VtMsgllmmschk StWls-Zeit m>L. z.hrssi 0. vk Vellllsylvinische Sttzeits, HeuSggebn Z. SionciA So IS, icheini sede Donnerstag, und lostrt S.vv per Jahr, zahl tnnrihald de Jahre, UN It. ach Verstuß de Jahrgang. EinMe rtmvlarnr, A Et er Stück. Kein Sudscriptionr werden für witzr I srch Monaten angenommen auch kann temand da Blatt abbestellen, dt aste Rück ände dezahlt sind. WU' Um dt Adresse eine Zeltung zu ver ändern, muß an die alt sowohl al auch dt n Adss Itthetlen. Di grSSte Verbreitung. vi Elnulatt der „P us, l a tsch KtaatS -Z i tu g" in Dauphin Eountp tst größer al die irgend eiizer anderen I Har risdurg grdruckien deutschen oder englische Zet lung. Sie bietet desdaid die beste Gelegenhell, Anzeigen in diese Theile de Staate eine wette Verdrettung zu rschaffen. lii lurMSt Oireulstiov. Bedingungen er eigen r Anzeige werdeu eingerückt wie folgt > GeschästS-Anzeige beim Jahr, oder sür einen Theil de Jahres, Z Monate, k Monate. 12 Monate. 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Hofsm a nn,l7S Ohio Str ltoona. —Gottlieb v-user. c Christ. Feld,CarsonSir. Birmingham. < Jak od D r esse I. ( Harle Fdrster. Butler. Jakob eck. re-In-ck. —Dr. Theo. Krrfttag. arltole. —Phtltvp Lißman. EhawdrrSdurg. Georg Btetsch. Danvtlle.—Michael Rosenftetn. ast-Lidertp. brist. Hau. Hollida,durg. S. Fletscher. Huntingdv. Jakod Leonhard. '.JohuStown. haS. S. Rüth. sJ.M. Wepbäffer. AnthonpJSke, Uankaster. j Krau. Beorg Wall, , i Georg Btllsack. Bawaonesoille. John Maper. — Grorg Weber. ariotta. Fr b 292 Eastern .. Mo Sc kd'sakck. Sit.-J.. .,.. Hagertw>>. E-p. Lo Hest. Port Deposit Havi-deGraee.— l. Lamm. Jobarbeiten schön ad Mtg ia diese Druckerei. Das deutsche Centralorgan der Demokratie sür Pennsylvanien und die angränzenden Staaten. „Germania" Kranken Unterstiitzungs Gesellschaft von Alleghenv. (Jneoeporlrt der Gesedgedriog dl Staate Vtnnsvlvaaicn am 10. März 1072.) Office: No. 194 Ost-Ohiostraste. Unterstüd Kranke und durä Zufall verun tltckle unter den liberalste Bedinfluagen. Beamte: B't -e - P r"/st d e ?-Äugufl' w-inm-un. Sch-tmrtster—H. W. Krame,. Sekretär—A. Schmitt. General-Age—John Heldling. Direktoren: Christ.^Kllckrr, valrnttn Jurrk,' Joseph Dchachrr, John Fröhlich. Um alle mö-IrchtN Hintrrgrhunaen vor zukommen, sind alle Agenten mit eine Brglau dtgun>scheine, welcher vom Präsident und Sekre tär der Gesellschaft nleezeichnet ist, ersehen. Die zur Kenntniß de PudUkuru. Hermann Lnerste, o. >v Racr Strasto, Gen.-Agent, für Cunrberland, Dauphin, Libanon und Jork CountieS. Thätige Agenten verlangt. lleadenv, Pa.. .f. K Hoeymer. PlumberZGas-Fitter, No. t 4 Market Square, stqt't'lsdiii'g. Oeffenlliche sowie Privat-Gedäüde werde mit den modernsten und besten Gas- und Wasser-Firturcn An die Hausfrauen. Unterieichaeter beehrt sich hiermit, die Damrn der Stadl LamasUe und Umgegrnd irgebenst zu Bettdecken Weberei Carpet - Weberei Carprt cke^ drr kürzesten Zeit auSgrführr. LcS"Earpot> Lliirrpc werden gelaust Erhard Zemsch, No. 55,9 Lafahett Straß. 