlsburg, Zonaihan Rrigle, M's-
Traverse Juror:
Hei Workman, Williams > Jakod Horst,
Swatara; John Ruller. Halikar; Gerrge
Orlh. Harrisdurg, JiimeS Flrnring, Harri,
dura, George F. M'Fariand, Harrisburg j
Joseph Hershrv, Dirr, John Essig. Harii.
durg, H. W. Krim, Ost Hanover, Wm.
Woif. varriSdurg; Zame gennell, Miconi
eo; 71. O. Hiester. Sutquebanna > Jrme
d°ssma, William j ssredrrilk Page. Lower
Parion, AugustuS Saf<Kd. Harritdurg,
Jodn . gor. Lower Parion AmoS Walmer,
Ol Hanover , grankiin Smith, Der,, M.
B. Ramdlrr, Mtddietown, AmoS Wingert,
Lowrr Porton i Ode I. R-igle. LvienS So
rongd; John Walmer, Lower Parton > L<wi
Nerff.r. Wiconie, Da°>d Reioödl. Wil-
Uam j A. P. Lark, Millersdurg > John Bra
d. Harrisdurg, Danirl Seal. Upper Parton ;
vaniei Hocker, Harrisdurg, Jakod H. Bai,
daugh. Den,, ugustu Boudrr, Washtng
ton, Samuel Page, Swatara , S. Murra,
MttiheU, Harrisdurg, Alir. Sloan, Harr,
durg , Isaak L. NiSlrp, Suequehanna > Reo.
Brrnion, Harrisdurg, Josiah A. Dunt.l,
Ewatara.
Es ist von der Court angrordnrt Wolde, aß,
rnn der Sheriff von Dauphin Eountp die
Naniensliste der siir irgend einen Termin gezo
genen Geschworenen iröffentlicht, er untrr de
sagtrr Liste eine Notiz detfiigen soll, daß in ir
einem gall, wo in Geschworener dir Notiz ge
mäß zu erscheinen verfehlt, er aufgrfordert wrr
drn >oll, Ariinoe anzuführen, warum ihm für
solches Nichterscheinen keine Sira'e auferlegt
werten soll z und wenn kein genügender Grund
e,gebracht wird, soll unsehldar einem solchen
säunrigtn Geschworenen eine Strafe auferlegt
werden, geiner, daß alle bei Strafe oegila
denen Zeugen prompt in der llourl zu erschei
nr baden , sollten sie verfehlen, dies zu thun,
so wir in jedem gallc einem solchen sehlenten
Zeugen eine Geldstrafe sowie die Unkosten auf
erlegt, r sei denn, daß genügende Ursache für
solche Abwesenheit vorgedracht erde.
JohnJ.Pearson.
Präsident Richter.
Gute Eider zu haben. Profrffor
HorSford von Harvard Unioiisitäl Hot eine
Vorschrift zur verdefferung und für die huste-
Wahrung von Eider dekannt gemacht, durch de
ren Befolgung die Weinjähring tess-iden nach
Belieben nleidrochen werden und der Eider
grade i einem solchen Zustande erhalten re
de kann, worin e- sich grate tefiirdrt.
„Fülle den Eider in reine gässer und laß
ihn von eini big Wochen gähren. je nach
es in ein ledhafte Währung gekommen ist,
tdue auf jede Gallon j Pfund weißen Zuck
er und lasse da Ganze wieder um gähren
sitzt, eichen an zu bewahren nascht
Man gieße ein Quart des SiderS aus und
mische e mlt einer Viertel Unze von Sul
phite of Lime zu einer seten Ballone Kid.
5-lche sich im gaffe befinde. Rubre e
tüchtig um diS Alle gut gemischt ist gieß,
es wieti' in das gaß zurück und schüttete
dasselbe einige Augenblick- lang, dann gebe
lhm Ruhe und laß den Eider sich abklären
und sehen. Die Währung wird augendlick
gezogen wird es lue mulsirender Eide/von
ausgeziichniter Güte werden."
Diesr Verfahren ist auf keine Weise schad
lich, da da Suiphaie os Lim, worin da
Suiphtie durch Eaiweichung Schweseliger
Säure umgewandeii wird, oUiowniea zurück
dieid. Man vergesse der nicht dass Sulphite
s Lim, nicht Sulphate s Linie angewendet
wrrden muß.
De ilider wird sstr Jahre gut dleide.
Etwa Unerhörte.-!, Man
in Delaware st.d ein Sohn, er lieh ihn in ei
ne ganz dilligen Sarge deerdigen, ach er
Beerdigung kam in Bruder de vcrflordenin
ach Hause. ließ seinen Bruter Herautgrade
Der de ersten Karg wieder den.
Mann zurück, welcher ihn gemacht hatie, die
se, ah ihn ater nicht mehr an. De, Baler
nah den Garz nach Hause, und will ihn sü,
l in Mtlchtrog gebrauchen.