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Die Unterzeichneten benachrtidttgen htermtt ihn Freunde, sowie da Publikum üderhanp, daß ste die wohltekannte City-^ler-Rrauerei. üdernommrn haben, und nun ereit st geschmackbafte, rein und ge sunde Bier werden aufls peompste und pünktlichst deioegt. hüdschen b st >h Ealggn und Rkflauration erdundrn, woseldst zu jeder Zeit dir besten Speisen und Getränie aufgetischt werten. Zum geneigten Zuspruch laden ergedrnst ein. dward v, John König. Harrisdurg, März 5, 1874— ts. Daniel F Beatty. Sehet auf Eure Interesse! Erstaunlich schnelle Brrkäufe! Wir erhallen au alle Theilen de Lande fort währende Bestellungen für unsere berühmten Gold-Zungen Parlor-Orgeln. daß die ~G old - Zunge" die leitende P-il: Orgel ist und da leirrrrde Jnstnrmrnt dleide wir, diene lausend, von Zeugnissen. Wir fen. St. klair, s. Dr,. 1?. HH. Brativ uud Ploll. Meint lch hade dü von Jdnr iiudrn. Dlrsrldr drfried?gt/01l- Tage. Julia k. Whilrulgh, Orgauistr. Mamcend, Pa., 27. Ro. IZ7Z. HH. Bralt nd Plöns. MoscS Sirir. Mahauop Kit, Pa., I. Ort. IS7Z. unP^l °t brrüh „Gold-Zuir mit Brrgnügr? rmti-Hlrn karrn! Prof, O. H. N ger. Riw-Bclhlrhe, Pa., l, Okt. '?Z. HH. Beaitv uud PlotlS. eise Drift, wo ich sage, grprüfr wrrvrumag. Achtungsvoll A.S.Richards, giwcsrnrr Edilor dr „Tamagua Kourier". Ewige sagend /.ES hrrrsch/drr Panik!" Die ist uichl der Fall mit un. Unsrr Geschäft geht Nach srgfälgi/und koiZpirligr/ Eiperlmmr tirr führten Ir dtesr eur Orarl, die ..Gold. Zunge," ein. Sie tefitzt iile Borzüge udrr dir audeiru, die ste a Fülle, Reinheit nd Kraft de Tom übertrtffl. Alle, wa wir veriaugen, ist elue Prüfung de Instruments, Ihr werdet dasselbe dann kau sen und e Euer Freunde emvfehle. Sende für die PmS-Liste und addeesflrt! eatty St PlottS, Wshi n g 1 . Warrsn Eountp, N.-J. Daniel F. Beattp. Edw. Plott peil 2Z. 1874-Ml. Combrrlaud Valley Eiseudshu. Zeit-Tabelle. Westlich. Züge Mcig. R. M R. M verloste Harrisdurg 7.4 2.00 i.l KommenaninM-chanüSdurgS.lZ 2.ZS s.Z „ „ Riwville o.i S.ZO 5.4 „ „ ShippenSburg 5.44 Z.S7 7.1 .. Chamber' l.I 4.ZS 7.4 „ eeencastle IO.SZ d.7 „ „ HagerStown, 11.2 d.40 „ „ MaelinSturg 12.2 SM Oestlich. verlasse Marlindiurg 7.10 Z.ov ~ Hager! .10 4.0 .. reeneastle .42 a.zz damdertdurg 0.00 .- ö.IZ „ Shtppenidurg 0.2 .4 sei Newvtlle . !.> NM „ karltsie a.2 io.es M RechauieSburg 0.0 UM 7.1 °r an in arritdurg 7.2 NM 7. .H.M'Enllo. eu.-Ttcke Agent. erinrendrnt, Zae lsrk, Generai.Aginl. Hanl,. Junti. IS7. Poesie. ( de „Od Fell,.") Das Muttsrauge. Bon Rodert Wolfram. Al du och hülst lagst und klein. Ließ Gott, der Herr, dich nicht allein > Denn über ich ha Tag und Nacht Das Muttera ge Ire giwach. Du wurdest größer mlt der Zelt, Nahmst Theil an Lebenslust und Freud', Dsch war die Freude erst rech schön, Konnt'st da da M tterauge sehn. So manche Angst ergelff dein Her, z Du fühltest Weh, du fühltest Schmerz War dir nicht bei drm Schmerz und Leid DaS Muteraug' al Trost znr Sri' ? Wuchst du an WrtShel und Verstand, Uedt'st du dle bildnerische Hand, Ach, ruhie nicht, ob solcher Zier, Da Multrrauge grrn anf dir? Gingst du hinweg vom Vaterhaus, Zogst tn die grimd tu hinaus. Geleitete auf jeden Schritt Dich nicht da Mutteraugr mit? Und al dir tan dir Kunde lam, Daß dir der Tob die Mutter nahm, WaS wünschtest du so sehnlich doch? Wolli'st schaun das Mutteraugr nochl War'S auch gebrochen thr im Tod, Du dachtest doch lu Glück und Noth Mit Dank noch an brn reuen Blick De Mutera g stet zurück. Feuilleton. Fräulein Engelchen. Dritte Kapitel. (Schluß.) Dennoch trübte da Ausbleiben von Fräulein Engelchen rtngermaßen die Freuden dieses Tage. Auch am folgen ten kam ste nicht wieder znm Vorschein. Am dritten Tage sprach der Doktor vor. und drückt sein Erstaunen wie sein Be dauern darüber an, dag er sein Pathea kind, wie er die kleine Dame nannte, nicht wehr antraf. Sie war der gute Groins Ihrer Familie, Scheermanu. sagte er; und doch war Alle an ihr räihselhas. Sie kam wir In Gespenst niemand wußt rvoher nd warum, V darum müssen vir ihr auch In terseilen Welse da Recht einräumen, ans dieselbe g'lpenstlge und gehelmnißvollt Weis wieder sofort zu v> schwinden ! Al drr Arzt wegging, bat ihn Herr Schrermann aus eine Miuui um in Gespräch unie vier Augen, und sührlr ihn ln ein entlegene Zimmer. Lieber Doktor, hub er an, nicht wahr, Sie ha den dle gehtiinnisjvolleWohlthäteein mei> ner Familie bisweilen hier gesehen 7 Ei gewiß ! versetzt der Arzt z seit neun oder zehn Wochen rprnch ich ste hier beinahe täglich I Und Ste wissen wirklich nicht, wer ste ist 7 Sie kennen ste tn der That nicht ? Nein, nicht einmal dem Namen nach, Herr Scheermann z mein Wort daraus? Nun denn, so sagen Sie mir gekälligst nur ausrichttg. ob diese Mintalurge mälde hier einige Aehnltchkett mit ihr hat? seagte Herr Schrermann und nahm aus rlnrr Schatulle ein Etui von Mo rcquiu, das er dem Doktor nichte. Da ist sie selber, täuschend ähnlich— nur um eia Dutzend Jahr jünger! Die Identität kann keinem Zweifel un terliegen ! rief der Arzt ganz bestimmt. Dach' ich ,s doch I Ste ist tn edles treffliche Wesen! sagt Heer Schee, mann mit einem Seufzer und nahm da Miuiatuibild tn dem Etuta wieder zu sich, um r zu verschließen. Sie haben meine Neugierde tn hohem Grate angeregt, lieber Schrermann > hallen Ste e für unbescheiden, wenn ich Sie bitte, mir iuigen Ausschluß über diese scheinbare Nälhsel zu gebeu oder es mir geradezu zu lösen ? Nein, lieter Doktor, ich sehe in, daß Sie in Recht dazu haben, die Lösung diese Räthsel zu veriaugen. Nur glaube ich die Pflicht zu haben, da Ge hetmniß zu bewahre, welche auch diese Dame unverkennbar so sehr tewahrt zu sehen wünscht. Allein so viel darf und will ich Ihnen gerne anvertrauen > ich war einst mit diesem edlen, großmüthigen Mädchen erlobt; aber die größeren, persönlichen Reiz meiner jetzig Frau und—ich gestehre mit tiefer veschäm uag—die glänzenderen äußeren Verhält nisse derselben verblendetea mich, und ich brach jene Verbindung ab. Ich bin mit meiner jetzigen grau ebeasalla glück lich geworden—glücklicher als ich er diene, und ich habe daher keinerlei Ur fache, mit einer gegenwärtigen Gattin unzufrieden zu sein ; allein dennoch—ist jene in edle, treffliche Wesen, und Hai feurig Kohlen aus ein Haupt gesam melt ! Meiner Treu, da hak sie gethan, und In ikngel Ist ste-ich hat Ihe den rech, ten Namrn geschöpft! sagte der Dkior mit einer wahren Inbrunst. Wie sel ten find heutzutage solche grauen! Ich, wünschte nur, st och ein einzige Ma' wieder zu sehen; ich würde nicht ruhen' bi sie eine grau würd! Ich kin üterzeugt, st wird nicht ehr in mein Hau zurückkehren, sagte Herr Scheerwaun. Ich habe i geahmt, daß ste e sei, und sehe e nun ganz deniltch ein, daß ste tr auszuweichen wünsch, einmal um hierdurch Jncognit z h^ wahren, und zum ander, damit eine Frau Ich Isersüchltg erden oder sonst irgendwir die Motto einer solchen dien Handlung verkrnnen möchi, waun ste die früher wechselseitigen Beziehungen zwischen jener Dame uud ir erführe. Aber ste ist in edle, heerliche Wesen! Viertes Kapitel. Um die Zeil, da diese Unterredung stattfand, saß der Gegenstand derselben, Fräulein Engelchen in ihre Mansar denstübchen bet einer Radelarbelt; aber die Hinde ruhten jetzt müßig i ihrem Schoo, deun die übersträmeaven Augen erlantten ihr in diesem Momeuie ulch, emsig zu nähen. Ihr Her, war so voll, so schwer ; al wollte e zu zerspringen drohen, und sie drückie Heide Hände ge gen dasselbe. Sie fühlte sich, so einsam ad erlassea seit dret Tagen. Sie ver mißte vermuihlich die angenehme und anregende Thätigkeit, dle ste sich selber auserleg hall, die eeirauliche Unterre dung mit Frau Scheermann. das harm lose Geplauder uud die Liebkosungen de Kinter; aber vor Alle entbehrte ste zumeistOtttlirn'Sianige Hingebung und dankbare, scheue Zärtlichkeit. Sie halte ein Glück kennen gelernt, aus welche ste seht wieder verzichten sollte drr Him mel hatte diesem theuren Herzen ein Op ser mehr auferlegt, welche jedoch willig gebracht würbe. Am antern Tage brachte grau Wil sen ihre Mirlhsbrwohaerin einen Sladlbries in das Dachstübchen hinauf. Die kleine Dame erröihele lelcht, al ste teim ersten Blick auf die Adresse die Handschrift erkannte, und dankte dann der Frau recht herzlich sür ihr Mühe. AI ste wieder allein war, vermochte ste jedoch ihre Gemüthsbewegung nicht mehr länger zu unlrrdrücken. Sie drückie ten Brief uneröffnet an ihr Herz, als ob ste seinen Inhal ahne, und brach in in leise, anhaliende Weinen au. Erst nachdem ste sich recht ansgrweiut, er brach skr den Brief. Er kam von Lud wig Schrermann, er ihr in den bered testen und gefühlvollsten Worten dankte und ste um Erlaubniß hat, seinen Dank Ihr nur in Mal m>>ndllch abstatten zu hürsea. Dann ging ste an ihr Schreib tischchen, und schrieb r „Wenn Sie wirklich so fühlen, wie Sie mir schreiben, Ludwig, so lassen Sie von dieser Stund an rotte eusflich alles Vergangene begraben und vergessen sein. Um einer antern Person willen dürfen wir beide uns so lassen Str mir die Freundschaft Jh rrr Tochter Ottilie. A n g r I l a." Diesen Brief trug ste in der Abrnd dämmerung selber nach der nächsten sie Brieflade. Ihre Hand bette, al ste ihn in ten Spalt warf, aber von dem Augenblick an, wo ein dumpfer Ton sei ne Ankunft auf de Boden der Blech kapsel btkundete, war thr Herz wieder leichl, ihr Auge wieder voll hetterrr Ruhr. Am andern Morgen warst entschlossen, nicht ferner dem Gram aber Ine Sacht nachzuhängen, welche doch einmal un vermeidlich war. Sie stand daher sehr frühe auf, machte sich den Tag hindurch unausgesetzt Arbeit, besuchie am Abend eine befreundete, kränkliche, alte Dam, welche ten Besuch nicht e,widern konnte (denn au einem sehr verzeihlichen Gr suhl wünschte ste sich keine Besuche von Bekannten, so längste tn threeinstwet ligen, beschränkten Wohnung war), trank dann Abend mit zufriedenem Gemüthe und von Ergebung ihren Thee, und wein te über 1, empfindsamen Roman, den ste la. Fräulein Eagelchen blieb noch iaige Wochen in dem Mansarbenstübchen, bis der Termin für die englische Familie ab gelaufen war, welche einstweilen ihre be quemere Wohnung im zweilen Stock werk tnne Halle. Ihre kleine Rente Halle trvß de, gebrachten Opfer eine schwere Einbuße erlitten durch die Un terstützung, weiche Angelica der Familie Scheermann zugewandt hatte, und st mußt noch viele Monat hindurch Ein schränkungen auserlegen z aber ste oll ledieselben wenigsten nichtdadurch aus gleichen, daß ste sich ihrer behaglicheren Wohnung beraubte, welche für ste, dl erwaiste, ganz allein stehende, eine Art LebenSbedürfntß und nnerläßlicher Le bensbedingung war. Ueberdem em- Pfand ste schmerzlich die Trennung von Oltallen, und sagte sich, ste könne ihre Liebling nirgend ander empsangeu, als in ihre hübsche, kleinen Salon, der das Gepräge einer gewissen Wohlhaben bett trug; denn ste wollte um keinen Preis die Familie Scheermana wissen lassen, welch Opfer ste sich ihretwegen auferlegt habt. Sobald daher ihre Wohnung im zweiten Stockwerke frei war, übersiedelte Angelica all' ihre klei nen Schähe und Steckenpferd dorthin, und wusch und scheuert mehrere Tage lang ihre Porzellanfignren und Vase, stäubte ihre Fächer und anderen Eurio sttäien ab, und fehle mit ah,haft kind licher Freud jede Ding wieder auf sei nen allen Plah, bi der Salon und die beiden anstoßenden Zimmer wieder ganz da gemüthliche und sreundli t, bunte und seltsame Ansehen hatten ie ehede. Und al ste nun mit Allem fertig und mit ihrer Arbeit zufrieden war, ad ach der ehrmonatlichrn Abwesenheit sich s ihrem kleineu Heim,sen doppelt wohl und h-tisch fühlte, setzte sie st eines Abends an thr Schreidttschchru und schrieb ein paar freundliche Zeilen an O litten, worin ste am andern Nachrnil tog ,n einer bestimmten Slunte in einer Buchhandlung zu reffen bat. Ottilie kam, und die Bewegung bereileie beiden die gtößle Freude, and endete damit, daß Ageilca ihre junge Freundin mit stch nach Haus ahm, derselben ihren Na men und ihre Aoresse nannte und ste srenndltwft bat, ste recht oft zu h/suchen. Ottttt mußte ihr aber in feierliche versprechen ablegen, Niemanden, und 4>ch> einmal ihrer eigenen Mutier, A gelica's rechien Namen und Wohnung z nennen. Sie sollte nur sagen r ste habe Fräulein Engelchen gesehen, und sollte um die Erlaubniß bitten, ste besu che zu hülsen, grau Scheermann gab ihre Einwilligung hierzu gerne, fürchtete jedoch, thr Gatte möchte die seinige ver sagen, da er Fräulein Engeichen nie g. sehen habe. Zu ihrem Erstaunen aber erlheilt er densalls sehr bereitwillig die Erlaubniß hierzu, und Ottilie halte seil h-r oft mehrere Tag bei ihrer lirbrn, wohlwollenden Freundin zugebracht. Frau Scheermann achtet las Ir.cogittto Angelica' vielleicht hatte thr Gatte thr die nöthige Aufklärung darüber ge gebe. Herr Scheermann hat stch „ach Beer digung de Prozesse gegen seinen Asso cie von neuem etablirt.un ernährle sei ne Familie mühsam, aber redlich. Ot tilie wird dereinst einem Manne keine glänzende Mttglst zudringen, aber all Eigrnschastrn des Verstandes und Gr müthes, welche inen brave Mann glücklich machen können. Dafür sorgt Anglicr, welche thr auch eine Auosia! tnng zu geben versprochen hat. Dir Doktor Wiese trägt stch noch immer mit dem Gedanken, wen er einmal Fräul Engelchen begegne, ihr Herz und Hont anzubieten; allein ei eigener Unstern will, daß er ste nirgends lr!ffi, wodurch er stch aber hie Unaunrhinlichkril ein, abschlägige Bescheides erspar. Was Herr Schrermann von Angel er denkt, das Minialurdild hervor, und N'itmrt ihm tr e stille, ausrichtige Thräche der Reue, die nur Gott steht, der ste ihm ach Verdienst anrechnen wird. (Für d'r „TlaatS-Zritung".) Drr Liuf drr Welt. Die Rr dlt ch ket t ist au der Welt Di A u fr ich t i gkr i t ist schlafen grgangrn. Die Grrrch t i g ke I t kann den Wrg Der Heiser ist nicht zu Haus,. DI Liebe l'eget krank. Dt A u s r i ch t I g k e i t sitz Im Ar rest. Oer Glaube ist schon ziemlich er loschen. Die Tugend gehl betteln. Die Wahrheit tst schon lang be graben. Der Eredil Ist närrisch g-word-n. DaS Gr wisse häng! an der Wand, und Die Geduld überwindet Alles. hicago. 111., Oktober lt. lS7t. Werlher Herr Redakteur! Dle Ausstellung, Thomas mir srinem Orchester daS Zurückziehen östlicher geurrrer stchirungSgesellschafii - alles dieS wird durch diu Lärm der bevorstehenden Wahl von StaaiS belden Seilen der demolratlschen und der rtpudlikanischea Partei aufgestrll. Die Regimenter stehen sich gegenüber es kann losgehen. Am Vordersten, wie lmmer, und natürlich auf Seile des DeutschihuniS, steht die „Zllinols StaatSzeltnng", mit ihrem kräftigen Führer A. E. H'siog. Dle Zsankee lauften ihn „BiSruarck—Hrsing", so etwa von dem Muth un der Begeisterung de berühmten Staatsmanne slr eine Sache liegt auch wirk llch ia ihm. Dle „Illinois StaalSzeitung" dle schon längst ln seine Händen ist, behauptet seht den ersten Plah in der Journalistik des We sten. Der Haupt-Redalieur derselben Herr mann Raste zieht kelne Glaeehandschuhe an liegend republikanische abrechne, er hat dem Zsankee-SanailSm schon manchen schar fen Hieb verseht. Unter solcher Führerschaft muß die Oppositionspartei siege! es ist der Kampf de BvlkeS gegen Korruption, gegen den SlsentahndeSpotiSmu, gegen den Papiergeld ermehrungsschwlndel. Wenn Jede seine Schuldigkeit thut, dann kann der gerechte Sache der Sieg nicht fehlen. Unsir Bismarck selbst hat sich al Bemelner tn den Rethen dir Soldaten gestellt, srine Reden zünden und fiu ern die Menge auf znr That z er schlug die, Nominativ zum Kandidaten für den Kongreß selbst ab. Gewiß eia That, dle ei ainrika< erwähne. Was die andere hiesigen deutschen Zeitungen betrifft „Union" und „Freie Pres se"— so sind dieselben von Unbedententhel und geringem Einflüsse. Die „Union" ist auf Sei te de Oppositionspartei, währen dle „Freie Presse" sich da nicht teneldenSwerche Verdienst erwarte. Hand In Hand mit den Republika ner, wie im vorige Jahre mit dr Tempe reu,lern, , gehen. E eristir hier noch ei politische Wlhdlatt r „Der Eulenspiegel", der jedoch von de Gipfel de, wahren Journalistik ans de Misthaufen dtr Krähwinkel,l herunter purzelt ist, tlo pmsönliche Angriffe macht na esse Redakteur, Rorth Langloth, auftat danach , streben im urrpartelisches Organ in Kunst und Lolalnotezsn de Deutschthn zu biete, sich leidrr WS zu gehässigen Prioat zwecke gebrauchen läßt. Der Besuch de alte Feldherrn, Fritz Hecker, steh na bevor, er all Kämpe fit Freiheit und Nro. Lg. W-hrhelt. bat jetzt kein. Ruhe mehr a, 5.,,, Farm - rr st.p, natürlich im Dienste d. Oo pasiiionspartei. Im Augendlick- lagen i Beaßlager der „Sondreb-rrn Brüde." in dieser A.adi. ein. Klasse beule, dle von dem arme Manne der unglücklicherweise bi- kbre hat zu -in.e'xg. iu gehören, geradrzu leben. Sie hallen die. Parate und iranftalten Bälle und bestem r-i -nn dt. Lag., das ist Summa Summa.tum da Wirken je,. g„ß. d-nssy.n hie. im W-strn düß. m.dr und mede an . und Umfange zunimmt, s.tne,. tnn.rm G-dai, und wahre Bedeutung -in Di-Z„ückzi,hung der östlichen Versicherung.-. -i.llichaf.-n ha, .ig „ z Hand-l gedadt. Mein-Meinung ist - s. .„a -kh ergo ferne Haus.r ich, d.ss.-und s°,g'stl,i. g" bau', kann an dI-B.s,llschafi.„ „ich, rnn iadrln, daß ste ihre Fonds HI,, nicht ,r Ii r.n wolle. Di- g.urrw.dr ist g. - , , der kb-, ist s.in„ Stellung sen. er a-nze Fehler liegt in dem lei.drünni los aus Gelderwerb - durch Hobe M,7dr - birechncten Erdaurn der Häusrr, Nächsten mehr. Ihr Juror gezogen. - Folgend. Juror wurden sur die Nov.md., kou.t gezog n, Grand Juror! Jodn Vuck, D-rrv > Snos Sloircr, Wist Hanover , Jodn Hoff. Harrisburg; David koitirv, waiar! Sbristian K H'"'"Urg! . Madrr. Süd Hanov, M Kann, Loudonderry! Philip Sbanorr Min' ' f°v-' H'^r^V'irnl!!! damMetz^L!^!!.^ Ga° - Jod K kay, H. Ephler, Londondenv: , E. H,i,„. HarriS durg. Michael Baum. Derry, W. S. Karl Harrisdurg , N-.d , ' Samurl Garman, """ Jurors- G.org. Hinke,. Harrisdurg! I M. Bloom, Loi.no orough, Wm. Leet,. Har.-Sturg; Martin G. Keller, Landonderrp , Ilriah Rut v.' Upp-, Parton; R. I. glemtng, Harrisdurg; Tbeo. D. Gree naal, Harrisburg; Pelcr Hrcker. vowtr P.ir on ; ShaS. Noumfort, Harrisdurg; John ! > ! Samuel Land!. Hallst,r , H. P. Sbeik, O Hanov.r, Daniel W. lodlaS, Jackson, L. M Simon, Harris durg > John Heß. L,ken , Wm. Gilda. Mid die P.rion, Geo. V. So.l, Ha„lsdu,g, James H. Patte,soll. Hgritsdurg, Jv'. B. Landi Hatlfar, M. G. Einstein. H.,ntsdu,g r EdaS.g. Münch. Harrisdurg! A. B. Com ming, Harrisdurg, Danirl Pbrrtrr. Hg.ris durg, Jakod Sliiro, Grgtz r Jam-s B. Kar ' 2iggc D. Lup, Harrisdurg > Joi'vd All,man. Lowrr Swatara, Jodn D. vydl.r. Misstin, A.ldur Park. J.ff.rson, wli! am H. Lawscr. Harrisdurg > Micha,l kpwiirr. Jrffrrson, W. O. Hickok. sr.. Ha, rlsdurg ! E. L. Gingrich, Swaiar , John S. Vandllng. Harrisdurg, Dairiej Brrbm, Drr rp j Jlaiab Mall,. Jackio , John Rumbrr. grr, LvkenS, Ehambris Dudds, Harrisdurg, Jodn Shrplt, sr„ Haiifa,, G-orgr F. R°d "'! H">isbuig i E. V. Noviock. William, William Rodrarmrl, Hantsdnrg! G S kbiid, Harrisdurg z John S. Lpnch, Harri, durg, S. v. Harnrr, Washinaton, Jod M0r1,,. Hairlsburg, Zonaihan Rrigle, M's- Traverse Juror: Hei Workman, Williams > Jakod Horst, Swatara; John Ruller. Halikar; Gerrge Orlh. Harrisdurg, JiimeS Flrnring, Harri, dura, George F. M'Fariand, Harrisburg j Joseph Hershrv, Dirr, John Essig. Harii. durg, H. W. Krim, Ost Hanover, Wm. Woif. varriSdurg; Zame gennell, Miconi eo; 71. O. Hiester. Sutquebanna > Jrme d°ssma, William j ssredrrilk Page. Lower Parion, AugustuS Saf Ld Reioödl. Wil- Uam j A. P. Lark, Millersdurg > John Bra d. Harrisdurg, Danirl Seal. Upper Parton ; vaniei Hocker, Harrisdurg, Jakod H. Bai, daugh. Den,, ugustu Boudrr, Washtng ton, Samuel Page, Swatara , S. Murra, MttiheU, Harrisdurg, Alir. Sloan, Harr, durg , Isaak L. NiSlrp, Suequehanna > Reo. Brrnion, Harrisdurg, Josiah A. Dunt.l, Ewatara. Es ist von der Court angrordnrt Wolde, aß, rnn der Sheriff von Dauphin Eountp die Naniensliste der siir irgend einen Termin gezo genen Geschworenen iröffentlicht, er untrr de sagtrr Liste eine Notiz detfiigen soll, daß in ir einem gall, wo in Geschworener dir Notiz ge mäß zu erscheinen verfehlt, er aufgrfordert wrr drn >oll, Ariinoe anzuführen, warum ihm für solches Nichterscheinen keine Sira'e auferlegt werten soll z und wenn kein genügender Grund e,gebracht wird, soll unsehldar einem solchen säunrigtn Geschworenen eine Strafe auferlegt werden, geiner, daß alle bei Strafe oegila denen Zeugen prompt in der llourl zu erschei nr baden , sollten sie verfehlen, dies zu thun, so wir in jedem gallc einem solchen sehlenten Zeugen eine Geldstrafe sowie die Unkosten auf erlegt, r sei denn, daß genügende Ursache für solche Abwesenheit vorgedracht erde. JohnJ.Pearson. Präsident Richter. Gute Eider zu haben. Profrffor HorSford von Harvard Unioiisitäl Hot eine Vorschrift zur verdefferung und für die huste- Wahrung von Eider dekannt gemacht, durch de ren Befolgung die Weinjähring tess-iden nach Belieben nleidrochen werden und der Eider grade i einem solchen Zustande erhalten re de kann, worin e- sich grate tefiirdrt. „Fülle den Eider in reine gässer und laß ihn von eini big Wochen gähren. je nach es in ein ledhafte Währung gekommen ist, tdue auf jede Gallon j Pfund weißen Zuck er und lasse da Ganze wieder um gähren sitzt, eichen an zu bewahren nascht Man gieße ein Quart des SiderS aus und mische e mlt einer Viertel Unze von Sul phite of Lime zu einer seten Ballone Kid. 5-lche sich im gaffe befinde. Rubre e tüchtig um diS Alle gut gemischt ist gieß, es wieti' in das gaß zurück und schüttete dasselbe einige Augenblick- lang, dann gebe lhm Ruhe und laß den Eider sich abklären und sehen. Die Währung wird augendlick gezogen wird es lue mulsirender Eide/von ausgeziichniter Güte werden." Diesr Verfahren ist auf keine Weise schad lich, da da Suiphaie os Lim, worin da Suiphtie durch Eaiweichung Schweseliger Säure umgewandeii wird, oUiowniea zurück dieid. Man vergesse der nicht dass Sulphite s Lim, nicht Sulphate s Linie angewendet wrrden muß. De ilider wird sstr Jahre gut dleide. Etwa Unerhörte.-!, Man in Delaware st.d ein Sohn, er lieh ihn in ei ne ganz dilligen Sarge deerdigen, ach er Beerdigung kam in Bruder de vcrflordenin ach Hause. ließ seinen Bruter Herautgrade Der de ersten Karg wieder den. Mann zurück, welcher ihn gemacht hatie, die se, ah ihn ater nicht mehr an. De, Baler nah den Garz nach Hause, und will ihn sü, l in Mtlchtrog gebrauchen.